DE4446658C2 - Verfahren zur Herstellung eines Steckers und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Steckers und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Verfahren zur Herstellung eines Steckers und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens.
Das Hauptpatent 43 28 240 befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstel­ lung eines zwei- oder mehrpoligen Steckers, der am Ende von isolierten elektrischen Leitern mit einem Leiterquerschnitt kleiner/gleich 0,75 mm² angeordnet wird, und mit einer Spritzform zur Durchführung dieses Verfahrens. Um einen bisher aus mehreren Einzelteilen aufgebauten Stecker kosten­ günstiger herstellen zu können, ist gemäß dem Hauptpatent vorgesehen, daß das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil und das die Kontaktstifte rohrartig axial überragende Gehäuse in einem Arbeitsgang einstückig durch Spritzen hergestellt werden, wozu die Kontaktstifte nach ihrer Fixierung an den Leitern in einer Spritzform durch radiale Klemmung fixiert werden. Die hierzu verwendete Spritzform, die aus einem Außenteil zur Formgebung der Außenkontur des Steckers und aus einem Kern zur Formgebung der Innenkontur des Steckers besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß der Kern mit einer leicht konischen Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines eben­ falls leicht konischen, axial einschiebbaren Dornes versehen ist und daß dieser Dorn aus zwei leicht gespreizten Zungen besteht, in deren Teilungsebene am spritzformseitigen Ende des Kernes Ausnehmungen zur klemmenden Aufnahme der Kontakt­ stifte vorgesehen sind.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent und bei Verwendung der zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehe­ nen Spritzform kann es wegen des hohen Spritzdruckes unter dem Einfluß einseitiger radialer Spritzdruckbelastung auf die Verbindungsstellen zwischen den elektrischen Leitern und den Kontaktstiften zu mechanischen Spannungen kommen, die nach Beendigung des Spritzvorganges zu Schiefstellungen der Kon­ taktstifte führen können. Um derartige Schiefstellungen zu vermeiden, ist in Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent vorgesehen, zur Herstellung des Steckers ein ge­ häuseartiges Halteteil zu verwenden, das axiale Kammern zur Aufnahme der Verbindungsstellen zwischen den Leitern und den Kontaktstiften und stirnseitig Löcher zum Hindurchstecken der Kontaktstifte aufweist sowie mit einer axialen Zentrierboh­ rung versehen ist und das vor der Fixierung der Kontaktstifte in der Spritzform über die zu umspritzenden Verbindungsstel­ len geschoben und unmittelbar vor der axialen Klemmung der Kontaktstifte zentriert und dadurch radial fixiert wird.
Bei Verwendung eines solchen radial fixierbaren Halteteiles sind die Verbindungsstellen zwischen den elektrischen Leitern und den Kontaktstiften nicht mehr dem Spritzdruck ausgesetzt, wodurch auch die Kontaktstifte von eventuellen mechanischen Spannungen entlastet sind.
Die Fixierung des gehäuseartigen Halteteiles in der Spritz­ form erfolgt in Weiterbildung der Spritzform gemäß dem Haupt­ patent in der Weise, daß eine der beiden den axial einschieb­ baren Dorn bildenden Zungen stirnseitig mit einem axial ver­ laufenden Zentrierstift versehen wird, auf den das Halteteil mit seiner Zentrierbohrung aufgesteckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung verwendeten gehäuseartigen Halteteiles und der verbesserten Spritzform ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. - Ein Ausführungsbei­ spiel eines unter Verwendung des neuen gehäuseartigen Halte­ teils hergestellten Steckers zeigt Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Frontansicht und im Querschnitt ein gehäuseartiges Halteteil 20, das mit nach hinten offenen Kammern 21 und 22 versehen ist. Stirnseitig gehen die Kammern in Durchgangsbohrungen 23 und 24 über. Das Halteteil 20 ist weiterhin stirnseitig mit einer leicht konisch verlaufenden Zentrierbohrung 25 versehen und weist eine Ausnehmung 26 zur federnden Arretierung der in das Halteteil einzuschiebenden Verbindungsstellen zwischen elektrischen Leitern und Kon­ taktstiften auf. Beim Einführen der Verbindungsstellen in das Halteteil 20 werden die Kontaktstifte durch die Bohrungen 23, 24 hindurchgesteckt.
