DE4444581C2 - Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürschlösser - Google Patents

Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürschlösser

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DE4444581C2 DE19944444581 DE4444581A DE4444581C2 DE 4444581 C2 DE4444581 C2 DE 4444581C2 DE 19944444581 DE19944444581 DE 19944444581 DE 4444581 A DE4444581 A DE 4444581A DE 4444581 C2 DE4444581 C2 DE 4444581C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Antidiebstahlsmechanismus ver­ sehene Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung.
Ein Antidiebstahlsmechanismus ist ein Mechanismus, durch den ver­ hindert werden kann, daß der verriegelte Zustand einer Verriegelungs­ vorrichtung einer Fahrzeugtür bei einer Entriegelungsbetätigung eines Türknopfes (auch "Verriegelungsknopf" genannt), der an der Innenseite der Tür vorgesehen ist, entriegelt wird.
Eine bekannte, mit einem Antidiebstahlsmechanismus versehene Fahr­ zeugtürverriegelungsvorrichtung umfaßt einen Verriegelungshebel, der mit einem Türschlüsselzylinder verbunden ist und zwischen einer ver­ riegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verstellbar ist, einen Türknopfhebel, der mit einem Türknopf der Tür verbunden ist, und ein Antidiebstahlselement, das zwischen dem Türknopfhebel und dem Ver­ riegelungshebel vorgesehen ist. Das Antidiebstahlselement kann durch einen Motor zwischen einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, in der er den Türknopfhebel und den Verriegelungshebel in einen verbinden­ den Zustand bringt, und einer Antidiebstahlsstellung verstellt werden, in der er den Türknopf und den Verriegelungshebel in einen Tren­ nungszustand bringt. Alle Verriegelungsvorrichtungen, die an den Tü­ ren des Fahrzeugs angebracht sind, sind mit einer zentralen Steuerein­ heit verbunden. Wenn ein Modus der Verriegelungsvorrichtung an der Fahrertür geschaltet wird, werden die Modi der Verriegelungsvorrich­ tungen der übrigen Türen verändert, indem sie miteinander verbunden werden.
Wenn in dem Fall der herkömmlichen Vorrichtung das Antidiebstahlse­ lement durch einen Motor in die aufgehobene Anti-Diebstahlsstellung bewegt wird, bewegt sich der Verriegelungshebel auch in die entriegelte Stellung. Damit werden die Freigabe des Antidiebstahlszustands und die Aufhebung des verriegelten Zustands gemeinsam ausgeführt. Somit kann der Antidiebstahlszustand nicht aufgehoben werden, ohne daß gleichzeitig der verriegelte Zustand aufgehoben wird.
Um es zu ermöglichen, daß die Aufhebung des verriegelten Zustandes und die Aufhebung des Antidiebstahlszustandes unabhängig voneinan­ der ausgeführt werden können, können ein Motor zur Bewegung des Antidiebstahlselements und ein Motor zur Bewegung des Verriege­ lungshebels unabhängig voneinander vorgesehen sein.
Wenn das Antidiebstahlselement und der Verriegelungshebel unabhän­ gig voneinander steuerbar sind, ist vorgesehen, daß selbst dann, wenn sowohl der Antidiebstahlszustand als auch der verriegelte Zustand der Verriegelungszustand an der Fahrertür aufgehoben sind, bei den Ver­ riegelungsvorrichtungen der übrigen Türen weiterhin der Antidieb­ stahlszustand nur zusammen mit dem verriegelten Zustand aufgehoben werden kann. Eine solche Verwendung ist insbesondere an unsicheren Stellen effektiv. Wenn ein Fahrer in ein Auto durch die Fahrertür ge­ langt, bleiben die weiteren Türen in dem verriegelten Zustand. Somit kann verhindert werden, daß Rowdies durch die übrigen Türen in das Fahrzeug gelangen können.
Soll jedoch die Möglichkeit bestehen, den verriegelten Zustand und den Antidiebstahlszustand unabhängig voneinander aufzuheben, wie dies oben beschrieben wurde, muß das folgende Problem gelöst werden.
In dem Anti-Diebstahlszustand kann der verriegelte Zustand der Vor­ richtung nicht aufgehoben werden, selbst wenn Autodiebe den Tür­ knopf durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs entriegeln. Wenn jedoch eine solche unrechte Tat ausgeführt wird, kommt der Türknopf in die entriegelte Stellung, obwohl sich der Verriegelungshebel in der verriegelten Stellung befindet, und die Stellungen der beiden werden unbeständig. Wenn eine solche Unbeständigkeit beibehalten wird, nachdem nur der Antidiebstahlszustand aufgehoben worden ist, kön­ nen unerwünschte Verwirrungen auftreten.
