DE4438965A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Glühlampenfassung an einer Leuchte, insbesondere einer Pendelleuchte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Glühlampenfassung an einer Leuchte, insbesondere einer Pendelleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befesti­ gung einer Glühlampenfassung an einer Leuchte, insbe­ sondere einer Pendelleuchte, bei der elastische Rast­ finger einer bügelförmigen Rastklammer, die mit einem Leuchtenteil verbindbar ist, mit hakenförmigen Vor­ sprüngen hinter, an der Glühlampenfassung angeordnete Gegenrastflächen greifen.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 85 28 832.2 ist eine Befestigungsvorrichtung für Glühlampenfas­ sungen beschrieben, bei welcher die Glühlampenfassung an einem Beleuchtungskörper mittels einer bügelförmi­ gen Rastklammer befestigbar ist, wobei die Rastklam­ mer als Scheibe mit randseitig angeordneten, im we­ sentlichen senkrecht zur Scheibenebene abstehenden Rastfingern ausgebildet ist und die Rastfinger durch Durchbrechungen einer zwischen der Lampenfassung und dem Bügelgrund angeordneten Platte des Beleuchtungs­ körpers hindurchgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Befestigung einer Glühlampenfassung der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 er­ wähnten Bauart so auszugestalten, daß insbesondere bei einer Pendelleuchte eine besonders leichte Mon­ tage möglich ist, die Leuchte transportgünstig ver­ staut werden kann und zum Aufbau der Leuchte beson­ ders kostengünstige Materialien verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Rastklammer sowie gegebenenfalls einen Zugentlaster und einen Phasenteiler als einstückiges im wesent­ lichen flaches Innenteil aufzubauen, an dem die Lam­ penfassung in bekannter Weise mittels der Rastverbin­ dung befestigt wird und das in eine die elektrische Zuleitung aufnehmende Hülse des Leuchtenkörpers ein­ gesteckt und mit diesem gegebenenfalls über eine wei­ tere Rastverbindung verbunden wird. Diese Ausbildung eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, alle Teile die mechanisch beansprucht sind, wie die Rastverbindun­ gen, den Zugentlaster und den Phasenteiler in einem einzigen Bauteil zu konzentrieren, daß dann aus einem kostengünstigen, eine hohe Wärmeformbeständigkeit und mechanische Festigkeit aufweisenden Material herge­ stellt sein kann, während alle dekorativen, von außen sichtbaren Teile in einem anderen Bauteil konzen­ triert sind, das aus einem anderen kostengünstigen Material hergestellt sein kann, welches beispiels­ weise lediglich eine gute Oberflächenqualität auf­ weist. So kann beispielsweise das die Rastvorrich­ tung, den Zugentlaster und den Phasenteiler enthal­ tende flache Bauteil aus glasfaserverstärktem Polya­ mid bestehen, während der Leuchtenkörper selbst bei­ spielsweise aus Polypropylen bestehen kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Befestigung besteht darin, daß der Phasenteiler an das flache Bauteil unverlierbar angeformt ist und somit bei der Montage oder auch bei Installationsar­ beiten oder dem Austausch der Fassung nicht ver­ sehentlich vergessen werden kann.
Schließlich gestattet es die erfindungsgemäße Kon­ struktion, insbesondere bei einem Zugpendel, den Leuchtenkörper mit wenigen einfachen Handgriffen an die Glühlampenfassung anzuschließen, wobei von beson­ derer Bedeutung ist, daß der meist voluminöse Feder­ mechanismus eines Zugpendels häufig bereits bei der Herstellung fest mit der der Lampenfassung entgegen­ gesetzten Seite des Kabels verbunden worden ist, so daß der Deckenbaldachin erst im letzten Augenblick von der Fassungsseite her über das Kabel übergescho­ ben wird. Dadurch können während des Transportes und der Lagerung mehrere Baldachine aufeinandergesteckt transportgünstig verstaut werden. Bei bekannten Vor­ richtungen zur Schnapp-Befestigung einer Glühlampen­ fassung an einer Pendelleuchte ist es nicht möglich, das Baldachin über ein Zugentlasterbauteil hinüberzu­ schieben. Dies macht es notwendig, daß das ganze Pen­ del bereits bei der Auslieferung mit dem Baldachin fest verbunden sein muß. Dies hat wiederum den Nach­ teil, daß der ganze Artikel, wenn er lose in einem Karton verpackt ist, sehr druckanfällig ist und zum Verkratzen neigt und ein erheblich größeres Volumen einnimmt.
