DE4446321A1 - Möbelfront oder Gerätefront aus Metall - Google Patents

Möbelfront oder Gerätefront aus Metall

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DE4446321A1
DE4446321A1 DE19944446321 DE4446321A DE4446321A1 DE 4446321 A1 DE4446321 A1 DE 4446321A1 DE 19944446321 DE19944446321 DE 19944446321 DE 4446321 A DE4446321 A DE 4446321A DE 4446321 A1 DE4446321 A1 DE 4446321A1
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DE
Germany
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furniture
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outer shell
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Withdrawn
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DE19944446321
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English (en)
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Rene Neumann
Thomas Haberl
Otto Langer
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Bulthaup GmbH and Co KG
Original Assignee
Bulthaup GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features

Landscapes

  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Möbelfront oder Gerätefront aus Metall in Form eines flachen Hohlkörpers, der zusammengesetzt ist aus einer Außenschale aus Metall mit zu ihrer Vorderwand abgewinkelten, besonders senkrechten Seitenwänden und einer an dieser befestigten, die Schalenöffnung abdeckenden rückseitigen Schale oder Platte aus Metall.
Ganzmetallfronten dieser Art sind bekannt, weisen jedoch erhebliche Nachteile auf, so besonders unschöne und hygienisch untragbare Fugen an den Schmalflächen oder auf der Rückseite.
Bei anderen bekannten Ganzmetallfronten sind Blech­ abkantungen an Ecken, Schmalflächen und an den Rückseiten sichtbar, die zur Befestigung benutzt werden. Es gibt auch Fronten aus Metall, bei denen die Rückseite gar nicht flächig geschlossen, sondern lediglich mit sichtbaren Stegprofilen zur Aussteifung versehen ist. Eine je nach dem Metall an sich mögliche Verschweißung oder Verlötung von Fugen der zusammen­ gesetzten Metallschalen erfordert ebenso wie die Anbringung komplizierter Befestigungsmittel einen hohen Kosten- und Arbeitsaufwand, ohne daß ein ästhetisch und hygienisch voll befriedigendes Ergebnis erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Möbelfront oder Gerätefront aus Metall auf einfache und kosten­ günstige Weise so herzustellen, daß Schmutzfugen vermieden werden, eine ebene geschlossene Rückseite erhalten wird und Beschläge einfach befestigbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Möbelfront oder Gerätefront der eingangs angegebenen Art, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß sie ausgeht von einer mit üblichen Mitteln und Werkzeugen ohne Schwierigkeit aus einem geeigneten Metallblech z. B. aus Edelstahl, Aluminium oder Schwarzblech geformten Außenschale und einer entsprechend geformten rückseitigen Blechplatte oder -schale, deren Ober­ flächen von Anfang an oder in einer Endbehandlung nachbehandelt werden können, wobei zwischen der Außenschale und der rücksei­ tigen Blechplatte oder -schale ein rings um den Umfang der letzteren laufender Spalt vorgesehen ist, in den ein Befesti­ gungsmittel eingesetzt ist, welches den Außenmantel und die rückseitige Blechplatte oder -schale aneinander befestigt und das gleichzeitig, indem es als eine durchlaufende elastische Dichtung mit entsprechendem Profil ausgebildet ist, den Spalt hygienisch verschließt und, wenn es auf der Rückseite angeordnet ist, eine Geräuschdämpfung zwischen Möbelkorpus und Möbeltür ermöglicht.