Bei einem aus der DE-A-39 02 873 bekannten Kraftfahrzeugtürver­ schluß wird ein Innenverriegelungssystem durch die Rückstellkraft ei­ ner Kippfeder entweder in einer verriegelten Position oder in einer ent­ riegelten Position gehalten. Dabei wird ein Schwenkhebel durch eine Feder entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Wird ein jeweiliger, mit einer Stellstange verbundener Innenverriegelungsknopf in der Dieb­ stahlsicherungsstellung der Verschlußvorrichtung und damit in unbe­ rechtigter Weise entriegelt, bewegt sich der Schwenkhebel aus seiner verriegelten Stellung in seine entriegelte Stellung, wobei sich das Innen­ verriegelungssystem und eine zugeordnete Kippfeder nicht bewegen. Befindet sich der Türverschluß in der Diebstahlsicherungsstellung, be­ einflußt die Kippfeder die Bewegung des Schwenkhebels also nicht. Wird der durch die unberechtigte manuelle Betätigung in die entriegelte Stellung bewegte Innenverriegelungsknopf wieder freigegeben, so kann sich der Schwenkhebel aufgrund der Rückstellkraft der betreffenden Feder zurück in die verriegelte Stellung bewegen, wenn die Rückstell­ kraft stärker ist als jene Kraft, die bei der Verschlußvorrichtung für die Bewegung des Schwenkhebels aus der entriegelten in die verriegelte Stellung erforderlich ist. Anstelle der Kippfeder kann nun zwar eine re­ lativ schwache Zugfeder oder Rückstellfeder vorgesehen sein. In diesem Fall wirkt die Rückstellkraft der betreffenden anderen Feder jedoch auch in dem Diebstahlsicherungsaufhebezustand des Türverschlusses stets als Widerstand gegen eine Entriegelungsbetätigung. Daraus ergibt sich für den berechtigten Benutzer eine erschwerte Handhabung der Verschlußvorrichtung sowie ein nachteiliges subjektives Betätigungs­ gefühl.
Eine vergleichbare und entsprechend mit den gleichen Nachteilen be­ haftete Türverriegelung ist auch in der DE-A-44 40 839 beschrieben.
Bei einer aus der DE-A-39 02 776 bekannten Türverriegelung ist ein Innenverriegelungshebel von einer Kippfeder und einer Zugfeder steuer­ bar. Dabei muß die Zugfeder stärker sein als die Kippfeder, da andern­ falls der Innenverriegelungshebel einen mit ihm verbundenen Kupp­ lungshebel nicht in die Diebstahlsicherungsaufhebestellung bewegen kann. Auch hier bewirkt die starke Rückstellkraft der Zugfeder wieder ein unerwünscht schlechtes Handhabungsgefühl des Türverschlusses. Ferner ist hierdurch eine größere Baugröße des Türverschlusses be­ dingt. Zudem sind der Innenverriegelungshebel und der Kupplungshe­ bel lediglich über die Zugfeder miteinander verbunden. Falls also diese Zugfeder bricht, kann der Innenverriegelungsknopf nicht mehr verwen­ det werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Türverriegelungen besteht also darin, daß dann, wenn im Diebstahlsicherungszustand der Vorrichtung der Innenverriegelungsknopf unberechtigt manuell betätigt und wieder frei­ gegeben wird, der jeweilige Verriegelungshebel sofort durch eine Feder automatisch in die Verriegelungsstellung zurück bewegt wird, wobei sich die Rückstellkraft dieser Feder bei der normalen Handhabung der Vorrichtung durch einen berechtigten Benutzer störend auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrzeug­ türverriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind. So soll insbesonde­ re auch erreicht werden, daß dann, wenn im Antidiebstahlszustand die­ ser Vorrichtung der Türknopfhebel mittels des Türknopfes entriegelt wird, der Türknopfhebel bei Verwendung der Vorrichtung durch einen berechtigten Benutzer automatisch zurück in die verriegelte Stellung gebracht wird, ohne daß für diese Rückbewegung des Türknopfhebels eine Feder verwendet werden muß, deren Rückstellkraft sich bei nor­ maler Verwendung der Vorrichtung störend auf deren Handhabung auswirkt. Insbesondere soll die Rückbewegung des Türknopfhebels wahlweise durch eine äußere manuelle Betätigungseinrichtung, bei­ spielsweise einen Schlüsselzylinder, oder durch eine Antidiebstahlme­ chanismus-Betätigungseinrichtung bewirkt werden können. Überdies soll der betreffende Antidiebstahlmechanismus auf einfache Weise auch an einer normalen Verriegelungsvorrichtung montiert werden können, die noch nicht mit einem Antidiebstahlmechanismus versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Fahrzeugtürver­ riegelungsvorrichtung mit
einem in einer Fahrzeugtür vorgesehenen Schnappmechanismus mit einer Falle, welche mit einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Bolzen bei Bewegung der Tür in eine Schließposition in Eingriff bringbar ist,
