DE4440883A1 - Verfahren zur Überwachung des mittels einer Pumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöle, bei Tankfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des mittels einer Pumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöle, bei TankfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des mittels
einer Pumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark
verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöle, bei Tankfahr
zeugen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Zuge der verschärften Umweltschutzgesetzgebung muß beim Um
gang und bei der Entsorgung umweltgefährdender Stoffe eine immer
größere Sorgfalt und Vorsicht beachtet werden.
Das gilt naturgemäß auch für umweltschädliche Flüssigkeiten, wie
z. B. Altöl und ähnliches. Dabei tritt zum einen das Problem auf,
diese verbrauchten und verschmutzten Flüssigkeiten aus den ein
zelnen Aggregaten - seien es Maschinen in einer Fabrik, seien es
Motoren von Kraftfahrzeugen - jeweils zu sammeln und umweltge
recht zwischenzulagern und zum anderen die gesammelte Flüssig
keit zu entsorgen, was in der Regel mit Hilfe von Tankfahrzeugen
geschieht, die die einzelnen Sammelstellen abfahren, die ver
brauchte Flüssigkeit aufnehmen und beispielsweise zu zentralen
Deponien, zu Aufbereitungsanlagen oder zu Vernichtungsanlagen
befördern.
Die Übernahme der Flüssigkeiten in den Tank derartiger Entsor
gungsfahrzeuge war bisher stets kritisch, da die Fahrzeuge nicht
über betriebssichere Überfüllsicherungen verfügten. In der Regel
muß der Fahrer des Entsorgungsfahrzeuges den Füllvorgang visuell
überwachen. Da ein Tankfahrzeug meistens einen aus mehreren Kam
mern bestehenden Tank aufweist, gestaltet sich die Überwachung
schwierig, und es kann häufig zum Überlaufen einer der Kammern
kommen, wodurch die übergelaufene Flüssigkeit den Boden konter
miniert.
Es hat allerdings auch schon Überlegungen gegeben, den Einfüll
vorgang automatisch oder halbautomatisch zu überwachen.
Eine bekannte Lösung liegt dabei darin, im oberen Bereich der
jeweiligen Tankkammer eine Sonde vorzusehen. Mit Hilfe einer
Pumpe wird bei dem bekannten Verfahren die zu entsorgende Flüs
sigkeit von unten in die jeweilige Kammer eingeleitet, wobei im
Bereich der Mündung der Zulaufleitung ein Absperrventil vorgese
hen ist, welches geschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel
die Sonde erreicht hat und diese ein Signal zum Schließen des
Ventils erzeugt. Da eine Kammer nach der anderen gefüllt werden
muß, muß sich das Sondensignal naturgemäß jeweils lediglich auf
das ihr zugeordnete Absperrventil beziehen nicht auf die Pumpe,
die weiterfördern muß, auch wenn die erste Kammer gefüllt ist.
Hierbei tritt jedoch häufig das Problem auf, daß das Ventil
durch die Verunreinigungen in der Flüssigkeit nicht nur ver
schmutzt und daher nicht mehr flüssigkeitsdicht verschließt,
sondern auch durch die abrasive Wirkung der Schmutzpartikel
schnell beschädigt werden kann, so daß die einwandfreie Funktion
des Ventils nicht mehr gegeben ist. Der schnelle Verschleiß bzw.
die schnelle Beschädigung derartig angeordneter Ventile liegt
u. a. auch daran, daß sich nach dem Füllvorgang die Schmutzparti
kel im Bodenbereich der Kammer absetzen, also genau im Bereich
der Ventilanordnung. Das Ventil ist somit stets in Kontakt mit
den abrasiven Partikeln, was natürlich besonders nachteilig ist,
wenn das Tankfahrzeug wieder entleert wird, da dabei die
Schmutzpartikel in hoher Konzentration durch das Ventil geleitet
werden.
Durch die starke mechanische Beeinträchtigung der Ventile kann
nun folgendes passieren:
Ist der Maximal-Füllstand erreicht, gibt die Sonde das entspre chende Signal an das Ventil ab. Dieses geht entweder vor schriftsmäßig in die Geschlossenstellung, aber da es undicht ist, tropft das gerade eingefüllte Medium aus dem Tank heraus; oder aber infolge Defekts kann das Ventil keine Schließbewegung mehr ausführen. Die Pumpe fördert aber weiter, und es kommt zum Überfüllen bzw. zum Überlauf der Kammer.
