DE4436845A1 - Tasche, insbesondere Schultertragetasche - Google Patents

Tasche, insbesondere Schultertragetasche

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Heinrich Braun
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasche, insbesondere eine Schultertragetasche, mit einem Traggurt und mit minde­ stens einem außenseitigen Reißverschlußfach.
Solche Taschen sind aus dem alltäglichen Gebrauch bekannt. Sie sind handlich und haben aus diesem Grund nur ein be­ grenztes Aufnahmevermögen. Die in den Taschen vorhandenen Fächer sind jeweils mit einem Reißverschluß versehen, der einen sicheren und einfachen Verschluß darstellt. Mit einem Traggurt der in der Regel auf der Schulter zu liegen kommt, sind die Taschen leicht und sicher zu tragen. Da diese Ta­ schen nur ein begrenztes Aufnahmevermögen besitzen, muß bei einem größeren zu verstauenden Volumen eine weiteres Be­ hältnis mitgeführt werden, das dieses Volumen aufnimmt. Weiterhin kommt es vor, daß nach dem Entleeren des Behält­ nisses dieses leer mitgeführt werden muß. Somit sind zwei Gegenstände zu transportieren. Wenn unerwartet ein größeres Volumen zu transportieren ist, muß zusätzlich ein entspre­ chendes Behältnis besorgt werden. Wird ein zusätzliches Behältnis gekauft, so ist dies eine unnötige Geldausgabe. Häufig wird auch ein zusätzliches Plastikbehältnis benutzt, das nach der Leerung weggeschmissen wird. Hierdurch wird die Umwelt unnötig belastet. In jedem Falle sind immer zwei Behältnisse zu transportieren, wozu meistens beide Hände benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise zusätzlicher Stauraum zur Verfügung gestellt werden kann, und die darüberhinaus dann leicht zu transportieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in­ nerhalb des Reißverschlußfaches ein zusammengefalteter Rucksack oder Matchsack angeordnet ist, der einstückig mit der Tasche ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme ist der zur Verfügung stehende Stau­ raum stets an die Erfordernisse anpaßbar. Wird ein großer Stauraum benötigt, so wird der Rucksack oder Matchsack aus dem Reißverschlußfach entfaltet. Ist der große Stauraum nicht mehr erforderlich, so wird der Rucksack oder Match­ sack wieder zusammengefaltet, im Reißverschlußfach verstaut und dieses mittels des Reißverschlusses geschlossen. Danach liegt wieder die relativ kleine handliche Tasche vor, die kaum hinderlich ist. Wird der Traggurt über die Schulter gelegt, so sind beide Hände frei.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der im Reißverschlußfach vorhandene Rucksack Schultertrag­ gurte auf. So können auch schwere Lasten leicht befördert werden.
Bei der alternativen Ausgestaltung der Erfindung besitzt der im Reißverschlußfach vorhandene Matchsack eine Schul­ tertragschnur. Mit der Schultertrageschnur ist das Tragen des Matchsackes über einer Schulter oder beiden Schultern möglich. Dabei benötigen die Schultertrageschnüre im Reiß­ verschlußfach nicht viel Platz und sind preiswert in der Herstellung.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das außenseitige Reißverschlußfach die gleiche Größe wie die Tasche auf. Hierdurch ergibt sich eine optische Einheit der Tasche.
Dieser optische Gesamteindruck wird noch weiter verstärkt, wenn zweckmäßigerweise die Bodenfläche des Rucksackes oder des Matchsackes dem Querschnitt der Tasche entspricht. Au­ ßerdem ist beim Absetzen des Rucksackes oder des Matchsac­ kes eine der Bodenfläche gleichgroße Fläche vorhanden, wo­ durch das Umkippen des Rucksackes oder des Matchsackes ver­ hindert wird.
Bevorzugt ist der Querschnitt der Tasche rechteckig und der zum Reißverschlußfach gehörende Reißverschluß verläuft über drei Seiten des Reißverschlußfaches, wobei die eine, vom Reißverschluß nicht zu öffnende Seite der Rückenseite des Rucksackes oder des Matchsackes gegenüberliegt. Durch diese Ausgestaltung kann die Tasche abgestellt werden, ohne daß sie umkippt. Beim Tragen auf dem Rücken liegt eine ebene Fläche auf diesem an, wodurch der Rucksack oder Matchsack nicht ab­ rollt. Die ebene Fläche ergibt weiterhin eine bessere Abstüt­ zung auf dem Rücken, da die Last besser verteilt in den Rüc­ ken eingeleitet wird. Die gewählte Anordnung des Reißver­ schlusses verhindert Druckstellen im Bereich des Rückens.