Dabei läßt sich trotz geringer Blechstärken eine sehr stabile, auch verwindungsfreie und vielseitig verwendbare Möbel- oder Gerätefront herstellen.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Möbelfront, geschnitten senkrecht zur Vorderwand, von der Rückseite gesehen
  • - Fig. 2 bis 9 Einzelheiten der Dichtungsprofile verschie­ dener Ausführungsformen der Erfindung in der Schnittebene der Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Möbelfront aus Metall hat die Form eines flachen Hohlkörpers 1, der zusammengesetzt ist aus der Außenschale 2 und der rückseitigen Platte 3. Die Außenschale 2 weist eine Vorderwand auf, an die sich die zur Vorderwand recht­ winklig abgebogenen Seitenwände anschließen. Die Seitenwände können aber auch einen anderen Winkel mit der Vorderwand bilden.
Eine solche Außenschale kann wie bekannt vorteilhaft durch Tiefziehen eines entsprechenden Blechzuschnitts hergestellt werden, wobei sich von selbst abgerundete Kanten mit kleinem Radius ergeben. Als Ausgangsmaterial kommen Bleche aus Edel­ stahl, Aluminium oder auch Schwarzblech in einer Stärke von beispielsweise 0,5 bis 2 mm in Betracht. Die rückseitige Platte 3 ist aus einem entsprechenden Blech mit etwa gleicher Wand­ stärke so geformt, daß zwischen der Schnittkante 4 der Außen­ schale 2 und der Schnittkante 5 der rückseitigen Platte 3 rings um deren Umfang ein Spalt 6 von z. B. 2 bis 5 mm verbleibt.
Dieser Spalt 6 ist erfindungsgemäß durch eine als Befestigungselement dienende umlaufende elastische Dichtung 7 aus Gummi oder Kunststoff verschlossen, die infolge ihrer Elastizität um die Ecken gelegt werden kann oder gegebenenfalls entsprechend vorgeformt ist und deren Enden aneinander stoßen, falls sie nicht bereits als Ring geformt ist.
Diese Dichtung 7 weist mindestens zwei den Rand der Platte 3 umgreifende Lippen 11, 12 auf, während sie die Schnittkante 4 der Außenschale 2 mit ähnlichen zwei Lippen umgreift oder an dieser Schnittkante und dem an diese anschließenden inneren Randbereich nur anliegt, wenn die Schnittkanten 4 und 5 senkrecht zueinander verlaufen, wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9.
Die Anbringung des aus Gummi oder einem elastischen Kunst­ stoff bestehenden Dichtungsprofils 7 im Spalt 6 ist erleichtert, wenn das Dichtungsprofil mindestens an einer Seite einen Hohl­ raum 10 aufweist, in welchen die Schnittkante 4 oder 5 hinein­ ragt.
Die gegenseitige Festlegung von Außenschale und rücksei­ tiger Platte 3 mittels des Dichtungsprofils 7 kann noch weiter verbessert werden, indem das Dichtungsprofil sich mit einer zusätzlichen äußeren Lippe 14 an der Innenwand der Außenschale 2 abstützt oder indem eine Innenlippe 13 der Dichtung sich an der Schnittkante 5 der rückseitigen Platte 3 abstützt (Fig. 7-9).
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Außenschale 2 ringsum einen nach innen abgebogenen, besonders rechtwinklig abgebogenen Rand 9 auf, wodurch der Spalt 6 und damit das diesen ausfüllende Dichtungsprofil 7 etwas nach innen versetzt sind, was ästhetisch und praktisch vorteilhaft sein kann.
