DE4440773A1 - Filtervorrichtung für die Abtrennung von Partikeln oder Pulver aus einem Gasstrom - Google Patents
Filtervorrichtung für die Abtrennung von Partikeln oder Pulver aus einem GasstromInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige
Vorrichtung für die Abtrennung von Partikeln oder
pulverförmigem Material aus einem Gasstrom. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine Apparatur für das Herausfiltern
eines Pulvers aus einem Luftstrom. Weiter betrifft die
vorliegende Erfindung insbesondere eine Filtervorrichtung
bei der das Produkt im Umkehrstrom gewonnen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine
Filterapparatur mittels derer ein Pulver aus einem Luftstrom
herausfiltriert werden kann, der dieses Pulver enthält,
wobei dieses Pulver anschließend verdichtet und/oder
abgefüllt werden soll. Gewöhnlich wird Pulver oder Staub ein
oder mehreren Arbeitsschritten unterworfen, wie z. B. Mahlen,
Trocknen, Fördern, so daß sich das erhaltene Pulver in einem
Luftstrom eingeschlossen befindet. Dieser kombinierte Strom
aus Luft mit enthaltenem Pulver wird dann in eine
Filtervorrichtung geleitet, in der Pulver und Luft
voneinander getrennt werden.
Es kann eine Filtervorrichtung verwendet werden, um ein fein
dispergiertes Pulver aus einem Luftstrom herauszufiltern,
bei der die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, mit einem Einlaß
für Luft und Pulver, einer Einrichtung um das aus der Luft
herausgetrennte Pulver aufzufangen und einer Einrichtung um
die saubere Luft aus der Apparatur herauszuleiten. Das
Gehäuse ist gewöhnlich aufgeteilt in einen Bereich, der
sowohl Luft als auch Pulver enthält und in einen Bereich,
der lediglich saubere Luft erhält, wobei zwischen diesen
Bereichen eine Trennwand angeordnet ist. Diese saubere Luft
wird erhalten durch Herausfiltern des Pulvers aus der Luft
mit Hilfe eines oder mehrerer Filterelemente aus gesinterten
Metallfasern, die sich in Abwärtsrichtung von der Trennwand
aus nach unten erstrecken. Das Pulver verbleibt auf der
einen Seite der Filterelemente und das saubere Gas strömt in
den Nicht-Pulverbereich des Gehäuses und dann von dort aus
dem Gehäuse heraus. Die Filterelemente können in zeitlichen
Abständen gereinigt werden mittels eines Umkehrstroms
(Gegenstroms) der gewöhnlich pulsförmig entlang jedes
Filterelements abwärts geleitet wird, so daß sich ein
Gegenstrom für den Bruchteil einer Sekunde ergibt. Dieser
gepulste Gegenstrom erfolgt im Durchschnitt etwa alle 15
Sekunden oder nach Bedarf. Der Gegenstrom an Luft kann
entlang des Filterelements nach unten beschleunigt werden,
indem man die Luft durch eine Venturi-Anordnung leitet. Die
Venturi-Anordnung befindet sich normalerweise im Bereich der
Trennwand und jedes Filterelement ist mit der Unterseite
dieser Trennwand über geeignete Klemmvorrichtungen
verbunden, wobei das obere Ende jedes Filterelements, das in
der Regel die Form eines Rohres hat, oberhalb des
Auslaßendes der Venturi-Anordnung liegt und daher an der
Unterseite der Trennwand festgeklemmt werden kann.
