DE4438471A1 - Zugangskontrollanlage - Google Patents
ZugangskontrollanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugangskontrollanlage mit minde
stens einem Lesegerät für codierte Karten und mindestens einer
elektrisch betätigbaren Sperreinrichtung.
Zugangskontrollanlagen dieser Art werden wegen immer größerer
Sicherheitsanforderungen auch wegen gestiegener Kriminalität
immer wichtiger. Durch solche Zugangskontrollanlagen soll aber
nicht nur der Zutritt zu gewissen Räumen oder Gebäuden kon
trolliert werden, sondern auch der Zugang zu einzelnen Gerä
ten, Kraftfahrzeugen usw., daß diese also mit Hilfe der
codierten Karten für den Karteninhaber zugänglich, d. h. be
nutzbar werden.
Bekannte Anlagen dieser Art haben wesentliche Nachteile, die
insbesondere darin bestehen, daß die Anlagen auf sehr kompli
zierte Weise von Fachleuten eingerichtet werden müssen, insbe
sondere dann, wenn mehrere Kartenleser und/oder Sperreinrich
tungen vorhanden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Anlage der eingangs genannten Art, die vielseitig verwendbar
und vom Benutzer selbst entsprechend seinen besonderen Wün
schen eingerichtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Anlage eine
Auswerteeinheit, Steuerkarten und zufallscodierte Zugangskar
ten aufweist.
Mit Hilfe der Steuerkarten kann bestimmt werden, daß eine nach
Lesen der Steuerkarte eingeführte Zugangskarte Zugangsberech
tigung erhält, Zugangsberechtigung zu gewissen Räumen erhält,
die Zugangsberechtigung gelöscht wird und dergleichen.
Zweckmäßigerweise ist die Information der Steuer- und Zugangs
karten so in der Karte codiert, daß das Codemuster zweifach in
der Karte enthalten ist, das eine Muster ein Spiegelbild des
anderen bezüglich der Quermittelachse der Karte ist und die
Codierung einen Richtungsbit aufweist. Dies hat den Vorteil,
daß die Karte mit beliebiger Orientierung in das Lesegerät
eingeschoben werden kann. Wird die Karte um die Quermittel
achse gedreht, so liest das Lesegerät das exakt gleiche Code
muster. Wird die Karte um die Längsmittelachse gedreht, so ist
das gelesene Muster zwar ein anderes, was aber das Lesegerät
aufgrund des Richtungsbit erkennt, so daß die Codierung rich
tig ausgelesen wird.
Zweckmäßigerweise weist die Codierung in Längsrichtung der
Karte vier nebeneinander angeordnete Reihen von Markierungen
auf. In diesem Falle benötigt man nur vier nebeneinander ange
ordnete Sensoren für die Markierungen, kann aber trotzdem eine
sehr große Anzahl von unterschiedlichen Karten mit jeweils
unterschiedlichen Codierungen versehen.
Eine besonders einfache und fälschungssicher herzustellende
Karte zeichnet sich dadurch aus, daß die Karte für sichtbares
und IR-Licht undurchlässig ist und nur im Bereich der Markie
rungen IR-Licht-durchlässig ist.
Eine ganz wesentliche Vereinfachung der Installation erhält
man dadurch, daß das Lesegerät batteriebetrieben ist. Die
Lesegeräte müssen dann nicht mit separaten Stromversor
gungskabeln versehen werden, was die Installation ganz wesent
lich erleichtert. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfüh
rungsform ist auch die Sperreinrichtung batteriebetrieben,
wobei der notwendige Strom zur Betätigung der Sperreinrichtung
insbesondere von den Batterien des Lesegerätes geliefert
werden kann. In anderen Fällen, bei denen der Zugang zu einem
Gerät kontrolliert werden soll, das ohnehin an Netzstrom
angeschlossen ist, kann die Sperreinrichtung selbst selbstver
ständlich netzbetrieben sein, wobei dann nur Steuerpulse vom
batteriebetriebenen Lesegerät geliefert werden.
Zweckmäßigerweise weist die Anlage einen Rechner zum Über
prüfen auf Lesefehler des Lesegeräts auf. Die Markierung der
Karten könnte zu diesem Zweck mit einer Kontrollziffer ver
sehen sein.
