DE4439139A1 - Automatikgetriebe mit Nutzung von Zentrifugalkraft - Google Patents
Automatikgetriebe mit Nutzung von ZentrifugalkraftInfo
- Publication number
- DE4439139A1 DE4439139A1 DE4439139A DE4439139A DE4439139A1 DE 4439139 A1 DE4439139 A1 DE 4439139A1 DE 4439139 A DE4439139 A DE 4439139A DE 4439139 A DE4439139 A DE 4439139A DE 4439139 A1 DE4439139 A1 DE 4439139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- output shaft
- centrifugal force
- gear
- linkage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
- F16H61/0265—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
- F16H61/0267—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
- F16H61/0269—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0293—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
- F16H61/0295—Automatic gear shift control, e.g. initiating shift by centrifugal forces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein
Automatikgetriebe, welches in Automobilen sowie in schwerem
Gerät eingesetzt werden kann, wobei das Getriebe die Zen
trifugalkraft nutzt.
Normalerweise wird in schwerem Gerät ein Halbautomatikge
triebe eingesetzt. Diese Art von Halbautomatikgetrieben sind
für die Fahrer jedoch unbequem, da die Gänge manuell einge
legt werden müssen, abhängig von der Beschleunigung und der
Verzögerung des Fahrzeuges.
Weiterhin wird in schwerem Gerät ein Zweiganggetriebesystem
eingesetzt, welches einen ersten Gang (niedrige Geschwindig
keit) und einen zweiten Gang (hohe Geschwindigkeit) besitzt.
Das Übersetzungsverhältnis vom ersten zum zweiten Gang liegt
bei ungefähr 6,876 : 1,80. Das maximale Geschwindigkeitsver
hältnis liegt daher bei 9 km/h : 33,4 km/h. Aufgrund dieser
Tatsache treten unangenehme Effekte wie zum Beispiel Schläge
auf, wenn die Gänge gewechselt werden.
Um solche Schläge während des Schaltens zu vermeiden und ins
besondere um einen Überschlag der Fahrzeugkarosserie aufgrund
einer abrupten Verzögerung, welche durch das Übersetzungsver
hältnis beim Schalten aus dem hohen Gang in den niedrigen
Gang auftritt, zu vermeiden, sowie die erwartete Lebensdauer
des Getriebes zu sichern, ist es notwendig, einen Fliehkraft
regler einzusetzen. Dieser Fliehkraftregler verbietet ein
Schalten, wenn sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges im
Moment des Herunterschaltens aus dem zweiten in den ersten
Gang nicht im maximalen Geschwindigkeitsbereich (9 km/h) des
ersten Ganges befindet.
Der Einsatz eines solchen Fliehkraftreglers würde jedoch aus
gesprochen komplizierte hydraulische Schaltkreise notwendig
machen.
Um die oben genannten Nachteile der halbautomatischen Ge
triebe zu vermeiden, nimmt inzwischen der Einsatz von vollau
tomatischen Getrieben in schwerem Gerät zu. Das vollautomati
sche Getriebe schaltet automatisch in den zweiten Gang, wenn
die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, welche im ersten Gang er
reicht wird, nach und nach beschleunigt wird, um in den maxi
malen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich des ersten Ganges zu
gelangen. Ebenso schalten vollautomatische Getriebe automa
tisch in den ersten Gang herunter, wenn die derzeitige Fahr
zeuggeschwindigkeit im zweiten Gang nach und nach reduziert
wird, um wiederum den maximalen Fahrzeuggeschwindigkeitsbe
reich des ersten Ganges zu erreichen. Aufgrund dessen muß
sich der Fahrer während des Fahrens nicht mehr um das Einle
gen der Gänge kümmern.