Ist der Maximal-Füllstand erreicht, gibt die Sonde das entspre chende Signal an das Ventil ab. Dieses geht entweder vor schriftsmäßig in die Geschlossenstellung, aber da es undicht ist, tropft das gerade eingefüllte Medium aus dem Tank heraus; oder aber infolge Defekts kann das Ventil keine Schließbewegung mehr ausführen. Die Pumpe fördert aber weiter, und es kommt zum Überfüllen bzw. zum Überlauf der Kammer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu führen, daß bei Erreichen der
Maximal-Füllhöhe in einer Kammer ein Weiterfördern in diese Kam
mer mit hoher Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Darüber hinaus gibt die Erfindung eine einfache, preiswerte und
trotzdem sichere Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe
an.
Der zentrale Meßwertaufnehmer ist eine Sonde, die sowohl Wasser
als auch stark verschmutzte Altöle sicher erkennt. In jeder Kam
mer des Tanks ist eine derartige Sonde im Scheitelbereich ange
ordnet. Damit die Absperrventile in der jeweiligen Zulaufleitung
nur kurz mit den abrasiven Stoffen in der Flüssigkeit in Berüh
rung kommen, sind diese Leitungen so angeordnet, daß sie in
einen Bereich münden, der außerhalb des sogenannten Sumpfs in
der Kammer liegt. Der Sumpf bildet sich durch die sich absetzen
den Schmutzpartikel aber auch durch größere Fremdkörper wie Me
tallspäne, Putzlappen etc. Durch diese Anordnung ist auch ge
währleistet, daß beim Entleeren des Tanks der Sumpf in demselben
verbleibt, wenn die darüber befindliche, relativ saubere Flüs
sigkeit über die bisher als Zulauf dienende Leitung abgesaugt
wird. Der nach dem Entleerungsvorgang verbleibende Sumpf wird
über im Boden der jeweiligen Kammer befindliche Reinigungsöff
nungen, die mit einem Blindflansch verschlossen sind, entfernt.
Die in den Zulaufleitungen angeordneten Absperrventile kommen
somit nur beim Einfüllvorgang kurz mit den abrasiven Stoffen in
Berührung, nach vollendetem Füllvorgang und auch beim Absaugen
der zu entsorgenden Flüssigkeit jedoch nicht.
Da jedoch trotzdem in Laufe der Zeit Beschädigungen der Ventile
oder Beeinträchtigungen ihrer Funktion vorkommen können, sind
die Ventile gemäß der Erfindung Gegenstand einer speziellen Kon
trolle.
Wie oben ausgeführt, gibt die jeweilige Sonde nach Erreichen der
Maximal-Füllhöhe in der Kammer an das ihr zugeordnete, relativ
geschützt liegende Ventil ein Signal zum Schließen ab. Ein in
taktes Ventil fährt daraufhin in die Geschlossenstellung. Bei
Erreichen dieser Stellung wird eine Meldung "Ventil geschlossen"
abgegeben. Erfolgt diese Meldung nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne von der Sondensignalabgabe gerechnet nicht, wird der
Stromkreis des Pumpenantriebs unterbrochen und die Förderung
eingestellt.
Nur wenn der Füllvorgang in einer Kammer vorschriftsmäßig abge
schlossen ist, läuft die Pumpe zum Weiterfüllen der anderen Kam
mern weiter.
Erfindungsgemäß erfolgt der Einfüllvorgang senkrecht von oben
über den Scheitel des Tanks mittels Steigrohr. Auf diese Weise
ist es möglich, das Ventil möglichst weit vom Sumpf entfernt an
zuordnen.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Überwachungsvorganges
schlägt der Anspruch 3 vor, daß das Ventil mittels eines Druck
mediums gegen die Kraft einer Feder in Offenstellung gehalten
wird, so lange die Maximal-Füllhöhe nicht erreicht ist und bei
Erreichen der Maximal-Füllhöhe der Einfluß des Druckmediums
durch das hierdurch erzeugte Signal abgeschaltet wird, wodurch
die Feder das Ventil selbsttätig in die Geschlossenstellung
bringt.
Durch die Korrelation zwischen Sonde und Druckmittelbeaufschla
gung, wobei das Druckmittel Hydraulikflüssigkeit, vorzugsweise
aber Druckluft sein kann, ist sichergestellt, daß das Ventil nur
dann in seiner Geöffnet-Stellung sein kann, so lange die Sonde
den Flüssigkeitsspiegel noch nicht "sieht".
Sobald der Flüssigkeitsspiegel die Sonde erreicht hat und diese
das Signal zum Absperren gegeben hat, wird ein Magnetventil
stromlos geschaltet, das die Druckmittelzufuhr stoppt. Die Feder
im Ventil schiebt nun das Verschlußorgan in demselben in die Ge
schlossen-Stellung. Hierdurch wird ein Endlagenschalter betä
tigt, der die Meldung "Ventil geschlossen" veranlaßt.