Wenn das Lesegerät durch Einstecken einer Karte aktivierbar
ist und die Information beim anschließenden Herausziehen der
Karte gelesen wird, so kann das Gerät normalerweise abge
schaltet sein, so daß es nur wenig Strom benötigt. Wird die
Information nicht beim Einstecken, sondern erst beim Heraus
ziehen der Karte gelesen, so besteht während des Hinein
steckens der Karte genügend Zeit, die Elektronik und die
Sensoren des Lesegeräts zu aktivieren und gegebenenfalls eine
Empfindlichkeitseinstellung vorzunehmen.
Vorteilhafterweise weist der Kartenleser optische und/oder
akustische Meldeeinrichtungen für die Betätigung des erfolg
reich abgeschlossenen Lesevorgangs und für Fehlermeldungen
auf.
Wenn die Anlage eine numerische Tastatur aufweist, wird die
Sicherheit weiter erhöht. Jeder Karteninhaber muß in diesem
Falle noch einen nur ihm persönlich bekannten numerischen Code
eingeben, so daß ein Dritter, der die Karte mißbräuchlich ohne
Wissen des Berechtigten benutzen will, keinen Zugang erhält.
Die Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß sie zunächst ganz
allgemein aufgebaut werden kann, wobei lediglich die notwendi
gen Leitungen von den Kartenlesern zu den Sperreinrichtungen
herzustellen sind. Die Einrichtung, d. h. die Programmierung
erfolgt später durch den Benutzer selbst. Wenn die Anlage aber
eine Funktionstestkarte aufweist, mit der sie nach Neuinstal
lation aber vor Eingabe von Daten oder Steuerkarten auf Funk
tionsfähigkeit überprüfbar ist, so kann der die Anlage Instal
lierende nach beendigter Arbeit überprüfen, ob die Anlage feh
lerfrei aufgebaut ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß eine vom Benutzer aus einer größeren Zahl von Karten be
liebig auswählbare Karte zur Masterkarte einrichtbar ist,
indem diese Karte als erste Karte in das Lesegerät eingescho
ben wird. Diese Karte ist dann die einzige Karte, mit der
anschließend die Berechtigungen der einzelnen Karten einge
geben oder gelöscht werden können. Die Masterkarte kann dabei
vom Benutzer nicht mehr gelöscht werden.
Die Berechtigung für eine bisher nicht berechtigte Zugangs
karte geschieht dadurch, daß zuerst die Masterkarte und
anschließend die Zugangskarte eingelesen wird. Wird dies
durchgeführt mit einer Karte, die bisher zugangsberechtigt
war, so wird die Zugangsberechtigung gelöscht.
Es ist auch möglich, mit Hilfe von Gruppenkarten, die ent
sprechend konfiguriert sind, die Zugangsberechtigung nicht für
einzelne Benutzer, sondern für Benutzer von Gruppen einzurich
ten und zu löschen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß sie eine oder mehrere Programmkarten auf
weist, mit denen besondere Betriebsweisen der Anlage einge
richtet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß die Anlage eine Löschkarte aufweist, die den
Speicher in der Auswerteeinheit definiert löscht. Dabei wird
nur die Berechtigung der Berechtigungskarten gelöscht. Die
Löschung des Speichers und damit aller Zugangsberechtigungen
kann z. B. nach dem Ende einer Veranstaltung zweckmäßig sein,
wo alle Teilnehmer die Berechtigung verlieren. Die Löschkarte
führt diese Löschung auch nur durch, wenn vorher die Master
karte eingelesen wurde. Wurde die Masterkarte vorher nicht
eingelesen, so wirkt die Löschkarte nur als Testkarte. Durch
die Löschkarte wird die Funktion der Masterkarte nicht beein
flußt.
Für besonders hohe Sicherheitsanforderungen ist eine Anlage
vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß für Zweikarten
betrieb eingerichtet ist. Zugang wird nur dann möglich, wenn
nacheinander die beiden Karten, die von unterschiedlichen
Personen mit sich geführt werden, eingelesen werden.