einem Öffnungsmittel zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle und dem Bolzen zum Öffnen der Tür, und
einem Verriegelungshebel, der mit einem Schlüsselzylinder einer Tür verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Türöffnungsbetätigung des Öffnungsmittels verhindert, und einer ent­ riegelten Stellung, in der die Türöffnungsbetätigung des Öffnungsmit­ tels ermöglicht ist, verstellbar ist; und
einem in der Tür vorgesehenen Verstellmechanismus mit einem Tür­ knopfhebel mit einer Aussparungsöffnung, der mit einem Türknopf der Tür verbunden ist,
einem Antidiebstahlselement (mit einem Zapfenabschnitt, welches zwi­ schen dem Verriegelungshebel und dem Türknopfhebel vorgesehen und zwischen einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, in der eine Entrie­ gelungsbewegung des Türknopfhebels an den Verriegelungshebel über­ tragbar ist, und einer Antidiebstahlsstellung, in der die Entriegelungs­ bewegung des Türknopfhebels nicht an den Verriegelungshebel über­ tragbar ist, verstellbar ist,
einer Betätigungseinrichtung zum Verstellen des Antidiebstahlsele­ ments zwischen der Antidiebstahlsstellung und der aufgehobenen Anti­ diebstahlsstellung;
einem Nebenverriegelungshebel mit einer länglichen Öffnung und einem Träger mit einer Öffnung;
wobei der Zapfenabschnitt die Aussparungsöffnung, die längliche Öff­ nung und die Öffnung durchsetzt;
wobei die Aussparungsöffnung des Türknopfhebels eine mit dem Zap­ fenabschnitt des Antidiebstahlselements in Eingriff bringbare, geneigte Führungsfläche dergestalt aufweist, daß wenn das Antidiebstahlsele­ ment mittels der Betätigungseinrichtung von der Antidiebstahlsstellung zu der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung verstellt wird, während der Türknopfhebel sich in der entriegelten Stellung befindet, das Antidieb­ stahlselement über den Zapfenabschnitt den Türnkopfhebel zurück in die verriegelte Stellung bewegt, indem der Zapfenabschnitt mit der Füh­ rungsfläche des Türknopfhebels in Gleiteingriff gelangt und
wobei der Zapfenabschnitt bei Verschwenkung des Nebenverriegelungs­ hebels durch den Schlüsselzylinder in Anlage an eine Aufhebungsnoc­ kenfläche der Öffnung kommt und an dieser anschließend in Richtung der Position "aufgehobener Antidiebstahlszustand" verschoben wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür­ verriegelungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tür mit einer entfernten Ver­ kleidung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Tür;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Schnappschlossmechanis­ mus;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Übertragungsmechanismus;
Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Grundkörpers des Übertragungsmechanismus;
Fig. 6 eine Schnittansicht, der einen Eingriffszustand eines Türknopfhebels, eines Nebenverriegelungshebels und eines Antidiebstahlselements zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht des Türknopfhebels;
Fig. 8 eine Draufsicht des Nebenverriegelungshebels;
Fig. 9 eine Ansicht zu einem Zeitpunkt, wenn der Türknopf­ hebel und der Nebenverriegelungshebel sich in einer verriegelten Stellung befinden und das Antidieb­ stahlselement sich in einer Antidiebstahlsstellung be­ findet;
Fig. 10 eine Ansicht zu einem Zeitpunkt, wenn der Türknopf­ hebel sich in eine entriegelte Stellung aus der in Fig. 9 dargestellten Stellung gedreht hat; und
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs, bei dem ein Antidiebstahlszustand durch einen Schlüsselzy­ linder aufgehoben wird.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, d. h. eine Ver­ riegelungsvorrichtung, die an einer Tür 1 eines Fahrzeugs montiert ist. Bekanntlich hat die Tür 1 ein Außenblech 2, ein Innenblech 4, eine Verkleidung 3 (siehe auch Fig. 3), welche durch Klipse an der Innen­ seite des Innenbleches 4 angebracht ist, und ein Fensterglas 5. Eine in­ nere Betätigungseinheit 14 mit einem inneren Türöffnungsgriff 15 und einem Türknopf (oder einem Verriegelungsknopf) 16 ist an der Verklei­ dung 3 angebracht, und eine äußere Betätigungseinheit 17 mit einem äußeren Türöffnungsgriff 18 und einem Schlüsselzylinder 19 ist an dem Außenblech 2 montiert. Eine Bedienungsöffnung 58, die zur Verbin­ dung der Elemente der Verriegelungsvorrichtung verwendet werden kann, ist in dem Innenblech 4 ausgebildet. In Fig. 1 ist die Tür 1 ohne Verkleidung 3 gezeigt.