Wenn eine bestimmte Charge oder eine Serie von Chargen eines
Produkts in der Filtervorrichtung behandelt wurden und bevor
die Filtervorrichtung für ein anderes pulverförmiges
Material verwendet wird, ist es zur Verhinderung der
Kontaminierung von Pulvern zwischen der einen und der
anderen Charge bei einer bekannten Vorrichtung notwendig,
die Apparatur zu öffnen um diese entweder manuell zu
reinigen oder man muß eine zusätzliche Reinigungsvorrichtung
vorsehen. Es gibt bei manchen Filtervorrichtungen bereits
Sprühvorrichtungen für die Reinigung aber diese sind nicht
in der Lage, die gesamte Filterapparatur in dem erwünschten
Grad gründlich zu reinigen. Insbesondere ist es nicht
möglich, das Material aus Spalten zu entfernen, die zwischen
der Venturi-Anordnung und der Trennwand auftreten und die
Trennwand selbst ist ebenfalls schwierig zu reinigen und ist
außerdem nicht selbsttrocknend.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile
nicht auftreten und bei der die Filtereinrichtungen
unmittelbar (in situ) gereinigt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für
die Trennung pulverförmigen Materials aus einem Gasstrom zur
Verfügung gestellt umfassend ein Gehäuse mit einem Einlaß
für Gas und Pulver, einem Auslaß in einem unteren Abschnitt
für Pulver und einem Auslaß in einem oberen Abschnitt für
gefiltertes Gas, mit einer Filtervorrichtung zwischen dem
Einlaß und dem Gasauslaß und mit einer Einrichtung für die
Einführung einer Waschflüssigkeit im Strom oberhalb und
unterhalb des Filters, die ein Waschen des Inneren des
Gehäuses und der Filtervorrichtung ohne Öffnen der Apparatur
ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter eine
Einrichtung für die Abtrennung von Partikeln und/oder
pulverförmigem Material aus einem Gasstrom zur Verfügung
gestellt, umfassend eine Einrichtung für das Waschen in
situ, umfassend ein Gehäuse mit einer geschlossenen Kammer
mit einem Einlaß für Pulver und Gas, einem Auslaß in einem
tieferen Bereich des Gehäuses für Partikel und/oder
pulverförmiges Material, einem Auslaß für filtriertes Gas
und einer Filtereinrichtung zwischen dem Einlaß und dem
Gasauslaß, die so befestigt ist, daß das Gas durch diese
Filtereinrichtung hindurchströmen muß um den Gasauslaß zu
erreichen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine
Wascheinrichtung vorzugsweise in Form einer Mehrzahl von
Waschdüsen, die vorgesehen sind um die Waschflüssigkeit in
diese Kammer zu leiten und so angeordnet sind, daß sie das
Innere des Gehäuses reinigen können und die
Filtereinrichtung. Vorzugsweise sind weitere
Wascheinrichtungen vorgesehen, um Waschflüssigkeit
einzuleiten unterhalb der Filtereinrichtung und/oder in der
Kammer im Strom unterhalb der Filtereinrichtung und vor dem
Gasauslaß.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Filtereinrichtungen um
die zentrale Waschdüse in einer kreisförmigen oder anderen
Anordnung herum angeordnet, z. B. mit jeweils gleichem
Abstand um die mittige Waschdüse herum.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung ist eine Mehrzahl von Filtereinrichtungen in der
Kammer, an der oberen Trennwand aufgehängt, die sich quer im
Gehäuse erstreckt und einen oberen Kammerbereich definiert,
der zum Gasauslaß führt. In diesem Fall ist auch in dieser
oberen Kammer eine Wascheinrichtung vorhanden.
Die Filtereinrichtungen sind vorzugsweise rohrförmig, wobei
eine Wascheinrichtung in deren oberen Bereich angeordnet
ist. Bei dieser Anordnung umfassen die Wascheinrichtungen
vorzugsweise Düsen, die mit einem Ende einer
Flüssigkeitsspeiseleitung verbunden sind, die sich koaxial
oder konzentrisch in einer Gasversorgungsleitung für den
Rückstrom erstreckt. In einer weiter bevorzugten
Ausführungsvariante ist diese Gasversorgungsleitung vertikal
innerhalb der Kammer angeordnet.
Die Reinigungseinrichtungen umfassen vorzugsweise eine
Kugeldüse, die für eine Sprühreinigung geeignet ist und die
Trennwand ist vorzugsweise selbsttrocknend.
In einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung ist eine Venturi-Anordnung vorgesehen, um den
Luftstrom abwärts durch die Filtereinrichtungen zu
beschleunigen. Diese Venturi-Anordnung ist bündig
abschließend mit der oberen Fläche der Trennwand angeordnet,
so daß sichergestellt ist, daß die obere Fläche der
Trennwand gereinigt werden kann und die
Reinigungsflüssigkeit die Möglichkeit hat, durch die
Filterereinrichtungen abzulaufen. Um eine spalt- und
rißfreie Befestigung der Venturi-Anordnung zu ermöglichen,
ist das Unterteil der Venturi-Anordnung vorzugsweise an der
entsprechenden Filtereinrichtung angeformt oder mit dieser
verbunden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
eine Filterapparatur zur Verfügung gestellt, die sich für
das Filtern eines fein dispergierten Pulvers aus einem
dieses Pulver enthaltenden Luftstrom eignet, wobei diese
Apparatur einen Behälter umfaßt mit einem Einlaß in einem
unteren Abschnitt, über den ein Luftstrom der das
dispergierte Pulver enthält in den Behälter gelangen kann,
einen Pulverauffangbereich im unteren Bereich des Behälters,
einen Auslaß im oberen Bereich des Behälters durch den reine
Luft aus dem Behälter ausströmen kann, eine Platte, die den
Behälter in einen Bereich trennt, in dem das
Luft/Pulvergemisch zirkuliert, und in einen Bereich in dem
reine Luft zirkuliert, eine Anzahl von Filterelementen, die
sich abwärts von der Unterseite der Trennplatte erstrecken,
Mittel, die einen Umkehrstrom von Luft abwärts durch die
Filterelemente ermöglichen und eine Venturi-Anordnung, die
den Luftstrom abwärts durch die Filterelemente beschleunigt,
wobei die Apparatur Mittel für die In-Situ-Reinigung des
Inneren des Behälters, der Innenseite und der Außenseite der
Filterelemente und der Oberseite und der Unterseite der
Trennplatte umfaßt.
Diese In-Situ-Reinigung der Apparatur kann durch
Modifizieren der Bauart verschiedener Teile der
Filterapparatur und/oder durch Vorsehen einer geeigneten
Reinigungs- und/oder Sprüheinrichtung bewirkt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
jedes Filterelement, das vorzugsweise rohrförmig ist, mit
dem Unterteil der entsprechenden Venturi-Anordnung
verbunden, z. B. durch Anschweißen am Unterteil der Venturi
oder durch Anformen der Venturi-Anordnung an das
Filterelement. Außerdem kann diese Venturi-Anordnung mit
einer geeigneten Dichtung wie z. B. einem O-Dichtungsring
versehen werden, um eine spaltfreie Verbindung der
Filterelemente mit der Trennwand zu gewährleisten.
Die Trennwand weist eine Anzahl von Öffnungen entsprechend
der Anzahl der Filterelemente auf, die mit der Trennwand
verbunden werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die
Rohrleitung, die verwendet wird um Luft durch die
Filterelemente zu leiten, bei Einsatz des Umkehrstroms
ebenfalls eine Wasserreinigungsleitung für die Reinigung der
Innenseiten der Filterelemente.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
befinden sich die Filterelemente und die diesen zugeordneten
Venturi-Anordnungen vollständig unter der Trennwand, so daß
ein freies Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit in die
Öffnungen in der Trennwand möglich ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist
die Trennwand in diese integrierte Filterelemente auf,
wodurch es möglich wird, in dem Pulverbereich des Filters
eingeschlossene Luft in den Nicht-Pulverbereich des Filters
beim Spülwaschvorgang der Apparatur zu entlüften.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung bestehen die
Filterelemente aus gesinterten Metallfasern und sind im
Inneren des Behälters rings um in ringförmiger Anordnung
vorgesehen. Eine solche ringförmige Anordnung führt dazu,
daß eine einzige Wassersprüheinrichtung für das Besprühen
der inneren Teile der Filterelemente verwendet werden kann.
Somit ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine
Filteranordnung betrifft, bei der die vorgenannten Nachteile
des Standes der Technik überwunden werden, und eine
In-Situ-Reinigung der Apparatur möglich wird, wobei eine
manuelle Reinigung des Inneren des Gehäuses vor der
Benutzung der Vorrichtung mit einer anderen Pulvercharge
nicht erforderlich ist. Die Anwendungsgebiete der
Filterapparatur gemäß der vorliegenden Erfindung liegen in
der Industrie, dort wo Pulver oder Stäube verarbeitet werden
und die Vermeidung der Kontaminierung von Pulvern aus
verschiedenen Chargen von besonderer Bedeutung ist.
Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Filtervorrichtung
besonders geeignet für die Behandlung von Arzneimitteln,
feinkörniger Chemikalien, nuklearer Materialien und
Pigmente.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch
die Filterelemente, die mit dem Unterteil der
Venturi-Anordnung verbunden, z. B. verschweißt sind, wobei
die Venturis auch an die zugeordneten Filterelemente
angeformt sein können. Außerdem sorgt die für die Venturi
vorgesehene Dichtung, z. B. eine doppelte O-Ring-Dichtung
dafür, daß eine spaltfreie Abdichtung sowohl an der Pulver-
als auch auf der Nicht-Pulverseite der Trennwand gegeben
ist.
Die Wasserleitung für die Reinigung des Inneren der
Filterelemente verläuft vorzugsweise vertikal abwärts im
Inneren der für den Umkehrstrom verwendeten Luftleitung.
Eine solche Anordnung für die Reinigung der Filterelemente
sorgt dafür, daß diese Filterelemente von selbst trocknen,
daß der Luftstrom für den Umkehrpuls ungehindert strömen
kann und über eine Düse in das Filterelement eintreten kann.
Die Venturi-Anordnungen und die diesen zugeordneten
Filterelemente befinden sich vollständig unterhalb der
Trennplatte, so daß ein freies Ablaufen der
Reinigungsflüssigkeit in die Filterelemente über die
jeweiligen Öffnungen in der Trennplatte möglich ist. Das
Vorsehen eines geeigneten Filtermediums in einer Öffnung in
der Trennplatte, z. B. indem man ein solches Filtermaterial
in die Öffnung einschweißt, ermöglicht es, eventuell
eingeschlossene Luft in den Nicht-Pulverbereich des Filters
zu entlüften, so daß die gesamte Apparatur mit
Reinigungsflüssigkeit geflutet werden kann, ohne daß
Lufttaschen zurückbleiben.
Bei Verwendung einer Filterapparatur gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, diese Apparatur in situ zu
reinigen und das Erfordernis, in die Apparatur einzusteigen
für eine weitere Reinigung nach vollständiger Durchführung
des Waschzyklus entfällt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Filtervorrichtung mit
teilweise aufgeschnittenem Gehäuse;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Gehäuse einer
Filtervorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung 10 für das Auffangen des Produkts durch
einen Umkehrstrom gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 11,
das in einen Pulverteil 12 und einen Nichtpulverteil 13
aufgeteilt ist über eine Trennwand 14. Diese Trennwand 14
weist eine Mehrzahl von Öffnungen 15 auf, die in der Anzahl
einer entsprechenden Anzahl rohrförmiger Filterelemente 16,
16′ entspricht. Jedes dieser Filterelemente 16, 16′ ist
verbunden mit einer Venturi-Düse, die mit der Trennplatte 14
über eine geeignete O-Ring Dichtung verbunden ist und die in
einer Ebene mit der oberen Fläche der Trennplatte 14
abschließt.
Das Gehäuse 11 weist einen Einlaßstutzen 17 für die
Einführung von Luft und Pulver in das Gehäuse 11 auf und
einen Auslaßstutzen 18 für die Entfernung der sauberen Luft
aus dem Gehäuse 11. Das Gehäuse hat außerdem einen Abschnitt
19, in dem das aus der Luft abgetrennte Pulver gesammelt
wird, wobei das Pulver bzw. der Staub anschließend
verdichtet oder abgefüllt werden kann.
Während des Betriebs werden Luft und Pulver durch den
Einlaßstutzen 17 in das Gehäuse 11 eingeblasen und die Luft
wird von dem Pulver beim Durchleiten durch die gesinterten
Metallfaser-Filterelemente 16, 16′ getrennt. Die saubere
Luft strömt durch die Öffnungen 15, 15′ und durch den
Auslaßstutzen 18 aus dem Gehäuse 11 heraus. Um einen
Umkehrstrom (Gegenstrom) von Luft in die Filterelemente 16,
16′ zu leiten werden geeignete Luftrohre 20, 20′ verwendet.
