DE4436769A1 - Klemmvorrichtung für selbstblockierende Trägersysteme - Google Patents

Klemmvorrichtung für selbstblockierende Trägersysteme

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DE4436769A1
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Marcus Freise
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbstblockierende Trägersysteme - insbesondere "Regalbodenträgersysteme".
Selbstblockierende Trägersysteme bestehen aus Trägerschienen (im folgenden "Schiene" genannt) und Trägerelementen (im folgenden "Träger" genannt).
Hauptsächlich dienen diese Trägersysteme zum Tragen von Regalböden. In diesem Fall werden mindestens zwei Schienen senkrecht fixiert (indem sie z. B. an die Wand geschraubt werden). Die Träger werden in die Schienen eingesetzt, um anschließend die Regalböden aufzunehmen. Durch die selbstblockierende Eigenschaft dieser Systeme ist ein weiteres Fixieren der Träger an der Schiene (z. B. durch Schrauben) nicht erforderlich. Die Träger sind darüberhinaus längs der Schienen stufenlos verstellbar und an jeder beliebigen Stelle einzusetzen oder herauszunehmen.
Die Schienen bestehen näherungsweise aus einem C-Profil, welches einen Bereich der Träger in sich aufnehmen kann. Dieser Trägerbereich weist einen Anker auf, der in das Profil der Schiene eingedreht wird (Fig. I). Außerdem besitzen die Träger in diesem Bereich einen oder mehrere Zapfen, welche sich nach oder bei der Drehbewegung in das Schienenprofil einkippen, bzw. einschieben lassen (Fig. II). Es ist dem Erfinder kein selbstblockierendes Trägersystem ohne diesen (diese) Zapfen bekannt; da der Zapfen für das Funktionieren des Systems allerdings nicht von elementarer Bedeutung ist, bezieht sich die Erfindung auch auf Systeme die keinen Zapfen aufweisen.
Wirkt nach diesem Einsetzvorgang eine Belastung auf die Auflagefläche der Träger - wobei die resultierende Kraft der Belastung einen Mindestabstand zur Schiene einhalten muß - so blockieren diese innerhalb des Schienenprofils und können nicht mehr abrutschen. Damit die Träger allerdings auch dann ihre Position in der Schiene beibehalten, wenn sie nicht auf diese Art belastet werden, müssen sie zusätzlich durch Klemmkräfte an die Schiene gedrückt werden.
Diesen Klemmkräften kommt insbesondere bei der Installation des Systems und bei nur gering belasteten Regalen eine große Bedeutung zu. Sie verhindern ein eventuelles Abrutschen der Träger in den unterschiedlichen Fällen einer ungünstigen Lastverteilung, welche die blockierende Eigenschaft des Systems einschränken oder aufheben könnte.
Die Kräfte die den Träger an die Schiene klemmen, müssen einerseits ausreichend groß sein, um die beschriebenen Anforderungen erfüllen zu können. Andererseits dürfen sie nicht so groß sein, daß sie den Einsetzvorgang und das anschließende Verstellen (Ausrichten) der Träger übermäßig erschweren. Diese genauen Anforderungen an die Größe der Klemmkräfte führen bei der Produktion des Trägersystemes zu Problemen.
Zur Zeit werden die Kräfte, die den Träger an die Schiene klemmen dadurch erzeugt, daß der Zapfen des Trägers, der in das Profil der Schiene eingeschoben wird, ein geringes Übermaß gegenüber der Breite (b) des Profiles aufweist. Beim Einfügen des Trägers in die Schiene muß sich also das C-Profil leicht öffnen, damit der Zapfen des Trägers eingleiten kann. Der Öffnungsvorgang des Profiles muß eine elastische Verformung sein, damit die Rückstellkräfte ein dauerhaftes Einklemmen des Trägers bewirken.
Wenn jedoch bei der Produktion der Träger und/oder der Schienen geringe Abweichungen von den Sollmaßen vorkommen, so daß die Klemmkräfte entweder zu groß oder zu klein werden, ist die Funktionsfähigkeit des Systems stark eingeschränkt.
