DE4437006C2 - Vorrichtung zum Entlasten gegenseitig vorgespannter Schmitzringe an zwei zusammenarbeitenden Zylindern - Google Patents

Vorrichtung zum Entlasten gegenseitig vorgespannter Schmitzringe an zwei zusammenarbeitenden Zylindern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus DE 31 01 742 A1 bekannt. Die Vorrichtung weist ein Unterteil und ein Oberteil auf, zwischen denen eine Druckkammer ausgebildet ist, derart, dass die beiden Teile auseinander gespreizt werden können. Unter- und Oberteil weisen an ihren die zu beaufschlagenden Gegenstände aufweisenden Seiten jeweils eine Kontur auf, die der Formgebung der Gegenstände angepasst ist, so dass eine großflächige Druckbeaufschlagung erfolgt. Unerwünschte Druckmarken werden auf diese Art und Weise vermieden. Es besteht jedoch der Nachteil, dass diese Vorrichtung nicht flexibel einsetzbar ist, da sie individuell auf die Kontur der zu beaufschlagenden Gegenstände abgestimmt ist. Ferner besteht der Nachteil, dass Unter- und Oberteil der bekannten Vorrichtung erst dann zusammengefügt werden können, wenn sie bereits in den Spalt zwischen den zu beaufschlagenden Gegenständen eingeschoben sind. Diese im Spalt erfolgende Montage ist aufwendig und kann nur von geübten Personen durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt, flexibel einsetzbar und einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die flexible Hülle von Metallblech/Metallfolie gebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, andere Werkstoffe als Metall einzusetzen.
Bevorzugt weist das Kissen einen Tragkörper auf, der auf einander gegenüberliegenden Seiten Kissenflächen der flexiblen Hülle aufweist, wobei zwischen den Kissenflächen eine Druckkammer ausgebildet ist, in die eine an die Druckquelle anschließbare Druckverbindung mündet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat nur eine sehr geringe Dicke, sie kann beispielsweise etwa 2 Millimeter betragen. Sofern die Vorrichtung bei unterschiedlich großen Zylinderdurchmessern an Rotationsdruckmaschinenzylindern eingesetzt werden soll, ist kein Austausch von Teilen oder dergleichen erforderlich. Die unterschiedlichen Zylinderdurchmesser erfordern lediglich eine Veränderung des Drucks, der über eine Tabelle oder dergleichen ermittelt werden kann.
Da das erfindungsgemäße Kissen sich an die Mantelfläche der Rotationsdruckmaschinenzylinder optimal anschmiegt, besteht keine Gefahr von Beschädigungen. Ferner kann ein- und dasselbe Kissen für unterschiedliche Radien der Rotationsdruckmaschinenzylinder eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein geringes Gewicht und kann einfach gehandhabt werden. Es ist auch möglich, als Druckmedium beispielsweise Druckluft zu verwenden. Als Druckquelle kann neben einer Pumpe auch ein Kompressor verwendet werden. Dieser weist vorzugsweise einen Druckminderer auf. Auch ist es denkbar, eine Hydropumpe einzusetzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragkörper einen der Druckkammer angehörenden Durchbruch aufweist, der beidseitig von einer flexiblen Hülle, insbesondere jeweils von einem Deckblech, überfangen ist. Die in die Druckkammer mündende Druckverbindung erlaubt das Eindringen eines von der Druckquelle geförderten Mediums, zum Beispiel Hydrauliköl, wodurch die Deckbleche von innen her beaufschlagt werden, so dass sie sich nach außen wölben und somit die Gegenstände für die Messung beaufschlagen können.
Sofern für eine Messung der Schmitzring-Pressung die Vorrichtung zwischen die Zylinder von Rotationsdruckmaschinen eingebracht wird, ist es vorteilhaft, wenn sich das Kissen etwa über die gesamte Breite der Rotationsdruckmaschinenzylinder erstreckt. Dies führt zu einer gleichmäßigen Beaufschlagung der Zylinder und verhindert Verkantungen und so weiter.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Druckquelle mit dem Kissen sowie der Druckverbindung ein geschlossenes Drucksystem bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kissen einseitig eine Einspannhalterung aufweist, die Klemmwangen besitzt, zwischen denen der Tragkörper und die flexible Hülle eingespannt sind. Insbesondere mündet in mindestens eine der Klemmwangen die Druckverbindung.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung der Vorspannung zwischen zwei in Kontakt stehenden Gegenständen,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem in einen Spalt zwischen den Gegenständen eingeschobenen Kissen der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Einspannhalterung der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung 1 zur Messung der Vorspannung zwischen zwei vorzugsweise in Kontakt stehenden Gegenständen ein Kissen 2 auf, das über eine Druckverbindung 3 an eine Druckquelle 4 angeschlossen ist.
