DE4433908A1 - Paßungskonstruktion von Trennplatten an eine Behälter-Grundkonstruktion - Google Patents

Paßungskonstruktion von Trennplatten an eine Behälter-Grundkonstruktion

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DE4433908A1
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Masataka Takasugi
Ikuo Kataoka
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F11/00Cesspools

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Description

Bereich der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Passungskonstruktion von Trennplatten an einen Grundkörper.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein Abwasser-Entsorgungsbecken ist ein Beispiel für Konstruktionen, die eine Passungskonstruktion von Trenn­ platten an einen Grundkörper verwenden. Um das Innere eines Beckens in eine Vielzahl von Behandlungskammern zu teilen, bringt das Abwasser-Entsorgungsbecken eine Kon­ struktion zum Einsatz, bei der Endabschnitte von Trenn­ platten in eine Nut eingepaßt und mit ihr verbunden wer­ den, die im Abdichtungsmaterial entlang des inneren Um­ fangs des Beckens gebildet wird.
In dem oben als Beispiel für den Stand der Technik be­ schriebenen Abwasser-Entsorgungsbecken könnte jedoch ei­ ne normalen Behandlung verhindert werden, wenn z. B. un­ behandeltes Abwasser in einer Behandlungskammer einer Vorstufe durch eine Passungslücke zwischen Nut und Trenn­ platten austritt und sich mit behandeltem Abwasser in der Behandlungskammer einer Nachstufe mischt. Um solch ein Problem zu vermeiden, muß eine Abdichtung durchge­ führt werden, daß zwei Bedingungen erfüllt sind: Zum einen muß genügend Bindefestigkeit der Trennplatten mit der Nut, und zum anderen genügend Festigkeit zum Aufhalten des Wasser zwischen beiden vorhanden sein.
Um ausreichend Bindefestigkeit sicherzustellen, ist es wirkungsvoll, wenn das Abdichtungsmaterial in Form einer dünnen Schicht zwischen den zu verbindenden Oberflächen besteht, und um ausreichende wasserabhaltende Kraft sicherzustellen, ist es im Gegensatz dazu wirkungsvoll, wenn das Abdichtungsmaterial in Form einer dicken Schicht besteht. Um das Einrichten der Einpaßlagen der Trennplatten in die Nut zu erleichtern, sind die Nut und die Endabschnitte der Trennplatten im allgemeinen in einer engen Einpaßbeschaffenheit erstellt, und aus die­ sem Grund wird die dünne Schicht des Abdichtungsmateri­ als zwangsläufig erzeugt und genügend Bindefestigkeit kann garantiert werden. Da dagegen die dicke Schicht des Abdichtungsmaterials nicht erzielt wird, bleibt das Pro­ blem einer geringen wasseraufhaltenden Funktion.
Demnach ist die oben beschriebene Konstruktion unge­ eignet für eine Trennplatten-Passungskonstruktion einer Anordnung wie z. B. der eines Abwasser-Entsorgungsbec­ kens, in der sich ein Wasseraustritt nicht ereignen darf.
Beschreibung der Erfindung
Deshalb zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Trennplatten-Passungskonstruktion für ein Abwasser-Ent­ sorgungsbecken o. dgl. vorzuschlagen, die beide hat, näm­ lich genügend Bindefestigkeit und genügend wasserauf­ haltende Wirkung und in der im besonderen ein Wasseraus­ tritt nicht auftritt.
