DE4439867C2 - Selbstschöpfendes Becherwerk - Google Patents

Selbstschöpfendes Becherwerk

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DE4439867C2 DE4439867A DE4439867A DE4439867C2 DE 4439867 C2 DE4439867 C2 DE 4439867C2 DE 4439867 A DE4439867 A DE 4439867A DE 4439867 A DE4439867 A DE 4439867A DE 4439867 C2 DE4439867 C2 DE 4439867C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstschöpfendes L-förmiges Becher­ werk, insbesondere als Schiffsentlader, mit einem endlosen Zug­ organ, an dem die Becher befestigt sind, mit einem Becherwerk­ fuß, der einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Bereich, und einen sich im wesentlichen horizontal erstrecken­ den Bereich, mindestens einen Horizontalzylinder zum Spannen und/oder Ausgleichen des Zugorganes und mindestens einen Verti­ kalzylinder zum Halten des Becherwerkfußes aufweist, wobei ein simultaner Längenausgleich dergestalt bewirkt wird, daß ein mit dem Absenken des Becherwerkfußes zum Anpassen der Schiffsbewe­ gung verbundenes Ausfahren eines Vertikalhydraulikzylindertei­ les ein entsprechendes Einfahren des Horizontalhydraulikzylin­ derteiles und umgekehrt ein mit dem Anheben des Becherwerkfußes infolge der Schiffsbewegung verbundenes Einfahren des Vertikal­ hydraulikzylinderteiles ein entsprechendes Ausfahren des Hori­ zontalzylinderteiles bewirkt.
Ein solches Becherwerk ist nach der DE 41 00 852 A1 bekannt.
Die DE 41 00 852 A1 beschreibt einen Schiffsentlader mit einem an einem Ausleger verlagerbaren, im wesentlichen vertikal sich erstreckenden Bereich, der an seinem unteren Ende mit einem im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Bereich zusammen­ wirkt. Die Ketten des Becherwerkes werden im vertikalen und im horizontalen Bereich über Umlenkorgane geführt. Zum Anheben des Horizontalbereiches gegenüber dem Vertikalbereich sind Hubein­ richtungen im Vertikalbereich vorgesehen, wobei die Änderungen der Kettenlängen durch Ausgleichseinrichtungen im Horizontal­ bereich kompensiert werden. Hierzu bedient man sich bestimmter Sensoren, in Form von Abstandsmeldern, Druckmessern, Dehnungs­ meßstreifen etc., die über Steuerungen oder Regelkreise eine Betätigung der entsprechenden Hydraulikzylinder, beispielsweise zum Spannen der Ketten, auslösen.
Auch dieses System hat den Nachteil, daß unvermeidbare Zeitver­ zögerungen zwischen dem Messen des neu eingestellten Zustandes und der Reaktion (Nachregeln der Kettenspannung) auftreten. Darüber hinaus ist die notwendige Steuerung sehr aufwendig und schwer realisierbar.
Ein Steilförderer, insbesondere für die Schiffsentladung, wird auch in der EP 0 236 845 A1 beschrieben. Dieser Steilförderer besitzt einen oberen um eine senkrechte Achse drehbaren Teil, an dessen unterem Ende ein ausschwenkbarer Teil angelenkt ist. Beide Trume des Becherwerkes sind im Bereich der Anlenkung ausschwenkseitig durch Führungen gestützt und am unteren Ende über eine Umlenkrolle so geführt, daß im sogenannten Tief­ schnitt gearbeitet werden kann. Um eine wesentlich vergrößer­ bare Ausladung zu erzielen, weist der ausschwenkbare Teil an seinem unteren Ende einen angelenkten, in Ausschwenkrichtung vorspringenden Fußteil auf, der so mit dem unteren Teil verbun­ den ist, daß er in jeder Ausschwenkstellung horizontal gehalten bzw. einstellbar ist. Der ausschwenkbare Teil wird insbesondere aus zwei zusammen ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern gebildet, woran ein mit dem Oberteil verbundener Hydraulikzylinder angreift. Zum Spannen des Zugorganes dient eine beispielsweise ebenfalls aus Hydraulikzylindern bestehende Spannvorrichtung, die über eine Regeleinrichtung betätigt wer­ den kann. Die Spannvorrichtung soll eine konstante Spannung des Zugorganes dadurch bewirken, daß der Öldruck in ihren Hydrau­ likzylindern durch eine entsprechende Regeleinrichtung konstant gehalten wird. Hierbei können sich zeitliche Verzögerungen mit der Gefahr ergeben, daß Beschädigungen am Becherwerk auftreten können.