In Anlehnung an die Fig. 3 und 5 des Hauptpatentes zeigt Fig. 3 im Ausschnitt das eine Ende des Kernes 7, in den der Dorn 10 eingeführt ist. Der Dorn 10 besteht aus der oberen Zunge 11 und der unteren Zunge 12, die im Bereich der Tei­ lungsebene die Sacköffnungen 14 zur klemmenden Aufnahme von Kontaktstiften aufweist. In die untere Zunge 12 ist der axial verlaufende Zentrierstift 15 eingesetzt, auf den bei der Be­ nutzung des Spritzwerkzeuges das die zu umspritzenden Verbin­ dungsstellen enthaltende Halteteil 20 mit seiner Zentrierboh­ rung 25 aufgesteckt wird. Nach dem Aufstecken des Halteteiles wird der aus den beiden Zungen 11 und 12 bestehende Dorn 10 in den Kern 7 hineingezogen, wodurch die Kontaktstifte in den Sacköffnungen 14 klemmend fixiert werden.
In Anlehnung an Fig. 1 des Hauptpatentes zeigt Fig. 4 den Längsschnitt eines Steckers, bei dem ein die Verbindungsstel­ len zwischen elektrischen Leitern und den Kontaktstiften 3 aufnehmendes zweipoliges, mit einer Zentrierbohrung 28 verse­ henes Halteteil 27 in das domartig Isolierteil 4 eingebettet ist. Das Isolierteil 4 ist einstückig mit dem Steckergehäuse und der Gehäusewand 5 ausgebildet.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrpoligen Steckers am Ende von isolierten elektrischen Leitern, deren Leiterquerschnitt kleiner als 0,75 m² ist,
bei dem jeder am Ende abisolierte Leiter mit einem Kontakt­ stift versehen wird, dessen Leiterquerschnitt kleiner/gleich 1 mm² ist,
bei dem das leiterseitige Ende jedes Kontaktstiftes und ein Teil des isolierten Leiters von einem Isolierteil umgeben wird
und bei dem das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil von einem das Isolierteil und die Kontaktstifte rohrartig axial überragenden isolierenden Gehäuse umgeben wird, dessen Länge größer als das 1,5-Fache seines Durchmessers und dessen Wand­ stärke kleiner als das 0,06-Fache seiner Länge ist
und bei dem die Kontaktstifte nach ihrer Fixierung an den Leitern in einer Spritzform durch eine radiale Klemmung fi­ xiert und anschließend das Isolierteil und das Gehäuse in ei­ nem Arbeitsgang einstückig durch Spritzen hergestellt werden, nach Patent 43 28 240,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines gehäuseartigen Halteteiles (20), das axiale Kammern (21, 22) zur Aufnahme der Verbindungsstellen zwischen den Leitern und den Kontaktstiften und stirnseitig Löcher (23, 24) zum Hindurchstecken der Kontaktstifte aufweist sowie mit einer axialen Zentrierbohrung (25) versehen ist und das vor der Fixierung der Kontaktstifte in der Spritzform über die zu umspritzenden Verbindungsstellen geschoben und unmittelbar vor der axialen Klemmung der Kontaktstifte zen­ triert und dadurch radial fixiert wird.
2. Spritzform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentan­ spruch 1, bestehend aus einem Außenteil zur Formgebung der Außenkontur des Steckers und aus einem Kern zur Formgebung der Innenkon­ tur des Steckers, bei der der Kern mit einer leicht konischen Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines ebenfalls leicht konischen, axial einschiebbaren Dornes versehen ist und der Dorn aus zwei leicht gespreizten Zungen besteht, in deren Teilungsebene am spritzformseitigen Ende des Kernes Ausnehmungen zur klemmen­ den Aufnahme der Kontaktstifte vorgesehen sind, nach Patent 43 28 240, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Zungen (1,2) stirnseitig mit einem axial verlaufenden Zentrierstift (15) versehen ist.
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