DE4444449C2 - Käfig für zylindrische Wälzkörper - Google Patents
Käfig für zylindrische WälzkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Käfig für zylindrische Wälzkörper, ins
besondere Nadelkäfig, dessen Seitenringe durch Taschen bildende Stege
miteinander verbunden sind, wobei die Stege so profiliert sind, daß
sie die Wälzkörper mittels parallel zu deren Achsen verlaufenden
Stegkanten einzeln beiderseits des Teilkreises halten und die Seiten
ringe radial nach innen gerichtete Ausbauchungen aufweisen, an denen
die Wälzkörper mit ihren Stirnflächen anlaufen.
Ein derartiger Käfig ist seit langem bekannt und wird beispielsweise
in dem DE-GM 19 41 894 beschrieben. Dieser Käfig hat ein etwa M-förmi
ges Querschnittsprofil und besteht aus zwei Seitenringen, die durch
gleichmäßig über den Umfang verteilte Trennstege miteinander verbunden
sind. Die Stege, die zusammen mit den Seitenringen Taschen zur Auf
nahme der Wälzkörper begrenzen, sind in mehrere Abschnitte unterteilt
und zwar in zwei seitliche Stegabschnitte, einen Mittelabschnitt und
zwei schräg verlaufende Verbindungsabschnitte, das heißt sie sind in
Richtung Lagermittelpunkt bis über den Teilkreis hinaus durchgekröpft.
Die Halterung der Wälzkörper nach außen bzw. nach innen erfolgt durch
die außerhalb bzw. innerhalb des Teilkreises liegenden Stegabschnitte.
Bei derartigen Nadelkäfigen sind Nadellänge und Käfigbreite immer so
aufeinander abgestimmt, daß die Nadeln in ihrer axialen Ausdehnung
nahezu von Seitenring zu Seitenring reichen, um ein stirnseitiges
Kippen der Nadeln aus der Tasche zu verhindern. Nun kann aber der Fall
eintreten, daß unter bestimmten technischen Gegebenheiten, beispiels
leise bei großen Übergangsradien an abgestuften Wellen, derartige
Käfig mit verkürzten Nadeln bestückt werden müssen, da andernfalls die
Nadeln im Übergangsbereich der Welle teilweise im Bereich des Über
gangsradiusses abwälzen müßten. Würde man einen solchen Käfig mit
verkürzten Nadeln bestücken, könnten diese möglicherweise über die
Stege kippen und unter den angestanzten Halterungen hindurchschlüpfen
und somit aus der Tasche fallen. Dies wird nun dadurch verhindert,
indem die Wälzkörper mit ihren Stirnflächen an radial nach innen
gerichteten Ausbauchungen der Seitenringe anlaufen. Nachteilig dabei
ist, daß sich diese Ausbauchungen über die ganze axiale Ausdehnung der
Seitenringe erstrecken, d. h. die Seitenringe im Querschnitt gesehen
nicht kreisringförmig ausgebildet sind und demzufolge den Käfig nicht
voll abstützen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Wälzlagerkäfig so auszugestalten, daß dieser durch die Seitenringe
eine vollständige Abstützung erfährt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Aus
bauchungen nur über einen Teil der axialen Länge der Seitenringe
unmittelbar im Taschen angrenzenden Bereich erstrecken. Durch diese in
axialer Richtung verkürzte Ausbildung der Ausbauchungen weisen die
Seitenringe an ihren außen liegenden Enden über den gesamten Umfang
gesehen einen kreisringförmigen Verlauf auf, so daß der Käfig unabhän
gig von seiner jeweiligen Lage durch die Seitenringe voll abgestützt
werden kann.
Nach Anspruch 2 sollen die Seitenringe mit radial nach innen gerichte
ten Borden versehen sein. Auf diese Weise wird eine verbesserte Stabi
lität des Käfigs erreicht.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Käfigtasche eines erfin
dungsgemäßen Käfigs;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen erfin
dungsgemäßen Käfig und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstel
lung eines erfindungsgemäßen Käfigs nach den Fig.
1, 2 und 3.
Der in den Fig. 1-4 dargestellte Käfig besteht aus den Seiten
ringen 11 und 12, die mit in Richtung Lagermittelpunkt weisenden
Borden 1 und 2 versehen sind und durch eine Anzahl gleichmäßig um den
Umfang verteilte profilierte Stege 3 miteinander verbunden sind. Die
dabei entstehenden Taschen 4 zur Aufnahme von Wälzkörpern 5 werden
einerseits durch die Stege 3 und andererseits durch die Seitenringe 11
und 12 begrenzt.