Die Tasche soll ein einheitliches Äußeres aufweisen, wobei die sichtbare Fläche mit einem dem Zeitgeschmack entspre­ chenden Design versehen ist. Dieses Design soll auch bei der Benutzung als Rucksack oder als Matchsack sichtbar sein, ohne daß das Design ein zweites Mal vorhanden sein muß. Daher ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform an der vom Reißverschluß nicht zu öffnenden Seite ein das Reißverschlußfach verschließender Deckel vorgesehen, der mit seiner Innenseite an der Rückseite des Rucksackes oder des Matchsacke befestigt ist.
Um ein weiteres Staufach zur Verfügung zu stellen, ist zweckmäßigerweise außenseitig an dem das Reißverschlußfach verschließenden Deckel eine Aufsatztasche vorgesehen. Dabei wird das auf dem Deckel vorhandene Design auf der Blende der Aufsatztasche angebracht.
Der Rucksack soll schnell, sicher und dicht verschließbar sein. Bevorzugt ist daher der in die Tasche integrierte Rucksack durch einen Reißverschluß zu öffnen oder zu ver­ schließen. Da der Reißverschluß über den gesamten oberen Bereich geführt ist, steht somit als weiterer Vorteil eine große Öffnung zur Verfügung, über die der Rucksack gepackt und geleert werden kann.
Bei einer alternativen Ausführung ist bevorzugt der in die Tasche integrierte Rucksack durch ein in seinem Öffnungsbe­ reich durch Ösen geführtes Schnürband zu öffnen oder zu verschließen. Am Schnürband lassen sich weitere Gegenstände befestigen.
Eine preiswerte Ausgestaltung der Verschluß- und Tragesi­ tuation ergibt sich, wenn ein Matchsack in die Tasche inte­ griert ist. Zweckmäßigerweise ist der in die Tasche inte­ grierte Matchsack durch die Schultertragschnur, die in sei­ nem Öffnungsbereich durch Ösen geführt ist zu öffnen oder zu verschließen. Somit kann ein zusätzliches Schnürband entfallen.
Um den Rucksack bei schwerer Last vor Beschädigung durch das Ausreißen der Schultertraggurte zu schützen und um den Rucksack sicher und fest auf dem Rücken zu tragen, sind nach bevorzugter Weiterbildung die Schultertraggurte des Rucksackes einerseits auf der die Bodenfläche des Ruck­ sackes darstellenden Innenseite des Reißverschlußfaches oder in der Nähe des Reißverschlusses auf der Rückenseite des Rucksackes und andererseits in der Nähe des Öffnungsbe­ reiches auf der Rückenseite des Rucksackes befestigt.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei der alternativen Aus­ führung, wenn zweckmäßigerweise die Schultertragschnur des Matchsackes einerseits auf der die Bodenfläche des Match­ sackes darstellenden Innenseite des Reißverschlußfaches oder in der Nähe des Reißverschlusses auf der Rückenseite des. Matchsackes befestigt und andererseits durch die Ösen im Öffnungsbereich geschlauft ist.
Bevorzugt ist eine Handtragschlaufe auf der Rückenseite im Öffnungsbereich des Rucksackes oder des Matchsackes ange­ bracht ist. Der Rucksack oder der Matchsack kann durch An­ heben an der Handtragschlaufe aufgenommen werden und so zu­ mindest über kurze Strecken getragen werden. Da die Hand­ tragschlaufe im Öffnungsbereich angebracht ist, nimmt der Rucksack beim Tragen eine stabile Lage ein.