Es hat sich insbesondere für die Montage eines Zug­ pendels als vorteilhaft erwiesen, wenn die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung die Merkmale des Schutzan­ spruchs 5 aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl das Innenteil als auch insbesondere eine Wen­ delleitung durch die Durchgangsöffnung der Hülse hin­ durchgeschoben werden können-. Dadurch wird der Zugang zu den Anschlußklemmen der Fassung während des elek­ trischen Anschlusses nicht durch die Hülse versperrt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9 und insbesondere der Ansprüche 8 und 9 verwirklicht sind. Es ist dann bei der Montage möglich, die Hülse in einfacher Weise zu befestigen, indem sie verdreht und in Richtung auf die Fassung zurückgezogen wird, bis sie einrastet.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Be­ festigung gemäß der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 im axialen Quer­ schnitt einen zusammengebauten Leuchtenkörper mit daran befestigter Glühlampenfassung;
Fig. 2 in Aufsicht das die Rastverbindungen, den Zugentlaster und den Phasenteiler bildende flache Innenteil;
Fig. 3 im Axialschnitt den Leuchtenkörper ohne das flache Innenteil und die Lampenfassung;
Fig. 4 den Leuchtenkörper gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt im zusammengebauten Zustand, jedoch ohne Zuleitungen, eine Leuchte, die beispielsweise in nicht dargestellter Weise Teil einer Zugpendelleuchte sein kann. Der in Fig. 1 dargestellte Teil setzt sich zusammen aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Leuchtenkörper, einer allgemein mit 2 bezeichneten Glühlampenfassung und einem allgemein mit 3 bezeich­ neten flachen Innenteil,an dem, in weiter unten be­ schriebener Weise, die Lampenfassung 2 sowie der Leuchtenkörper 1 befestigt sind und das außer diesen Befestigungsvorrichtungen einen Zugentlaster und einen Phasenteiler umfaßt.
Im folgenden wird zunächst das flache Innenteil 3 an­ hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Das Innenteil 3 besteht aus mehreren Teilen, die im wesentlichen in der Bauteilebene angeordnet sind und die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Eine aus zwei einander gegenüberliegenden Rastfingern 3.1 und 3.2 sowie einem in Querrichtung verlaufenden Ver­ bindungselement 3.3 bestehende Rastklammer dient zur Befestigung der Lampenfassung 2. Hierzu werden die Rastfinger 3.1 und 3.2 von oben her in die Lampenfas­ sung 2 eingesteckt, wobei die elastischen Rastfinger nach innen ausweichen, bis die nach außen weisenden hakenförmigen Vorsprünge der Rastfinger 3.1 und 3.2 hinter, an der Glühlampenfassung 2 angeordnete Gegen­ rastflächen 2.1 und 2.2 eingreifen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rast­ finger durch entsprechende Ausnehmungen von oben in die Glühlampenfassung 2 eingesteckt. Selbstverständ­ lich ist auch eine Ausbildung möglich, bei welcher die Rastfinger beim Aufstecken an der Außenseite der Glühlampenfassung entlanggleiten, wobei sie zunächst nach außen nachgeben bis ihre, in diesem Falle nach innen weisenden hakenförmigen Vorsprünge hinter, entsprechend an der Glühlampenfassung angeordnete Ge­ genrastflächen eingreifen.
Wie den Darstellungen zu entnehmen, besitzt das In­ nenteil weiterhin einen am Verbindungselement 3.3 einstückig angeformten und in den Bereich zwischen den Rastfingern 3.1 und 3.2 weisenden plattenförmigen Phasenteiler 3.5 sowie einen an der Oberseite des Verbindungselements 3.3 einstückig angeformten Zug­ entlaster 3.4. Weiterhin besitzt das Innenteil 3 an seinen Flanken zwei einander gegenüberliegende Rast­ zungen 3.6 und 3.7, denen in Richtung auf die Rast­ finger 3.1 und 3.2 und in einem vorgegebenen Abstand Anschläge 3.8 und 3.9 gegenüberliegen.
Der Leuchtenkörper 1 besitzt eine zylindrisch ausge­ bildete Hülse 1.1, durch welche das in Fig. 1 nicht dargestellte Zuleitungskabel einer Pendelleuchte ge­ führt sein kann. Am unteren, also im montierten Zu­ stand der Lampenfassung zugewandten Ende der Hülse 1.1 ist einstückig ein im wesentlichen trichterförmi­ ges Abdeckteil 1.2 angeordnet, so daß der ganze Leuchtenkörper 1 als Baldachin ausgebildet ist. Im Bereich des unteren Endes der Hülse 1.1 sind in ihrem Inneren als bogenförmige Rippen ausgebildete An­ schläge 1.4 und 1.5 angeordnet.
Die genauere Ausbildung dieser Anschläge, durch wel­ che die Durchgangsweite der Hülse 1.1 bestimmt ist, kann den Fig. 3 und 4 entnommen werden. Die bogenför­ migen Rippen erstrecken sich jeweils um einen Teil des Innenumfangs der Hülse 1. Sie sind durch zwei Um­ fangsabschnitte 1.7 voneinander getrennt, die dann dem weitesten Innendurchmesser g der Hülse 1.1 ent­ sprechen. Dieser Durchmesser g ist demnach so groß, daß an dieser Stelle das Innenteil 3 in seiner vollen Breite ganz durch die Hülse hindurchgeführt werden kann. Um 90° in Umfangsrichtung gegen die Abschnitte 1.7 versetzt, befinden sich in den bogenförmigen Rip­ pen Ausnehmungen 1.6 die, wie die Abschnitte 1.7 dia­ metral einander gegenüberliegen. An der Stelle dieser Ausnehmungen ist der Innendurchmesser b so gewählt, daß er im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der Rastzungen 3.6-3.7 bzw. der Anschläge 3.8-3.9 über die Breite des Innenteils 3 entspricht. In den übri­ gen Bereichen definieren die bogenförmigen Rippen 1.4 und 1.5 einen minimalen Innendurchmesser a, der so groß sein soll, daß durch ihn jedenfalls die Zulei­ tung bzw. eine Zuleitungswendel hindurchgeführt wer­ den kann.
Es gilt somit für diese Größen folgende Beziehung:
g < b < a < Wendeldurchmesser.
Die Montage des oben beschriebenen Leuchtenkörpers erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Zunächst wird in der schon beschriebenen Weise die Glühlampenfassung 2 am Innenteil 3 mittels der Rast­ finger 3.1 und 3.2 befestigt. Hierbei verlaufen die nicht dargestellten Zuleitungen in der Weise, daß die Einzelzuleitungen für die beiden Phasen zu beiden Seiten des Phasenteilers 3.5 angeordnet sind und wei­ terhin die Zuleitung in an sich bekannter Weise durch den Zugentlaster 3.4 geführt ist. Nach diesem Teil der Montage kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt von oben her der Leuchtenkörper 1 über die nicht darge­ stellte Zuleitung geschoben werden, bis die Hülse 1.1 das Innenteil 3 aufnimmt. Beim Aufschieben der Hülse 1.1 über das Innenteil 3 treffen schließlich die Rastelemente 1.4 und 1.5 auf die Anschläge 3.8 und 3.9 an den Flanken des Innenteils 3 auf, und die Rastzungen 3.6 und 3.7 rasten hinter die Rastele­ mente 1.4 und 1.5 ein, so daß diese fest zwischen die Rastzungen 3.6, 3.7 und die Anschläge 3.8, 3.9 ein­ greifen und somit ein weiteres Verschieben des Innen­ teils 3 in beiden Richtungen nicht mehr möglich ist.