Bei der Schiffsentladung kommt es relativ zum Becherwerkfuß zu Vertikal- und Neigungsbewegungen, die eine möglichst nicht zeitverzögerte Regulierung der Lage des Becherwerkfußes zum Schüttgut erfordern. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß die Grabkraft der Becherwerke und die Spannkraft im Zugorgan möglichst konstant bleiben, um eine optimale Förderleistung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steilförderer derart weiterzubilden, daß die Bewegung des Becherwerkfußes ohne großen technischen Aufwand mit den Schiffsbewegungen koor­ diniert wird, ohne daß die gewünschte Spann- und Grabkraft unter- oder überschritten wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Becher­ werk gelöst. Hierbei ist der Vertikal- und der Horizontalzylin­ der unmittelbar jeweils auf der Kolbenseite über eine gemein­ same Leitung derart miteinander verbunden, daß ohne aktive Regelkreise ein mit einem Absenken des Becherwerkfußes verbun­ denes Ausfahren eines Vertikalhydraulikzylinderteiles ein ent­ sprechendes Einfahren des Horizontalhydraulikzylinderteiles und umgekehrt ein mit dem Anheben des Becherwerkfußes verbundenes Einfahren des Vertikalhydraulikzylinderteiles ein entspre­ chendes Ausfahren des Horizontalzylinderteiles bewirkt. Hiermit bringt die Erfindung den Vorteil, daß ohne Abstands- und/oder Druckmessung und entsprechendes Betätigen eines Verstellorganes eine passive Anpassung erfolgt. Aufgrund der resultierenden Vertikalkraft folgt der Becherwerkfuß einer Abwärtsbewegung des im Schiff befindlichen Schüttgutes, wobei die Kolbenstange des Vertikalzylinders ausfährt. Der notwendige Längenausgleich wird durch Einfahren der Kolbenstange des Horizontalzylinders bzw. des mit dem horizontalen Bereich verbundenen Zylinders bewirkt. Umgekehrt wird bei einer Aufwärtsbewegung des Schiffes die Kolbenstange des Vertikalzylinders eingeschoben und durch die hiermit verbundene Ölverdrängung die Kolbenstange des Horizontalzylinders ausgefahren. Die Zugorganspannkraft und die Grabkraft zwischen dem Schüttgut und dem Becherwerkfuß bleiben während des Betriebes konstant. Der Becherwerkfuß paßt sich automatisch an die Schiffsbewegung an, wodurch das Becherwerk die optimale Förderleistung erzielt. Grundsätzlich ist das genannte Prinzip zur Koordinierung der Bewegungsabläufe zwischen zwei unabhängigen Systemen und der Konstant­ haltung der zwischen den betreffenden Systemen wirkenden Kraft für beliebige Systeme unter der Voraussetzung anwendbar, daß die Masse des zu steuernden Systems im Vergleich mit der Masse des Systems, von dem die Bewegung ausgeht, sehr gering ist und daß die Bewegungen der größeren Masse mit geringer Beschleuni­ gung bzw. Verzögerung erfolgen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Damit sich der Becherwerkfuß auch an die Schiffsschwankung automatisch anpassen kann, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der vertikale Bereich und der horizontale Bereich gegeneinander um ein Gelenk mittels mindestens eines Neigungszylinders um die Horizontalachse drehbar ist. Vorzugsweise ist weiterhin auch eine Kettenlängenänderung durch Änderung der Neigung des hori­ zontalen Bereiches durch Druckbeaufschlagung aus einem zusätz­ lichen Druckspeicher kompensierbar.