Äußerst einfach läßt sich eine veränderbare Information durch
einen Thermo-Transferdruck auf die Karte bringen, dessen
Strich-Codemuster mit der gleichen Elektronik aus gelesen
werden kann. Damit können auf die Karte veränderbare Informa
tionen aufgebracht werden, z. B. die zeitlich begrenzte Nut
zung. Dies kann u. a. für Hotels mit unterschiedlicher Berech
tigung für Fahrstuhl, Telefon, Kühlschrank usw. vorgesehen
werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit der
variablen Ausnutzung des Lesers für sicherheitsrelevante Auf
gaben durch zufallscodierte bzw. für zeitbegrenzte Applikatio
nen durch druckprogrammierte Karten. Dies ist nicht nur mit
der ISO-Standardkarte zu erreichen, sondern auch mit Minikar
ten am Schlüsselbund mit einer Codefläche von max. 12 × 30 mm.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß sie Ziffernkarten aufweist, die einer
Adreßvergabe dienen. Hier kann jeder Sperreinrichtung eine
Adresse (z. B. dreistellige Dezimalzahl) zugeordnet werden, die
bei Hotels z. B. die Zimmernummer sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß sie eine Resetkarte aufweist, die Demonstra
tionszwecken (Systemdemonstration, Vertreterschulungen usw.)
dient. Sie wird als unberechtigter Zutrittsversuch abgewiesen,
so daß man nur mit den Zugangskarten, die berechtigt sind,
oder der Masterkarte Zutritt bzw. Zugang erhält.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß die Sperreinrichtung ein Türschloß ist, das sich beim
Schließen der Tür von selbst wieder verriegelt. Auf diese
Weise kann der Zutritt zu Räumen, Gebäudeteilen oder Gebäuden
begrenzt werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Sperr
einrichtung ein Schloß für eine Minibar oder einen Safe im
Hotel, insbesondere im Hotelzimmer. Hierbei gilt für die
Betriebsart folgende Besonderheit. Bleibt die Tür der Minibar
oder eines im Hotelzimmer angeordneten Safes nach Abreise des
Hotelgastes offen, so führt ein Einlesen einer beliebigen
Zugangskarte zum Löschen der bisherigen Zugangskarte. Die neu
eingelesene Zugangskarte ist dann berechtigt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die
Zugangssperre eine Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug. Mit
der Anlage der Erfindung kann dann erreicht werden, daß ein
genau definierter Personenkreis ein gewisses Kraftfahrzeug
benutzen kann.
Die Sperreinrichtung kann aber auch eine Sperre für ein elek
trisches Gerät sein, z. B. einen Fotokopierer, einen Computer,
oder für Heimanwendungen ein Fernsehgerät. Weitere Anwendungen
sind Zugangssperren für teure Maschinen, Parkeinrichtungen,
Registrierkassen, Schließfächer in einer Bank.
Wenn an der Sperreinrichtung eine elektronische Schnittstelle
zum Abfragen von gespeicherten Daten und zum Programmieren
derselben vorgesehen ist, so können diese Daten an der Sperr
einrichtung einerseits abgefragt werden. Man kann, wenn man
z. B. die letzten 100 oder 200 Zugangsereignisse speichert,
abfragen, wer die letzten Male oder zuletzt Zugang gehabt hat.
Dies kann bei Unregelmäßigkeiten wie Unfällen, Diebstählen
usw. wichtig sein. Auch können die gespeicherten Daten über
die Schnittstelle programmiert werden, z. B., um die zeitliche
Zugangsberechtigung gewisser Benutzer oder Benutzergruppen
(z. B. Reinigungspersonal) zu verändern.
Der entsprechende Stecker für die Schnittstelle ist zweckmäßi
gerweise auf der geschützten Seite der Tür, z. B. am Batterie
gehäuse, angeordnet. Er könnte aber auch innen im Rahmen der
Tür angeordnet sein, so daß er nur bei geöffneter Tür zugäng
lich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Aus
führungsform beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage der Erfindung;
Fig. 2 die Codierung einer Steuerkarte oder Zugangskarte.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Zugangskontrollanlage
weist ein Lesegerät 1 für Karten, eine Auswerteeinheit 2 und
ein Schloß 3 auf, mit dem eine Tür 4 verriegelt ist, wobei die
Verriegelung durch die Auswerteeinheit 2 aufhebbar ist, wenn
in der Kartenleseeinheit 1 eine Karte mit Zugangsberechtigung
eingelesen ist. Die Anlage kann mehrere Lesegeräte 1, Aus
werteeinheiten 2 und Schlösser 3 oder andere Sperreinrich
tungen 3 aufweisen. Insbesondere dann, wenn nur ein Lesegerät
vorgesehen ist, können Lesegerät 1 und Auswerteeinheit 2 auch
zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Karte 5 ist für gewöhnliches Licht un
durchlässig und ist auch mit Ausnahme der Markierungen 7 für
Infrarot-Licht undurchlässig, so daß die Karte sehr schwer zu
kopieren ist. Die Markierungen 7 sind bezüglich der Quermit
telachse 8 spiegelsymmetrisch. Zusätzlich weist die Markierung
7 noch ein Richtungsbit auf, so daß es keine Rolle spielt, wie
die Karte 6 in das Kartenlesegerät 1 eingeschoben wird.