Diese Arten der konventionellen Automatikgetriebe schliefen
jedoch notwendigerweise eine Anzahl von teuren Einrichtungen,
zum Beispiel Geschwindigkeitssensoren ein, die die derzeitige
Fahrzeuggeschwindigkeit kontinuierlich aufnehmen, eine elek
tronische Kontrolleinheit (im folgenden als "ECU" bezeichnet)
zum Vergleich der Geschwindigkeitswertausgabe von dem Ge
schwindigkeitssensor mit einem vorbestimmten Schaltgeschwin
digkeitswert, um ein Schaltkontrollkommando zu erzeugen, und
eine Ventileinheit, welche eine Spule besitzt, deren Be
triebsversatz präzise durch die ECU kontrolliert wird. Es ist
daher wenig wirtschaftlich, ein konventionelles Automatikge
triebe in schwerem Gerät einzusetzen, bei dem sich das Schal
ten normalerweise auf zwei Gänge beschränkt. Weiterhin wird
schweres Gerät im Gegensatz zum Automobil im allgemeinen in
einer sehr schlechten Arbeitsumgebung eingesetzt, so daß die
oben genannten elektronischen Einrichtungen leicht beschädigt
werden können, wodurch es zu ernsthaften Problemen bezüglich
der Haltbarkeit und der Zuverlässigkeit der Maschine kommen
kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Au
tomatikgetriebe vorzusehen, dessen Haltbarkeit und Zuverläs
sigkeit durch eine einfache mechanische Struktur gesichert
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte und zweckmäßige
Ausführungsformen aus den Unteransprüchen ergeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
enthält ein automatisches Getriebe, welches die Zentrifugal
kraft nutzt und in dem eines einer Mehrzahl von Getrieberä
dern selektiv verbunden ist, um die Rotationsgeschwindigkeit
einer Abtriebswelle zu ändern, indem Ölstromkanäle entspre
chend der Bewegung einer Spule in einer Ventileinheit gewählt
werden, eine Feder, um die Spule elastisch in Verbindung mit
der Ventileinheit vorzuspannen sowie Verbindungseinrichtun
gen, die zusammen mit der Abtriebswelle rotieren, um die Zen
trifugalkraft, welche in Abhängigkeit von der Rotationsge
schwindigkeit der Abtriebswelle wirkt, in eine Linearbewegung
umzuformen, um die Spule gegen die Spannung der Feder gemäß
der linearen Bewegung zu bewegen.
Im folgenden werden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen Eigen
schaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In den Zeichnungen werden für gleiche Elemente jeweils ent
sprechende Symbole oder Bezugszeichen verwendet. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines automatischen Getriebes ge
mäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Betriebsdiagramm, welches darstellt, wie das Au
tomatikgetriebe der vorliegenden Erfindung aus dem
ersten in den zweiten Gang schaltet; und
Fig. 3 ein Betriebsdiagramm, welches darstellt, wie das Au
tomatikgetriebe der vorliegenden Erfindung aus dem
zweiten in den ersten Gang herunterschaltet.
Die Fig. 1 zeigt eine Abtriebswelle 2, welche drehbar in ei
nem Gehäuse 1 gelagert ist, sowie eine Ventileinheit 3, wel
che zusammen mit der Abtriebswelle 2 rotiert und an einem
Ende der Abtriebswelle 2 angebracht ist. Ein Anschluß 4 für
den ersten Gang, welcher unter Druck stehendes Öl an die
Kupplung des ersten Ganges (nicht gezeigt) zum Schalten des
ersten Ganges leitet und ein Anschluß 5 für den zweiten Gang,
welcher unter Druck stehendes Öl an eine Kupplung des zweiten
Ganges (nicht gezeigt) zum Schalten des zweiten Ganges lei
tet, sind jeweils an der Ventileinheit 3 ausgeführt. Eine
Spule 6 ist beweglich innerhalb der Ventileinheit 3 angeord
net und die Anschlüsse 4 für den ersten Gang und 5 für den
zweiten Gang werden abhängig von der Bewegung der Spule 6 ge
öffnet oder geschlossen, wodurch die Gänge geschaltet werden.
Die Spule 6 wird durch eine Feder 7, welche innerhalb der
Ventileinheit 3 angeordnet ist, elastisch vorgespannt. Ein
Gestänge 8 ist mit einem äußeren Ende der Spule 6 verbunden.
Das Gestänge 8 besteht aus einem ersten Gestänge 9 dessen ei
nes Ende mit dem äußeren Ende der Spule 6 verbunden ist und
zweiten Gestängeteilen 12 und 12′, deren jeweils eines Ende
schwenkbar durch ein Gelenk 10 mit dem anderen Ende des Ge
stängeteiles 9 verbunden ist, wobei die anderen Enden mit Ge
wichten 11 und 11′ verbunden sind. Weiterhin sind zusätzliche
Gestängeteile 15 und 15′ vorgesehen, deren jeweils eines Ende
schwenkbar mit ungefähr der Mitte in Längsrichtung der zwei
ten Gestängeteile 12 und 12′ verbunden ist, wobei die anderen
Enden schwenkbar mit vorbestimmten Enden 14 und 14′ der Ab
triebswelle 2 jeweils verbunden sind.
Wenn die Abtriebswelle 2 nicht rotiert, wird die Spule 6
durch die Spannung der Feder 7 zur rechten Seite bewegt, wo
bei die Spule 6 in dieser Position den Anschluß 4 des ersten
Ganges der beiden Anschlüsse 4 und 5 (siehe Fig. 2) öffnet.