Ein Schnappmechanismus 8 der Verriegelungsvorrichtung ist innerhalb eines Zwischenraums 6 zwischen dem Außenblech 2 und dem Innen­ blech 4 mit Bolzen oder dergleichen befestigt, so daß er in Kontakt mit der Oberfläche des hinteren Endabschnitts 7 des Innenbleches 4 kommt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Schnappmechanismus 8 eine Falle 10, die mit einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Bolzen 9 in Eingriff bringbar ist, eine Sperrklinke (nicht gezeigt) zur Beibehal­ tung des Eingriffs zwischen dem Bolzen 9 und der Falle 10, ein Öff­ nungsverbindungselement 11, welches mit einem Zapfen 59 der Sperr­ klinke in Eingriff bringbar ist, um die Sperrklinke von der Falle 10 zu lösen, einen Verriegelungshebel 12 zum Verstellen des Öffnungsverbin­ dungselements 11 zwischen einer verriegelten Stellung und einer ent­ riegelten Stellung, und ein Betätigungselement 13 zum Drehen des Ver­ riegelungshebels 12. Der Aufbau des Schnappmechanismus 8 der vor­ liegenden Anmeldung ist an sich bekannt.
Das Öffnungsverbindungselement 11 ist mit dem inneren Türöffnungs­ griff 15 und dem äußeren Türöffnungsgriff 18 durch Verbindungsele­ mente 20 und 21, wie beispielsweise Stangen oder Drähte, jeweils ver­ bunden. Der Verriegelungshebel 12 ist mit dem Schlüsselzylinder 19 durch ein Verbindungselement 22 verbunden. Der Verriegelungshebel 12 ist auch mit dem Türknopf 16 durch ein Verbindungselement 44, einen Verstellmechanismus 24 und ein anderes Verbindungselement 42 verbunden.
Der Verstellmechanismus 24 ist gemäß der vorliegenden Erfindung spe­ ziell ausgebildet und ist innerhalb eines Zwischenraumbereiches 23 zwischen dem Innenblech 4 und der Verkleidung 3 montiert. Der Zwi­ schenraumbereich 23 ist immer bei herkömmlichen Türen ohne Aus­ nahme vorgesehen. Jedoch kann in Fällen, in denen der Zwischen­ raumbereich 23 zu klein ist, um den Verstellmechanismus 24 zu instal­ lieren, eine Ausnehmung 25 in dem Innenblech 4 ausgebildet sein. Der Verstellmechanismus 24 ist zwischen dem Verriegelungshebel 12 und dem Türknopf 16 vorgesehen und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 11 im einzelnen beschrieben.
Der Verstellmechanismus 24 hat einen Antidiebstahlsmechanismus, der es unmöglich macht, daß der Verriegelungszustand des Schnapp­ mechanismus 8 durch eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfes 16 aufgehoben wird. Eine Betätigungseinrichtung 29 zur Betätigung des Antidiebstahlsmechanismus, die einen Motor 27 und einen Unterset­ zungsmechanismus 28 aufweist, ist an einem Grundkörper 26 montiert, der an dem Innenblech 4 mit Bolzen befestigt ist. Ein Ausgangselement 31 ist an einer Ausgangswelle 30 der Betätigungseinrichtung 29 befe­ stigt. Ein Antidiebstahlselement 32 hat einen Zapfenabschnitt 49 an seinem einen Ende und einen Wellenabschnitt 33, der mit dem Aus­ gangselement 31 in Eingriff steht, an seinem anderen Ende.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der Grundkörper 26 einen Träger 34, der integral nach unten vorsteht. Eine Welle 36 (vgl. Fig. 6) ist in eine Öff­ nung 35 des Trägers 43 eingesetzt. Ein Türknopfhebel 37 und ein Ne­ benverriegelungshebel 39 sind drehbar durch die Welle 36 gehalten. Beide Hebel 37 und 39 sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Das Verbindungselement 42, welches zu dem Türknopf 16 führt, steht mit einem Ende 41 des Türknopfhebels 37 in Eingriff, und das Verbin­ dungselement 44, welches zu dem Verriegelungshebel 12 führt, steht mit einem Ende 43 des Nebenverriegelungshebels 39 in Eingriff.
Der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 ist sowohl in ei­ ne Eingriffsöffnung 48 des Türknopfhebels 37 als auch in eine längliche Öffnung 45 des Nebenverriegelungshebels 39 eingesetzt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die längliche Öffnung 45 des Nebenverriegelungshebels 39 erstreckt sich radial von der Welle 36. Die Eingriffsöffnung 48 des Tür­ knopfhebels 37 wird durch eine längliche Öffnung 46, deren Position und Größe mit denen der länglichen Öffnung 45 übereinstimmen, und eine Aussparungsöffnung 47, die sich in der Umfangsrichtung der Welle 36 von dem Endbereich der länglichen Öffnung 46 an der Seite der Welle 36 erstreckt, gebildet.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann das Ausgangselement 31 zwischen einer ersten Stellung oder einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, welche durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und einer zweiten Stellung oder einer Antidiebstahlsstellung, die durch eine gestrichelte Kurve dargestellt ist, durch den Motor 27 verschwenkt werden.
Wenn das Ausgangselement 31 sich in der ersten Stellung befindet, steht der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 mit den Spitzenseiten von beiden länglichen Öffnungen 45 und 46 in Eingriff, so daß der Türknopfhebel 37 und der Nebenverriegelungshebel 39 mitein­ ander in Eingriff stehen. Daher sind in diesem Zustand der Türknopf­ hebel 16 und der Verriegelungshebel 12 durch den Verstellmechanis­ mus 24 miteinander verbunden. Wenn das Ausgangselement 31 sich in der ersten Stellung befindet, welche durch die durchgezogene Linie dar­ gestellt ist, fallen die Wellenmitte des Wellenabschnitts 33 und die der Welle 36 zusammen.