Gemäß der Fig. 1 und 2 weist das Kissen 2 einen Tragkörper 5 auf, der als Platte 6, insbesondere Metallplatte, ausgebildet ist und - gemäß Fig. 1 - eine langgestreckte Form mit abgerundeten Endbereichen 7 aufweist. Die Platte 6 wird von einem Durchbruch 8 durchsetzt, in den ein Kanal 9 mündet, der an die Druckverbindung 3 angeschlossen ist. Auf einander gegenüberliegenden Seiten 10, 11 des Tragkörpers 5 ist eine flexible Hülle 12 angeordnet, die Teil des Kissens 2 ist und - bei Druckbeaufschlagung mittels eines von der Druckquelle 4 gelieferten Druckmediums, beispielsweise Hydrauliköl - ein Aufwölben des Kissens 2 ermöglicht. Dieses Aufwölben ist in der Fig. 2 mit Strich- Punkt-Linie 13 angedeutet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die flexible Hülle 12 von einem Metallblech oder einer Metallfolie gebildet ist. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die flexible Hülle 12 von Deckblechen 14 und 15 gebildet ist, die sich auf den beiden Seiten 10 und 11 des Tragkörpers 5 befinden. Diese Deckbleche 14 und 15 sind vorzugsweise mit ihren Rändern mit dem Tragkörper 5 verschweißt. Bevorzugt wird der Durchbruch 8 in der Platte 6 lasergeschnitten und die Deckbleche 14 und 15 lasergeschweißt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann vorgesehen sein, dass die flexible Hülle 12 über das freie Ende 16 des Tragkörpers 5 einstückig gespannt ist, das heißt, es sind nicht beide Seiten 10 und 11 mit jeweils einer separaten flexiblen Hülle belegt, sondern die Hülle 12 ist einstückig ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 können die Endbereiche 17 der vorzugsweise einstückigen Deckbleche mit Teilen der Vorrichtung 1 verschweißt sein. Es ist jedoch - gemäß Fig. 3 - auch möglich, dass diese Deckbleche 14, 15 zusammen mit dem Tragkörper 5 in eine Einspannhalterung 18 eingespannt sind. Hierzu weist die Einspannhalterung 18 einen Grundkörper 19 auf, der eine Klemmwange 20 besitzt. Am Grundkörper 19 kann eine weitere Klemmwange 21 mittels einer geeigneten Verbindung, beispielsweise einer Gewindeschraube 22 festgelegt und mit der anderen Klemmwange 21 verspannt werden. Zwischen den beiden Klemmwangen 20, 21 werden - gemäß Fig. 3 - die Deckbleche 14 und 15 und der zwischen den Deckblechen 14 und 15 liegende Tragkörper 5 im Bereich einer Seite des Kissens 2 verspannt. In die zum Grundkörper 19 gehörende Klemmwange 20 mündet der Kanal 9. Die Mündung 23 des Kanals 9 und eine Öffnung 35 des Kissens 2 stehen mit dem Durchbruch 8 in Verbindung, der eine Druckkammer 24 bildet. Vorzugsweise wird die Mündung 23 von einer Ringdichtung 25 umgeben, die in einer Ringnut 26 der Klemmwange 20 einliegt. Auf diese Art und Weise ist ein Dichtschluss gegenüber dem Kissen 2 erzielt.