Vorzugsweise werden als Zugorgan zwei oder mehr Endlosketten verwendet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kompensiert das mittels einer zuschaltbaren Pumpe in den Vertikalhydraulikzy­ linder zusätzlich pumpbare Hydraulikmedium das Becherwerkeigen­ gewicht oder das zupumpbare Hydraulikmedium bewirkt über die Druckerhöhung einer zusätzliche Druckkraft auf den Becherwerk­ fuß. Mit dieser Maßnahme wird den drei möglichen Voraussetzun­ gen Rechnung getragen, nämlich daß das Eigengewicht des Becher­ werkfußes sehr groß ist, also das Aufbringen einer Zugkraft gewünscht wird, um die Becher nicht unnötig stark zu beanspru­ chen bzw. schwer bemessen zu müssen. Ist das Eigengewicht des Becherwerkfußes zu klein, muß der gewünschte Grabdruck erzeugt werden, was über den Vertikalzylinderkolben geschehen kann.
Die Pumpe kann auch druckabhängig ein- und ausschaltbar gestal­ tet sein. Um zu gewährleisten, daß bei ausgeschalteter Pumpe oder abgestellter Pumpe der Druck im Vertikalzylinder nicht abfällt, ist der Pumpe ein Rückschlagventil nachgeschaltet.
Der Vertikalhydraulikzylinder wird vorzugsweise beidseitig mit einer Endlagendämpfung für den Kolben versehen, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mechanisch oder hydrau­ lisch sein kann. Eine mechanische Endlagendämpfung besteht bei­ spielsweise aus jeweils endseitig der Zylinder angeordneten Tellerfedern, die innerhalb wie auch außerhalb des Zylinders angeordnet sein können.
Jeweilige Druckspeicher in den Druckleitungen stehen mit den durch den Kolben getrennten Hohlräumen des Vertikalzylinders in Verbindung bzw. speisen diese, wodurch sich eine hervorragende Druckstabilisierung erzielen läßt. Eine weitere Druckstabili­ sierung ergibt sich durch Druckbegrenzungsventile, insbesondere zur Konstanthaltung der Zugorganspannkraft oder der Grabkraft der Becher. Diese Druckbegrenzungsventile sperren beispielswei­ se, wenn der gewünschte Druck einen vorgebbaren Wert, z. B. 5%, unter- oder überschreitet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Vertikalhydraulikzylinder einen Sensor zur Erfassung einer vor­ gebbaren maximalen Anschlagkraft und zur Auslösung eines Hubes des gesamten Becherwerkes. Bei Erreichen der maximalen Anschlagkraft wird, um den Fuß zu entlasten, das gesamte Becherwerk angehoben.
Weitere Probleme ergeben sich beim sogenannten "Cleaning up", das ist die Betriebsphase, bei der das restliche, auf dem Schiffsboden liegende Gut aufgenommen werden soll. In dieser Phase muß mit einer geringeren Grabkraft gearbeitet werden. Nach der in der EP 0 401 406 A1 beschriebenen Vorrichtung wer­ den hierzu die Kettenglieder aus der unterseitigen Führung gelöst, so daß die Kette mit den Bechern in Form einer freien Kettenlinie durchhängt und die Schiffsbewegung durch die Nach­ giebigkeit dieser aufgehängten Ketten ausgeglichen werden kann. Hierbei ist zwar die vertikale Bewegung der aufgehängten Ketten keine aktive Bewegung mehr, jedoch ist dieses System für den Ausgleich der Schiffsbewegung im Normalbetrieb wegen der zu geringen Grabkraft nicht verwendbar. Des weiteren sind bei dem Durchhängen der Ketten aufwendigere Antriebe und Führungen gegenüber den üblichen Kettenantrieben notwendig. Auch für die Betriebsphase des "Cleaning up" schafft die vorliegende Erfin­ dung nach einer Weiterbildung ein einfachere Lösung, indem eine Umschaltung vom Normalbetrieb auf den "Cleaning up"-Betrieb vorgesehen ist, wozu ein weiteres oder zusätzliches Druckbe­ grenzungsventil mit anderen Kennwerten alternativ oder im Sinne einer Parallelschaltung verwendet wird.
Um unterschiedlichen Ausladungen des horizontalen Bereiches Rechnung tragen zu können, sind zusätzlich weitere vertikal und horizontal angeordnete Hydraulikzylinder zur Änderung der Aus­ ladung des Becherwerkfußes parallel zu den zum Halten des Becherwerkfußes auf dem Schüttgut und zum Spannen und/oder Aus­ gleichen des Zugorganes vorgesehenen Hydraulikzylindern vorge­ sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils Teildarstellungen eines Becherwerkes in verschiedenen Ansichten,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils Prinzipschaltskizzen des hydraulischen Systemes,
Fig. 6 eine Teilansicht des hydraulischen Systemes nach Fig. 3 mit "Cleaning up"-Umschaltung,
Fig. 7 entsprechende Teilansichten zur "Cleaning up"- Umschaltung in einer weiteren Ausführungsform für Schaltungen nach Fig. 4 und 5,
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren "Cleaning up"- Umschaltung,
Fig. 9 eine Prinzipskizze zur Darstellung der Ausla­ dungsänderung.
Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 bis 14 jeweils Prinzipschaltskizzen des hydraulischen Systemes für die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 und
Fig. 15 bis 17 jeweils eine Ansicht des hydraulischen Systemes nach Fig. 12 mit einer "cleaning up"-Umschal­ tung in unterschiedlichen Ausführungen.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Becherwerk besitzt einen Rüs­ sel 10 mit einer Fahrbahn und einen Becherwerkfuß mit einem Vertikalbereich 70 und einem Horizontalbereich 11. Die Becher 12 werden mittels nur angedeuteter Ketten 13 im Horizon­ talbereich 11, im Vertikalbereich 70 und im Rüssel 10 geführt. Im Horizontalbereich 11 sowie im Vertikalbereich 70 sind Ket­ tenräder 14 als Umlenkungen vorgesehen. Zum Halten des Becher­ werkfußes gegenüber dem Rüssel 10 sind zwei Vertikalhydraulik­ zylinder 15 und 16 vorgesehen, die sich einerseits an einer Stütze 17 des Vertikalbereiches 70 und andererseits an Stützen 18 und 19 des Vertikalbereiches 70 abstützen. Zur Anpassung der Kettenlänge und Konstanthaltung der Spannung dienen im Hori­ zontalbereich 11 angeordnete Hydraulikzylinder 20 und 21, die sich einerseits an einer Stütze 22 und andererseits an dem Ket­ tenrad 14 abstützen. Die hydraulische Schaltung ist Fig. 3 bis 5 zu entnehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11, in der gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, weist zusätzlich zwischen den Stützen 18 bzw. 19 und dem Horizontalbereich 11 jeweils ange­ lenkte Neigungszylinder 71 und 72 auf, die eine Drehung des Horizontalbereiches 11 um das Gelenk 73 gegenüber dem Vertikal­ bereich 70 ermöglichen.
Nach Fig. 3 wird vorausgesetzt, daß der Becherwerkfuß ein hohes Eigengewicht besitzt. Um dieses Eigengewicht so weit zu kompen­ sieren, daß die erforderliche Grabkraft erreicht wird, muß auf den Becherwerkfuß eine Zugkraft ausgeübt werden, d. h., der Druck p1 im unteren Teil des Vertikalzylinders 15 muß größer sein als der Druck p0 des oberen Raumes des hier doppelt wir­ kenden Zylinders. Hierzu wird eine Pumpe 23 benötigt, die den entsprechenden Druck aufbringt. Diese Pumpe ist derart gesteu­ ert, daß sie erst dann einschaltet, wenn der Ausgangsdruck bis zu einem vorgebbaren Wert von z. B. 0,95 p1 abgesunken ist und abschaltet, wenn z. B. der Druck den vorgegebenen Wert p1 erreicht. Das Rückschlagventil 24 am Pumpenausgang sorgt dafür, daß der Druck während des Ausschaltens der Pumpe nicht abfallen kann. Druckbegrenzungsventile 31, 32 und 34 schützen vor Über­ druck oder Druckabfall der Drücke p0 und/oder p1. Die Zylin­ der 15 und 20 sind jeweils auf der Kolbenseite über eine Lei­ tung 26 miteinander verbunden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Verkürzung der Kettenstränge im vertikalen Teil (bei Einfahren des Vertikalzylinders 15) durch eine entsprechende Verlängerung der Stränge im horizontalen Bereich 11 kompensiert wird. Die Druckspeicher 27 und 28 gewährleisten nahezu konstante Öldrücke. Der auf der anderen Seite des Kolbens 201 liegende Raum besitzt einen Druck p2 = 0.
