DE3500279A1 - Magazin fuer kraftgetriebene eintreibgeraete - Google Patents

Magazin fuer kraftgetriebene eintreibgeraete

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DE3500279A1 DE19853500279 DE3500279A DE3500279A1 DE 3500279 A1 DE3500279 A1 DE 3500279A1 DE 19853500279 DE19853500279 DE 19853500279 DE 3500279 A DE3500279 A DE 3500279A DE 3500279 A1 DE3500279 A1 DE 3500279A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements
    • B25C5/1658Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different sizes of staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Magazin für kraftgetriebene Eintreibgeräte
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für kraftgetriebene Eintreibgeräte zur Aufnahme von in der Breite unterschiedlichen U-Klammern, mit einem Gehäuse, in dem ein länglicher Kanal ausgebildet ist, einer ersten, zwei parallele Führungsflächen aufweisenden Führung im Kanal, von der die Schenkel von U-Klammern einer ersten Breite geführt sind, einer zur ersten Führung parallel angeordneten, zwei parallele Führungsflächen aufweisenden zweiten Führung, von der die Schenkel von U-Klammern einer zweiten Breite geführt sind, wobei eine Führung die Klammmernstege unterstützt und einem federvorgespanntem Vorschieber für die Klammern.
  • Unabhängig von der Antriebsart weisen kraftgetriebene Eintreibgeräte ein Magazin zur Aufnahme und Führung der Befestigungsmittel auf. Die Befestigungsmittel sind im allgemeinen zu einem Streifen magaziniert, und im Magazin sind entsprechende Führungen vorgesehen, um den Befestigungsmittelstreifen zu führen, wenn er mittels eines unter Vorspannung stehenden Vorschiebers in Richtung Eintreibkanal vorgeschoben wird. Herkömmliche Eintreibgeräte sind normalerweise nur für die Verarbeitung einer einzigen Befestigungsmittelart ausgebildet. Mit den Geräten werden daher Nägel, Heftklammern oder ähnliches eingetrieben,die annähernd gleiche Abmessungen aufweisen.
  • Bei einem bekannten Magazin der eingangs genannten Art sind im Kanal des Magazingehäuses zwei U-förmige Führungen vorgesehen, die ineinandergesteckt im Kanal angeordnet sind (DE-OS 32 07 962). Die Schenkel der ersten Führung führen eine erste U-Klammer. Innerhalb der Führungsschenkel sind zweite Schenkel angeordnet zur Führung einer schmaleren U-Klammer. Die Schenkel der zweiten Führung sind kürzer als die der ersten Führung, so daß etwas längere U-Klammern auf dem Boden des Kanals aufstehen. Das bekannte Magazin ist baulich aufwendig. Nachteilig ist vor allem, daß die Führungsschenkel naturgemäß nur eine geringe Dicke aufweisen können, daher über ihre Länge eine zu geringe Steifigkeit für eine einwandfreie Führung aufweisen.
  • Es ist ferner ein Magazin für ein kraftgetriebenes Eintreibgerät bekannt, das zwei längliche Führungselemente aufweist, die schienenartig ausgebildet und an einem der beiden Enden befestigt sind. Im Kanal zwischen den Schienen sind Nägel geführt. Die Schenkel der Klammern übergreifen beide Schienen. Auch hier besteht der Nachteil, daß bei relativ schmalen Klammern und dicken Nägeln die beiden Führungsschienen nur sehr dünn ausgebildet werden können. Da sie naturgemäß über ihre größte Länge frei im Raum stehen, sind sie für eine einwandfreie Führung der Befestigungsmittel nicht besonders geeignet.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist auch bekanntgeworden, die Klammern nur von einem der beiden Führungselemente zu führen und diese so am Gehäuse zu befestigen, daß entweder die Längsachse des Kanals zwischen den Führungselementen oder das die Klammern führende Führungselement zum Eintreibkanal ausgerichtet ist. Bei einem Wechsel der Befestigungsmittel müssen die Führungselemente daher relativ zum Schußkanal verstellt werden, da zum Verarbeiten von Nägeln oder Stiften der Kanal zwischen den Führungselementen zum Schußkanal ausgerichtet sein muß (DE-OS 33 15 411). Bei dem zuletzt genannten bekannten Magazin wird zwar eine einwandfreie Führung erhalten, der Wechsel auf eine andere Abmessung des Befestigungsmittels erfordert jedoch eine gewisse Umstellungszeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin für ein kraftgetriebenes Eintreibgerät zu schaffen, das mit baulich sehr unaufwendigen Mitteln eine rasche Umstellung auf eine Befestigungsmittelart mit anderen Abmessungen erlaubt, ohne daß die einwandfreie Führung beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Führung von den einander zugekehrten Kanalwänden gebildet ist, an den Kanalwänden verstellbare längliche Führungselemente gelagert sind, die in der einen Stellung versenkt in einer Ausnehmung der Kanalwände und in der zweiten Stellung im Spalt zwischen den Führungsflächen der anderen Führung und den Kanalwänden parallel zu diesen angeordnet sind, und daß auf beiden Außenseiten des Magazingehäuses ein Betätigungsglied angeordnet ist zur wahlweisen Verstellung der Führungselemente.