Gemäß Fig. 1 sind an der Einspannhalterung 18 Handgriffe 27 angeordnet, die das Handhaben des Kissens 2 erleichtern. Ferner steht die Druckzuführungsbohrung 9 mit einem Manometer 28 in Verbindung, an dem der Druck abgelesen werden kann. Die Druckquelle 4 weist eine Pumpe 29 auf, mit der Hydrauliköl gefördert wird. Die Fig. 1 zeigt, dass an die Pumpe 29 lediglich ein Kissen 2 angeschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass weitere Kissen 2 angeschlossen werden können. Hierzu ist ein oder es sind mehrere Anschlüsse 30 vorgesehen. Soll beispielsweise die Schmitzring-Pressung von Rotationsdruckmaschinenzylindern gemessen werden, so wird das Kissen 2 - gemäß Fig. 2 - zwischen die Zylinder, beispielsweise Plattenzylinder 33 und Gummituchzylinder 34, verbracht, wobei sich die Zylinder in Anstellstellung befinden, so dass die Schmitzringe in Arbeitskontakt miteinander stehen und somit mit Vorspannung aneinanderliegen. Der das Einschieben des Kissens 2 ermöglichende Spaltraum 31 steht dadurch zur Verfügung, dass sich auf dem Gummituchzylinder 34 kein Gummituch und auf dem Plattenzylinder 33 keine Druckplatte befindet. Wird nun mittels der Druckquelle 4 das Kissen 2 aufgewölbt, so legt es sich - vorzugsweise über die gesamte Länge der Zylinder - an diese an. Der Druck wird nun so lange erhöht, bis die Schmitzringe außer Kontakt gelangen. Dies kann beispielsweise durch Erkennen eines Lichtspaltes zwischen den Schmitzringen kontrolliert werden. Der am Manometer 28 für die Spaltbildung der Schmitzringe angezeigte Druck ist ein Maß für die Schmitzring-Pressung. Stellt der Monteur beispielsweise fest, dass die Schmitzring-Pressung zu niedrig ist, so wird er - nach Entspannen des Kissens 2 - die Schmitzring-Pressung erhöhen und erneut die Messung mit der Vorrichtung 1 durchführen. Dies erfolgt solange, bis die gewünschte Schmitzring-Pressung eingestellt ist. Um eine Druckentlastung des Kissens 2 herbeizuführen, ist es lediglich erforderlich, die Druckquelle 4 in eine Betriebsart zu verbringen, die ein Rückströmen des Druckmediums erlaubt. Um beim ersten Befüllen der Vorrichtung 1 Luft entweichen zu lassen, ist eine Entlüftungsschraube 32 (Fig. 1) vorgesehen, die in die Druckkammer 24 mündet.
Das Kissen 2 besteht vorzugsweise aus Nirosta-Stahl. Nicht dargestellt ist in den Fig. 1 bis 3 ein Tiefenanschlag, der es ermöglicht, das Kissen 2 positionsgenau zwischen den Zylindern der Rotationsdruckmaschine einzuschieben. Ohne weiteres lassen sich beispielsweise Druckwege im Bereich zwischen einem Zehntel und einem Millimeter realisieren. Dabei sind Drücke unter 25 bar ausreichend. Sofern die Vorrichtung 1 in eine Spalte eingeschoben wird, die größer als der Arbeitsbereich der Vorrichtung 1 ist, so können Unterlegstreifen oder auch Schutzstreifen zur Anpassung der Dicke mit in den Spalt eingeschoben werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entlasten gegenseitig vorgespannter Schmitzringe an zwei zusammenarbeitenden Zylindern einer Rotationsdruckmaschine mit einer im bestimmungsgemäßen Einsatz zwischen die Zylinder einführbaren, einen Druckanschluss aufweisenden und unter einer Druckbeaufschlagung in Richtung auf die Zylinder ausdehnungsfähigen Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer in Form eines mit Ausnahme des Druckanschlusses allseitig geschlossenen, umrandeten Kissens (2) ausgebildet ist, welches sich in situ unter der Druckbeaufschlagung an die Zylinder (33, 34) anschmiegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Berandung des Kissens (2) bildenden umlaufenden Rahmen (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem Randbereich des Kissens (2) vorgesehene Halterung (18).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (18) einen Rand des Kissens (2) umgreift und
dass der Druckanschluss einen die Halterung (18) durchsetzenden Kanal (9) und eine mit diesem kommunizierende, gegenüber der Halterung (18) abgedichtete Öffnung (35) des Kissens (2) umfasst.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kissen (2) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Zylinder (33, 34) erstreckt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Tiefenanschlag zur positionsgenauen Einführung des Kissens (2) zwischen die Zylinder (33, 34).
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