Durch den Pfeil 29 ist angedeutet, daß der Fuß auch nach dem durch den Kolben 15 beschreitbaren Ausgleichweg nicht zu stark beansprucht werden kann. Bei Erreichen der betreffenden Anschlagkraft erhält das das Becherwerk tragende Hubwerk ein Signal und bewegt das Becherwerk aufwärts, um den Fuß zu entla­ sten. Dieselbe Funktion kann auch ein Endschalter übernehmen.
Im einzelnen sind folgende Bezeichnungen gewählt worden:
Fa: Anschlagkraft (-Fa1 ≦ Fa ≦ Fa2)
Fo: Obere Federkraft
F1: Untere Federkraft
Fsp: Spannkraft in den Ketten
Fc: Kraft in der Kolbenstange des vertikalen Zylinders
FH: Horizontal-Grabwiderstand auf den Bechern
FV: Grabkraft des Becherwerkes
W: Eigengewicht des Fußes
p0, p1, p2: Öldruck
A0, A1: Druckfläche auf dem Kolben
Fig. 4 zeigt eine alternative hydraulische Schaltung für den Fall, daß das Eigengewicht des Fußes gerade oder nahezu so groß wie notwendig ist, um die erforderliche Grabkraft aufzubringen. In diesem Falle muß der Druck p0 im oberen Bereich des Zylin­ ders 15 größer sein als der Druck p1. Dementsprechend befindet sich die Pumpe 23 auf der Kolbenseite des Zylinders zur Erzeu­ gung des Druckes p0. Die Ventile 32 und 34 begrenzen den Lei­ tungsdruck wie angegeben. Für die die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 tragenden Teile gilt Entsprechendes wie zu Fig. 3 erläutert.
Während nach Schaltung gemäß Fig. 3 und 4 der Druck p0 prak­ tisch durch die Spannkraft Fsp in den Ketten bestimmt wird, ist die Schaltung nach Fig. 5 dazu geeignet, ein zu kleines Eigen­ gewicht des Becherwerkfußes zu berücksichtigen, das für die Schaffung einer ausreichenden Grabkraft nicht ausreicht. Hier ist eine zusätzliche Druckkraft von dem Vertikalhydraulikzy­ linder 15 zu erzeugen, um zusammen mit dem (zu geringen) Eigengewicht des Fußes die notwendige Grabkraft zu erreichen. Diese Druckkraft wird durch den Druck p0 von der Pumpe 23 auf der Kolbenseite des Zylinders 15 erzeugt. Die Spannkraft der Kette ergibt sich aus der Differenz der auf die beiden Seiten des Kolbens des Zylinders 20 wirkenden Hydraulikkräfte p0A0 und p2A1, wobei A0, A1 die jeweiligen Kolbenflächen bezeichnen. Die Ventile 31, 32, 34 und 35, 36 sorgen dafür, daß die Drücke p1 und p2 nur jeweils um 5% nach oben und unten um den Wert p1 bzw. p2 schwanken. Die Druckspeicher 37 bis 39 dienen weiterhin der Stabilisierung der jeweils in den Leitungen herrschenden Drücke p0, p1 und p2.
Die in den Fig. 3 bis 5 beschriebenen Schaltungen sind für den Normalbetrieb geeignet.
Für den "Cleaning up"-Betrieb benötigt man jedoch eine kleinere Grabkraft. Um diesem geringeren Kraftbedarf Rechnung zu tragen, muß der Druck p1 in der Schaltung nach Fig. 3 vergrößert wer­ den, was durch ein anderes Druckbegrenzungsventil 48 zur Erzeu­ gung eines höheren Druckes p1 möglich ist. Fig. 6 zeigt eine betreffende Umschaltung mittels eines Wegeventiles 40, wobei das zusätzliche Druckbegrenzungsventil 48 das Hydrauliksystem vor einem unzulässigen Druck bei dem "Cleaning up"-Betrieb schützt.
In entsprechender Weise können auch die Ventile 31 und 32 in den Fig. 4 und 5 durch eine Teilschaltung nach Fig. 7 durch Umschaltung der Ventile 49 und 50 auf Ventile 51 und 52 ersetzt werden, wobei jeweils darauf zu achten ist, daß die Bedin­ gung p0 < p1 auch durch die geänderte Einstellung von p1' nicht verletzt wird.