  • Befestigungsmittel der kleinsten Breite werden beim erfindungsgemäßen Magazin in herkömmlicher Weise auf zwei Längsschienen reitend geführt, indem sie beide Schienen übergreifen. Diese beiden Schienen können zum Beispiel Schenkel einer U-Schiene sein, deren Steg am Boden des Kanals befestigt ist. Der Abstand oder Spalt zwischen den Führungsschienen und der zugeordneten Kanalwand ist jedoch größer als bei herkömmlichen Magazinen, da die einander zugekehrten Kanalwände zur Führung von U-Klammern größerer Breite dienen.
  • Die Schenkel der U-Klammern werden dabei von den Kanalwänden geführt. Wegen dieses relativ großen Abstandes bedarf es einer weiteren Führung für die schmaleren Klammern. Zu diesem Zweck sind die Führungselemente vorgesehen, die in der einen Stellung in einer Ausnehmung der Kanalwand versenkt angeordnet sind. In dieser Position fluchtet die Außenseite der Führungselemente mit der Kanalwand, so daß diese in der beschriebenen Weise eine Führung der Klammern vornehmen kann. Bei einer entsprechenden Verstellung werden die Führungselemente aus ihrer Ausnehmung heraus in den Spalt zwischen erster Führung und Kanalwand hinein verstellt, sie verkleinern mithin in diesem Bereich den erwähnten Spalt und dienen daher zur äußeren Führung der schmaleren U-Klammern.
  • Die Betätigung der Führungselemente erfolgt von außen durch am Magazingehäuse gelagerte Betätigungsglieder.
  • Es ist zwar möglich, die Führungselemente über eine große Höhe des Kanals erstrecken zu lassen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es ausreicht, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Führungselemente sich nur über einen Teil der Höhe der Kanalwände erstrecken und im oberen Bereich der Kanalwände angeordnet sind. Dies vor allem dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der zweiten Führung so gewählt ist, daß alle U-Klammern mit ihrem Steg von der zweiten Führung abgestützt sind und die obere Kanalwand ebenfalls als Führungsfläche ausgebildet ist.
  • Es sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar, die Führungselemente zu lagern und zu betätigen. Sie können zum Beispiel durch Druck gegen Federkraft in die in dem Kanal hervorragende Position verstellt und in dieser verrastet werden. Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Führungselemente verschiebbar gelagert sind und das Betätigungsglied von einem Schieber gebildet ist dergestalt, daß die Führungselemente in der einen Schiebestellung aus der Ausnehmung in den Kanalwänden hervorragen und in der anderen Schiebestellung in der Ausnehmung versenkt sind. Hierbei ist eine starre Kopplung zwischen Schieber und Führungselement nicht notwendig. Sie ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Schieber und Führungselemente in konstantem Abstand miteinander verbunden sind, die Schieber auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite und die Führungselemente auf der der Kanalwand zugekehrten Seite mindestens einen erhabenen Führungsansatz aufweisen, das Gehäuse und die Kanalwand Nockenflächen aufweisen dergestalt, daß sich der Führungsansatz der Führungselemente in dessen versenkter Stellung in einer Vertiefung der Kanalwand im Bereich der Ausnehmung befindet und der Führungsansatz des Schiebers auf einer Erhebung des Gehäuses oder der Führungsansatz der Führungselemente in der ausgefahrenen Stellung sich am Boden der Ausnehmung abstützt und der Führungsansatz der Schieber am Gehäuse abgestützt ist. Schieber und Führungselement haben einen konstanten Abstand voneinander, werden jedoch seitlich relativ zur Kanalwand bewegt, wenn der Schieber von der einen inidie andere Stellung verschoben wird. Soll das Führungselement innerhalb der Ausnehmung versenkt angeordnet sein, muß sein Führungsansatz in einer Vertiefung im Boden der Ausnehmung sitzen. Entsprechend befindet sich der Führungsansatz des Schiebers auf einer Erhebung des Gehäuses. Umgekehrt läuft der Führungsansatz des Schiebers in eine Vertiefung des Gehäuses, wenn der Führungsansatz des Führungselements auf den Boden der Ausnehmung aufläuft. Damit eine einwandfreie Verstellung von der einen in die andere Stellung erfolgen kann, sind die ein- und auslaufenden Flächen von Vertiefung und Führungsansatz geschrägt und/oder gerundet.