Auch die rückseitige Platte 3 kann eine Kröpfung 8 auf­ weisen, so daß die Außenfläche 15 der Dichtung 7 gegebenenfalls nicht über die Ebene des nach außen gekröpften Bereichs 16 der Platte 3 vorsteht (Fig. 3, 5, 8 und 9). Das Dichtungsprofil 7 selbst kann auf der außen liegenden Seite abgerundet oder auch abgeflacht ausgebildet sein. Es kann auch über die Ebene der Platte 3 vorstehen, wenn es als elastischer Anschlag am Korpus dienen soll.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Hohlraum 17 zwischen der Außenschale 2 und der Platte 3, ein geräusch­ dämpfendes Material 18 angeordnet, das besonders eine Papierwabe sein kann, die an der Innenwand der Platte 3 und/oder der Innen­ wand der Außenschale 2 angeklebt ist. Eine solche Papierwabe dämpft unangenehme Metallgeräusche, die sonst bei Hohlkonstruk­ tionen auftreten können. Das Dichtprofil 7 läßt sich vor dem Zusammenkleben der Schale 2 und Platte 3 mit an einer von beiden bereits angeklebter Papierwabe an einem der beiden Teile anbringen und nimmt beim Zusammenbau die andere Kante auf, oder es kann auch nachträglich in den Schlitz der mit der Schale 2 verbundenen Platte 3 eingebracht werden.
An der Innenseite der Möbelfront lassen sich Beschläge ohne Schwierigkeiten befestigen. Die rückseitige Platte 3 kann zur Befestigung von Beschlägen vor dem Einkleben oder Einsetzen mit entsprechenden Bohrungen oder Ausklingungen versehen werden.
Die Befestigung von Griffen an der Möbelfront erfolgt an vorgefertigten Bohrungen, wobei zwischen der Vorderwand und der rückseitigen Blechplatte 3 ein Distanzstück eingesetzt wird.
Das Dichtprofil 7 kann in jeder gewünschten Farbe, erfor­ derlichen Form und Härte hergestellt werden und es kann in der Ganzmetall-Möbelfront mit dem Rand bündig (Fig. 6 bis 9) oder aus optischen Gründen auch nach innen eingerückt angeordnet sein (Fig. 1 bis 5).
Die Oberflächen der Außenschale 2 und auch der rückseitigen Platte 3 können in beliebiger Weise behandelt werden, beispiels­ weise durch Naßlackierung, Pulverlackierung oder Kunststoffbe­ schichtung, vorzugsweise vor dem Zusammenbau, jedoch gegebenen­ falls auch nach Zusammenbau von Außenschale 2 und rückseitiger Platte 3.
Da die Ganzmetallfront außen und innen glatte Flachen hat, ist die Pflege sehr erleichtert. Die Ganzmetallfront ist unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Stoßbelastungen sowie auch praktisch unbrennbar und zeichnet sich durch ein geringes Gewicht aus. In all diesen Punkten bietet sie Vorteile gegenüber üblichen Fronten aus Holz oder Holzwerkstoffen. Auch bei ungünstigen Klimaeinflüssen ist eine Verwindung dieser Ganzmetallfront bei ihrer Verwendung als Tür ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäß verwendete umlaufende Dichtprofil ermöglicht nicht nur eine einfache Herstellung der Ganzmetall- Möbel- oder Gerätefront, da Schweißarbeiten und aufwendige Abkantungen weitgehend vermieden werden, sondern bietet auch entscheidende Vorteile bei der Abdichtung zwischen Möbelkorpus und Möbeltür oder Schubfach, wie sie häufig im südasiatischen Raum als Dichtung gegen Ungeziefer verlangt wird. Gleichzeitig sorgt die umlaufende Dichtung als elastisches Element für Geräuschvermeidung, wenn die Möbelfront als Tür oder Schubfach-Vorderwand gegen den Möbelkorpus anschlägt.
Statt als Platte 3 kann der rückseitige Teil auch als Schale 3 mit abgebogenen Seitenwänden ähnlich wie die Außen­ schale 2 ausgebildet sein. In diesem Fall verläuft der Spalt seitlich zwischen den einander gegenüberliegenden Schnittkanten 4 und 5 der Seitenwände der beiden Schalen 2 und 3. Eine Geräuschdämpfung beim Anschlag der Möbelfront am Möbelkorpus kann so allerdings nicht erreicht werden, und die Schalen 2 und 3 müssen geeignet aneinander befestigt, z. B. miteinander und/oder mit dem Dichtprofil verklebt werden, um die Schalen sicher aneinander zu halten.
Die einfache Gestaltung der Ganzmetall-Möbelfront bzw. Ganzmetall-Gerätefront ermöglicht ein ansprechendes modernes Design.