Wenn das Ausgangselement 31 in die Antidiebstahlsstellung kommt, welche durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, bewegt sich der Zap­ fenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 in Richtung der Welle 36 und kommt zu einer Position, welche der Aussparungsöffnung 47 des Türknopfhebels 37 zugewandt ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Antidiebstahlszustand kann der Türknopfhebel 37 den Zapfenabschnitt 49 nicht bewegen, selbst wenn der Türknopfhebel 37 im entgegenge­ setzten Uhrzeigersinn durch eine Entriegelungsbetätigung des Tür­ knopfes 16 gedreht wird, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Somit dreht sich der Nebenverriegelungshebel 39 nicht. Daher können Autodiebe den Schnappmechanismus 8 nicht entriegeln, selbst wenn sie den Tür­ knopf 16 durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs manipulieren.
Der Antidiebstahlszustand der Vorrichtung von Fig. 9 kann, wenn das Ausgangselement 31 durch die Betätigungseinrichtung 39 gedreht ist, um das Antidiebstahlselement 32 zur rechten Seite zu Verstellen, allein aufgehoben werden, ohne daß der Verriegelungshebel 12 oder der Ne­ benverriegelungshebel 39 bewegt wird.
Wie oben beschrieben worden ist, zeigt Fig. 10 den Zustand zu dem Zeitpunkt, wenn der Türknopf 16 in dem Antidiebstahlszustand entrie­ gelt worden ist. Obwohl in diesem Zustand der Verriegelungshebel 12 und der Nebenverriegelungshebel 39 sich in der verriegelten Stellung befinden, befinden sich der Türknopf 16 und der Türknopfhebel 37 in der entriegelten Stellung. Somit stimmt die Stellung des Verriegelungs­ hebels 12 nicht mit der Stellung des Türknopfes 16 überein. Selbst wenn nur der Antidiebstahlszustand unter Beibehaltung des verriegel­ ten Zustandes aufgehoben wird, kann dies zu einer unerwünschten Verwirrung führen, wenn die miteinander unverträglichen Stellungen des Verriegelungshebels 12 und des Türknopfes 16 beibehalten werden.
Daher ist im Fall der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Tür­ knopf 16 in die verriegelte Stellung zurückkehrt, wenn das Antidieb­ stahlselement 32 sich in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung be­ wegt. Wie in Fig. 7 vollständig gezeigt ist, ist eine geneigte Führungs­ fläche oder Zurückführfläche 50 an der Grenze zwischen der länglichen Öffnung 46 und der Aussparungsöffnung 47 des Türknopfhebels 37 ausgebildet. In dem Zustand, wie er in Fig. 10 dargestellt ist, ist die geneigte Führungsfläche 50 dem Zapfenabschnitt 49 des Antidieb­ stahlselements 32 zugewandt, und wenn der Zapfenabschnitt 49 sich zur rechten Seite hin bewegt, kommt der Zapfenabschnitt 49 in Kontakt mit der Führungsfläche 50 und der Türknopfhebel 37 dreht sich im Uhrzeigersinn. Wenn sich somit das Antidiebstahlselement 32 in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung bewegt, werden der Türknopfhebel 37 und der Türknopf 16 in die verriegelte Stellung zurückgeführt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine im wesentlichen dreieckige Öffnung 51 in dem Träger 34 ausgebildet, mit der der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 in Eingriff steht. Der Zapfenabschnitt 49 ist in der ersten Ecke 55 oben rechts von der Öffnung 51 in dem entriegel­ ten Zustand plaziert, und er ist in der zweiten Ecke 56 unten rechts von der Öffnung 51 in dem verriegelten Zustand plaziert.
Weiterhin ist der Zapfenabschnitt 49 in der dritten Ecke 57 an der lin­ ken Seite der Öffnung 51 in dem Antidiebstahlszustand plaziert. Eine Aufhebungsnockenfläche 54 zur Aufhebung des Antidiebstahlszustands durch die Betätigung des Schlüsselzylinders 19 ist zwischen der ersten Ecke 55 und der dritten Ecke 57 ausgebildet.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen der Öffnung 51 und den Zapfen­ abschnitt 49 in dem Antidiebstahlszustand. Wenn der Schlüsselzylinder 19 entriegelt wird, dreht sich der Nebenverriegelungshebel 39 im entge­ gengesetzten Uhrzeigersinn, um den Zapfenabschnitt 49 gegen die Auf­ hebungsnockenfläche 54 in dem Zustand von Fig. 11 zu drücken. Dann bewegt sich der Zapfenabschnitt 49 allmählich zu der rechten Seite durch die Wirkung der Aufhebungsnockenfläche 54 und erreicht die erste Ecke 55, wodurch der Antidiebstahlszustand aufgehoben wird.
