DE4439824A1 - Toilettenspüleinrichtung mit zwei getrennten Wasserzuläufen - Google Patents

Toilettenspüleinrichtung mit zwei getrennten Wasserzuläufen

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    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
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Description

Die im sanitären Bereich eingesetzten Toilettenspülungen werden in aller Regel durch einen Anschluß an das allgemeine Trinkwassernetz versorgt.
Wegen zunehmender Wasserverteuerung werden jedoch vermehrt auch andere Wasserresourcen genutzt, etwa Zisternenwasser (im Folgenden als Brauchwasser bezeichnet).
Hierbei sorgen Hauswasseranlagen für den notwendigen Transport des Wassers aus dem Wasser-Sammelbecken zur Toilette.
Ein Problem bei der Verwendung von Brauchwasser für die Toilettenspülung ist, daß keine so große Ausfallsicherheit besteht, wie bei der öffentlichen Trinkwasserversorgung; insbesondere bei einer Zisternenversorgung muß mit längeren Ausfällen im Sommer gerechnet werden.
Ein einfaches Umschalten auf Trinkwasser in diesen Zeiten ist - bei den heutigen Toilettenspülungen mit nur einer Zuleitung - problematisch und im Allgemeinen von Seiten der Wasserwerke untersagt, da es durch Restwasser zur Ver­ schmutzung des Trinkwassers kommen kann.
In der deutschen Offenlegungsschrift 28 08 656 wurde deshalb ein Spülkasten mit zwei getrennten Zuläufen beschrieben, der diesem Mißstand Rechnung trägt.
Ein echtes Umschalten von Brauch- auf Trinkwasser fehlt je­ doch in dieser Offenlegungsschrift; lediglich eine größere Durchlaufbohrung beim Brauchwasserzufluß bewirkt ein bevorzugtes Auffüllen mit Brauchwasser.
Nachteile sind a) daß auch bei voll funktionierender Brauchwasserzufuhr ein gewisser Anteil Trinkwasser zuge­ führt wird und b) daß bei ausgefallener Brauchwasserzufuhr das Auffüllen des Spülkastens mit Trinkwasser deutlich gegenüber einer konventionellen Toilettenspülung verzögert ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise einer Toilettenspülung beschrieben, bei der ein automatisches Umschalten auf Trinkwasser erfolgt, wenn der Brauchwasserkreislauf aus­ fällt - ohne die Nachteile obiger Offenlegungsschrift.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies technisch zu realisie­ ren, wobei nachfolgend zwei prinzipiell unterschiedliche Verfahren beschrieben werden:
Verfahren 1
Durch den Wasserdruck im Brauchwasserkreislauf wird ein Ventil betätigt, das den Zufluß von Trinkwasser in den Spülkasten unterbindet.
Eine Darstellung dieses Verfahrens ist in Abb. 1 bei­ spielhaft zu sehen:
Der Kolben K, der vom Wasserdruck der Brauchwasserleitung nach außen gedrückt wird, ist mit dem Ventil V, das die Trinkwasserzufuhr steuert, mechanisch verbunden. Die Feder F wirkt dem Wasserdruck der Brauchwasserleitung entgegen, und sorgt dafür, daß das Ventil V bei fehlendem Wasserdruck öffnet.
Der Kolben K ist breit genug dimensioniert, damit eine ausreichend große Kraft zur Betätigung des Ventils V vorliegt.
Mit dem Stellrad S kann die Federkraft der Feder F feinreguliert werden, um eine Anpassung an die lokal vorliegenden Wasserdrücke der beiden Leitungen zu ermöglichen.
Im oberen Teil der Abbildung ist der Zustand bei geöffnetem Ventil, im unteren Teil bei geschlossenem Ventil und vor­ liegendem Wasserdruck im Brauchwasserkreislauf darge­ stellt.
Dieses Verfahren kann - im Gegensatz zu Verfahren 2 - neben dem Einsatz in Spülkästen - auch bei Druckspüleinrichtungen verwendet werden. Hierzu wird der beschriebene Mechanismus der Druckspüleinrichtung vorgeschaltet.
Die Druckspüleinrichtung muß dann so gestaltet sein, daß mit Druck auf die Spültaste beide Leitungen gleichzeitig geöffnet werden (aber durch den vorgeschalteten Mechanismus nur eine Leitung Wasser ausschüttet).
Verfahren 2
Es werden zwei Schwimmerventilsysteme (eines jeweils für die Trink- und Brauchwasserleitung) dergestalt in einem Spülkasten angeordnet, daß bei absinkendem Wasserstand die Brauchwasserregelung vor der Trinkwasserregelung an­ spricht. Das zufließende Brauchwasser verhindert ein Ab­ sinken des Schwimmers, der die Trinkwasserzufuhr regelt.
Dazu wird innerhalb des Spülkastens ein Teilbereich durch feste Wände abgetrennt, bleibt jedoch nach oben hin offen (Abb. 2). Innerhalb dieses Bereichs befindet sich der Schwimmer S1 für die Regelung des Trinkwasserzuflusses.
Der Zufluß des Brauchwassers Z2 erfolgt in diesen Bereich. Desweiteren gibt es einen Abfluß A, der den Abfluß von Wasser aus dem inneren Bereich in den nicht abgetrennten Teil des Spülkastens erlaubt. Dieser Abfluß wird so dimensioniert, daß bei zufließendem Brauchwasser gerade etwas mehr Wasser zu- als abfließt.
Der Schwimmer für die Brauchwasserregelung S2 und der Zu­ fluß des Trinkwassers Z1 befinden sich außerhalb des ab­ getrennten Bereichs.
Desweiteren ist die Brauchwasserregelung so eingerichtet, daß das Schwimmerventil bereits bei einem (geringfügig) höherem Wasserstand öffnet, als das bei dem Trinkwasserventil der Fall ist. Dies wird z. B. durch eine etwas erhöhte Anbringung am Spülkasten erreicht.
Erfolgt bei vollem Spülkasten die Entleerung durch Betäti­ gung der Toilettenspülung, so sind zwei Fälle zu unter­ scheiden:
1) Brauchwasserzuleitung in Betrieb
In diesem Fall setzt bei fallendem Wasserstand im Spülka­ sten zunächst die Wasserzufuhr von Brauchwasser in den in­ neren Bereich ein. Dies bewirkt, daß im inneren Bereich ein weiterer Abfall des Wasserpegels unterbleibt, die Trink­ wasserzufuhr folglich nicht einsetzt.
Der äußere Bereich wird entleert und anschließend so lange mit Brauchwasser aufgefüllt, bis das Schwimmerventil S2 die Zufuhr abschaltet. Das Brauchwasser gelangt dabei sowohl durch Überlauf, als auch durch Zufluß A in den äußeren Be­ reich.
2) Keine Brauchwasserzufuhr
Ein fallender Wasserstand in Spülkasten setzt sich in die­ sem Fall in den inneren Bereich über Abfluß A fort. Das Trinkwasserventil öffnet sich.
Nach der Entleerung wird der Spülkasten über den Trink­ wasserzufluß Z1 aufgefüllt. Das Wasser gelangt über den Ab­ fluß A in den inneren Bereich.
Die Wasserzufuhr wird bei ausreichendem Wasserstand durch Schwimmerventil S1 gestoppt.