Unter diesen Bedingungen ist die Abtriebswelle 2 mit dem er
sten Gang verbunden, so daß sie im ersten Gang rotiert und
das Gestänge 8 zusammen mit der Abtriebswelle 2 rotiert. Wird
die Welle beschleunigt, vergrößert sich aufgrund der Zentri
fugalkraft nach und nach der Winkel zwischen den zweiten Ge
stängeteilen 12 und 12′, die sich um das Gelenk 10 drehen.
Das erste Gestängeteil 9 bewegt sich daher nach links (ge
strichelte Linie in Fig. 2). Die Bewegungskraft des ersten
Gestängeteiles 9 bewegt die Spule 6 ebenfalls nach links ge
gen die Spannung der Feder 7. Erhöht sich die Rotationsge
schwindigkeit der Abtriebswelle 2 bis zu einem maximalen Ge
schwindigkeitsbereich des ersten Ganges, öffnet die Spule 6
den Anschluß 5 des zweiten Ganges, so daß das Getriebe in
diesem Moment in den zweiten Gang heraufschaltet, wobei der
Anschluß 4 des ersten Ganges geschlossen ist (siehe Fig. 3).
Wird die Rotationsgeschwindigkeit des zweiten Ganges redu
ziert, nimmt auch die Zentrifugalkraft, welche auf das Ge
stänge 8 wirkt, ab, so daß die Spule 6 und das erste Gestän
geteil 9 nach und nach durch die elastische Kraft der Feder 7
nach rechts bewegt werden. Als Resultat dessen nimmt der Win
kel zwischen den zweiten Gestängeteilen 12 und 12′, welche
sich um das Gelenk 10 bewegen, nach und nach ab (gestrichelte
Linie in Fig. 3). Nach einer Weile, wenn sich die Rotations
geschwindigkeit der Abtriebswelle 2 soweit reduziert, daß sie
den maximalen Geschwindigkeitsbereich des ersten Ganges er
reicht, bewegt sich die Spule 6 weiter nach rechts, so daß
der Anschluß 4 des ersten Ganges geöffnet und der Anschluß 5
des zweiten Ganges geschlossen wird, wodurch das Getriebe in
den ersten Gang zurückschaltet.
Das automatische Getriebe gemäß dieser Ausführung ist also
unter Ausnutzung einer einfachen mechanischen Struktur in der
Lage, automatisch eine zuverlässige Schaltoperation aus
zuführen, die von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängt.
Offensichtlicherweise kann die Form der Spule und die Anzahl
der Anschlüsse geändert werden, um die vorliegende Erfindung
an ein Getriebe für ein Automobil mit einem Mehrganggetriebe
anzupassen, und beschränkt sich nicht auf die hier beispiel
haft beschriebene Ausführung.
Wie dargelegt wurde, kann das automatische Getriebe gemäß der
vorliegenden Erfindung die Haltbarkeit und den zuverlässigen
Betrieb des Getriebes durch eine sehr einfache mechanische
Struktur sicherstellen.
Claims (3)
1. Automatisches Getriebe, welches die Zentrifugalkraft
nutzt, bei dem eines einer Vielzahl von Getriebegängen
selektiv verbunden ist, um die Rotationsgeschwindigkeit
einer Abtriebswelle durch Auswahl einer Ölleitung, ab
hängig von der Bewegung einer Spule in einer Ventilein
heit, zu ändern, gekennzeichnet durch
eine Feder, um die Spule im Zusammenhang mit der Venti leinheit elastisch vorzuspannen; und
Gestängeeinrichtungen, die zusammen mit der Abtriebs welle rotieren, um die Zentrifugalkraft, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle abhängig ist, in eine Linearbewegung zu transformieren, um die Spule gegen die Federspannung und gemäß der linearen Bewegungsrichtung zu bewegen.
eine Feder, um die Spule im Zusammenhang mit der Venti leinheit elastisch vorzuspannen; und
Gestängeeinrichtungen, die zusammen mit der Abtriebs welle rotieren, um die Zentrifugalkraft, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle abhängig ist, in eine Linearbewegung zu transformieren, um die Spule gegen die Federspannung und gemäß der linearen Bewegungsrichtung zu bewegen.
2. Automatikgetriebe, welches die Zentrifugalkraft
nutzt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventileinheit an einem Ende der Abtriebswelle ange
bracht ist, so daß sie mit der Abtriebswelle rotiert.