Somit kann der Antidiebstahlszustand auch durch eine Entriegelungs­ betätigung des Schlüsselzylinders 19 aufgehoben werden. Daher kön­ nen die minimalen Funktionen der Verriegelungsvorrichtung gewährlei­ stet werden, selbst wenn die Betätigungseinrichtung 29 ausfällt oder eine Batterie sich entleert.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist der Verstellmechanismus 24 unabhängig von dem Schnapp­ mechanismus 8. Daher kann der Verstellmechanismus 24 innerhalb des sehr sicheren Zwischenraumbereiches 6 zwischen der Verkleidung 3 und dem Innenblech 4 montiert werden. Der Verstellmechanismus 24 kann jedoch auch integral mit dem Schnappmechanismus 8 ausgebil­ det sein. In diesem Fall kann der Zapfenabschnitt 49 des Antidieb­ stahlselements 32 mit dem Verriegelungshebel 12 in Eingriff gebracht werden. Entsprechend wird der Nebenverriegelungshebel 39 überflüs­ sig. Nachfolgend wird eine Betriebsweise dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wenn nach dem Schließen der Tür 1 der Schlüsselzylinder 19 oder die Betätigungseinrichtung 13 gedreht wird, um die Tür 1 zu schließen, dreht sich der Verriegelungshebel 12 im Uhrzeigersinn aus der Stellung von Fig. 3 und wird in die verriegelte Stellung geschaltet. Daher trennt sich das Öffnungsverbindungselement 11 von den Zapfen 59 der Sperr­ klinke (nicht gezeigt), so daß die Verriegelungsvorrichtung in einen ver­ riegelten Zustand kommt.
Wenn sich der Verriegelungshebel 12 weiter dreht, wobei sich der Ne­ benverriegelungshebel 39 in den Zustand von Fig. 4 im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich der Türknopfhebel 37 im Uhrzeigersinn, weil der Zap­ fenabschnitt 49 mit den länglichen Öffnungen 45 und 46 in Eingriff steht. Als ein Ergebnis wird der Türknopf 16 in die verriegelte Stellung verstellt.
In diesem verriegelten Zustand kann der Verriegelungshebel 12 in den entriegelten Zustand geschaltet werden, wenn der Türknopf 16 betätigt wird, weil der Türknopfhebel 37 und der Nebenverriegelungshebel 39 mit dem Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 verbunden sind.
Wenn beabsichtigt ist, den Antidiebstahlszustand herzustellen, wird das Ausgangselement 31 im Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrich­ tung 29 des Verstellmechanismus 24 gedreht, so daß das Antidieb­ stahlselement 32 nach links bewegt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt. Wenn dieser Zustand eingenommen wird, kann der Zapfen­ abschnitt 49 nicht bewegt werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist, selbst wenn der Türknopfhebel 37 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch Entriegelung des Türknopfes 16 gedreht wird, weil der Zapfenabschnitt 49 in die Position kommt, in der er der Aussparungsöffnung 47 der Ein­ griffsöffnung 48 des Türknopfhebels 37 zugewandt ist. Somit kann der Nebenverriegelungshebel 39 nicht gedreht werden, so daß der verrie­ gelte Zustand nicht aufgehoben werden kann.
Wenn es beabsichtigt ist, nur den Antidiebstahlszustand aufzuheben, wird das Ausgangselement 31 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrichtung 29 gedreht. Dann bewegt sich das Antidiebstahlselement 32 zu der rechten Seite hin und der Zapfenab­ schnitt 49 kommt mit beiden Spitzenseiten der länglichen Öffnung 45 des Nebenverriegelungshebels 39 und der länglichen Öffnung 46 des Türknopfhebels 37 in Eingriff. Dadurch kommen der Nebenverriege­ lungshebel 39 und der Türknopfhebel 37 wieder in einen verbundenen Zustand und wird der Antidiebstahlszustand aufgehoben.
Wenn in dem Antidiebstahlszustand Autodiebe den Türknopf 16 unter Verwendung eines speziellen Werkzeugs entriegeln, dreht sich der Tür­ knopfhebel 37 in die entriegelte Stellung und kommt in den Zustand, wie er in Fig. 10 dargestellt ist.
Der Türknopfhebel 37, der sich in der entriegelten Stellung befindet, wird automatisch in der verriegelte Stellung zurückgeführt, wenn der Antidiebstahlszustand freigegeben wird. Wenn sich das Antidiebstahl­ selement 32 nach rechts bewegt, indem das Ausgangselement 31 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrichtung 29 gedreht wird, kommt der Zapfenabschnitt 49 in Kontakt mit der ge­ neigten Führungsfläche 50, welche in dem Grenzbereich zwischen der länglichen Öffnung 46 und der Aussparungsöffnung 47 des Türknopf­ hebels 37 ausgebildet ist, in Kontakt. So wird der Türknopfhebel 37 im Uhrzeigersinn gedreht und kehrt in die verriegelte Stellung zurück.