Claims (5)

1. Toilettenspülkasten mit zwei getrennten Wasserzuläufen für Trinkwasser und Brauchwasser (z. B. Zisternenwasser) mit ein oder zwei Schwimmerventilsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß dann, und nur dann der Spülkasten mit Trinkwasser ge­ füllt wird, wenn die Brauchwasserleitung kein Wasser liefert.
2. Toilettenspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spülkasten integrierter Mechanismus die Trink­ wasserzufuhr unterbindet, wenn ausreichend Wasserdruck auf der Brauchwasserleitung vorhanden ist.
3. Toilettenspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Wasserdruck im Brauchwassernetz gesteuertes Ventil die Trinkwasserzufuhr in der Weise steuert, daß es nur dann öffnet, wenn kein oder nicht genügend Wasserdruck auf der Brauchwasserleitung vorliegt.
4. Toilettenspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toilettenspülkasten in zwei räumlich getrennte Be­ reiche unterteilt ist, wobei der Schwimmer zur Regelung der Trinkwasserzufuhr in dem Bereich liegt, in den der Zufluß des Brauchwassers mündet.
5. Toiletten-Druckspüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druck auf die Spültaste gleichzeitig zwei Wasserzuläufe geöffnet werden (Trink- und Brauchwasser), wobei durch einen vorgeschalteten Mechanismus nur jeweils dann die Trinkwasserleitung Wasser freisetzt, wenn die Brauchwasserleitung kein Wasser liefert.
DE19944439824 1994-11-08 1994-11-08 Toilettenspüleinrichtung mit zwei getrennten Wasserzuläufen Expired - Fee Related DE4439824C2 (de)

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