Gerade im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen von Trägern und Schienen lassen sich diese Anforderungen an die Einhaltung der Sollmaße mit ihren geringen Toleranzen, bei der Produktion des Trägersystems bis heute kaum oder nur durch aufwendige Produktionsverfahren erfüllen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß mindestens eines der beiden Elemente des Systems (Träger und/oder Schiene) eine elastische Klemmvorrichtung aufweist. Die Klemmvorrichtung ist so beschaffen, daß sie sich beim Einfügen des Trägers in die Schiene elastisch verformt. Die elastische Verformbarkeit von Träger und/oder Schiene soll durch die Klemmvorrichtung vergrößert werden. Die folgenden Möglichkeiten zur Ausführung der Klemmvorrichtung werden in der Rangfolge ihrer, vom Erfinder beurteilten, Zweckmäßigkeit aufgeführt:
  • 1a.) Der (bzw. die) Zapfen des Trägers sind durch einen oder mehrere Schlitze (S), welche in Längsrichtung des Trägers verlaufen, geteilt. Beim Einfügen des Zapfens in das Profil der Schiene wird dieser elastisch verformt, wobei sich der Schlitz geringfügig verengt. Die Abmessungen des Schlitzes ergeben sich aus den Eigenschaften der verwendeten Materialien, sowie aus den Produktionsverfahren (Fig. III)
  • b.) Wird der Träger nicht gegossen, sondern aus einem Blech gestanzt und anschließend geknickt oder tiefgezogen, so ist es zweckmäßig den Schlitz über die gesamte Länge des Trägers zu konstruieren, da er aus dem Knickvorgang entsteht (siehe Fig. IV).
  • c.) Ist ein Träger so beschaffen, daß er zwar einen Anker aufweist, aber keinen Zapfen, der in die Schiene eingeklappt werden kann, so muß die nötige Vorspannung auf eine andere Art erreicht werden. Es bietet sich an, den Träger mit einem parallel zur Schiene verlaufenden Schlitz zu versehen, der sich bereits beim Eindrehen des Ankers verengt, um so die Klemmwirkung zu erzeugen (Fig. V).
  • 2.) Eine andere Möglichkeit zur Schaffung einer Klemmvor­ richtung besteht darin, die elastische Verformbarkeit der Schiene (und nicht wie in Beispiel 1 des Trägers) zu erhöhen. Hierzu weist die Schiene einen oder mehrere Schlitze auf, die über ihre gesamte Länge verlaufen und sich möglichst dicht an den beiden Enden des C-Profils befinden (Fig. VI).
    Nachteil: Der Bereich den die Schlitze einnehmen verringert die Fläche, die die Belastung aufnimmt. Das hat eine geringere Tragfähigkeit des Systems zur Folge hat.
  • 3.) Eine dritte Möglichkeit sieht vor, die elastische Verformbar­ keit des Trägers oder der Schiene durch das Auftragen, Aufkleben oder Integrieren einer elastischen Oberfläche (z. B. Gummi) oder eines zusätzlichen elastischen Elementes (z. B. Feder) zu erhöhen.
    Nachteil: Diese Möglichkeit erfordert bei der Herstellung des Systems mindestens einen zusätzlichen Arbeitsgang und erhöht somit die Fertigungskosten. Außerdem ist diese Möglichkeit anfälliger gegen Abnutzungserscheinungen.
  • 4.) Die vierte Möglichkeit stellt eine beliebige Kombination der vorgenannten Möglichkeiten dar.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. I und II zeigen den Einsetzvorgang des Trägers (2) in die Schiene (1).
Zuerst wird der Anker (3) des Trägers (2) in das Profil der Schiene (1) eingedreht (Fig. I). Anschließend wird der Zapfen (4) in das Profil eingeschoben (Fig. II).