Der Fall, daß der geänderte Druck P1' größer als p0 in den Schaltungen nach Fig. 4 und 5 sein soll, ist in Fig. 8 dadurch berücksichtigt, daß die Pumpe 23 in dem Ölkreis mit dem höch­ sten Öldruck angeordnet ist.
Nach Fig. 9 kann der Becherwerkfuß, der Horizontalbereich 11 in der Länge verändert werden, indem die Hydraulikzylinder 42 und 43 ausgefahren werden. Um die Kettenlänge während der Änderung der Ausladung zu kompensieren, sind daher zwei Vertikalzylin­ der 44 und 45 erforderlich, die an beiden Seiten des Vertikal­ zylinders 15 angeordnet sind. Die Kolbenräume der zusätzlichen Horizontalzylinder 42 bzw. 43 sind mit den Kolbenräumen der zusätzlichen Vertikalzylinder 44 bzw. 45 durch Leitungen 53 bzw. 54 verbunden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen in der passiven Anpassung des Becherwerkfußes an die Schiffsbewegung während des Betriebes mit sehr großem Ausgleichsweg. Die Grab­ kraft kann während des Bewegungsausgleiches praktisch konstant gehalten werden, wodurch die Förderleistung der Becher opti­ miert wird. Die feinfühlige Spannkrafteinstellung in den Ketten kann zu Verwendung leichterer Ketten ausgenutzt werden. Das hydraulische System kann ohne großen Aufwand bei Verwendung unterschiedlich schwerer Becherwerkfüße variiert werden, indem die hydraulischen Schaltungen nach Fig. 3, 4 und 5 kombiniert und jeweils über einen Umschalter einer der Zustände einge­ stellt wird. Mittels der dargestellten Schaltungserweiterungen ist eine Umschaltung zwischen dem Graben aus dem vollen Schütt­ gut und dem "Cleaning up"-Betrieb ohne weiteres möglich. Hier­ durch können die bisher einzusetzenden Frontlader zum Zweck der Materialsammlung eingespart werden.
Die Schaltung nach Fig. 12 entspricht im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 3. Da jedoch zusätzlich (siehe Fig. 10, 11) Neigungszylinder 71, 72 (mit Druck p3) beaufschlagt werden müs­ sen, ist ein weiterer Druckspeicher 75 vorgesehen. Der Zylin­ der 71 arbeitet ähnlich dem Zylinder 15, ein Unterschied besteht u. a. darin, daß eine Kettenlängenänderung bei Drehung des Horizontalbereiches 11 um das Gelenk 73 relativ klein ist, so daß sie durch den Druckspeicher kompensiert wird. In ent­ sprechender Weise sind zusätzlich Ventile 76, 74 zur Begrenzung der Schwankung des Druckes p3 um maximal 5% vorgesehen. Ent­ sprechendes gilt für die Schaltungen nach Fig. 13 und 14, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie zu Fig. 4 und 5 angegeben, verwendet werden.
Die Schaltungen nach Fig. 15, 16 und 17 stellen Ausführungsfor­ men für den sogenannten "cleaning up"-Betrieb dar. Um dem geringeren Kraftbedarf Rechnung zu tragen, müssen die Drücke P1 und p3 vergrößert werden, was durch Druckbegrenzungsventile 48, 78 und 80 möglich ist. Bei der Schaltung nach Fig. 15 ist eine Umschaltung mittels 3 Dreiwegeventilen 40, 77 und 79 vorgesehen, wobei alle drei zusätzlichen Druckbegrenzungsven­ tile die höheren Drücke p1 und p3 des Hydrauliksystemes vor Überdruck schützen.
In entsprechender Weise können die Ventile 31, 32 und 74, 76 in den Schaltungen nach Fig. 16 und 17 durch Umschalten der Ven­ tile 49, 50 und 77, 79 auf Ventile 51, 52 und 78, 80 ersetzt werden, jeweils unter Einhaltung der Bedingungen p0 < p1 in Fig. 16 und p0 < p1 in Fig. 17.