Um ein sofortiges (in situ) Reinigen der Vorrichtung zu
erzielen, sind verschiedene Reinigungsvorrichtungen in die
Filterapparatur integriert. In diesem Zusammenhang sind
Wasserrohre 21, 21′ vorhanden, die vertikal im Inneren der
Luftrohre 20, 20′ nach unten verlaufen, um die Innenseite
der Filterelemente 16, 16′ zu reinigen.
Eine Anzahl von Sprühreinigungsvorrichtungen 22, 22′ sind
vorgesehen, um das Innere des Gehäuses 11 zu reinigen und um
den äußeren Bereich der Filterelemente 16, 16′ zu reinigen.
Um den inneren Bereich der Filterelemente 16, 16′ zu
reinigen ist eine Reinigungsvorrichtung 23 vorgesehen.
Aufgrund der ringförmigen Anordnung der Filterelemente 16,
16′ sind lediglich zwei Reinigungsvorrichtungen 23 oder 23′
notwendig. Eine weitere Reinigungsvorrichtung 24 ist in dem
pulverfreien Abschnitt des Behälters vorgehen und wird über
eine Rohrleitung 24′ mit Wasser versorgt.
Im Betrieb werden Luft und Pulver in das Gehäuse 11 über den
Einlaßstutzen 17 eingespeist. Das fein dispergierte Pulver
wird aus dem Luftstrom herausgefiltert indem eine Mehrzahl
gesinterter rohrförmiger Filterelemente 16 aus gesinterten
rostfreien Stahlfasern verwendet werden. Das Pulver bleibt
auf einer Seite der rohrförmigen Filterelemente 16, 16′
zurück und das reine Gas strömt weiter in den
Nichtpulverbereich des Gehäuses 11 und verläßt dann
schließlich das Gehäuse 11 über den Auslaßstutzen 18. Jedes
Filterelement 16 wird intermittierend gereinigt über einen
Gegenstrom aus Luft, der pulsförmig durch das Filterelement
16 in Abwärtsrichtung geschickt wird, so daß sich ein
Umkehrstrom für den Bruchteil einer Sekunde ergibt. Dieses
pulsförmige Gegenströmen erfolgt annähernd etwa alle 15
Sekunden oder auch nach Bedarf. Dieser Gegenstrom aus Luft
wird in der Bewegung nach unten durch das jeweilige
Filterelement 16 beim Durchströmen einer Venturi-Anordnung
beschleunigt.
Nachdem die Trockenfiltration des Pulvers vollständig
durchgeführt wurde wird das Gehäuse naß gereinigt und/oder
sterilisiert, indem man eine Reihe von Sprühkugeln einsetzt,
die strategisch innerhalb des Produktbereichs und des
Nichtproduktbereichs des Filters angeordnet sind.
Die Reinigungsrohre 21 für das Waschen im Inneren der
Filterelemente 16, 16′ sind so angeordnet, daß sie sich
mittig abwärts innerhalb der Umkehrstromrohre 20 erstrecken.
Als Resultat dieses Verfahrens in Verbindung mit dem Einsatz
zusätzlicher Reinigungselemente 22 wird das Innere des
Gehäuses und die Filterelemente in situ gewaschen, so daß es
nicht notwendig ist das Gehäuse zu öffnen und in das Gehäuse
hineinzugehen um nach Beendigung des automatischen
Waschzyklus dieses zu reinigen.
Es ist also ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung es ermöglicht das Filtergehäuse in
situ zu reinigen. Damit ist es möglich, die Kontamination
von Pulvern der einen Charge in einer anderen Charge zu
verhindern, ohne vorher das Gehäuse zu öffnen und dieses
entweder manuell zu reinigen oder weitere
Reinigungsvorrichtungen vorzusehen.
Eine weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß die Vorrichtung sowohl für einen Waschvorgang
durch Spülen oder Fluten als auch für einen Waschvorgang
durch Sprühen verwendet werden kann. Eines der Hauptprobleme
beim Waschen durch Spülen oder Fluten resultiert daher, daß
sich Lufttaschen bilden an der Unterseite der Trennwand.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem mittigen Bereich
der Trennwand 14 wenigstens eine Öffnung vorgesehen und ein
Stück Filtermedium wird in diese Öffnung eingeschweißt.