Claims (28)
1. Zugangskontrollanlage mit mindestens einem Lesegerät für
codierte Karten und mindestens einer elektrisch betätig
baren Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Auswerteeinheit (2), Steuerkarten (6) und zufalls
codierte Zugangskarten (6) aufweist.
2. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Information der Steuer- und Zugangskar
ten (6) so in der Karte (6) codiert ist, daß das Code
muster (7) zweifach in der Karte enthalten ist, das eine
Codemuster (7) ein Spiegelbild des anderen bezüglich der
Quermittelachse (8) der Karte (6) ist und die Codierung
(7) einen Richtungsbit aufweist.
3. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codierung (7) in Längsrichtung der
Karte (6) vier nebeneinander angeordnete Reihen von Mar
kierungen aufweist.
4. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungen (7) ein Punkte-Raster oder
Strichcode bilden.
5. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karte (6) für sichtbares und
IR-Licht undurchlässig ist und nur im Bereich der Markie
rungen (7) IR-Licht-durchlässig ist.
6. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (1) batterie
betrieben ist.
7. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperreinrichtung (3) batteriebetrieben
ist.
8. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rechner zum Über
prüfen auf Lesefehler des Lesegeräts (1) aufweist.
9. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (1) durch Ein
stecken einer Karte (6) aktivierbar ist und die Informa
tion beim anschließenden Herausziehen der Karte (6)
gelesen wird.
10. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser (1) optische
und/oder akustische Meldeeinrichtungen für die Betätigung
des erfolgreich abgeschlossenen Lesevorgangs und für
Fehlermeldungen aufweist.
11. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine numerische Tastatur
aufweist.
12. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Funktionstestkarte
(6) aufweist, mit der sie nach Neuinstallation, aber vor
Eingabe von Daten oder Steuerkarten auf Funktionsfähigkeit
überprüfbar ist.
13. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Karte (6) als Masterkarte
auswählbar ist, mit der jede Änderung der Berechtigungen
durchführbar ist.
14. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß Berechtigung für eine bisher nicht
berechtigte Zugangskarte (6) durch Einlesen der Masterkar
te (6) und anschließendes Einlesen der Zugangskarte (6)
herstellbar ist.
15. Zugangskontrollanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berechtigung für eine bisher
berechtigte Zugangskarte (6) durch Einlesen der Master
karte (6) und anschließendes Einlesen der Zugangskarte (6)
lösbar ist.
16. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsberechtigung grup
penweise mit einer Gruppenkarte (6) geregelt wird.
17. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Pro
grammkarten (6) aufweist.
18. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Löschkarte (6) auf
weist.
19. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sie für Zweikartenbetrieb ein
gerichtet ist.
20. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bist 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (6) mit einem Mag
netstreifen versehen sind.
21. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsberechtigung zeit
begrenzt ist.
22. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Ziffernkarten (6) auf
weist.
23. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Resetkarte (6) auf
weist.
24. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (3) ein
Türschloß ist, das sich beim Schließen der Tür (4) von
selbst wieder verriegelt.
25. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (3) ein
Schloß für eine Minibar oder einen im Hotelzimmer befind
lichen Safe ist.
26. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (3) eine
Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug ist.
27. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (3) eine
Sperre für ein elektrisches Gerät ist.
28. Zugangskontrollanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperreinrichtung eine
elektronische Schnittstelle zum Abfragen von gespeicherten
Daten und zum Programmieren von solchen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438471A DE4438471A1 (de) | 1993-12-20 | 1994-10-27 | Zugangskontrollanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319568U DE9319568U1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Zugangskontrollanlage |
DE4438471A DE4438471A1 (de) | 1993-12-20 | 1994-10-27 | Zugangskontrollanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4438471A1 true DE4438471A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6902258
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319568U Expired - Lifetime DE9319568U1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Zugangskontrollanlage |
DE4438471A Withdrawn DE4438471A1 (de) | 1993-12-20 | 1994-10-27 | Zugangskontrollanlage |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319568U Expired - Lifetime DE9319568U1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Zugangskontrollanlage |
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