Die Stege 3 sind in Richtung Lagermittelpunkt über den Wälzkörperteil
kreis durchgekröpft und bestehen aus zwei an die Seitenringe 11 und 12
sich anschließende Abschnitte 6 und 7, die parallel zur Käfigachse
verlaufen. Die Abschnitte 6 und 7 liegen außerhalb des Teilkreises und
gehen in je einen schräg zur Käfigachse gerichteten Abschnitt 8 und 9
über, die sich wiederum zu einem parallel zur Käfigachse verlaufenden
innerhalb des Teilkreises liegenden Abschnitt 10 vereinen. Die inneren
Kanten der Stegabschnitte 10 begrenzen das radiale Spiel der Wälzkör
per 5 nach innen, während das radiale Spiel nach außen durch die
Stegabschnitte 6 und 7 begrenzt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 weiter ersichtlich, sind die Seitenringe
11 und 12 im Bereich der Tasche 4 mit einer in Richtung Lagermittel
punkt gerichteten Ausbauchung 13, 14 versehen ist. Diese Ausbauchung
13, 14 wird beim Ausstanzen der Taschen 4 mühelos durch den Prägestem
pel ohne zusätzlichen Aufwand realisiert und entsteht dadurch, daß die
Seitenringe 11, 12 im Bereich der Taschen 4 konkav, das heißt nach
innen gewölbt, während sie außerhalb der Taschen 4 konvex, das heißt
nach außen gewölbt ausgebildet sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 erkennbar ist, erstreckt
sich die Ausbauchung 13, 14 nahezu über die gesamte Umfangsausdehnung
der Taschen 4 und sorgt dafür, daß durch den konkaven Verlauf der Seitenringe
11, 12 im Bereich der Taschen 4 die Anlaufkante für die Wälzkörper 5 in
Richtung Lagermittelpunkt heruntergezogen wird, so daß das stirnseitige Kippen
der Wälzkörper 5 aus den Taschen 4 wirkungsvoll unterbunden ist. Es ist
ebenfalls denkbar, daß sich die Ausbauchungen 13, 14 umfangsmäßig nur
über einen Teil der Breite der Taschen 4 erstrecken.
Den Fig. 1, 3 und 4 ist weiter entnehmbar, daß sich die Ausbauchungen 13,
14 nur im angrenzenden Taschenbereich 4 erstrecken, d. h. sie sind in axialer
Richtung nicht durchgängig. Dadurch weisen die Seitenringe 11, 12 in ihren
außenliegenden Enden über den gesamten Umfang einen kreisringförmigen
Verlauf auf, der eine vollständige Abstützung des Käfigs erlaubt.
Bezugszeichenliste
1 Bord
2 Bord
3 Steg
4 Tasche
5 Wälzkörper
6 Abschnitt
7 Abschnitt
8 Abschnitt
9 Abschnitt
10 Abschnitt
11 Seitenring
12 Seitenring
13 Ausbauchung
14 Ausbauchung
2 Bord
3 Steg
4 Tasche
5 Wälzkörper
6 Abschnitt
7 Abschnitt
8 Abschnitt
9 Abschnitt
10 Abschnitt
11 Seitenring
12 Seitenring
13 Ausbauchung
14 Ausbauchung
Claims (2)
1. Käfig für zylindrische Wälzkörper (5), insbesondere Nadelkäfig,
dessen Seitenringe (11, 12) durch Taschen (4) bildende Stege (3) mit
einander verbunden sind, wobei die Stege (3) so profiliert sind, daß
sie die Wälzkörper (5) mittels parallel zu deren Achsen verlaufenden
Stegkanten einzeln beiderseits des Teilkreises halten und die Seiten
ringe (11, 12) radial nach innen gerichtete Ausbauchungen (13, 14)
aufweisen, an denen die Wälzkörper (5) mit ihren Stirnflächen anlau
fen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbauchungen (13, 14) nur
über einen Teil der axialen Länge der Seitenringe (11, 12) unmittelbar
im Taschen (4) angrenzenden Bereich erstrecken.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenringe
(11, 12) mit radial nach innen gerichteten Borden (1, 2) versehen
sind.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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