DE4443833C1 - Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren - Google Patents
Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von HaarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren mit
mindestens einer Reihe von elektrisch antreibbaren Zähnen.
Bürsten werden im folgenden als mehrreihige Kämme betrachtet.
Aus der Praxis be
kannt sind Handkämme oder Bürsten mit starren Zähnen oder mit elastischen Bor
sten, die jedoch nicht selbsttätig bewegungsfähig sind.
Bei der Verwendung derartiger Handkämme oder Bürsten können Verklebungen,
Verfilzungen oder Verknotungen der Haare nur durch ein kräftiges Durchziehen des
Kammes oder der Bürste durch solche Stellen gelöst werden. Dies ist meist
schmerzhaft und schädigt oftmals das Haar oder reißt es sogar aus. Die Kämmbar
keit des Haares kann zwar durch chemische Kosmetika, z. B. Haarspülungen, ver
bessert werden, aber dies belastet auf die Dauer das Haar und die Umwelt. Beim
Kämmen oder Bürsten können Hautschuppen meist nur durch ein mehrfaches Aus
streichen mit dem Kamm oder der Bürste aus dem Haar entfernt werden.
Aus der DE-OS 22 55 790 ist eine Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haa
ren mit mindestens einer Reihe von starren Zähnen bekannt. Die bekannte Vorrich
tung soll dazu dienen, verfilztes Haar sehr schnell und ohne Beanspruchung der
Kopfhaut zu entwirren. Dazu sind die starren Zähne der bekannten Vorrichtung rei
henweise, d. h. korreliert, elektrisch antreibbar und in Schwingungen versetzbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart aus
zugestalten und weiterzubilden, daß sich Verklebungen, Verfilzungen und Verkno
tungen im Haar z. B. nach einer Haarwäsche noch schonender für das Haar und
schmerzfrei auskämmen lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruches 1. Danach ist die eingangs genannte Vorrichtung derart
ausgebildet, daß die Zähne elastisch sind und in wenig korrelierte Schwingungen va
riierender Frequenz versetzbar sind.
Die Zähne des Kammes stellen ein System von gekoppelten Oszillatoren dar, die
durch Koppelglieder miteinander verbunden sind. Rotationen werden desweiteren
als überlagerte Schwingungen bzw. Kreisschwingungen betrachtet und
berücksichtigt. Jeder Zahn besitzt entsprechend seiner Geometrie, seiner
elastischen Konstanten und seiner Masse zusammen mit den elastischen
Konstanten und der Masse der Koppelglieder bestimmte Eigenschwingungen. Eine
große Zahl von anregbaren nichtentarteten Eigenschwingungsmoden bzw. ein
resultierendes breites Schwingungsspektrum der Kammzähne bis hinein in den
Ultraschallbereich ist förderlich, um ein möglichst freies (wenig korreliert es)
Schwingen der einzelnen Kammzähne gegeneinander zu erreichen. Ein
Gleichschwingen der Zähne im Niederfrequenzbereich würde die Verklebungen,
Verknotungen und Verfilzungen wegen der geringen Massenträgheit des Haares
nur insgesamt mitbewegen und nicht lösen. Die hohen Ultraschallfrequenzen (In
dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel bis zu 65 kHz) bzw. die daraus
resultierende hohe mechanische Beschleunigung der Kammzähne ist notwendig,
um die geringe Massenträgheit des Haares zu überwinden. Nur dadurch können
Reaktionskräfte auf das Haar übertragen werden, die die Verklebungen,
Verfilzungen und Verknotungen lösen. Bei der Verwendung ausschließlich
niederfrequenter Schwingungen können Reaktionskräfte auf die Verklebungen,
Verknotungen und Verfilzungen nur durch ein Spannen der Haare (Ziehen an den
Haaren) aufgebaut werden. Dadurch übertragen sich beim Kämmen von z. B.
Kopfhaar die niederfrequenten Vibrationen über das gespannte Haar direkt auf die
Kopfhaut, den Schädelknochen und letztendlich durch Körperschall auf das
empfindliche Innenohr. Die Anwendung eines solchen niederfrequenten Kammes
wäre extrem unangenehm und die Lösung der Verfilzung im Prinzip nur wieder
durch das kräftige Durchziehen des Kammes möglich.