Auch wenn das Ventil infolge Verschleißes undicht geworden ist
oder sich Fremdkörper festgesetzt haben und dadurch die Undich
tigkeit verursachen, ist durch die exponierte Anordnung des Ven
tils ein Austreten der umweltgefährdenden Flüssigkeit aus der
Kammer ausgeschlossen. Denn erreicht das Verschlußglied den End
lagenschalter nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne vom
Sondensignal an gemessen, wird sofort der Pumpenantrieb abge
schaltet, so daß die Förderung eingestellt wird.
Technisch realisiert wird dieses durch ein logisches Schaltele
ment gemäß Anspruch 9. So lange beide Eingänge dieses Elements
ein positives Signal erhalten, und zwar in der durch das Zeit
glied kontrollierten Zeitspanne, ist das Ausgangssignal gleich
Null. Stellt das Zeitglied fest, daß die Meldung vom Endlagen
schalter nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit eingeht, wird
ein Ausgangssignal zum Abschalten der Pumpe erzeugt.
Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus einfachen
Bauteilen aufgebaut, so daß auch ältere Tankfahrzeuge problemlos
nachgerüstet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt
und näher erläutert.
In der einzigen Figur ist ein Tank im Querschnitt dargestellt
und mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Im unteren Bereich 2 des Tanks 1 ist schraffiert der sich im
Laufe der Zeit absetzende Schmutz dargestellt. Von oben führt
eine Rohrleitung 3 senkrecht nach unten in Richtung des Schmutz
bereiches 2. Die Öffnung 4 der Rohrleitung 3 befindet sich ober
halb des Schmutzfüllstandes. Die Rohrleitung 3 verläuft bis zu
einer außerhalb des Tanks 1 angeordneten Pumpe 5. Mit dem Stut
zen 6 wird die Rohrleitung 3 an einen zu entsorgenden bzw. Ent
sorgungstank angeschlossen.
Im Scheitelbereich 7 des Tanks 1 neben der Einmündung der Rohr
leitung 3 in den Tank 1 ist eine Sonde 8 als zentraler Meßwert
aufnehmer für die Füllstandshöhe der in den Tank 1 einzufüllen
den stark verschmutzten Flüssigkeit angeordnet.
Im unteren Scheitelbereich 9 des Tanks 1 befindet sich eine ver
schließbare Reinigungsöffnung 10 zum Ablassen des Schmutzes.
In die Rohrleitung 3 ist außerhalb des Tanks 1 ein pneumatisches
Stellglied 11 als Absperrventil eingebaut.
Das Stellglied 11 wird aus einer Druckluftquelle 12
beaufschlagt. Zur Steuerung dient dabei ein Magnetventil 13. In
die Druckluftleitung 14 vom Magnetventil 13 zum Stellglied 11
ist ein pneumatischer Steuerblock 15 zur manuellen Betätigung
eingebaut.
Elektrisch ist das Stellglied 11, das Magnetventil 13, die Sonde
8 und die Pumpe 5 mit einem Schaltverstärker 16 verbunden.
In die Ausgangsleitung 17 vom Schaltverstärker 16 zur Pumpe 5
ist ein Signalhorn 18 und eine Signalleuchte 19 eingeschaltet.
Der Funktionsablauf beim Entleervorgang ist folgender:
Das Magnetventil 13 wird vom Schaltverstärker 16 angeregt. Der pneumatische Steuerblock 15 öffnet das pneumatische Stellglied 11. Die Pumpe 5 wird auf Saugen gestellt. Über die Rohrleitung 3 wird die Flüssigkeit aus dem Tank 1 zum Stutzen 6 befördert und damit in den Entsorgungstank (nicht dargestellt).
Das Magnetventil 13 wird vom Schaltverstärker 16 angeregt. Der pneumatische Steuerblock 15 öffnet das pneumatische Stellglied 11. Die Pumpe 5 wird auf Saugen gestellt. Über die Rohrleitung 3 wird die Flüssigkeit aus dem Tank 1 zum Stutzen 6 befördert und damit in den Entsorgungstank (nicht dargestellt).
Beim Befüllen des Tanks 1 wird ebenfalls durch Betätigung des
pneumatischen Steuerblocks 15 das pneumatische Stellglied 11 ge
gen die Kraft einer eingebauten Feder geöffnet. Die Pumpe wird
durch Umkehren der Drehrichtung jetzt so betrieben, daß sie die
Flüssigkeit aus einem zu entsorgenden Tank (nicht dargestellt)
in den Tank 1 absaugt.