Zur Lösung der dargelegten Aufgabe wird in einer Passungskonstruktion von Trennplatten an einen Grundkör­ per, in dem ein Endabschnitt jeder Trennplatte in eine Nut des Grundkörpers durch ein Abdichtungsmaterial so eingepaßt ist, daß er beide Seitenoberflächen des Endab­ schnitts der Trennplatte verbindet, um Wände einzubet­ ten, die den Seitenoberflächen am Abdichtungsmaterial gegenüberliegen, bei der Passungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der zum einen ein dünner Abstandshalter zwischen ei­ ner der Seitenoberflächen des Endabschnitts der Trenn­ platte und eine der dieser einen Seitenoberfläche gegen­ überliegenden Seitenwände der Nut gebracht und das Ab­ dichtungsmaterial in einer hauchdünnen Filmschicht in einen sehr kleinen Zwischenraum eingebracht wird, der festgelegt ist zwischen der einen Seitenoberfläche des Endabschnitts und der zugeordneten Seitenwand der Nut, und zum anderen auf der anderen Seite ein dicker Ab­ standshalter zwischen die andere Seitenoberfläche des Endabschnitts der Trennplatte und die andere Seitenwand der der anderen Seitenoberfläche gegenüberliegenden Nut eingesetzt und das Abdichtungsmaterial wird in dicker Schicht in einen genügend großen Zwischenraum einge­ bracht wird, der zwischen der anderen Seitenoberfläche des Endabschnitts und der anderen Seitenwand der Nut definiert ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Längsschnitts eines Ab­ wasser-Entsorgungsbeckens;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Trennplatte;
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnitts entlang einer Linie A-A in Fig. 2, die das Verhältnis zwischen einer Nut und einem Endabschnitt der Trennplatte zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht eines Schnitts entlang einer Linie B-B in Fig. 2, die das Verhältnis zwischen der Nut und dem Endabschnitt der Trennplatte zeigt;
Fig. 5 eine Rückansicht eines Teils der Trenn­ platte;
Fig. 6 eine den Zustand zeigende Schnittansicht, in dem die Endabschnitte der Trennplatte in die Nut eingepaßt werden; und
Fig. 7 eine den Zustand zeigende Ansicht, in dem die Trennplatte in das Abwasser-Entsor­ gungsbecken eingepaßt wird.
Beschreibung der bevorzugten Anwendungsform
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als ein Beispiel der Konstruktion an einem Abwasser-Entsor­ gungsbecken beschrieben.
Es wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein aus einem Kunstharz- Formkörper bestehendes Becken, das das Abwasser-Entsor­ gungsbecken bildet. Das Innere dieses Beckens 1 ist in eine Vielzahl von Abwasser-Behandlungskammern 2 unter­ teilt, die miteinander von einer vorderen Einfließseite her zu einer hinteren Ausfließseite hin über eine Viel­ zahl von aus einem Kunstharz-Formkörper bestehenden Trennplatten 3 hinweg in Strömungsverbindung stehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jede Trennplatte 3 mit einer Verstärkungsstrebe 3a ausgestattet und hat eine in den Längsschnitt des Beckens 1 eingepaßte vordere Ober­ flächenform, sowie einen äußeren Umfangsrand, der einen passenden Endabschnitt 3b bildet, der in eine Nut 4 ein­ gepaßt werden kann, die entlang der Oberfläche des in­ neren Umfangs des Beckens 1 ausgeformt ist.
Die Nut 4 weist eine Form auf, die, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, zum Zeitpunkt des Formkörper-Herstellens ein Modellabheben erlaubt, d. h. ein Profil in der Form, daß die Einlaßseite, die sich zur inneren Umfangsober­ fläche des Beckens hin öffnet, breit ist, die Breite je­ doch fortschreitend von der Einlaßseite her zum Boden der Nut hin in konisch zulaufender Form abnimmt.
Demgegenüber ist eine 3c der Seitenoberflächen des Endabschnitts 3b der in die Nut einzupassenden Trenn­ platte 3 mit einer Neigung geformt, die parallel zu der­ jenigen 4a der Seitenwände der Nut 4 verläuft, die die­ ser Seitenoberfläche 3c, wenn die Trennplatte 3 ein­ gepaßt wird, gegenüberliegt. Dünne Abstandshalter 3d (ungefähr 0.5 mm dick) werden, zusammenhängend mit einer vorgegebenen Lücke, an Stellen geformt, wo sie innerhalb der Tiefe der Nut 4 an der Neigung, d. h. der oben be­ schriebenen Seitenoberfläche 3c, versenkt werden.