Zweckmäßigerweise besitzt die Tasche mindestens zwei im Querschnitt gleich große Fächer, von denen eines das den Rucksack oder den Matchsack aufnehmende Reißverschlußfach und das andere ein mit einem Reißverschluß versehenes Stau­ fach ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein ästhetisches Äußeres der Tasche mit mindestens einem weiteren Staufach. Die in diesem Staufach untergebrachten Gegenstände sind leichter greifbar als die im Rucksackuntergebrachten Gegen­ stände. Beim Entfalten des Rucksackes oder des Matchsackes müssen diese Gegenstände auch nicht aus dem Staufach ent­ nommen werden. Der Reißverschluß des Staufaches ist auf der Seite der Tasche angeordnet, die unterhalb der Rückenseite des Rucksackes oder des Matchsackes liegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Tragen des Rucksackes oder des Matchsackes auf dem Rücken, das Staufach bzw. dessen Reiß­ verschluß nicht durch Fremde zugänglich ist. Somit sind die im Staufach untergebrachten Gegenstände vor Diebstahl ge­ schützt.
Ein gutes und festes Verbinden des Rucksackes oder des Matchsackes mit der Tasche wird vorteilhafterweise gewähr­ leistet, wenn bevorzugt die Bodenfläche des Rucksackes oder des Matchsackes eine Seitenwand des Staufaches der Tasche ist. Andererseits kann sogar die Seitenwand der Tasche die Bodenfläche des Rucksackes oder des Matchsackes ersetzen, was zu einer Kostenersparnis führt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Traggurt der Tasche an den Schmalseiten des Staufaches lösbar befestigt. Die Tasche ist daher mit Trag­ gurt als Schultertasche und ohne Traggurt als Unterarmta­ sche verwendbar. Bei der Benutzung als Rucksack kann der Traggurt entfernt werden. Ein fester Sitz des Rucksackes wird erzielt, wenn der Traggurt an der Tasche befestigt wird und als Beckengurt dient. Zum Befestigen und Lösen be­ sitzt der Traggurt entsprechende Klipseinsätze, die mit an der Tasche befestigten Klipsgehäusen zusammenwirken.
Die Tasche und der Rucksack bzw. der Matchsack müssen an die Körpermaße des Trägers anpaßbar sein. Dazu ist bevor­ zugt vorgesehen, daß der Traggurt, die Schultertrageschnur und/oder die Schultertraggurte längeneinstellbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Tasche, der Rucksack und/oder der Matchsack aus einem was­ serabweisenden Material. So ergibt sich eine Witterungs­ unabhängigkeit, da der Inhalt stets vor Nässe geschützt ist.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand dreier Ausführungsbei­ spiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tasche,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Tasche nach Fig. 1 im aufgeklappten Zustand ohne Traggurt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Tasche nach Fig. 2 mit entfaltetem Reißverschlußrucksack,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Rückenseite des Rucksackes ge­ mäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Tasche nach der Erfindung mit entfaltetem Schnürrucksack,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Rückenseite des Rucksackes ge­ mäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Tasche mit ent­ faltetem Matchsack und
Fig. 8 eine Ansicht auf die Rückenseite des Matchsackes gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
Die Fig. 1 zeigt eine aufrecht stehende Tasche 1, die mit einem Traggurt 2 zu einer Schultertragetasche umgerüstet ist. Im vorderen Bereich ist der Traggurt 2 zur besseren Veranschaulichung noch nicht an der Tasche 1 befestigt. An der Tasche 1 sind über in einer Naht 6 angenähte Schlaufen 5 zwei gegenüberliegende Klipsgehäuse 4 vorgesehen. An den Enden der Traggurte 2 sind Klipseinsätze 3 eingeschlauft, die beim Einstecken in die Klipsgehäuse 4 dort verrastend einklipsen. Die Klipsverbindung zwischen dem Klipsgehäuse 4 und dem Klipseinsatz 3 ist durch Drücken auf den Klips 7 lösbar. Weiterhin ist an der der Tasche 1 ein außenseitiges Reißverschlußfach 8 mit einem Reißverschluß 9 vorgesehen. In dem Reißverschlußfach 8 befindet sich ein zusammengefal­ teter Rucksack 10 oder Matchsack 11. Der Rucksack 10 oder der Matchsack 11 ist mit der Tasche 1 einstückig ausge­ führt. Dazu ist er im Innern des Reißverschlußfaches 8 an­ genäht.