In einer speziellen konstruktiven Ausführung ist das Koppelglied z. B. eine
Spiralfeder, an deren Windungen die Kammzähne (z. B. Stahlstifte) angebracht
(z. B. angeschweißt ) sind. (Wenn die Zähne nicht in einer Reihe, sondern radial
verteilt an den Windungen befestigt werden, so liegt anstelle des Kammes eine
Rundbürste vor). In dieser speziellen Ausführung sind die Eigenschwingungen die
Torsionsschwingungen und Biegeschwingungen der Federdrahtsegmente
(Windungen) der Spiralfeder, die einem bestimmten Zahn zugeordnet werden und
die Stabeigenschwingungen des Stahlstiftes selbst. Die Eigenschwingungen
werden in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Stoßanregung angeregt und die
Zähne so zum vibrieren gebracht. Dazu ist die Koppelfeder mit einem Ende in
einem Gehäuse eingespannt. Das freie Ende der Koppelfeder ist mit einem
Hammer aus ferromagnetischem Material verbunden, der auf einen Ambos schlägt.
Der Ambos ist zweckmäßigerweise der Eisenkern einer Magnetspule, die ein
Magnetwechselfeld erzeugt, unter dessen Wirkung der Hammer zum Ambos hin
beschleunigt wird. Der Hammer wird bei jeder Magnetfeldumpolung wieder durch
die Rückstellkraft der Koppelfeder zurückgezogen. Eine solche Stoßanregung
erzeugt ein sehr breites Frequenzspektrum der Zahnschwingungen. Anstelle der
Stoßanregung mittels des Hammers kann in einer etwas anderen
Konstruktionsausführung des Ausführungsbeispieles ein Klöppel verwendet
werden, der im Magnetfeld der Magnetspule schwingt. Diese
Schwingungsanregung erzeugt aber im Gegensatz zur Verwendung eines Hammers
vornehmlich harmonische Schwingungen und unterdrückt den hohen
Schwingungsfrequenzanteil über der erzwingenden Frequenz des magnetischen
Wechselfeldes der Magnetspule.
Das beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht im
Wesentlichen aus 5 Teilen; Elektrische Kupferspule mit Eisenkern als Ambos,
Magnetschlußrahmen der gleichzeitig ein Gegenlager (Halterung bzw. Führung)
für den Amboß bzw. den Hammer oder Klöppel bildet, Koppelfeder mit den
Kammzähnen und dem Hammer oder Klöppel, Kunststoffgehäuse mit dem Lager
der Koppelfeder und des Magnetschlußrahmens, elektrisches Anschlußkabel mit
Netzstecker und Netzschalter.
In anderen konstruktiven Ausführungen der Erfindung kann das Koppelglied
zwischen den Zähnen aus anderen beweglichen, elastischen oder starren
Verbindungen, wie z. B. Schubstangen, Zugstangen, Federn, Membranen oder
Zahnräder bestehen. Anstelle des Ambos und Hammers bzw. der Magnetspule
können andere elektromechanische Bauteile, wie z. B. piezoelektrische,
piezomagnetische elektromechanische Wandler oder Elektromotoren zur
Schwingungserzeugung mechanisch mit dem Koppelglied verbunden sein. Die
elektromechanischen Bauteile können auch gleichzeitig das Koppelglied zwischen
den Zähnen darstellen, wie z. B. piezokeramische Stäbe oder Platten.