Der volle Umfang der anderen Seitenoberfläche 3e des Endabschnitts 3b der Trennplatte 3 ist der Schrägen an­ gepaßt, die, genauso wie die Seitenoberfläche 3c, par­ allel liegt zu der anderen Seitenwand 4b der Nut. Dicke Abstandshalter 3f (ungefähr 2 mm dick), die mit dem nä­ her am Einlaß liegenden Abschnitt der Seitenwand 4b der Nut 4 in Berührung kommen, sind einstückig so ausgebil­ det, daß sie mit einer vorbestimmten Lücke zwischen ih­ nen vorstehen.
Die Basisneigung und die dicken Abstandshalter 3f, die die andere Seitenoberfläche 3e bilden, führen in Rich­ tung auf die Einlaßseite der Nut ein Abdichtungsmaterial in die Nut 4 hinein, wenn die Trennplatte in die Nut 4 eingepaßt wird, und stehen miteinander durch einen schrägen Absatz 3g zum Luftauslaß in Verbindung. Der Endabschnitt 3b der Trennplatte 3 wird von der Einlaß­ seite her in Richtung auf den Boden der Nut hin in die Nut 4 eingepaßt. Wenn dieser Einpaßvorgang stattfindet, kommen die dünnen Abstandshalter an der Seitenoberfläche 3c des Endabschnitts 3b auf der Seitenwand 4a der Nut 4, zur Anlage, während die dicken Abstandshalter 3f auf der anderen Seitenoberfläche 3e des Endabschnitts 3b auf die Wandoberfläche der anderen Seitenwand 4b der Nut 4 nahe dem Einlaß stoßen. Als Ergebnis wird der Endabschnitt 3b, während er in Stellung gebracht wird, in die Nut 4 eingepaßt.
Infolge des oben beschriebenen Einpaßvorgangs bildet sich zwischen der Seitenoberfläche 3c des Endabschnitts 3b und der ihr gegenüberliegenden Seitenwand 4a der Nut 4 auf natürliche Weise ein sehr schmaler, durch die dün­ nen Abstandshalter 3d begrenzter Zwischenraum S (0,5 mm), und das Abdichtungsmaterial, das vorher in passen­ der Menge in die Nut eingefüllt wird, wandelt sich im Zwischenraum S infolge des Stoßdrucks durch das Einpas­ sen in eine dünne Schicht um. Ein Teil dieses Ab­ dichtungsmaterials quillt aus dem Einlaßabschnitt der Nut 4 hinaus und verbindet auf dieser Seite die einander gegenüberliegenden Oberflächen miteinander.
Ein verhältnismäßig großer, durch die dicken Abstands­ halter 3f begrenzter Zwischenraum L (2 mm) ist zwischen der anderen Seitenoberfläche 3e des Endabschnitts 3b und der ihr gegenüberliegenden anderen Seitenwand 4b der Nut 4 festgelegt, und das Abdichtungsmaterial ist in diesen Zwischenraum hinein in Form einer dicken Schicht ange­ ordnet. Weiterhin quillt, wie in der Zeichnung (Fig. 6) dargestellt, ein Teil dieses Abdichtungsmaterials zum Einlaßabschnitt der Nut hinaus und verbindet und ver­ schließt in einer dicken, wasseraufhaltend wirkenden Schicht wasserdicht die gegenüberliegenden Oberflächen miteinander.
Wenn das Abdichtungsmaterial in den Zwischenraum L ge­ füllt wird, führt es der konischartige Absatz 3g auf zu­ friedenstellende Weise auf die Einlaßseite der Nut zu und führt Luft in der Nut, die sonst die wasseraufhal­ tende Kraft verringert, zur Einlaßseite hin ab.
Obwohl die Abstandshalter 3d und 3f bei der oben be­ schriebenen Ausführungsform zusammenhängend mit der Trennplatte 3 geformt sind, können sie getrennte Bau­ teile sein, und es kann auch in diesem Fall dieselbe Wirkungsweise erwartet werden.