Fig. III zeigt einen Träger (2) in seiner endgültigen Position in der Schiene (1). Die Auflagefläche (5) bildet einen rechten Winkel zur Schiene. Unterhalb des Ankers (3) befindet sich der durch den Schlitz (S) geteilte Zapfen (4).
In Fig. IV ist ein Träger (2) dargestellt, der in dieser Form beispielsweise aus einem geknickten Blech hergestellt werden könnte. Der Schlitz (S) verläuft über die ganze Länge des Trägers. Außerdem wird ein Loch (6) gezeigt, durch das der auf die Auflagefläche gelegte Regalboden festgeschraubt werden kann. Unterhalb dieses Loches befindet sich eine Stelle (7), an der der Träger aufgerieben ist, so daß der Kopf der Schraube beim Eindrehen den Träger leicht auseinanderbiegt
Fig. V stellt einen Träger (2) ohne Zapfen dar. Der Schlitz (S) verläuft quer zum Träger, so daß er sich bereits leicht verengt, wenn der Anker (3) in die Schiene (1) eingedreht wird. Im nicht eingesetztem Zustand des Trägers ist der Schlitz weiter geöffnet, so daß die Rückseite des Trägers eine minimale Wölbung aufweist
Fig. VI zeigt ein mögliches Schienenprofil (1), das zwei Schlitze (S) an seinen Endpunkten aufweist.
Bezugszeichenliste
1 Schiene
2 Träger
3 Anker
4 Zapfen
5 Auflagefläche
6 Loch
7 Aufgeriebener Bereich
S Schlitz

Claims (6)

1. Stufenlos verstellbares, selbstblockierendes Trägersystem, bestehend aus senkrecht fixierbaren Trägerschienen (1) und darin einsetzbaren Trägerelementen (2), dadurch gekennzeichnet, daß entweder Träger oder Schiene oder beide eine Klemmvorrichtung in Form eines oder mehrerer Schlitze (S) aufweisen, die sich beim Einsetzen des Trägers in die Schiene verengen können und somit die elastische Verformbarkeit des Trägers oder der Schiene erhöhen, damit der Träger und die Schiene auch bei Abweichungen von ihren Sollmaßen noch funktionsfähig ineinanderpassen und sich nach dem Einsetzvorgang dauerhaft aneinanderpressen.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze,wenn sie sich am Träger befinden und die Träger einen Zapfen (4) aufweisen, in Längsrichtung des Trägers verlaufen und derart angeordnet und bemessen sind, daß sie mindestens die elastische Verformbarkeit des Zapfens vergrößern (in der Querrichtung zur Schiene).
3. Trägersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz, wenn er sich am Träger befindet, der Träger einen oder mehrere Zapfen aufweist und der Träger durch das Ausstanzen und anschließende Knicken oder Tiefziehen eines Bleches gefertigt wird, sich direkt durch den Knickvorgang ergibt, indem das ausgestanzte Blech zu einem umgedrehten "U" gebogen wird und der hierdurch entstehende Freiraum zwischen den Blechseiten den Schlitz bildet.
4. Trägersystem nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Löcher (6) des Trägers, welche das Festschrauben der aufgelegten Regalböden an den Träger ermöglichen, in Schienennähe plaziert und an seiner Unterseite (7) aufgerieben ist, so daß der Träger sich beim Eindrehen und/oder Festziehen einer Schraube durch die Keilwirkung zwischen der Schraube und den Wänden des Trägers leicht verbreitert, indem sich sein Schlitz geringfügig öffnet, wodurch sich der Träger über seine elastischen Rückstellkräfte hinaus an die Schiene preßt.
5. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, bzw. die Schlitze, wenn sie sich am Träger befinden und wenn die Träger keinen Zapfen aufweisen, quer zum Träger verlaufen (Fig. V), damit die elastische Verformung bereits bei dem Vorgang des Ankereindrehens entsteht.
6. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schlitze, wenn sie sich an der Schiene befinden, über die ganze Länge des Schienenprofils verlaufen und in unmittelbarer Nähe der beiden (oder eines der beiden) Extrempunkte des C- Profils angeordnet sind.
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