Im aufgesetzten Zustand des Leuchtenkörpers 1 liegt der obere Rand der Glühlampenfassung 2 an einem Kra­ gen 1.3 an, der an der Innenseite des Abdeckteils 1.2 angeordnet ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Glühlampen­ fassung an einer Leuchte, insbesondere einer Pendel­ leuchte, bei der elastische Rastfinger einer bügel­ förmigen Rastklammer, die mit einem Leuchtenteil ver­ bindbar ist, mit hakenförmigen Vorsprüngen hinter an der Glühlampenfassung angeordnete Gegenflächen grei­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklammer (3.1-3.2-3.3) Teil eines bis auf Stege flachen, in eine die elektrische Zuleitung aufnehmende Hülse (1.1) des Leuchtenteils (1) einsetzbaren Innenteils (3) ist, derart, daß die Mittelachse der Glühlampen­ fassung (2) sowie die Rastfinger (3.1, 3.2) im we­ sentlichen in der Bauteilebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenteil (3) einstückig und im we­ sentlichen in der Bauteilebene liegend, außer den Rastfingern (3.1, 3.2) und ihrem Verbindungselement (3.3) einen Zugentlaster (3.4) und einen Phasenteiler (3.5) umfaßt und das Innenteil (3) in die Hülse (1.1) einsteckbar und mit dieser über eine weitere Rastver­ bindung (3.6-1.4, 3.7-1.5) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Hülse (1.1) einstückig ein der Glühlampenfassung (2) nach deren Befestigung zuge­ wandtes, im wesentlichen trichterförmig ausgebildetes Abdeckteil (1.2) angeordnet ist und das Innenteil (3) in seiner Längsrichtung axial in die Hülse (1.1) ein­ steckbar und in dieser über die weitere Rastverbin­ dung (3.6-1.4, 3.7-1.5) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Innenteil (3) an der von den Rastfingern (3.1, 3.2) abgewandten Seite des Verbin­ dungselementes (3.3) den Zugentlaster (3.4) und an der den Rastfingern (3.1, 3.2) zugewandten Seite des Verbindungselementes (3.3) den Phasenteiler (3.5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung der Hülse (1.1) einen kleinsten Innendurchmesser (a) be­ sitzt, der größer ist als der Außendurchmesser der elektrischen Zuleitung bzw. einer aus der Zuleitung gewickelten Wendel und auf mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Teilabschnitten ihres Umfangs einen Innendurchmesser (g) besitzt, der größer ist als die größte Breite des Innenteils (3).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) an sei­ nen Flanken zwei einander gegenüberliegende Rastzun­ gen (3.6, 3.7) aufweist und in der Hülse (1.1) des Leuchtkörpers (1) diametral einander gegenüberliegend Rastelemente (1.4, 1.5) angeordnet sind, hinter wel­ che die Rastzungen (3.6, 3.7) beim Einstecken des flachen Bauteils (3) in die Hülse (1.1) einrasten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Flanken des Innenteils (3) den Rastzungen (3.6, 3.7) in Richtung auf die Rastfinger (3.1, 3.2) in vorgegebenem Abstand gegenüberliegend Anschläge (3.8, 3.9) angeordnet sind und der diame­ trale Abstand (b) der Rastelemente (1.4, 1.5) um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der gegen­ seitige Abstand der Rastzungen (3.6, 3.7) einerseits und der Anschläge (3.8, 3.9) andererseits über die Breite des Innenteils (3) derart, daß beim Einstecken des flachen Bauteils (3) in die Hülse (1.1) die Rast­ elemente (1.4, 1.5) zwischen die Rastzungen (3.6, 3.7) und die Anschläge (3.8, 3.9) einrasten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastelemente (1.4, 1.5) bogen­ förmig ausgebildet sind und sich lediglich über einen Teilabschnitt des Innenumfangs der Hülse (1.1) er­ strecken, derart, daß zwei erste Teilabschnitte (1.7) am Innenumfang entstehen, deren Innendurchmesser (g) größer ist als die größte Breite des Innenteils (3) und zwei zweite Teilabschnitte (1.6) deren Innen­ durchmesser (b) im wesentlichen dem Abstand der Rast­ zungen (3.6, 3.7) und der Anschläge (3.8, 3.9) über die Breite des Innenteils (3) entspricht und die er­ sten und zweiten Teilabschnitte (1.7, 1.6) in Um­ fangsrichtung jeweils - z. B. um 90° - gegeneinander versetzt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Rastele­ mente (1.4, 1.5) der Hülse (1.1) in Richtung auf die Lampenfassung (2) weisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (1) und das Innenteil (3) aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial bestehen.
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