Diese Anordnung ermöglicht es eventuell eingeschlossene Luft
in den Nichtpulverbereich der Filtervorrichtung zu
entlüften, so daß die gesamte Baueinheit mit der
Reinigungsflüssigkeit geflutet werden kann. Dadurch kann das
gesamte Innere des Gehäuses mit Reinnigungsflüssigkeit
gefüllt werden um sicher zu stellen, daß Rückstände an
Pulver entfernt werden und die Kontaminierung von Pulvern
der einen Charge mit denjenigen einer anderen Charge
verhindert wird.
Alle Vorteile der vorliegenden Erfindung sollten dadurch
erzielt werden können, daß die Filterelemente mit der
Unterseite der Venturi-Anordnung verbunden, z. B. verschweißt
werden. Darüberhinaus kann das Vorsehen einer
Venturi-Anordnung mit einem doppelten O-Ring eine Dichtung
ohne Spalt oder Riß an der Pulver- und an der
Nichtpulverseite der Trennwand erzielen. Außerdem führt die
Anordnung der Wasserrohre vertikal innerhalb der Luftrohre
für die Reinigung der Filterelemente dazu, daß diese von
selbst abtrocknen wodurch ein ungehinderter Luftstrom für
den Gegenstromimpuls erzeugt wird und ein Einströmen in den
Behälter über nur eine Düse. Außerdem sind die Venturi-Düsen
und die Filterelemente vollständig unter der Trennplatte
angeordnet wodurch ein freies Ablaufen der
Reinigungsflüssigkeit in die in der Filterplatte
vorgesehenen Öffnungen ermöglicht wird. Schließlich sorgt
das Vorhandensein eines Filtermediums in dem mittigen
Abschnitt der Trennplatte dafür, daß eingeschlossene Luft in
den Nichtpulverbereich der Filteranordnung entlüftet wird,
so daß die gesamte Baueinheit mit Reinigungsflüssigkeit
geflutet werden kann. Die verwendete Reinigungsflüssigkeit
kann entsprechend gewählt werden um die erwünschte Reinigung
und/oder Sterilisation des Innenraums des Behälters zu
erzielen.
Den Aufbau der Venturi-Anordnungen, die am unteren Ende in
die rohrförmigen Filterelemente 16 übergehen und die am
oberen Ende in der Trennplatte 14 enden, so daß sich dort
die Öffnungen 15 ergeben, kann man besser aus Fig. 2
erkennen.
Claims (21)
1. Vorrichtung für die Abtrennung von pulverförmigem
Material aus einem Gasstrom umfassend ein Gehäuse mit
einem Einlaß für Gas und Pulver, einem Auslaß in einem
unteren Bereich für Pulver und einem Auslaß in einem
oberen Bereich für filtriertes Gas, Filterelemente
zwischen dem Einlaß und dem Gasauslaß und einer
Einrichtung für das Einführen einer Waschflüssigkeit im
Strom oberhalb und unterhalb der Filterelemente, um das
Innere des Gehäuses und die Filterelemente zu spülen ohne
die Vorrichtung zu öffnen.