Claims (13)

1. Selbstschöpfendes L-förmiges Becherwerk, insbesondere als Schiffsentlader, mit einem endlosen Zugorgan (13), an dem die Becher (12) befestigt sind, mit einem an einem Rüs­ sel (10) vorgesehenen Becherwerkfuß (11, 70), der einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Bereich (70) und einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Bereich (11), mindestens einen Horizontalzylinder (20, 21) zum Spannen und/oder Ausgleichen des Zugorganes (13) und mindestens einen Vertikalzylinder (15, 16) zum Halten des Becherwerkfußes (11, 70) aufweist, wobei ein simultaner Längenausgleich dergestalt bewirkt wird, daß ein mit dem Absenken des Becherwerkfußes (11, 70) zum Anpassen an die Schiffsbewegung verbundenes Ausfahren der Kolbenstange des Vertikalzylinders (15, 16) ein entsprechendes Einfahren der Kolbenstange des Horizontalzylinders (20, 21) und umgekehrt ein mit dem Anheben des Becherwerkfußes (11, 70) infolge der Schiffsbewegung verbundenes Einfahren der Kolbenstange des Vertikalzylinders (15, 16) ein entspre­ chendes Ausfahren der Kolbenstange des Horizontalzy­ linders (20, 21) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal- und der Horizontalzylinder (15, 16; 20, 21) unmittelbar und ohne aktive Regelkreise jeweils auf der der Kolbenstange abgewandten Kolbenseite über eine gemeinsame Leitung (26) verbunden sind.
2. Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Bereich (70) und der horizontale Bereich (11) gegeneinander zur Anpassung an die Schiffsbe­ wegung um ein Gelenk (73) um eine Horizontalachse drehbar angeordnet sind, wobei zusätzlich zwischen Stützen (18, 19) und dem Horizontalbereich (11) jeweils angelenkte Nei­ gungszylinder (71, 72) vorgesehen sind.
3. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus zwei oder mehr End­ losketten (13) besteht.
4. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels einer zuschaltbaren Pumpe (23) in den Vertikalhydraulikzylinder (15, 16) zusätzlich pumpbare Hydraulikmedium das Becherwerkeigenge­ wicht kompensiert oder eine zusätzliche Druckkraft (p1) auf den Becherwerkfuß (11) ausübt.
5. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuschaltbaren Pumpe (23) ein Rück­ schlagventil (24) nachgeschaltet ist und/oder die Pumpe (23) druckabhängig ein- und ausschaltet.
6. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalhydraulikzylinder (15, 16) beidseitig mit einer Endlagendämpfung (46, 47) für den Kolben versehen ist.
7. Becherwerk nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine hydraulische oder mechanische Enddämpfung, vorzugsweise über jeweils endseitig der Zylinder (15, 16) angeordnete Tellerfedern (46, 47).
8. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich­ net durch jeweilige Druckspeicher (27, 28; 37, 38, 39, 75) in den Druckleitungen, die mit den durch den Kolben getrennten Hohlräumen des Vertikalhydraulikzylinders (15, 16) und/oder des Horizontalhydraulikzylinders (20, 21) und/oder des Neigungszylinders (71, 72) in Verbindung stehen bzw. diese speisen.
9. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Druckbegrenzungsventile (31, 32 und 34 bis 36, 48, 51, 52, 74, 76, 78, 80) zur Druckstabilisierung, nämlich zum Längenausgleich des Zugorganes (13) oder der Grabkraft der Becher vorgesehen sind.
10. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalhydraulikzylinder (15, 16) einen Sensor zur Erfassung einer vorgebbaren maximalen Anschlagkraft (29) und/oder der Höhenlage des Becherwerk­ fußes und/oder zur Auslösung eines Hubes des gesamten Becherwerkes (11) aufweist.
11. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern von auf dem Boden liegen­ dem Restgut (cleaning up) eine Umschaltung auf mindestens ein weiteres oder zusätzliches Druckbegrenzungsventil (48, 51, 52, 78, 80) vorgesehen ist.
12. Becherwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß weitere vertikal und horizontal ange­ ordnete Hydraulikzylinder (42 bis 45) zur Änderung der Ausladung des Becherwerkfußes (11) parallel zu den zum Halten des Becherwerkfußes (11) und zum Spannen und/oder Ausgleichen des Zugorganes vorgesehenen Hydraulikzylin­ dern (15, 16, 20, 21) vorgesehen sind.
13. Becherwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren horizontal angeordneten Hydraulikzylin­ der (42, 43) mit den zusätzlichen Vertikalzylindern (44, 45) jeweils auf der der Kolbenstange zugewandten Seite durch Leitungen (53, 54) verbunden sind.
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