  • Die Verstellung wird im übrigen erleichtert, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Führungselemente und/oder die Betätigungselemente aus Kunststoff geformt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen unteren Teil eines kraftgetriebenen Eintreibgerätes mit einem Magazin nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Magazin des Eintreibgeräts nach Fig. 1.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Das in Fig. 1 nicht näher dargestellte Eintreibgerät, das beispielsweise elektromagnetisch betrieben werden kann, besitzt einen vorderen Teil 10, in dem sich der elektromagnetisch betätigbare Anker befindet, der seinerseits den nicht gezeigten Stößel betätigt. Befestigungsmittel, hier U-Klammern, werden aus der Mündung 11 herausgeschossen.
  • Annähernd rechtwinklig zum Geräteteil 10 ist ein allgemein mit 12 bezeichnetes Magazin befestigt. Das Magazin dient zur Aufnahme von U-Klammern unterschiedlicher Breite. Es wird anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen, weist das Magazin 12 zwei parallele Wandhälften 13, 14 auf, die aus Kunststoff oder einem Leichtmetallguß hergestellt sind. Sie sind über geeignete, nicht gezeigte Verbindungsmittel miteinander verbunden. Ein im Schnitt U-förmiges Bauteil 14 umschließt die unteren Bereiche der Wandteile 13, 14 von unten und von der Seite und stößt gegen einen Absatz 15 bzw. 16 der Wandteile 13 bzw. 15. Das Bauteil 14 ist in geeigneter Weise an den Wandteilen 13, 15 befestigt.
  • Auf dem Steg des Bauteils 14 ist eine U-förmige Führungsschiene 17 angebracht. Ihre Schenkel 18 erstrecken sich bis nahe an die nach unten weisenden oberen Flächen 19, 20 der Wandteile 13, 14.
  • An der Innenseite weisen die Wandteile 13, 14 im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmungen 21, 22 auf, die vollständig durch schienenartige Führungselemente 23, 24 ausgefüllt sind. Die Führungselemente 23, 24 weisen in Längsrichtung des Magazins beabstandet zwei Öffnungen 25 auf, durch die hindurch sich Stifte 26 erstrecken. Am anderen Ende sind die Stifte 26 mit einem Schieber 27 bzw. 28 verbunden. Die Stifte 26 erstrecken sich durch entsprechende Langlöcher 29 in den Wandteilen 13, 14. Die Stifte 26 haben an den Enden einen verbreiterten Kopf 30, der in einer Verbreiterung der Durchbohrung 25 in den Führungselementen 23, 24 liegt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist das freie Ende der Stifte 26 bei 31 geschlitzt. Wenn Schieber 27 und Stift 26 aus Kunststoffmaterial bestehen, kann der Kopf 30 unter vorübergehender Verformung seiner beiden Teile durch die Öffnung 25 gesteckt werden.
  • Der mit einer Handhabe 32 versehene Schieber 27 bzw. 28 besitzt zwei dem Magazin 12 zugewandte in Längsrichtung beabstandete Ansätze 33, 34. Die Außenseite der Wandteile 13, 14 besitzen im Schieberbereich flache Erhebungen 35, 36, deren Abstand dem Abstand der Ansätze 33, 34 entspricht.
  • Die Führungselemente 23, 24 besitzen nahe den Enden gerundete Führungsansätze 37, 38, die in der in Fig. 2 gezeigten Position der Führungselemente in Vertiefungen 39, 40 in der Ausnehmung 21 eingreifen. Die auslaufenden Flächen der Ansätze 33, 34, der Erhebungen 35, 36 und der Vertiefungen 39, 40 sind geschrägt, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Im Bereich der Durchbohrungen 25 sind die Führungselemente 23, 24 durch den Wandabschnitten 13, 14 zugekehrte Ansätze 41 verstärkt. Sie liegen in der Position nach Fig. 2 gegen den Boden der Ausnehmung 21.
  • Fig. 2 zeigt die Position des Schiebers 27 bzw. des zugehörigen Führungselements 23 in der am weitesten rechts liegenden Stellung. Eine weitere Verschiebung nach rechts ist wegen des Anschlags der Stifte 36 gegen die Wandung der Durchbohrung 29 nicht möglich. Wird der Schieber 27 nach links verstellt in die strichpunktierte Position, wandern die Führungsansätze 37, 38 nach einer gewissen Strecke aus den Vertiefungen 39, 40 heraus. Gleichzeitig senken sich die Ansätze 33, 34 von den Erhebungen 35, 36 und legen sich gegen die tiefer liegende Außenfläche des Wandteils 13 an. Dadurch stehen die Führungselemente 23, 24 um einen gewissen Betrag in den Spalt zwischen den Schenkeln der Führung 18 und der einander zugekehrten Kanalwände hinein, wie in den Figuren 2 und 3 strichpunktiert angedeutet ist.