Der Traggurt 2 ist bei der liegend dargestellten Tasche 1 gemäß Fig. 2 von der Tasche 1 entfernt. Das Klipsgehäuse 4 bleibt jedoch über die Schlaufe 5 mit der Tasche 1 verbun­ den. Das außenseitige Reißverschlußfach 8 ist durch Betäti­ gen des Reißverschlusses 9 geöffnet. Der Deckel 12 des Reißverschlußfaches 8 ist um ca. 90 Grad geöffnet. Der in dem Reißverschlußfach 8 zusammengefaltet untergebrachte Rucksack 10 oder Matchsack 11 kann nun vollkommen entfaltet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Tasche 1 mit einem aus dem Reißverschlußfach 8 entfalteten Rucksack 10 der zwei Schul­ tertraggurte 13 aufweist. Im oberen Bereich besitzen die Schultertraggurte 13 eine Aufpolsterung 14, damit beim Tragen des Rucksackes 10 die Schultertraggurte 13 nicht so stark einschnüren. Der Rucksack 10 ist in diesem Falle ein Reißverschlußrucksack.
Der Rucksack 10, der aus der Tasche 1 gemäß den Fig. 5 und 6 entfaltet ist, ist ein Schnürrucksack. Auch er be­ sitzt zwei Schultertraggurte 13.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen aus dem Reißverschlußfach 8 der Tasche 1 entfalteten Matchsack 15. Anstatt der Schul­ tertraggurte 13 besitzt der Matchsack 15 eine Schulter­ tragschnur 16, einstückig durchgeschlauft ist.
Die Tasche 1 weist einen quaderförmigen Aufbau auf. Dabei haben das außenseitige Reißverschlußfach 8 und die Tasche 1 einen gleichgroßen Querschnitt. Der aus dem Reißverschluß­ fach 8 entfaltete Rucksack 10 oder Matchsack 15 weisen eine Bodenfläche 17 auf, die identisch dem Querschnitt der Ta­ sche 1 ist, wodurch die Seitenwände 18, die Rückenseite 19 und die Rückseite 20 sich in der Verlängerung der Seiten 21 der Tasche 1 tangential anschließen.
Die Tasche 1 besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Der Reißverschluß 9 mit dem das Reißverschlußfach 8 geöffnet und verschlossen wird erstreckt sich über drei Seiten 21 der Tasche 1. Die eine, vom Reißverschluß 9 nicht zu öff­ nende Seite 21 liegt in der Verlängerung der Rückseite 20 des Rucksackes 10 oder des Matchsackes 15. Die Rückseite 20 liegt der Rückenseite 19 gegenüber, welche die Schulter­ traggurte 13 bzw. die Schultertragschnur 16 aufweist. An der nicht zu öffnenden Seite 21 des Reißverschlußfaches 8 ist der als Deckel 12 anzusehende Teil des Reißverschlußfa­ ches 8 umklappbar. Damit der Deckel 12 nicht ganz nach un­ ten umklappt und in diesem Zustand baumelt, ist er mit sei­ ner Innenseite an der Rückseite 20 des Rucksackes 10 oder des Matchsackes 15 angenäht. Auf dem Deckel 12, der das Reißverschlußfach 8 verschließt, ist außenseitig eine Auf­ satztasche 22 aufgenäht, die einen Reißverschluß 23 be­ sitzt. Die Aufsatztasche 22 ist immer zugänglich, und zwar sowohl im Gebrauch als Tasche 1 als auch bei entfaltetem Rucksack 10 oder Matchsack 15. Eine Blende 24 der Aufsatz­ tasche 22 ist stets sichtbar und eignet sich somit zum Auf­ bringen von Design, Reklame oder dergleichen.
Der als Reißverschlußrucksack ausgeführte Rucksack 10 (siehe Fig. 3 und 4) ist in seinem oberen, der Bodenflä­ che 17 gegenüberliegenden Öffnungsbereich 25 abgerundet ausgeführt. Durch einen zwischen zwei gegenüberliegenden Nähten 26 eingenähten Reißverschluß 27 ist der Öffnungsbe­ reich 25 zu öffnen und zu verschließen. Bei dem als Schnür­ rucksack (siehe Fig. 5 und 6) vorliegenden Rucksack 10 sind im Öffnungsbereich 25 Ösen 28 zu den Seitenwänden 18, der Rückenseite 19 und der Rückseite 20 befestigt. Durch die Ösen 28 ist ein Schnürband 29 geschleift, mit dem der Öffnungsbereich 25 geschlossen gehalten wird. Mit einem Stopper 30 wird das selbsttätige Öffnen verhindert. Ist in dem Reißverschlußfach 8 ein Matchsack 15 untergebracht (siehe Fig. 7 und 8), so wird der Öffnungsbereich 25, in dem ebenfalls Ösen 28 vorhanden sind, durch die Schulter­ tragschnur 16 verschlossen. Die Schultertragschnur 16 ist durch die Ösen 28 geschlauft, und mit einem Stopper 30 wird das selbsttätige Öffnen verhindert.
