DE4443545A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-A1-21 36 500 ist eine Steckverbindung der eingangs genannten Art bekannt. Zum Zweck, daß sich die Steckverbindung nicht von selbst löst, ist dort eine Überwurfschraube vorgesehen, die an ihrer Stirnfläche eine axiale Verzahnung aufweist, die in der Verriegelungsstellung in die Zähne eines Überwurfrings eingreift. Die Überwurfschraube ist über eine Tellerfeder am Steckerteil abgestützt. Diese bekannte Steckverbindung erreicht die Selbsthemmung nur mit großem technischen Aufwand. Ferner ist durch die DE-A1-42 05 440 eine Steckverbindung der eingangs genannten Art bekannt, die der Gefahr des Lösens der Steckverbindung dadurch begegnet, daß einer Überwurfschraube eine radiale Verzahnung zugeordnet ist, die mit einer auf einem Steckverbindungsteil angeordneten, radialen Verzahnung zusammenwirkt. Diese Verzahnungen sind so angeordnet, daß erst gegen Ende der axialen Kupplungsverschraubung der Verzahnungsformschluß erreicht wird. Diese bekannte Steckverbindung erreicht die Selbsthemmung nur mit einer Überwurfschraube, die kompliziert herzustellen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Selbsthemmung der Schraubverbindung einfacher erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der vorgeschlagenen selbsthemmenden Überwurfmutter gemäß der Erfindung liegen darin, daß die Überwurfschrauben einfach herzustellen sind und daß nur ein Rastorgang, nämlich der ringförmige Körper, benötigt wird. Dieser ringförmige Körper ist ebenfalls leicht herzustellen und braucht nicht aus Sondermaterial zu bestehen.
Ganz allgemein wird die Erfindung auch dann verwirklicht, wenn die einander zugewandten axialen Stirnseiten des Rastorgans und des Ringbereichs mit Noppen, Vorsprüngen, Erhebungen, Reibflächen oder zusätzlichen Federkörpern versehen sind, die ab einem bestimmten Abstand der beiden Körper voneinander eine Verdrehsicherung definieren, die nur dann gelöst werden kann, wenn auf die Schraube ein Drehmoment ausgeübt wird, das ein definiertes Drehmoment überschreitet. Erschütterungen oder axiale Belastungen des Steckerverbinders führen in der Regel nicht zur Lösung dieser Verbindungen.
Eine weitere Verwirklichung der Erfindung besteht auch darin, daß zwischen die Schraube und die Verdrehsicherung ein zusätzliches Organg angeordnet wird, das mit beiden Körpern reibschlüssig verbindbar ist. Dieses Organg kann elastisch verformbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Wichtig ist, daß schon eine Rastausnehmung in der Überwurfschraube und eine Rastnase am ringförmigen Körper genügen können, wenn die Steigung des Schraubengewindes entsprechend klein ist. Mit zunehmender Steigung des Schraubengewindes können zunehmend mehr Rastnasen und Rastausnehmungen erforderlich werden. Versuche haben gezeigt, daß bei gängigen Gewindesteigungen vier Rastnasen und vier Rastausnehmungen optimal sind. Ferner ist die Form der Steckverbindung nicht wesentlich.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Überwurfschraube gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Überwurfschraube nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines ringförmigen Körpers,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Körper nach Fig. 3 längs der Linie A-A,
Fig. 5 eine Rückansicht eines Steckverbinderteiles,
Fig. 6 einen Längsschnitt des Steckerverbinderteiles nach Fig. 5 längs der Linie B-B und
Fig. 7 eine Darstellung zur Montage der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Teile.
Die Überwurfschraube 1 in den Fig. 1 und 2 ist eine mit einem Innengewinde 2 versehene Hülse, die am Verschraubungsaußenende einen Ringbereich 3 aufweist. Der Ringbereich 3 ist mit vier gleichmäßig auf den Ringumfang verteilten Durchbrüchen 5-8 versehen, die als Rastausnehmungen dienen und die besonders einfach herzustellen sind. Die vertikale Innenwand 4 des Ringbereiches 3 dient als Anschlag. Die Überwurfschraube 1 ist ferner am Außenumfang mit deiner Rändelung 9 versehen.