Die beschriebene Ausführungsform betrifft eine Passungs­ konstruktion der Trennplatten des Abwasser-Entsorgungs­ beckens oder, mit anderen Worten, die Konstruktion für das Einpassen der Trennplatten, die aus einer einzelnen Platte bestehen und die in die Richtung der Längsachse verlaufende Querschnittsform des Abwasserbeckens einpaß­ bar sind. Demgemäß ist das Becken 1 in Längsrichtung entlang einer senkrecht stehenden Ebene, die durch den Durchmesser einer Einstiegsöffnung geht, in die längge­ teilten Becken 1a und 1b zerteilt, und die längs­ geteilten Becken 1a und 1b werden auf eine solche Weise stumpf aneinander gestoßen, daß die Trennplatte 3 zwi­ schengeschoben ist und ihre Umfangskante so festgeklemmt ist, damit der gesamte Umfang des Endabschnitts 3b der Trennplatte in die Nuten der Becken 1a und 1b eingepaßt werden kann. Ein weiterer Grund, warum das Reini­ gungsbecken in die Längsbecken 1a und 1b geteilt ist, ist folgender.
Die Kapazitäten verschiedener Entsorgungsbecken, die wechselseitig unterschiedliche Behandlungskapazitäten, wie z. B. Becken für 5 Personen, 6 Personen, 7 Personen, etc., haben, werden im voraus für jedes Becken zum Zeit­ punkt des Entwurfs des Beckens angelegt. Daher muß ein Sortiment von (molding dies, Plastverarbeitung?) Spritzwerkzeugen in Übereinstimmung mit einem Sortiment von Becken vorbereitet werden.
Weil die Herstellungskosten eines Spritzwerkzeugs im allgemeinen einige hundert Millionen Yen betragen, ist es äußerst unwirtschaftlich, viele Arten von Spritzwerk­ zeugen vorzubereiten. Ihre Anzahl und Art kann auf ein Minimum begrenzt, und ihre Herstellungskosten können drastisch gering gehalten werden, wenn die Behandlungs­ kapazität des Entsorgungsbeckens durch ein Auswählen und Verbinden von längsgeteilten Becken mit wechselseitig unterschiedlichen Kapazitäten bereitgestellt wird. In einer bestimmten Ausführungsform werden zu diesem Zweck, wie in Fig. 7 dargestellt, ein erstes längsgeteiltes Becken 1a mit einer großen Kapazität und ein zweites längsgeteiltes Becken 1b mit einer kleinen Kapazität vorbereitet. Wenn zwei längsgeteilte Becken 1b miteinan­ der verbunden werden, kann ein Becken für 5 Personen er­ stellt werden, und wenn die ersten und zweiten längsge­ teilten Becken 1a und 1b verbunden werden, erhält man ein Becken für 6 Personen. Weiterhin kann ein Becken für 7 Personen erhalten werden, wenn um die ersten längsge­ teilten Becken miteinander verbunden werden. In diesem Fall werden die in das Becken 1 eingepaßten Trennplatten 3 auf eine Weise angeordnet, daß die linke Seite der Trennplatte 3, d. h. die dicke Seite des Abdichtungsmate­ rials, der Einfließseite des Beckens und die dünne Seite des Abdichtungsmaterials auf der rechten Seite der Aus­ laßseite gegenüberliegen. Auf diese Weise kann die was­ seraufhaltende Kraft und die Bindefestigkeit des Endab­ schnitts 3b der Trennplatte 3 an die Nut 4 in gutem Gleichgewicht gehalten werden.
Wirkung der Erfindung
Die oben im einzelnen beschriebene Erfindung stellt fol­ gende Wirkungen bereit.
  • (a) Wenn die Endabschnitte der Trennplatte in die Nut der Konstruktion eingepaßt werden, stoßen die Abstands­ halter gegen beide Seitenoberflächen des Endabschnitts und beide Seitenwände der den Seitenoberflächen gegen­ überliegenden Nut. Daher kann eine Einpaßeinstellung der Endabschnitte der Nut erfolgen.