Beim Rucksack 10 sind die Schultertraggurte 13 im Bereich der Tasche 1 entweder an der Bodenfläche 17 oder über La­ schen 31 an der Rückenseite 19 des Rucksackes 10 befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei im Bereich des Überganges zwischen der Rückenseite 19 und den Seitenwänden 18. Die Anordnung und Befestigung der Schultertragschnüre 16 beim Matchsack 15 ist im Bereich der Bodenfläche 17 wie beim Rucksack 10 ausgeführt. Beim Rucksack 10 sind die Schulter­ traggurte 13 im Öffnungsbereich 25 ebenfalls auf der Rüc­ kenseite angenäht. Mit einem Aufsatzgurt 31 wird der Be­ reich, in dem die Schultertraggurte 13 im Öffnungsbereich 25 angenaht sind, abgedeckt, wodurch eine saubere Nahtstel­ le und eine bessere Krafteinleitung erzielt wird. Für die Schultertragschnur 16 des Matchsackes 15 ist keine geson­ derte Befestigung im Öffnungsbereich 25 mehr erforderlich, da sie dort bereits durch die Ösen 28 geschlauft ist.
Auf der Rückenseite 19 ist sowohl beim Rucksack 10 als auch beim Matchsack 15 eine Handtragschlaufe 32 befestigt. Die Enden der Handtragschlaufe 32 liegen unter dem Aufsatzgurt 31.
Die Tasche 1 besitzt zwei im Querschnitt gleich große Fä­ cher. Ein Fach ist das Reißverschlußfach 8, das den Ruck­ sack 10 oder den Matchsack 15 aufnimmt. Das andere Fach ist ein Staufach 33 mit einen Reißverschluß 34, über den es verschlossen und geöffnet werden kann. Der Reißverschluß 34 erstreckt sich vollständig über die Seite 21 der Tasche 1, welche unterhalb der Rückenseite 19 des Rucksackes 10 oder des Matchsackes 15 vorliegt, und ist bis zu den Nähten 6 weitergeführt, in denen die Schlaufen 5 eingenäht sind.
Da die Tasche 1 und der Rucksack 10 bzw. der Matchsack 15 den gleichen Querschnitt besitzen, ist die Bodenfläche 17 gleich einer Seitenwand des Staufaches 33. Die Bodenfläche 17 kann somit großflächig mit der Seitenwand verbunden wer­ den, was einen sicheren Zusammenhalt von Staufach mit Ruck­ sack 10 bzw. Matchsack 15 bedeutet.
Die Klipsgehäuse 4, an denen die Traggurte 2 mit ihren Klipseinsätzen 3 befestigt werden, sind an den Schmalseiten 35 des Staufaches 33 lösbar angebracht. Somit ist die Ta­ sche 1 ohne Traggurt 2 als Unterarmtasche oder mit Traggurt 2 als Schultertragetasche zu verwenden. Auch beim Gebrauch als Rucksack 10 oder Matchsack 15 können dieselben mit oder ohne Traggurt 2 benutzt werden. Die Benutzung ohne Traggurt 2 ist bei jedem aufrechten Tragen möglich. Beim Tragen in Schräglage wird der Traggurt 2 durch die Klipsverbindung an dem Staufach 33 befestigt. Der Traggurt 2, die Schulter­ traggurte 13 und die Schultertragschnur 16 sind längenein­ stellbar. Dadurch läßt sich ein fester Halt des Rucksackes 10 oder des Matchsackes 15 auf dem Rücken des Trägers er­ reichen. Bei der Benutzung als Schultertragetasche kann durch die Längeneinstellung des Traggurtes 2 die Tasche 1 auf die Armlänge eingestellt werden.
Damit die im Innern der Tasche 1, des Rucksackes 10 bzw. des Matchsackes 15 vorhandenen Gegenstände vor Feuchtigkeit geschützt sind bestehen zumindest alle Außenseiten aus ei­ nem wasserabweisenden Material. Das Material ist in allen Farben herstellbar und läßt sich bedrucken, womit das Äuße­ re der Tasche 1 dem Zeitgeschmack angepaßbar ist.