Dargestellt und beschrieben ist ein Antidiebstahlsmechanismus für eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Schnappmechanismus 8 mit einer Falle 10, welche mit einem Bolzen 9 einer Fahrzeugkarosse­ rie in Eingriff bringbar ist, einem Öffnungsmittel zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle 10 und dem Bolzen 9 und einem Verriege­ lungshebel 12, der mit einem Schlüsselzylinder 9 einer Tür 1 verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Betätigung des Öffnungsmittels unmöglich macht, und einer entriegelten Stellung, in der die Betätigung ermöglicht ist, verstellbar ist; und einem Verstellme­ chanismus 24 mit einem Türknopfhebel 37, der mit einem Türknopf 16 der Tür 1 verbunden ist, einem Antidiebstahlselement 32, welches zwi­ schen dem Verriegelungshebel 12 und dem Türknopfhebel 37 vorgese­ hen und so angeordnet ist, daß es zwischen einer aufgehobenen Anti­ diebstahlsstellung, in der es mit dem Verriegelungshebel 12 und dem Türknopfhebel 37 in Eingriff steht, und einer Antidiebstahlsstellung, in der es mit entweder nur mit dem Verriegelungshebel 12 oder nur dem Türknopfhebel 37 in Eingriff steht und eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfhebels 37 nicht an den Verriegelungshebel 12 übertragen wird, und einer Betätigungseinrichtung 29 zum Verstellen des Antidieb­ stahlselements 32 zwischen der Antidiebstahlsstellung und der aufge­ hobenen Antidiebstahlsstellung; wobei der Türknopfhebel 37 durch das Antidiebstahlselement 32 in die verriegelte Stellung zurückgedrängt wird, wenn das Antidiebstahlselement 32 von der Antidiebstahlsstellung zu der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung schaltet, wenn der Tür­ knopfhebel 37 sich in der entriegelten Stellung befindet.

Claims (15)

1. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit:
einem in einer Fahrzeugtür (1) vorgesehenen Schnappmechanis­ mus (8) mit
einer Falle (10), welche mit einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Bolzen (9) bei Bewegung der Tür in eine Schließpositi­ on in Eingriff bringbar ist,
einem Öffnungsmittel (11) zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle (10) und dem Bolzen (9) zum Öffnen der Tür, und
einem Verriegelungshebel (12), der mit einem Schlüsselzylinder (19) einer Tür (1) verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Türöffnungsbetätigung des Öffnungsmittels verhindert, und einer entriegelten Stellung, in der die Türöff­ nungsbetätigung des Öffnungsmittels ermöglicht ist, verstellbar ist; und
einem in der Tür (1) vorgesehenen Verstellmechanismus (24) mit einem Türknopfhebel (37) mit einer Aussparungsöffnung (47), der mit einem Türknopf (16) der Tür (1) verbunden ist,
einem Antidiebstahlselement (32) mit einem Zapfenabschnitt (49), welches zwischen dem Verriegelungshebel (12) und dem Tür­ knopfhebel (37) vorgesehen und zwischen einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, in der eine Entriegelungsbewegung des Türknopfhebels (37) an den Verriegelungshebel (12) übertragbar ist, und einer Antidiebstahlsstellung, in der die Entriegelungsbe­ wegung des Türknopfhebels (37) nicht an den Verriegelungshebel (12) übertragbar ist, verstellbar ist,
einer Betätigungseinrichtung (29) zum Verstellen des Antidieb­ stahlselements (32) zwischen der Antidiebstahlsstellung und der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung;
einem Nebenverriegelungshebel (39) mit einer länglichen Öffnung (45) und
einem Träger (34) mit einer Öffnung (51);
wobei der Zapfenabschnitt (49) die Aussparungsöffnung (47), die längliche Öffnung (45) und die Öffnung (51) durchsetzt;
wobei die Aussparungsöffnung (47) des Türknopfhebels (37) eine mit dem Zapfenabschnitt (49) des Antidiebstahlselements (32) in Eingriff bringbare, geneigte Führungsfläche (50) dergestalt auf­ weist, daß wenn das Antidiebstahlselement (32) mittels der Betä­ tigungseinrichtung (29) von der Antidiebstahlsstellung zu der auf­ gehobenen Antidiebstahlsstellung verstellt wird, während der Tür­ knopfhebel (37) sich in der entriegelten Stellung befindet, das An­ tidiebstahlselement (32) über den Zapfenabschnitt (49) den Tür­ knopfhebel (37) zurück in die verriegelte Stellung bewegt, indem der Zapfenabschnitt (49) mit der Führungsfläche (50) des Tür­ knopfhebels in Gleiteingriff gelangt und
wobei der Zapfenabschnitt (49) bei Verschwenkung des Nebenver­ riegelungshebels (39) durch den Schlüsselzylinder (19) in Anlage an eine Aufhebungsnockenfläche (54) der Öffnung (51) kommt und an dieser anschließend in Richtung der Position "aufgehobe­ ner Antidiebstahlszustand" verschoben wird.
2. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antidiebstahlselement (32) mit dem Verriegelungshebel (12) in dem Antidiebstahlszustand in Eingriff steht und daß der Verstellmechanismus (24) eine Aufhebungsnockenfläche hat, wel­ che bewirkt, daß das Antidiebstahlselement (32) in die aufgeho­ bene Antidiebstahlsstellung zurückkehrt, indem sie in Kontakt mit dem Antidiebstahlselement (32) kommt, wenn der Verriege­ lungshebel (12) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüs­ selzylinders (12) in dem Antidiebstahlszustand gedreht wird.
3. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenverriegelungshebel (39) mit dem Verriegelungshebel (12) durch eine Stange oder einen Draht verbunden ist und mit dem Antidiebstahlselement (32) in Eingriff steht und daß der Ver­ stellmechanismus (24) an der Tür (1) unabhängig und getrennt von dem Schnappmechanismus (8) angebracht ist.
4. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechnismus (24) in einem Zwischenraum (6) zwi­ schen einem Innenblech (4) der Tür (1) und einer Verkleidung (3), die an dem Innenblech (4) befestigt ist, angebracht ist.
5. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) etwa an einer Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) ange­ bracht ist.
6. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) in einem Raum (6) zwischen einem Innenblech (4) der Tür (1) und einer Verkleidung (3), die an dem Innenblech (4) installiert ist, angebracht ist, so daß er etwa an einer Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rück­ seite der Tür (1) plaziert ist.
7. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenverriegelungshebel (39) und der Türknopfhebel (37) drehbar durch dieselbe Welle (36) gehalten werden.
8. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste längliche Öffnung (45) des Nebenverriegelungs­ hebels (39) radial von der Welle (36) erstreckt, daß der Türknopf­ hebel (37) eine Eingriffsöffnung (48) aufweist, die von einer zwei­ ten länglichen Öffnung (46), welche der ersten länglichen Öffnung (45) entspricht, und die Aussparungsöffnung (47), welche mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Verbindung steht, gebildet ist, und daß der Zapfenabschnitt (49) sowohl mit der ersten längli­ chen Öffnung (45) als auch mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Eingriff steht.
9. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (50) an der Eingriffsöffnung (48) ausge­ bildet ist.
10. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (51) des stationären Träger (34) eine Aufhe­ bungsnockenfläche (54) besitzt, welche bewirkt, daß das Anti­ diebstahlselement (32) in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung zurückbewegt wird, indem sie in Kontakt mit dem Zapfenab­ schnitt (49) kommt, wenn der Verriegelungshebel (12) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüsselzylinders (19) in dem Anti­ diebstahlszustand gedreht wird.
11. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenverriegelungshebel (39) mit dem Verriegelungshebel (12) durch einen Draht oder eine Stange verbunden ist, daß das Antidiebstahlselement (32) zwischen dem Nebenverriegelungshe­ bel (39) und dem Türknopfhebel (37) vorgesehen ist und in der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung mit dem Nebenverriege­ lungshebel (39) und dem Türknopfhebels (37) und in der Anti­ diebstahlsstellung entweder nur mit dem Nebenverriegelungshe­ bel (39) oder nur mit dem Türknopfhebel (37) in Eingriff steht, wobei eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfhebels (39) nicht an den Verriegelungshebel (12) übertragen wird, und daß der Schnappmechanismus (8) und der Verstellmechanismus (24) ge­ trennt voneinander ausgebildet und unabhängig voneinander an der Tür (1) angebracht sind.
12. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antidiebstahlselement (32) mit dem Nebenverriegelungs­ hebel (39) in dem Antidiebstahlszustand in Eingriff steht, daß der Verstellmechanismus (24) eine Aufhebungsnockenfläche (54) be­ sitzt, welche bewirkt, daß das Antidiebstahlselement (32) in die aufgehobenen Antidiebstahlsstellung zurückkehrt, indem sie mit dem Antidiebstahlselement (32) in Kontakt kommt, wenn der Ne­ benverrieglungshebel (39) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüsselzylinders (19) in dem Antidiebstahlszustand gedreht wird.
13. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an einem hinteren Endab­ schnitt der Tür (1) angebracht ist und der Verstellmechanismus (24) in einem Zwischenraum (6) zwischen der Verkleidung (3) der Tür (1) und einem Innenblech (4), an dem die Verkleidung (3) in­ stalliert ist, angebracht ist.
14. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an einem hinteren Endab­ schnitt der Tür (1) montiert ist und der Verstellmechanismus (24) etwa an einer Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) angebracht ist.
15. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an dem hinteren Endabschnitt der Tür (1) angebracht ist und der Verstellmechanismus (24) in­ nerhalb eines Zwischenraumes (6) zwischen der Verkleidung (3) der Tür (1) und dem Innenblech (4), an dem die Verkleidung (3) installiert ist, angebracht ist, so daß er etwa an der Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) angeord­ net ist.
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