3. Automatikgetriebe, welches die Zentrifugalkraft
nutzt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestängeeinrichtung (8) ein erstes Gestängeteil (9) umfaßt, dessen eines Ende mit dem äußeren Ende der Spule verbunden ist;
daß mindestens zwei Gestängeteile (12, 12′) vorgesehen sind, deren eines Ende schwenkbar mit dem anderen Ende des ersten Gestängeteiles (9) verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Gewicht (11, 11′) versehen ist, welches angeformt ist; und
daß zwei zusätzliche Gestängeteile (15, 15′) vorgesehen sind, deren jeweils eines Ende schwenkbar in ungefähr mittlerer Position entlang einer Längsrichtung der zweiten Gestängeteile verbunden ist und deren jeweils anderes Ende schwenkbar mit vorbestimmten Enden der Abtriebswelle verbunden ist.
daß die Gestängeeinrichtung (8) ein erstes Gestängeteil (9) umfaßt, dessen eines Ende mit dem äußeren Ende der Spule verbunden ist;
daß mindestens zwei Gestängeteile (12, 12′) vorgesehen sind, deren eines Ende schwenkbar mit dem anderen Ende des ersten Gestängeteiles (9) verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Gewicht (11, 11′) versehen ist, welches angeformt ist; und
daß zwei zusätzliche Gestängeteile (15, 15′) vorgesehen sind, deren jeweils eines Ende schwenkbar in ungefähr mittlerer Position entlang einer Längsrichtung der zweiten Gestängeteile verbunden ist und deren jeweils anderes Ende schwenkbar mit vorbestimmten Enden der Abtriebswelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR19940006727 | 1994-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439139A1 true DE4439139A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=19380141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4439139A Withdrawn DE4439139A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-11-02 | Automatikgetriebe mit Nutzung von Zentrifugalkraft |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07280078A (de) |
DE (1) | DE4439139A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109838553A (zh) * | 2017-11-28 | 2019-06-04 | 现代自动车株式会社 | 用于车辆的自动变速器 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102849646B (zh) * | 2012-09-27 | 2016-03-09 | 太原重工股份有限公司 | 非能动安全制动***及其带限速装置的方向阀 |
-
1994
- 1994-10-18 JP JP6278318A patent/JPH07280078A/ja active Pending
- 1994-11-02 DE DE4439139A patent/DE4439139A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109838553A (zh) * | 2017-11-28 | 2019-06-04 | 现代自动车株式会社 | 用于车辆的自动变速器 |
CN109838553B (zh) * | 2017-11-28 | 2021-09-28 | 现代自动车株式会社 | 用于车辆的自动变速器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07280078A (ja) | 1995-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011051863B4 (de) | Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe | |
DE10326118B4 (de) | Schaltvorrichtung zur mechanisch kopplungsfreien Übertragung von Schaltbefehlen an ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE68902288T2 (de) | Hydraulische schaltlogik fuer getriebesteuerung. | |
DE3917401B4 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe | |
DE2935877A1 (de) | Vorrichtung zum steuern druckoelbetaetigter fahrzeuggetriebe | |
DE3928593C2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe | |
EP2360397B1 (de) | Verfahren zum Blockieren mindestens einer Anwahlposition eines Wählelements sowie Schalteinrichtung für Fahrzeuge | |
DE19813622C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur lastschaltbaren Umschaltung eines hydrostatischen Fahrantriebes einer mobilen Baumaschine | |
DE102004025593B4 (de) | Arretierhebelanordnung für ein internes elektronisches System zur Auswahl von Getriebebereichen (ETRS) | |
EP0809046B1 (de) | Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE2841507C2 (de) | Hydraulisches Steuerventilsystem für ein Planetenräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4416701C2 (de) | Überbrückungssteuervorrichtung für eine Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers für ein Automatikgetriebe | |
DE69401847T2 (de) | Hydraulische Steuerung für Automatikgetriebe | |
DE19702788B4 (de) | Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes | |
DE69220967T2 (de) | Drehventil für automatisches Getriebe | |
DE102004025594A1 (de) | Internes elektronisches System zur Auswahl von Getriebebereichen (ETRS) für ein Automatikgetriebe | |
DE3141271C2 (de) | Fahrgeschwindigkeitsabhängige Schaltvorrichtung | |
DE3011131A1 (de) | Schaltvorrichtung | |
EP1277991B1 (de) | Hydrostatischer Antrieb und Schaltverfahren | |
EP0985859B1 (de) | Vorrichtung an mehrgängigen Schaltgetrieben | |
EP1629222B1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines automatikgetriebes | |
DE4439139A1 (de) | Automatikgetriebe mit Nutzung von Zentrifugalkraft | |
EP0156861B1 (de) | Schaltvorrichtung für ein handschaltgetriebe für kraftfahrzeuge | |
DE4201654C2 (de) | Steuersystem für ein Automatikgetriebe | |
EP0034815B1 (de) | Schalteinrichtung für das Getriebe eines Geländefahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLVO CONSTRUCTION EQUIPMENT KOREA CO., LTD., CHAN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |