DE4439937C2 - Bodenbefestigungsplatte aus Kunststoff, insbesondere aus receycelbarem Kunststoff - Google Patents

Bodenbefestigungsplatte aus Kunststoff, insbesondere aus receycelbarem Kunststoff

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigungsplatte aus Kunststoff, insbesondere aus recyclebarem Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Bodenbefestigungsplatte ist aus DE G 91 03 772 U1 bekannt. Auch aus der EP 04 00 158 B1 ist eine im wesentlichen analog gestaltete Rasengitterplatte als Kunststoff-Spritzgußteil bekannt. Die einstückige Rasengitterplatte kann mit einer be­ nachbart angesetzten Rasengitterplatte mittels Verbindungselementen, die in entspre­ chende Ausnehmungen in der Bodenplatte der benachbarten Rasengitterplatte ein­ greifen, verbunden werden. Die Verbindungselemente sind an gegenüberliegenden Seiten jeder Rasengitterplatte angeordnet und bestehen aus Verhakungselementen bzw. Rastnasen, die in eine entsprechende Öffnung der Bodenplatte eingreifen. Eine zusätzliche Stabilisierung der Verbindungselemente wird erreicht, indem an den Stel­ len, an denen die Verbindungselemente vorgesehen sind, eine teilweise Überlappung der eine Ausnehmung enthaltenden Bodenplatte vorhanden ist. An der Unterseite der Rasengitterplatte sind Stifte angeformt bzw. durch eine Bohrung der Bodenplatte der Rasengitterplatte (EP 0 400 158) sind diese einsteckbar, um einen Halt gegen Ver­ schiebung zu gewährleisten. Diese Bohrungen sind innerhalb einzelner Zellen vorge­ sehen.
Bei gewachsenem oder aufgeschüttetem Boden, der aufgrund verschieden dicker Se­ dimentschichten. und unterschiedlicher Bodenfeuchte eine unterschiedliche Druckfe­ stigkeit aufweist, kommt es zwangsläufig zu unterschiedlichen Absenkungen und Ver­ schiebungen der einzelnen Rasengitterplatten. Die Verbindungselemente werden da­ bei Druck-, Schub- und Zugbelastungen ausgesetzt. Sie können sich verbiegen und bei Kälte abbrechen, so daß die Verbindung der Rasengitterplatten untereinander ge­ trennt werden kann. In der Praxis hat sich auch gezeigt, daß mit dem Verfüllen und Befahren der Zellen Material unterschiedlicher Größe eingebracht wird. Größere Ge­ genstände, die nach unten gedrückt werden, können die Verbindungselemente lösen.
Die an der Unterseite der vorgenannten Rasengitterplatte in größeren Abständen an­ geformten Stifte sollen der Platte einen besseren Halt gegen Verschiebung geben. Um den Halt weiter zu erhöhen, sind in der Bodenplatte der Rasengitterplatte nach EP 0 400 158 die erwähnten Bohrungen angebracht, durch die von oben keilförmige Stifte einsteckbar sind. Es liegt auf der Hand, daß sich schon bei kleinen Absenkungen der Rasengitterplatte und geringen Bodenschwingungen durch Befahren die Stifte aus der Rasengitterplatte lösen, nach oben wandern und eine Gefahr, insbesondere für Fuß­ gänger und die Reifen von Fahrzeugen, darstellen. Weiterhin verliert die Rasengitter­ platte dadurch ihren Halt und verschiebt sich. Dagegen sind die in größeren Abständen angeformten Stifte dahingehend von Nachteil, da eine den jeweiligen konkreten Um­ gebungsbedingungen (z. B. Hanglagen unterschiedlicher Böschungswinkel, unter­ schiedliche Belastung durch Fahrzeuge bzw. Fußgänger, unterschiedliche Bodenfe­ stigkeit usw.) angepaßte Befestigung der Bodenbefestigungsplatten auf dem bzw. im Boden nicht möglich ist.
Aus EP 0 576 939 ist es des weiteren bekannt, innerhalb einer Durchführung (d. h. ei­ ner Zelle) zusätzliche Halterungen vorzusehen, in deren Kreuzungspunkt eine Bohrung für die Aufnahme eines Befestigungsstifts vorgesehen ist. Diese Lösung ist aufwendig und wegen des ggf. nach oben wandernden Stiftes mit den erläuterten Gefahren ver­ bunden.
Die Schriften EP 0 117 707 und CH 649 798 betreffen Verbindungselemente für die Verbindung einzelner Platten. Aus FR 2 270 378 sind spreiz- und rastbare Befesti­ gungselemente zwecks Befestigung auf einer Tragkonstruktion (ohne der Möglichkeit einer individuellen Befestigung) bekannt.
In Anbetracht der Nachteile des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbefestigungsplatte der eingangs genannten Art zu ent­ wickeln, welche eine den unterschiedlichen Boden- und/oder Umgebungsbedingungen angepaßte, jedoch sichere und ungefährliche Befestigung auch nach dem Verlegen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruches angegebenen Merkmale gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche ermögli­ chen eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäß individuell von unten in die Bohrungen der Knotenpunkte der Bodenbefestigungsplatte einsteckbaren Bodenhaftzapfen können Bodenneigungen bis zu 20 Grad rutschfest mit Bodenbefestigungsplatten ausgelegt werden. Die Anzahl der Bodenhaftzapfen kann je nach Bodenbeschaffenheit variiert werden. Damit kön­ nen auch Deponien abgedeckt werden, da die (mögliche) Vielzahl von Bodenhaftzap­ fen der Bodenbefestigungsplatte auch auf lockerem Untergrund Halt vermittelt. Eine Gefährdung durch herausrutschende Bodenhaftzapfen ist ausgeschlossen. Mit der Er­ findung wird weiterhin vorteilhafterweise erreicht, daß bei einer Bohrung mit einem Durchmesser größer als der des Knotenpunktes die Bohrung ummantelt ist. Zwecks schnellen und sicheren Einsatzes der Bodenhaftzapfen ist es weiterhin zweckmäßig, daß der Bodenhaftzapfen einen der konischen Bohrung angepaßten kegeligen Schaft und einen Zentrierstift zur Führung in der Sackbohrung aufweist. Die Bodenhaftzapfen können verschiedene Längen besitzen, um eine weitere, den Erfordernissen ange­ paßte Befestigungsmöglichkeit (z. B. Einsatz in lockeren oder schweren Böden) zu realisieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Figuren zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht eines Ausschnittes einer Bodenbefestigungsplatte,
Fig. 2: die Seitenansicht einer Bodenbefestigungsplatte nach Schnitt A-A,
Fig. 3: die Seitenansicht eines kugelförmigen Spreizdübels nach Schnitt B-B,
Fig. 4: die Seitenansicht eines Ausschnittes einer paarweisen Verbindung zweier Bodenbefestigungsplatten, wobei der Spreizdübel um 90 Grad verdreht dargestellt ist,
Fig. 5: die Seitenansicht eines Knotenpunktes nach Schnitt C-C und
Fig. 6: einen Bodenhaftzapfen.
Die in Fig. 1 dargestellten zylindrischen Zellen sind wabenförmig angeordnet und besitzen je eine Bodenöffnung 3 in der Bodengrundplatte 6. Auf der Bodengrund­ platte 6 der Bodenbefestigungsplatte befinden sich auf der einen Seite kugelför­ mige Spreizdübel 1. Auf der gegenüberliegenden Seite sind in den Überdeckungen 4 der Bodenbefestigungsplatte die Dübellöcher 5 für die Spreizdübel 1 einge­ formt. In der Draufsicht ist weiterhin die Ummantelung 7 einer bodenseitigen Bohrung 9 dargestellt. In der Fig. 2 sind angeformte Bodenhaftzapfen 2 und die Ummantelungen 7 schematisch dargestellt. Fig. 3 zeigt einen kugelförmigen Spreizdübel 1. Nachdem der Spreizdübel 1 durch ein Dübelloch 5 in der Über­ deckung 4 gedrückt ist, spreizt er sich, wie in Fig. 4 dargestellt, wieder auf und stützt sich auf der Überdeckung 4 ab. Mittels der Spreizdübel 1 und Dübellöcher 5 können die Bodenbefestigungsplatten zu einer beliebig großen Fläche zusam­ mengesetzt werden. Fig. 5 zeigt die Bohrung 9 mit der abgesetzten Sackbohrung 10 unterhalb eines Knotenpunktes 8. In diesem Falle ist die Bohrung 9 im Durch­ messer größer als der Durchmesser des Knotenpunktes 8. Sie ist seitlich und nach oben durch eine Ummantelung 7 abgeschlossen. In diese konische Bohrung 8 ist ein in Fig. 6 im einzelnen dargestellter Bodenhaftzapfen 2 mit Zentrierstift 11 einsteckbar. Jede Bohrung 9 kann entsprechend den Erfordernissen mit einem Bodenhaftzapfen 2 versehen sein.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Spreizdübel
2
Bodenhaftzapfen
3
Bodenöffnung
4
Überdeckungen
5
Dübelloch
6
Bodengrundplatte
7
Ummantelung
8
Knotenpunkt
9
Bohrung
10
Sackbohrung
11
Zentrierstift