Claims (15)

1. Möbelfront oder Gerätefront aus Metall in Form eines flachen Hohlkörpers (1), der zusammengesetzt ist aus einer Außenschale (2) aus Metall mit zu ihrer Vorderwand abgewinkelten, besonders senkrechten Seitenwänden und einer an dieser befestigten, die Schalenöffnung abdeckenden rückseitigen Schale oder Platte (3) aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnitt­ kante (4) der Außenschale (2) und der Schnittkante (5) der Schale oder Platte (3) rings um deren Umfang ein Spalt (6) vorgesehen ist, der mindestens über einen Teil seiner Länge durch mindestens ein die Kante (5) der Schale oder Platte (3) umgreifendes und die Kante (4) der Schale (2) abdeckendes Befestigungselement (7) abgedeckt ist, durch welches die Schale oder Platte (3) an der Außenschale (2) gehalten ist.
2. Möbelfront oder Gerätefront nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement als eine elastische Dich­ tung (7) aus Gummi oder Kunststoff in Form eines Bandes oder Ringes mit einem die Kante (4) der Außenschale (2) und die Kante (5) der Schale oder Platte (3) aufnehmenden Profil ausgebildet ist und über die ganze Länge des Spaltes (6) reicht.
3. Möbelfront oder Gerätefront nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) ringsum einen gekröpften Rand (8) aufweist.
4. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (2) ringsum einen nach innen abgebogenen zur Schale oder Platte (3) gerichteten Rand (9) aufweist.
5. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) die Schnittkante (4) der Außenschale (2) abdeckt und am anschließenden Bereich der Innenwand der Außenschale (2) anliegt.
6. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) die Kante (4) der Außenschale (2) umgreift.
7. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) innenseitig zwischen den an der Schale oder Platte (3) anliegenden Lippen (11, 12) einen Hohlraum (10) aufweist.
8. Möbelfront oder Gerätefront nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Innenlippe (13) der Dichtung in den Hohlraum (10) erstreckt und sich an der Schnittkante (5) der Schale oder Platte (3) abstützt.
9. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine äußere Lippe (14) aufweist, die sich an der Innenwand der Außenschale (2) in dem Bereich abstützt, der sich an den in Richtung auf die Schale oder Platte (3) umgebogenen Rand (8) anschließt.
10. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) nach außen gewölbt ist.
11. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (15) der Dichtung (7) nicht über die Ebene des nach außen gekröpften Bereichs (16) der Platte (3) vorsteht.
12. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (17) zwischen der Außenschale (2) und der Schale oder Platte (3) ein geräusch­ dämpfendes Material (18) angeordnet ist.
13. Möbelfront oder Gerätefront nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das geräuschdämpfende Material eine Wabe aus Papier ist, die an der Innenwand der Schale oder Platte (3) und/oder der Innenwand der Außenschale (2) angeklebt ist.
14. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale oder Platte (3) zur Befestigung von Beschlägen mit entsprechenden Bohrungen oder Ausklinkungen versehen ist.
15. Möbelfront oder Gerätefront nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines Griffes entsprechende Bohrungen der Außenschale (2) und der Schale oder Platte (3) ausgebildet sind, zwischen denen ein Distanzstück angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010102853A1 (de) * 2009-03-09 2010-09-16 Fritz Egger Gmbh & Co. Og Leichtbauplatte für den möbelbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7238839U (de) * 1973-03-22 Reitemeier H Großformatiges Möbelstück, insbesondere Kleiderschrank
DE8714524U1 (de) * 1987-10-31 1987-12-17 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Hängeschrank aus Stahlblech
DE9001354U1 (de) * 1990-02-07 1990-04-19 Kopke, Andreas, 7036 Schönaich Grundbaustein zur Herstellung von Regalen
DE9319250U1 (de) * 1992-12-22 1994-02-03 Mobitar AB, Anderstorp Möbel- oder Schrankgestell
DE9414511U1 (de) * 1994-03-31 1994-11-10 Stevens, Hans-Dieter, 32257 Bünde Schublade aus Stahlblech, insbesondere für Küchenmöbel

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