Bei Erreichen des oberen maximalen Füllstands gibt die Sonde 8
ein elektronisches Signal zum Schaltverstärker 16, der dann das
Magnetventil 13 betätigt. Das Magnetventil 13 entlastet die
pneumatische Steuerleitung 14 zum Stellglied 11, und das Stell
glied 11 wird durch die Kraft der eingebauten Feder geschlossen.
Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme wird der Schließvorgang im
Stellglied 11 mit einer eingebauten Endstellungsabfrageeinrich
tung überwacht. Kommt der Ventilteller im Stellglied 11 nicht in
der Endstellung (d. h. Geschlossenstellung) an, wird die Pumpe 5
vom Schaltverstärker 16 abgeschaltet, und das Signalhorn 18 und
die Signalleuchte 19 melden die Störung.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung des mittels einer Pumpe
durchgeführten Einfüllvorgangs abrasiver, stark
verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöl, bei
Tankfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit oberhalb des Niveaus der sich in dem
Tank absetzenden Schmutzbestandteile der Flüssigkeit in
den Tank (1) eingefüllt wird und nach Erreichen einer
vorbestimmten Maximal-Füllhöhe automatisch ein Signal er
zeugt wird, das das Schließen eines Ventils (11) im Zu
lauf bewirkt, welches seinerseits auf vollständiges
Schließen überwacht wird, indem das sich schließende Ven
til bei Erreichen der Geschlossenstellung eine entspre
chende Zustandsmeldung veranlaßt und bei Ausbleiben die
ser Meldung nach Ablauf einer vorbestimmen Zeitspanne -
gerechnet vom ersten Signal an - das Abschalten der Pumpe
(5) bewirkt wird und/oder das Auslösen eines optischen
und/oder akustischen Alarms.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllung der Flüssigkeit senkrecht von oben er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (11) mittels eines Druckmediums gegen die
Kraft einer Feder in Offenstellung gehalten wird, so
lange die Maximal-Füllhöhe nicht erreicht ist und bei Er
reichen der Maximal-Füllhöhe der Einfluß des Druckmediums
durch das hierdurch erzeugte Signal abgeschaltet wird,
wodurch die Feder das Ventil (11) in die Ge
schlossenstellung bringt.
4. Vorrichtung zur Überwachung des mittels einer Förderpumpe
durchgeführten Einfüllvorgangs abrasiver, stark
verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöl, bei
Tankfahrzeugen mit einem in einer in den Tank mündenden
Zulaufleitung angeordneten Absperrventil und einer Sonde
zur Detektion des Maximal-Füllstandes im Tank,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulaufleitung (3) in einem Bereich (7) oberhalb
des erfahrungsgemäß höchsten Niveaus der sich im Tank (1)
absetzenden Schmutzpartikel im Tankinnern mündet, die
Sonde (8) in der Nähe des Tankscheitels angeordnet ist
und zur Übertragung von durch den Flüssigkeitsspiegel
ausgelösten Signalen mit dem Ventil (11) und über das
Ventil (11) mit dem Pumpenantrieb (5) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulaufleitung (3) als ein vom Tankscheitel senk
recht ins Innere des Tanks (1) hineinragendes Steigrohr
endet, dessen Öffnung (4) sich in einem Abstand vom Ni
veau der (2) abgesetzten Schmutzpartikel befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilverschlußglied gegen die Kraft einer Feder
mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, wobei der
Druckmittelfluß mittels eines Magnetventils (13) schalt
bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ventil (11) eine Einrichtung zur Detektion des
Standes des Ventilverschlußgliedes vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Detektion des Standes des
Ventilverschlußgliedes ein Endlagenschalter ist, der
durch das Verschlußglied selbst auslösbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalübertragungsleitung zwischen der Sonde
und dem Pumpenantrieb ein logisches Schaltelement (16)
vorgesehen ist, welches einen Eingang für das Sondensi
gnal und einen zweiten Eingang für ein durch den Endla
genschalter ausgelöstes Signal und einen Ausgang, welcher
mit dem Pumpenantriebsstromkreis verbunden ist, sowie ein
Zeitglied aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des logischen Schaltelements mit einem
akustischen und/oder optischen Alarmgeber (18, 19) verbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440883 DE4440883C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Überwachung des mittels einer Förderpumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöl an Tankfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440883 DE4440883C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Überwachung des mittels einer Förderpumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöl an Tankfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4440883A1 true DE4440883A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4440883C2 DE4440883C2 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=6533439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440883 Expired - Fee Related DE4440883C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Überwachung des mittels einer Förderpumpe durchgeführten Einfüllvorganges abrasiver, stark verschmutzter Flüssigkeiten, insbesondere Altöl an Tankfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440883C2 (de) |
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- 1994-11-17 DE DE19944440883 patent/DE4440883C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4440883C2 (de) | 1997-08-07 |
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