  • (b) Einer der oben beschriebenen Abstandshalter für das Bewirken von Einpaßoperationen hat eine kleine Dicke, ist zwischen eine der Seitenoberflächen des Endabschnitts der Trennplatte und eine der Seitenwände der ihr gegenüberliegenden Nut sandwichartig angeordnet und definiert einen sehr kleinen Spalt zwischen ihnen.
Der andere Abstandshalter besitzt eine große Dicke und ist sandwichartig zwischen die andere Seitenoberfläche des Endabschnitts und die andere Seitenwand der ihm ge­ genüberliegenden Nut angeordnet und legt dazwischen den großen Abstand fest. Deshalb kommt das Abdichtungsmate­ rial in dem sehr kleinen Zwischenraum als hauchdünne Filmschicht vor und weist eine dicke Lagenschicht in dem großen Zwischenraum auf.
Somit kann Bindefestigkeit durch die dünne Schicht des Abdichtungsmaterials an einer der Seitenoberflächen des Endabschnitts der Trennplatte sichergestellt werden, während die wasseraufhaltende Kraft auf der anderen Oberfläche des Endabschnitts der Trennplatte sicherge­ stellt werden kann.
Demgemäß können ausgezeichnete Wirkungen erzielt werden, wenn diese Konstruktion in einem Abwasser-Entsorgungs­ becken angewandt wird, das hohe Bindefestigkeit haben und frei von Wasseraustritt sein muß, oder bei Passungs­ konstruktionen der Trennplatten an verschiedenen, dem Abwasser-Entsorgungsbecken entsprechenden Grundkörpern.

Claims (2)

1. Eine Passungskonstruktion von Trennplatten (3) an einem Behälter-Grundkörper (1), bei der ein Endabschnitt (35) von jeder der Trennplatten in eine Nut (4) des Grundkörpers durch ein Abdichtungsmaterial (L, S) eingepaßt ist, um beide Seitenoberflächen (3c, 3c) des Endabschnitts der Trennplatte durch das Abdichtungsmaterial an den Seitenoberflächen der gegenüberliegenden Nutwände (4a, 4b) zu verkleben, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Abstandshalter (3c) zwischen eine der Seitenoberflächen (3c) des vorerwähnten Endabschnitts (3b) der Trennplatte (3) und eine zugeordnete gegenüberliegende Seitenwand der Nut (4) angeordnet ist, und das Abdichtungsmaterial in einer hauchdünnen Filmschicht (5) in einen sehr kleinen Zwischenraum gebracht wird, der zwischen der Seitenoberfläche (3c) und der Seitenwand (4a) der Nut gebildet ist und auf der anderen Seite ein dicker Abstandshalter (3 ?) zwischen die andere Seitenoberfläche (3e) des Endabschnitts (3c) der Trennplatte und die gegenüberliegende andere Seitenwand (4b) der Nut angeordnet ist und das Abdichtungsmaterial in einer dicken Schicht in den großen Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der anderen Seitenoberfläche (3e) des Endabschnitts und der anderen Seitenwand (4b) der Nut (4) definiert ist.
2. Eine Passungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der vorerwähnter Grundkörper ein Abwasser-Entsorgungs­ becken ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ent­ sorgungsbecken aus ersten und zweiten längs­ geteilten Beckenteilen (1a, 1b) besteht, die durch das Aufteilen des Entsorgungsbeckens entlang einer vertikalen Trennebene gebildet werden, die durch einen Durchmesser einer Einstiegsöffnung gelegt ist und in der die vorerwähnten ersten und zweiten Beckenteile (1a, 1b) zusammentreffen und stumpf an­ einanderstoßen und wobei die Beckenteile (1a, 1b) von links und rechts auf solche Weise aneinander­ gefügt werden, daß die Trennplatten (3) so einge­ setzt werden, daß die Endabschnitte (3c) der Trennplatten (3) in die an der inneren Oberfläche der längsgeteilten Beckenteile (1a, 1b) durch das Abdichtungsmaterial (L, S) in der Nut eingepaßt sind.
DE4433908A 1993-09-29 1994-09-22 Paßungskonstruktion von Trennplatten an eine Behälter-Grundkonstruktion Withdrawn DE4433908A1 (de)

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