DE60102276T2 - Dispositif de retenue axiale d'un element cylindrique et plus particulierement un cable - Google Patents

Dispositif de retenue axiale d'un element cylindrique et plus particulierement un cable Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/59Threaded ferrule or bolt operating in a direction parallel to the cable or wire

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Festhalten eines zylinderförmigen Elements, insbesondere eines Kabels.
  • Um ein zylinderförmiges Element in einem anderen Bauteil, beispielsweise ein elektrisches Kabel im Griff eines Steckers oder einer Steckdose, oder auch beispielsweise eine Leitung, ein Rohr oder einen Schlauch in einem Gerät oder Zubehörteil festzuhalten, werden bekanntlich Vorrichtungen benutzt, die dieses zylindrische Element entgegen den Zugbeanspruchungen festhalten.
  • Hierzu ist eine axiale Festhaltevorrichtung bekannt, die eine axiale Festhaltevorrichtung für ein zylindrisches Element, insbesondere ein Kabel, umfasst, die eine außen mit Gewinde versehene Hülse umfasst und in Achsenrichtung durch Klemmlamellen verlängert ist, sowie eine Abdeckmutter mit einer sich verengenden inneren Pressfläche, die auf die Enden der Klemmlamellen der Hülse wirken und diese radial gegen das zuvor und, nachdem es die Mutter durchdrungen hat, in die Hülse eingeführte zylinderförmige Element verformen soll.
  • Diese Art Vorrichtung ist beispielsweise im französischen Patent 23 58 766 oder auch im europäischen Patent 03 81 980 beschrieben.
  • Im erwähnten französischen Patent umfasst die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs außerdem eine Dichtung und bildet dabei gleichzeitig eine Stopfbüchse.
  • In dieser bekannten Vorrichtung verformt sich die Dichtung kegelstumpfförmig und die Haftung am Kabel erfolgt über eine begrenzte Länge.
  • Außerdem setzt sich die Verformung der Dichtung innenseitig nicht richtig fort und jede Vorrichtung ist nur für eine begrenzte Anzahl von festzuhaltenden Elementen in einem relativ kleinen Durchmesserbereich geeignet.
  • Schließlich kann es in einer solchen Vorrichtung keine Verankerung der Lamellen im festzuhaltenden Element geben, weil ein Zug des letzteren eine Tendenz zum Spreizen der Lamellen hat.
  • Unter anderem ermöglicht die Erfindung eine Verbesserung der Zugfestigkeitseigenschaften dieses Vorrichtungstyps, insbesondere um den Normen für den Explosionsschutz von elektrischen Geräten zu entsprechen.
  • Hierzu ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung des genannten Typs insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine ebenfalls mit Klemmlamellen versehene Manschette aufweist, deren Außendurchmesser höchstens gleich dem Innendurchmesser der Hülse ist, in welche diese Manschette, beginnend mit den Lamellen, mit denen sie versehen ist, eingesetzt werden soll, wobei die Hülse zudem innen mit einer sich verengenden Pressfläche versehen ist, die auf die Klemmlamellen der Manschette einwirken soll.
  • Nach einer Ausführungsform sind die Pressfläche der Hülse und die Manschette so bemessen, dass die Lamellen der Manschette beim Aufschrauben der Mutter sich im zylinderförmigen Element verankern.
  • Um Dichtheit zu gewährleisten, sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, die mit einer rohrförmigen Dichtung versehen ist, welche sich in Endstellung zwischen dem zylinderförmigen Element, der Manschette und den Lamellen der Hülse einfügen soll.
  • In diesem Fall besteht die Dichtung beispielsweise aus zwei Abschnitten verschiedenen Außendurchmessers, wobei der kleinere Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Manschette und der größere Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse entspricht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung bleibt kompakt, benötigt nur einen einzigen Schraubvorgang und ermöglicht auch mit einer einzigen Vorrichtung die Befestigung und Abdichtung unterschiedlicher Kabel in einem beträchtlichen Durchmesserbereich, was die Auswahl für den Benutzer vereinfacht, die Lagerprobleme beschränkt und die Fertigungsmengen erhöht, wodurch sich die Herstellungskosten vermindern.