Claims (4)

1. Bodenbefestigungsplatte aus Kunststoff, insbesondere aus recyclebarem Kunststoff, mit einer Wabenstruktur, welche durch eine Vielzahl von aneinan­ dergereihten und mit Erdreich verfüllbaren Zellen auf einer Bodengrundplatte gebildet ist, wobei die Bodengrundplatte paarweise ineinandergreifende Ver­ bindungselemente zum Zusammensetzen der Bodenbefestigungsplatten auf­ weist, und mit in Knotenpunkten der aneinandergereihten Zellen angeordneten Bodenhaftzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenpunkten bodenseitig offene und nach oben verschlossene Bohrungen (9) zur Aufnahme der Bodenhaftzapfen (2) vorgesehen sind, wobei die Bohrungen (9) konisch und mit einer abge­ setzten Sackbohrung zur Zentrierung der Bodenhaftzapfen (2) versehen sind.
2. Bodenbefestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bohrungen (9) mit einem größeren Durchmesser als den des Knotenpunkts die Bohrungen (9) ummantelt sind.
3. Bodenbefestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenhaftzapfen (2) einen der konischen Bohrung (9) angepaßten kegeligen Schaft und einen Zentrierstift zur Führung in der Sackbohrung aufweist.
4. Bodenbefestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhaftzapfen (2) verschiedene Längen aufweisen.
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