2. Filtervorrichtung für die Abtrennung von Partikeln
und/oder pulverförmigem Material aus einem Gasstrom
umfassend eine Einrichtung für das In-Situ-Waschen, mit
einem Gehäuse, das eine geschlossene Kammer definiert mit
einem Einlaß für Pulver und Gas, einem Auslaß in einem
unteren Bereich des Gehäuses für Partikel und/oder
pulverförmiges Material, einem Auslaß für filtriertes Gas
und Filterelementen, die zwischen dem Einlaß und dem
Gasauslaß angeordnet sind und so angebracht sind, daß das
Gas durch diese Filterelemente strömen muß, um den
Gasauslaß zu erreichen, wobei die Wascheinrichtung für
das Einführen der Waschflüssigkeit in dieser Kammer
angeordnet ist und so angeordnet ist, daß sie das Innere
des Gehäuses und der Filterelemente spülen kann.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wascheinrichtung eine Mehrzahl von Waschdüsen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiter eine Wascheinrichtung für
das Einführen von Waschflüssigkeit im Strom unterhalb
der Filterelemente und/oder in eine Kammer im Strom
unterhalb der Filterelemente und vor dem Gasauslaß
umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Filterelementen um eine zentrale Waschdüse herum in
ringförmiger oder anderer Anordnung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Filterelementen in der Kammer von einer oberen Trennwand
ausgehend nach unten aufgehängt sind, wobei die
Trennwand sich quer durch das Gehäuse erstreckt und
einen oberen Kammerabschnitt definiert, der zum
Gasauslaß führt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wascheinrichtung auch in der oberen Kammer
angeordnet ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterelemente rohrförmig sind
und eine Wascheinrichtung in einem oberen Abschnitt der
Filterelemente angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wascheinrichtung Düsen umfaßt, die mit einem
Ende einer Flüssigkeitsspeiseleitung verbunden sind, die
sich koaxial oder konzentrisch innerhalb einer
Rückstromversorgungsleitung befindet.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasversorgungsleitung vertikal in der Kammer
angeordnet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung
(Wascheinrichtung) jeweils eine Kugeldüsenanordnung
umfaßt, die für eine Sprühreinigung geeignet ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Venturi-Anordnung vorgesehen
ist, um den Luftstrom abwärts durch die Filterelemente
zu beschleunigen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Venturi-Anordnung mit der oberen Fläche der
Trennwand abschließend angeordnet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel der Venturi-Anordnung einstückig geformt
ist, mit den jeweiligen Filterelementen oder mit diesen
verbunden ist.
15. Filtervorrichtung für das Filtern eines
feindispergierten Pulvers aus einem Luftstrom, der
dieses Pulver enthält, wobei die Vorrichtung einen
Behälter umfaßt mit einem Einlaß in seinem unteren
Bereich für den Eintritt eines Luftstroms, der das
dispergierte Pulver enthält in den Behälter, einen
Pulversammelbereich in dem Unterteil des Behälters,
einen Auslaß im oberen Bereich des Behälters durch den
saubere Luft aus dem Behälter ausströmen kann, eine
Trennwand, die den Behälter in einen Abschnitt abtrennt,
in dem ein Gemisch aus Luft und Pulver zirkuliert und in
einen Abschnitt, in dem reine Luft zirkuliert, eine
Mehrzahl von Filterelementen, die sich von der
Unterseite der Trennwand ausgehend abwärts erstrecken,
eine Einrichtung, die es ermöglicht, einen Umkehrstrom
von Luft abwärts durch die Filterelemente zu schicken
und eine Venturi-Anordnung, die geeignet ist, diesen
Luftstrom abwärts durch die Filterelemente zu
beschleunigen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine Einrichtung für die In-Situ-Reinigung
des Inneren des Behälters, des Inneren und des Äußeren
der Filterelemente und der Oberseite und der Unterseite
der Trennplatte aufweist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Filterelement vorzugsweise rohrförmig ist und
mit dem Sockel der entsprechenden Venturi-Anordnung
verbunden ist, und daß jede Venturi-Anordnung eine
Dichtungsvorrichtung aufweist, wie z. B. einen O-Ring um
eine spaltfreie Verbindung zwischen dem Filterelement
und der Trennplatte herzustellen.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennplatte eine Anzahl von Öffnungen
entsprechend der Anzahl der Filterelemente aufweist, die
mit der Trennplatte verbunden werden.
18. Filtervorrichtung gemäß den Ansprüchen 15, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung, die verwendet
wird, um den Luftstrom durch die Filterelemente zu
schicken, dann, wenn ein Umkehrstrom an Luft verwendet
wird, auch eine Wasserreinigungsleitung für die
Reinigung der Innenseite der Filterelemente umfaßt.
19. Filtervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente und die
diesen zugeordneten Venturi-Anordnungen vollständig
unterhalb der Trennplatte angeordnet sind, so daß ein
freies Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit in die
Öffnungen der Trennplatte möglich ist.
20. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennplatte ein in diese
eingearbeitetes Filterelement aufweist.
21. Filtervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente aus
gesinterten Metallfasern entstehen und in einer
ringförmigen Anordnung im Inneren des Behälters
angeordnet sind.
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