  • Die Erfindung wird richtig verstanden und weitere Besonderheiten werden ersichtlich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen
  • 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
  • 2 ein Achsenschnitt der verschiedenen zu montierenden Teile ist,
  • 3, 4 und 5 Achsenschnitte der Vorrichtung nach den 1 und 2 vor dem Aufschrauben der Mutter, zu Beginn des Aufschraubens bzw. am Ende des Aufschraubens sind,
  • 6 eine der 5 entsprechende Ansicht einer anderen sehr geringfügig verschiedenen Ausführungsform ist.
  • Die Zeichnungen stellen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung – im dargestellten Beispiel – eines elektrischen Kabels 1 (3 bis 6) in einem Griff 2 eines elektrischen Anschlussmittels (Griff eines Steckers oder einer Kupplung oder einer Verlängerung oder eines Gerätesteckers usw.) dar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine mit dem Griff 2 einstückige Hülse 3, eine Manschette 4, eine Dichtung 5 aus Kautschuk und eine ringförmige Mutter 6.
  • Wie die Figuren richtig zeigen, sind Hülse 3 und Manschette 4 mit Sockeln 7 bzw. 8 versehen, welche durch Lamellen 9 bzw. 10 verlängert sind, die in axialer Richtung nach außen vorspringen, wobei die Lamellen 10 der Manschette 4 zur Montage, wie nachstehend erläutert wird, in Richtung auf die Lamellen 9 der Hülse 3 gelagert sind (1 und 2). Der Sockel 7 der Hülse 3 ist außerdem, wie die Zeichnungen zeigen, mit einem Außengewinde versehen, das mit dem Innengewinde der Mutter 6 zusammenwirken soll.
  • Die Mutter 6 weist am Fuß ihres Gewindes eine innere sich verengende Pressfläche 11, beispielsweise in Form eines Kegelstumpfs, auf, deren Wirkung nachstehend erläutert wird.
  • Ebenso ist der Sockel der Hülse 3 auf der den Lamellen 9 gegenüberliegenden Seite mit einer inneren sich verengenden Pressfläche 12 versehen.
  • Wie die Zeichnungen richtig zeigen, weist die Dichtung 5 zwei Abschnitte 5a und 5b mit abgestuftem unterschiedlichem Außendurchmesser auf.
  • Der kleine Außendurchmesser (Abschnitt 5a) der Dichtung 5 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Sockels 8 der Manschette 4 und der größere Durchmesser (Abschnitt 5b) entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Lamellen 9 der Hülse 3 vor der Verformung, während der Außendurchmesser der Manschette 4 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Hülse 3 ist.
  • Die Zeichnungen zeigen klar, wie die einzelnen Teile der Vorrichtung miteinander zusammengebaut werden.
  • Die Teile sind zunächst wie in 1 und 2 gezeigt angeordnet.
  • Aus dieser Anordnung führt man die Manschette 4 mit ihren Lamellen in die Hülse 3 und vorher oder nachher den Abschnitt 5a der Dichtung 5 in den Sockel 8 der Manschette 4 ein. Man platziert die Abdeckmutter 6 auf die Lamellen 9 der Hülse 3 damit sich die Position der 3 ergibt.
  • Vor oder nach dieser ersten Montage wird natürlich das Kabel 1 durch alle Teile (2, 3, 4, 5 und 6) durchgeführt.
  • Aus der Lage der 3 treibt man die Mutter 6, die wiederum die Gruppe aus Dichtung 5 und Manschette 4 vorschiebt, so weit, dass die Lamellen 10 der Manschette 4 durch die Pressfläche 12 der Hülse 3 radial angezogen werden, so dass sie verformt werden und sich auf dem Kabel 4 festklemmen, wie es 4 zeigt.
  • Danach bewirkt man das Verschrauben der Mutter 6, was die Verformung der Lamellen 10 verstärkt. Infolge dieses Verschraubens der Mutter 6 klemmen sich die Lamellen 9 der Hülse 3 radial auf der Dichtung 5 fest, indem sie sich unter der Einwirkung der Pressfläche 11 der Mutter 6 verformen.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 5 ist die Länge der Manschette 4 und die Pressfläche 12 der Hülse 3 so bemessen, dass die Lamellen 10 der Manschette 4 am Ende des Verschraubens sich auf dem Kabel 1 verankern, wie in 5 gezeigt.