Claims (19)

1. Tasche, insbesondere Schultertragetasche, mit einem Traggurt und mit mindestens einem außenseitigen Reißverschlußfach, dadurch gekennzeichnet, daß in­ nerhalb des Reißverschlußfaches (8) ein zusammenge­ falteter Rucksack (10) oder Matchsack (15) angeord­ net ist, der einstückig mit der Tasche (1) ausge­ bildet ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Reißverschlußfach (8) vorhandene Rucksack (10) Schultertraggurte (13) aufweist.
3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Reißverschlußfach (8) vorhandene Matchsack (15) eine Schultertragschnur (16) besitzt.
4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das außenseitige Reißverschluß­ fach (8) die gleiche Größe wie die Tasche (1) auf­ weist.
5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (17) des Ruck­ sackes (10) oder des Matchsackes (15) gleich dem Querschnitt der Tasche (1) entspricht.
6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tasche (1) rechteckig ist, und der zum Reißverschlußfach (8) gehörende Reißverschluß (9) über drei Seiten des Reißverschlußfaches (8) verläuft, wobei die eine, vom Reißverschluß (9) nicht zu öffnende Seite (21) der Rückenseite (19) des Rucksackes (10) oder des Matchsackes (15) gegenüberliegt.
7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Reißverschluß (9) nicht zu öffnenden Seite (21) ein das Reißver­ schlußfach (8) verschließender Deckel (12) vorgese­ hen ist, der mit seiner Innenseite an der Rückseite (20) des Rucksackes (10) oder des Matchsackes (15) befestigt ist.
8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an dem das Reißver­ schlußfach (8) verschließenden Deckel (12) eine Aufsatztasche (22) vorgesehen ist.
9. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Tasche (1) inte­ grierte Rucksack (10) durch einen Reißverschluß (27) zu öffnen oder zu verschließen ist.
10. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Tasche (1) inte­ grierte Rucksack (10) durch ein in seinem Öffnungs­ bereich (25) durch Ösen (28) geführtes Schnürband (29) zu öffnen oder zu verschließen ist.
11. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,′ daß der in die Tasche (1) inte­ grierte Matchsack (15) durch die Schultertragschnur (16) die in seinem Öffnungsbereich (25) durch Ösen (28) geführt ist, zu öffnen oder zu verschließen ist.
12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultertraggurte (13) des Rucksackes (10) einerseits auf der die Bodenfläche (17) des Rucksackes (10) darstellenden Innenseite des Reißverschlußfaches (8) oder in der Nähe des Reißverschlusses (9) auf der Rückenseite (19) des Rucksackes (10) und andererseits in der Nähe des Öffnungsbereiches (25) auf der Rückenseite (19) des Rucksackes (10) befestigt sind.
13. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultertragschnur (16) des Matchsackes (15) einerseits auf der die Bodenfläche (17) des Matchsackes (15) darstellenden Innenseite des Reißverschlußfaches (8) oder in der Nähe des Reißverschlusses (9) auf der Rückenseite (19) des Matchsackes (15) befestigt und andererseits durch die Ösen (28) im Öffnungsbereich (25) geschlauft ist.
14. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handtragschlaufe (32) auf der Rückenseite (19) im Öffnungsbereich (25) des Rucksackes (10) oder des Matchsackes (15) ange­ bracht ist.
15. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) mindestens zwei im Querschnitt gleich große Fächer besitzt, von de­ nen eines das den Rucksack (10) oder den Matchsack (15) aufnehmende Reißverschlußfach (8) und das an­ dere ein mit einem Reißverschluß (34) versehenes Staufach (33) ist.
16. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (17) des Ruck­ sackes (10) oder des Matchsackes (15) eine Seiten­ wand des Staufaches (33) der Tasche (1) ist.
17. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (2) der Tasche (1) an den Schmalseiten (35) des Staufaches (33) lösbar befestigt ist.
18. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (2), die Schulter­ trageschnur (16) und/oder die Schultertraggurte (13) längeneinstellbar sind.
19. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (l), der Rucksack (10) und/oder der Matchsack (15) aus einem wasser­ abweisenden Material bestehen.
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