  • In der strichpunktierten Stellung der Führungselemente 23, 24 erfolgt eine sichere Führung von U-Klammern, die von der Führungsschiene 18 geführt werden. In der in ausgezogenen Linien gezeichneten, zurückgezogenen Position, in der die Führungselemente 23, 24 vollständig von den Ausnehmungen 21, 22 aufgenommen sind, werden die U-Klammern von den Kanalwänden geführt. In beiden Fällen ruhen die Stege der U-Klammern auf der Oberseite der Führungsschiene 18.
  • Schieber 27, 28, Stifte 26 und Führungselemente 23, 24 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, so daß trotz einer gewissen Vorspannung zwischen Schieber und Führungselement eine verhältnismäßig leichte Verstellbarkeit in der oben beschriebenen Art und Weise erzielt wird.

Claims (7)

  1. A n s p r u c h e -1. Magazin für kraftgetriebene Eintreibgeräte zur Aufnahme von in der Breite unterschiedlichen U-Klammern mit einem Gehäuse, in dem ein länglicher Kanal ausgebildet ist, einer ersten zwei parallele Führungsflächen aufweisenden Führung im Kanal, von der die Schenkel von U-Klammern einer ersten Breite geführt sind, einer zur ersten Führung parallel angeordneten, zwei parallele Führungsflächen aufweisenden zweiten Führung, von der die Schenkel von U-Klammern einer zweiten Breite geführt sind, wobei eine Führung die Klammernstege abstützt, und einem federvorgespannten Vorschieber für die Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung von den einander zugekehrten Kanalwänden gebildet ist, an den Kanalwänden verstellbar längliche Führungselemente (23, 24) gelagert sind, die in der einen Stellung versenkt in eine Ausnehmung (21, 22) der Kanalwände und in einer zweiten Stellung im Spalt zwischen den Führungsflächen der anderen Führung (17) und den Kanalwänden parallel zu diesen angeordnet sind, und daß auf beiden Außenseiten des Magazingehäuses Betätigungsglieder /27, 28) angeordnet sind zur wahlweisen Verstellung der Führungselemente (23, 24).
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (23, 24) sich nur über einen Teil der Höhe der Kanalwände erstrecken und im oberen Bereich der Kanalwände angeordnet sind.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zweiten Führung (17) so gewählt ist, daß alle U-Klammern mit ihrem Steg von der zweiten Führung (17) abgestützt sind und die obere Kanalwand (19, 20) ebenfalls als Führungsfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (23, 24) verschiebbar gelagert sind und das Betätigungsglied von einem Schieber (27, 28) gebildet ist dergestalt, daß die Führungselemente (23, 24) in der einen Schiebestellung aus der Ausnehmung der Kanalwände hervorragen und in der anderen Schiebestellung in den Ausnehmungen (21, 22) versenkt sind.
  5. 5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (27, 28) und Führungselement (23, 24) im konstanten Abstand miteinander verbunden sind, die Schieber (27, 28) auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite und die Führungselemente (23, 24) auf der der Kanalwand zugekehrten Seite mindestens einen erhabenen Führungsansatz (33, 34; 37, 38) aufweisen, das Gehäuse und die Kanalwand Nockenflächen (35, 36, 39, 40) aufweisen dergestalt, daß sich der Führungsansatz der Führungselemente in dessen versenkter Stellung in einer Vertiefung (39, 40) der Kanalwand im Bereich der Ausnehmung (21, 22) befindet und der Führungsansatz (33, 34) des Schiebers (27, 28) auf einer Erhebung (35, 36) des Gehäuses oder der Führungsansatz der Führungselemente (23, 24) sich in der ausgefahrenen Stellung am Boden der Ausnehmung (21, 22) abstützt und der Führungsansatz des Schiebers (27, 28) am Gehäuse.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (27, 28) und Führungselement (23, 24) über zwei Stifte (26) miteinander verbunden sind, die durch Langlöcher (29) im Gehäuse geführt und durch Öffnungen (25) im Führungselement (23, 24) geführt sind, und die Stifte (26) am freien Ende einen Flansch (30) aufweist, der sich am Boden einer Ansenkung im Bereich der Öffnungen (25) abstützt.
  7. 7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (23, 24) und/oder die Schieber (27, 28) und/oder die Stifte (26) aus Kunststoffmaterial geformt sind.
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