  • In der Ausführungsform nach 6 ist der Sockel 8 der Manschette 4 axial nicht so lang und/oder die Lamellen 10 sind, ebenso wie die Pressfläche 12, kürzer, so dass bei dieser Ausführungsform die Lamellen 10 sich nicht auf dem Kabel 1 verankern. Da die Unterschiede von Manschette und Oberfläche 12 der Hülse 3 der Vorrichtung nach 6 im wesentlichen dimensionsgerecht im Vergleich zur Manschette 4 und der Hülse 3 in den 1 bis 5 sind, wurden für diese Figuren die gleichen Bezugszeichen beibehalten.
  • In den 5 und 6 kann man feststellen, dass die Dichtung 5 durch die Manschette 4 und die Lamellen 9 der Hülse 3 völlig komprimiert wird, und sie wird außerdem zwischen ihren beiden Enden von den Lamellen der Hülse 3 bzw. der Manschette 4 sehr gut festgehalten.
  • Im Vergleich zur bekannten Technik ermöglicht die Erfindung eine größere Berührungslänge zwischen der Dichtung 5 und dem Kabel 1 wie auch ein größeres Volumen der verformten Dichtung, was die Zuverlässigkeit der Abdichtung und des Festhaltens steigert, indem auch eine größere Elastizitätsreserve zum Ausgleich des Nachgebens der plastischen Teile gewährleistet wird, welche die Dichtung komprimieren sollen.
  • Die Lamellen der Hülse 3 wirken auf die Dichtung 5 und das Kabel 1 in herkömmlicher Weise, während die Lamellen 10 der Manschette 4 im umgekehrten Sinn mit oder ohne Verankerung auf dem Kabel 1 wirken (5 bzw. 6).
  • Man versteht außerdem, dass in der Ausführungsform der 1 bis 5 ein Zug am Kabel die Verankerung der Manschette 4 verstärkt, wobei diese Verankerung selbsthemmend ist.
  • Während die Ausführungsform insbesondere eine elektrisches Kabel betrifft, kann es sich, wie schon gesagt, um ein beliebiges zylindrisches Element handeln.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum axialen Festhalten eines zylinderförmigen Elements, insbesondere eines Kabels (1), umfassend eine außen mit Gewinde versehene Hülse (3), die in Achsenrichtung durch Klemmlamellen (9) verlängert ist, eine innen eine sich verengende Pressfläche (11) umfassende Abdeckmutter (6), die auf die Enden der Klemmlamellen (9) der Hülse (3) wirken und diese radial gegen das zuvor und, nachdem es die Mutter (6) durchdrungen hat, in die Hülse (3) eingeführte zylinderförmige Element (1) verformen soll, und eine rohrförmige Dichtung (5), die sich in Endstellung und mindestens teilweise zwischen das zylinderförmige Element (1) und die Lamellen (9) der Hülse (3) einfügen soll, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem eine ebenfalls mit Klemmlamellen (10) versehene Manschette (4) aufweist, deren Außendurchmesser höchstens gleich dem Innendurchmesser der Hülse (3) ist, in welche diese Manschette (4), beginnend mit den Lamellen (10), mit denen sie versehen ist, eingesetzt werden soll, wobei die Hülse (3) zudem innen mit einer sich verengenden Pressfläche (12) versehen ist, die auf die Klemmlamellen (10) der Manschette (4) einwirken soll.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung der Pressfläche (12) der Hülse (3) und die Länge der Manschette (4) so bemessen sind, dass während des Anbringens und Aufschraubens der Mutter (6) die Lamellen (10) der Manschette sich beim Festklemmen auf dem zylinderförmigen Element (1) hinreichend verformen, um sich in diesem zu verankern.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Dichtung (5) sich in Endstellung und teilweise zwischen das zylinderförmige Element (1) und die Manschette (4) einfügt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) aus zwei Abschnitten (5a, 5b) verschiedenen Außendurchmessers besteht, wobei der kleinere Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Manschette (4) und der größere Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse (3) entspricht.
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