Die Vorteile dieser Erfindung sind das schonende und schmerzfreie Durchkämmen
des Haars, daß sich bei der Verwendung bisher handelsüblicher Handkämme und
Bürsten, bei eben verklebtem, verfilztem oder verknotetem Haar nicht vermeiden
läßt. Es werden bei dieser Anwendung keine gesunden Haare mehr ausgerissen
oder geschädigt. Weitere Vorteile sind die Einsparung von Haarkosmetika, wie
z. B. Spülungen, die das Haar nach dem Waschen einerseits in eine zum Kämmen
bessere Kondition bringen sollen, aber andererseits das Haar chemisch belasten
und die Haarstruktur auf Dauer angreifen. Dieser Vorteil hat auch den
umweltrelevanten Aspekt der Vermeidung umweltbelastender chemischer
Kosmetika. Durch die Vibration des Kammes, die auf das Haar übertragen wird,
werden Hautschuppen beim Kämmen effizienter aus dem Haar ausvibriert, als
beim gewöhnlichen auskämmen ausgestrichen. Beim Kontakt der Kammzähne mit
der Haut tritt ein angenehmer massierender Effekt ein, der die Durchblutung der
Haut und das Haarwachstum fördert.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren mit mindestens einer Reihe
von elektrisch antreibbaren Zähnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne elastisch sind und in wenig kor
relierte Schwingungen variierender Frequenz versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne in Rotationsschwingungen versetzbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne zu Schwingungen mit Frequenzen im
Ultraschallbereich, bis zu 65 kHz anregbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne über mindestens ein Koppelglied
miteinander verbunden sind und so ein System gekoppelter Oszil
latoren bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungen der Zähne über eine Stoßanregung des Koppel
gliedes erzeugbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungen der Zähne über eine Schwingungsanregung des
Koppelgliedes erzeugbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Koppelglied durch eine bewegliche,
elastische oder starre Verbindung gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Koppelglied eine Schubstange, eine
Zugstange, Federn, Membranen oder Zahnräder umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Koppelglied elektromechanische Bauteile,
vorzugsweise piezokeramische Stäbe oder Platten, umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Spiralfeder als Koppelglied dient und
daß an den Windungen der Spiralfeder die Zähne angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne kammartig in einer Reihe an den Windungen der Spiral
feder angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne nach Art einer Rundbürste radial verteilt an den Win
dungen der Spiralfeder angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralfeder mit einem Ende in einem Ge
häuse festgelegt ist und daß das andere, freie Ende der Spiral
feder mit Mitteln zur mechanischen Schwingungserzeugung gekop
pelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende der Spiralfeder mit einem ersten elektromecha
nischen Bauteil versehen ist, das mit einem zweiten elektro
mechanischen Bauteil zur Schwingungserzeugung zusammenwirkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektromechanische Bauteile piezoelektrische oder piezo
magnetische elektromechanische Wandler dienen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spiralfeder mit einem
Hammer aus ferromagnetischem Material versehen ist und daß der
Hammer mit einem als Ambos dienenden Eisenkern einer Magnet
spule zusammenwirkt, indem der Hammer im Wechselfeld der Mag
netspule zum Ambos hin beschleunigt wird und aufgrund der Mag
netfeldumpolung und der Rückstellkraft der Spiralfeder wieder
zurückgezogen wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende der Spiralfeder mit einem Elektromotor verbunden
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende der Spiralfeder mit einem Klöppel versehen ist
und daß der Klöppel im Wechselfeld einer Magnetspule in Schwin
gungen versetzbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443833 DE4443833C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren |
PCT/DE1995/001694 WO1996017534A1 (de) | 1994-12-09 | 1995-11-30 | Elektrischer vibrationshaarkamm, elektrische vibrationshaarbürste |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443833 DE4443833C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren |
Publications (1)
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Family
ID=6535352
Family Applications (1)
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DE19944443833 Expired - Fee Related DE4443833C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zum Kämmen oder Bürsten von Haaren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443833C1 (de) |
WO (1) | WO1996017534A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7805794B2 (en) | 2007-10-02 | 2010-10-05 | Conopco Inc. | Vibrating hair brush |
US7814601B2 (en) | 2007-03-02 | 2010-10-19 | Conopco, Inc. | Vibrating hair brush having isolator support system for controlled vibratory movement |
US7865994B2 (en) | 2007-03-02 | 2011-01-11 | Conopco, Inc. | Vibrating hair brush |
US7917983B2 (en) | 2007-10-02 | 2011-04-05 | Conopco, Inc. | Vibrating hair brush |
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1994
- 1994-12-09 DE DE19944443833 patent/DE4443833C1/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-11-30 WO PCT/DE1995/001694 patent/WO1996017534A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1996017534A1 (de) | 1996-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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