DE4437341C2 - Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen - Google Patents

Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art.
Aus der DE 30 04 426 A1 ist eine Verbindung zwischen zwei Ge­ häuseteilen bekannt, die durch einen gummielastischen Profil­ streifen gegen die Übertragung von Körperschall von einem auf das andere Gehäuseteil isoliert ist. Der gummielastische Pro­ filstreifen umfaßt hierbei einen nach auswärts gerichteten Rand des einen Gehäuseteiles und liegt in einer Ausnehmung des anderen Gehäuseteiles, wo er durch ein Halteblech abdich­ tend verspannt wird.
Die bekannte Verbindung weist den Nachteil auf, daß an zumin­ dest einem Gehäuseteil umlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme des Profilstreifens vorgesehen werden müssen und daß bei der Montage des Profilstreifens dieser zunächst auf den Rand des einen Gehäuseteiles aufgesetzt und dann erst in die Ausneh­ mung eingebracht werden muß.
Aus der DE 40 01 470 C2 ist eine Brennkraftmaschine mit einem Ölabweisteil bekannt, das an einem umlaufenden Flansch mit einem anvulkanisierten Abdichtmittel aus elastischem Material versehen ist, das sich sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Flansches erstreckt und sich zumindest in bestimmten Bereichen durch Öffnungen im Flansch hindurch er­ treckt.
Bei der bekannten Befestigungsanordnung an einer Brennkraft­ maschine mit einem Ölabweisteil sind die am umlaufenden Flansch sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite umlau­ fenden Abdichtmittel als anvulkanisierte Dichtungen ausge­ bildet.
Aus der DE-AS-17 75 468 (siehe insbesondere Spalte 4, Zeilen 46-54, sowie Fig. 1) ist eine Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen bekannt, bei der ein Deckel mit einem nach auswärts gerichteten Flansch unter Zwischenlage einer ebenen Flachdichtung 3 vermittels Spannpratzen 6 unter Zwischenlage von einem elastischen Profilstreifen 7 be­ festigt ist, diese beiden gummielastischen Profilstreifen 3 und 7 stellen jedoch getrennte Bauteile dar, die nicht un­ mittelbar mit dem Flansch des Deckels verbunden und beider­ seits dieses Flansches, oben und unten angeordnet sind.
Dementsprechend ist bei der Montage der bekannten Befesti­ gungsanordnung ein viel höherer Arbeitsaufwand zum Auflegen und Anordnen der unterschiedlichen gummielastischen Profil­ streifen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen, der im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 erläuterten Art zu schaffen, die bei geringem Bauauf­ wand eine einfache Montage und eine sichere Entkoppelung gegenüber der Übertragung von Körperschall sicherstellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Be­ festigungsanordnung für Deckel an Maschinen der im Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 erläuterten Art, die im Kennzei­ chenteil des Patentanspruches 1 aufgezeigten Merkmale auf­ weist.
Dadurch, daß der gummielastische Profilstreifen an der Dicht­ seite des Randes des Deckels umlaufend und an der Befesti­ gungsseite nur teilweise im Bereich von Befestigungsstellen anvulkanisiert ist und ein Halteblech in mehrere, nur im Be­ reich von Befestigungsmittel angeordneten Spannstücke aufge­ teilt ist, wird eine Befestigungsanordnung für Deckel an Ma­ schinen geschaffen, die mit geringem Bauaufwand eine einfache Montage und eine zuverlässige Entkoppelung gegenüber der Übertragung von Körperschall sicherstellt.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind weitere Einzelheiten der Er­ findung erläutert.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsanordnung für Deckel an Maschinen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
An einem Maschinenbauteil 1 ist eine umlaufende Dichtfläche 2 plan bearbeitet und weist eine Vielzahl von z. B. Gewindeboh­ rungen 3 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 4 auf.
Ein Deckel 5 für die Maschine, im vorliegenden Ausführungs­ beispiel ein Ventildeckel einer Brennkraftmaschine ist z. B. als Blechpreßteil oder als Aluminiumgußteil hergestellt und muß an dem Maschinenbauteil 1, im vorliegenden Falle dem Zy­ linderkopf der Brennkraftmaschine, gegen eine Übertragung von Körperschall entkoppelt und abgedichtet befestigt werden.
Der Deckel 5 ist mit einem umlaufenden Flansch 6 versehen, der in bestimmten Bereichen mit Erweiterungen 7 zur Aufnahme der Befestigungsbolzen 4 versehen ist.
Der Flansch 6 ist im Bereich der Erweiterungen 7 mit Durch­ trittsöffnungen 8 versehen.
Der Flansch 6 des Deckels 5 ist an seiner Dichtseite 9 und seiner Befestigungsseite 10 mit einem anvulkanisierten gummi­ elastischen Profilstreifen 11 versehen, der sich an der Dichtseite 9 des Deckels 5 als umlaufende, mit Abdichtrippen 12 versehene Dichtung erstreckt, während er an der Befesti­ gungsseite 10 nur in Teilbereichen als Auflagen 13 ausge­ bildet ist, die von Spannstücken 14, 15 und 16 mittels der Befestigungsbolzen 4 verspannt werden.
Die Auflagen 13 und die Spannstücke 14, 15 und 16 sind hier­ bei den erweiterten Bereichen 7 mit entsprechenden Ausbau­ chungen 17, 18 und 19 angepaßt und erstrecken sich über eine solche Flächenabmessung, so daß mittels der vorgesehenen zwei oder des einen Befestigungsbolzens 4 ein Verspannen des Deckels 5 mit einer entsprechenden Vorspannkraft ermöglicht wird, die eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Die Befestigungsbolzen 4 sind hierbei in an sich bekannter Weise als Befestigungsschrauben mit Bund oder als Befesti­ gungsschrauben mit Bund und Hülse ausgeführt. Der gummiela­ stische Profilstreifen 11 tritt im Bereich von Durchtritts­ öffnungen 8 im Flansch 6 für die Befestigungsbolzen 4 von der Dichtseite 9 des Flansches 6 des Deckels 5 zur Befestigungs­ seite 10 hindurch und schirmt damit die als Bundbolzen mit Abstandshülsen ausgebildeten Befestigungsbolzen 4 gegen eine körperliche Berührung mit dem Deckel 5 ab.
Bei einem Spannstück 14 mit zumindest zwei Befestigungsbolzen 4 ist eine zwangsläufige Ausrichtung gegeben, wohingegen bei den Spannstücken 15 und 16 mit nur einem Befestigungsbolzen 4 es beim Anziehen der Befestigungsbolzen 4 durch Mitdrehen der Spannstücke 15 oder 16 dazu kommen kann, daß Teile der Spann­ stücke 15 und 16 in Berührung zum Deckel 5 gelangen, wodurch die Entkoppelung unterbrochen würde.
Gemäß der Erfindung sind daher die Spannstücke 15 und 16 zu­ mindest gegenüber ihren Ausbauchungen 18 und 19 mit Abkan­ tungen 20 und 21 versehen und die oberen Auflagen 13 sind derart ausgeführt, daß sie eine in Fig. 3 in Strich-Punkt- Linien angedeuteten Wulst 22 aufweisen, die die Spannstücke 15 und 16 gegen Verdrehen und zur Anlage kommen an den Deckel 5 abstützt.
Selbstverständlich ist anstelle der Verwendung von Befesti­ gungsbolzen 4 auch eine Befestigung des Deckels durch an sich bekannte C-förmige Federklammern oder durch Kniehebel oder dergleichen möglich.