Der ringförmige Körper 10 in den Fig. 3 und 4 weist vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte Rastnasen 11-14 auf, die bei der Herstellung des Körpers aus Metall durch einfaches Herausdrücken aus dem Metall gebildet werden können. Der Außendurchmesser des Körpers ist so gewählt, daß er in die Überwurfschraube 1 hineinpaßt und dort mit seinen Rastnasen 11-14 zur Anlage an die Innenwand 4 gebracht werden kann. Der Körper 10 ist ferner an seinem Innenumfang mit einer Nase 15 versehen, deren Zweck noch erläutert wird.
Das Steckverbinderteil 20 in den Fig. 5 und 6 ist rund ausgebildet und kann entweder als Steckerteil oder als Buchsenteil verwendet werden. Hierzu weist das Steckverbinderteil 20 fünf zylinderförmige Ausnehmungen 21-25 auf, die zur Aufnahme nicht gezeigter, elektrischer Stecker oder Buchsen dienen. An einen Endteil 26 des Steckverbinderteiles 20 schließt sich ein vertikaler Anschlag 27 an. Der Durchmesser des Endteiles 26 und der Innendurchmesser des Ringbereiches 3 der Überwurfschraube 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Überwurfschraube mit ihrem Ringbereich 3 leicht über den Endteil 26 geschoben werden kann. Ferner sind der Durchmesser des Endteiles 26 und der Innendurchmesser des ringförmigen Körpers 10 so aufeinander abgestimmt, daß dieser Körper leicht auf den Endteil 26 bis zum Anschlag 27 geschoben werden kann. Der Endteil 26 ist ferner mit einer bis zum Anschlag 27 reichenden Längsnut versehen, die in ihrer Querschnittsform der Form der Nase 15 des ringförmigen Körpers 10 angepaßt ist.
Bei der Sicherung der Steckverbinder wird, wie in Fig. 7 angedeutet ist, zunächst der ringförmige Körper 10 auf das Endteil 26 bis zum Anschlag 27 aufgeschoben. Dabei wird der Körper 10 mit seiner Nase 15 in der Längsnut 28 geführt, so daß er verdrehsicher gehalten wird. Die Rastnasen 11-14 sind dabei vom Anschlag 27 abgewandt. Dann wird die Überwurfschraube 1 über das Steckverbinderteil 20 geführt und mit einer ähnlichen, nicht dargestellten Überwurfschraube verschraubt, die dem anderen Steckverbinderteil des zusammengesteckten Steckverbinders zugeordnet ist. In der Endphase der Verschraubung berühren die Rastnasen 11-14 die Innenwand 4 des Ringbereiches 3 der Überwurfschraube 1, bis diese Rastnasen schließlich in die Rastausnehmungen einrasten, die durch die Durchbrüche 5-8 gebildet sind. Damit können die bei Erschütterungen oder Vibrationen auftretenden Kräfte den Steckverbinder nicht mehr lösen. Zum Lösen des Steckverbinders ist vielmehr ein erhebliches, diese Kräfte weit überschreitendes Drehmoment erforderlich.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit einem Kontaktträger (20), einer auf diesem drehbar gelagerten, axial verschiebbaren und mit einem Gegenstück verschraubbaren Schraube (1), vorzugsweise Rändel- oder Überwurfschraube, die an ihrem Verschraubungsende mindestens ein in bezug auf den Steckverbinder axial ausgerichtetes Rastorgan (5-8) aufweist, und einer vom Kontaktträger (20) getragenen Verdrehsicherung (10) mit mindestens einem axial ausgerichteten Gegen-Rastorgang (11-14), das mit dem Rastorgang (5-8) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Steckerverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfschraube (1) einen Ringbereich (3) mit den nach innen offenen und als Rastausnehmungen ausgebildeten Rastorganen (5-8) aufweist und daß dieser Überwurfschraube (1) die als ringförmiger Körper ausgebildete Verdrehsicherung (10) zugeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (5-8) als Durchbruch des Ringbereiches (3) ausgebildet ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastausnehmungen (5-8) gleichmäßig auf den Ringbereich (3) verteilt sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Rastnasen ausgebildeten Gegenrastorgane (11-14) auf dem ringförmigen Körper (10) gleichmäßig verteilt sind.
6. Steckverbinder nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rastausnehmungen (5-8) und die Anzahl der Rastnasen (11-14) sowie die Positionen der Rastausnehmungen (5-8) und der Rastnasen (11-14) übereinstimmen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl vier ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (10) am Innenumfang eine Nase (15) aufweist und daß das zugeordnete Teil (20) mit einer Längsnut (28) versehen ist, in die die Nase (15) eingreift.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein in Radialrichtung gesehen wellen- oder sägenzahnförmiges Profil aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht.
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