Claims (4)

1. Befestigungsanordnung für Deckel (5) an Maschinen, die durch einen gummielastischen Profilstreifen (11) gegen die Übertragung ,von Körperschall entkoppelt ist, wobei der gummielastische Profilstreifen (11) an einem auswärts ge­ richteten Flansch (6) des Deckels (5) beiderseits ange­ ordnet ist und in Einbaulage durch ein Halteblech (14) unter Verspannung abdichtend gegen das Maschinengehäuse (1) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der gummielastische Profilstreifen (11) an der Dicht­ seite (9) des Flansches (6) des Deckels (5) als um­ laufende, mit Abdichtrippen (12) versehene Dichtung und an der Befestigungsseite (10) nur im Bereich von Befestigungsstellen als Auflagen (13) anvulkanisiert ist und
  • - das Halteblech (14) in mehrere, nur im Bereich von Befe­ stigungsmitteln (4.) angeordnete Spannstücke (14, 15 und 16) aufgeteilt ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der gummielastische Profilstreifen (11) im Bereich von Durchtrittsöffnungen (8) im Flansch (6) für Be­ festigungsbolzen (4) von der Dichtseite (9) des Flan­ sches (6) des Deckels (5) zur Befestigungsseite (10) hin durchtritt und die als Bundbolzen mit Abstands­ hülse ausgebildeten Befestigungsbolzen (4) gegen eine körperliche Berührung mit dem Deckel (5) abschirmt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die einzelnen Spannstücke zu einem zumindest zwei Be­ festigungsmittel (4) aufnehmenden Spannstück (14) zu­ sammengefaßt sind.
4. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die an der Befestigungsseite (10) des Flansches (6) in Erweiterungen (7) angeordneten Auflagen (13) des elastischen Profilstreifens (11) im Bereich von einzelnen Spannstücken (15 und 16) mit einer aufra­ genden Wulst (22) versehen sind, die ein Verdrehen der einzelnen Spannstücke (15 und 16) und in Berüh­ rung kommen mit dem Deckel (5) verhindern.
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