DE4432656A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03261Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
    • A47C1/03277Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with bar or leaf springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stuhl nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannte Stühle der gattungsgemäßen Art erreichen ihre Beweglichkeit meist durch Dreh- oder Schiebegelenke. Es sind auch Stühle aus biegeelastischen Materialien bekannt. Sofern diese in ihrer Neigung und Straffheit verstellbar sind, sorgt dafür eine zusätzliche Gelenk- bzw. Arretiermechanik, die die Auslenkung des Stuhl korreliert.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der erfindungsgemäße Stuhl mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht ein Straffen und Erweichen der gesamten Körperstützflächen mittels nur einem lose eingelegten Schiebestab.
Sitz und Rückenlehne bestehen gänzlich aus biegeelastischen Platten, die in kleinere Parzellen unterteilt sein können. Die Sitzplatte wird von einer zweiten, darunter angeordneten biegeelastischen Platte unterstützt. Alle drei Platten werden ausschließlich über den vorderen Endabschnitt des Sitzes mit dem Untergestell verbunden. Die Lehne ist an den hinteren Sitz-Endabschnitt angelenkt.
Die untere Sitzplatte ist am vorderen und hinteren Endabschnitt mit der oberen fest verbunden. Der zwischen beide Sitzplatten eingelegte, verschiebbare Stab dient als Abstandhalter derselben und regelt die Vorspannung, sowie die Biegekurve der Sitzeinheit. Zwei aneinander angeschmiegte Platten biegen sich in einfacher Bogenform, während sie sich dennoch gegeneinander verspannen, wenn der Biegeradius klein wird. Damit wird die Maximalauslenkung des Sitzes begrenzt.
Auf Abstand gehalterte Platten- oder Leisteneinheiten biegen sich bekanntermaßen dergestalt, daß sich ihre beiden Endabschnitte tendenziell parallel zueinander auf- und abbewegen (siehe P 4236834.0). Somit regelt der Schiebestab auch die Halterungsebene der Lehne bei eingefedertem Sitz.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab an seinen Wirkungsflächen in Form und Oberfläche leicht gleitend beschaffen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die untere Sitzplatte vorn in größerer Distanz zur oberen Sitzplatte befestigt als an ihrem hinteren Ende. Dies läßt einerseits ein Aneinanderschmiegen der belasteten Sitzplatten zu, solange ein zweiter, weiter hinten angeordneter Abstandhalter fehlt. Der als solcher positionierbare Schiebestab bestimmt dann die nach Ort die Verspannung im freien Sitzabschnitt, sowie dessen Biegeverhalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im freien Sitzabschnitt ein lotrecht zur Sitzebene federnder Abstandhalter zwischen beide Sitzplatten angeordnet. Dies ermöglicht ein Wechseln des Sitz-Biegeverhaltens ohne manuelles Verschieben des Abstandhalters: Erst bei einem verstärkten Druck gegen die Lehne gibt der Abstandhalter dem Folgedruck nach und läßt die stärkere Neigung der Körperstützflächen zu.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab nach verschiedenen Stärken auswechselbar oder verstellbar. Dies kompensiert den Unterschied zwischen sehr leichten und schweren darauf sitzenden Körpern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab an seinen beiden Endabschnitten dicker und breiter ausgestaltet, als in seinem Mittelabschnitt. Dies sorgt für Seitenstabilität der Körperstützflächen für den Fall, daß der Stuhl in mehrere schmale, nebeneinander angeordnete, gegeneinander frei schwingende Biegesysteme aufgegliedert gebaut ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in unbelastetem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in belastetem Zustand in "weich"- Stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in belastetem Zustand in "hart"-Stellung.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Stuhl in unbelastetem Zustand in einer Seitenansicht. An einem Untergestell (z. B. in L-Form) ist über einen Sitzträger 1 das Sitz-System fest verbunden. Das Sitzsystem setzt sich zusammen aus der unteren biegeelastischen Sitzplatte 5, der oberen biegeelastischen Sitzplatte 4 und dem dazwischen fest verbundenen Abstandhalter 2. Zwischen den beiden Sitzplatten liegt der Schiebestab 3 lose nach hinten verschiebbar. Die Rückenlehne 6 ist am hinteren Ende des Sitzes angelenkt.
Fig. 2 zeigt den Stuhl in belastetem Zustand unter Beibehalten derselben Schiebestabstellung wie in Fig. 1. Die beiden Sitzplatten schmiegen sich aneinander und bilden eine einfache Bogenform, wodurch sich die Ebene, in der die Lehne 6 befestigt ist, nach hinten neigt.
Fig. 3 zeigt den Stuhl in belastetem Zustand während der Schiebestab 3 in Richtung hinten geschoben ist. Der Abstand zwischen den beiden Sitzplatten 4 und 5 bewirkt zum einen einen höheren Biegewiderstand derselben Platten und zum andern einen Schubeffekt der unteren Sitzplatte 5 gegen die hintere Verbindung mit der oberen Sitzplatte 4; dadurch verbiegt sich der hintere Sitzabschnitt zum vorderen entgegengesetzt und die Lehne bewegt sich zwar mit dem hinteren Sitzende nach unten, verbleibt jedoch in derselben Neigung.
Beliebige Zwischenpositionen des Schiebestabes 3 sind möglich.
Bezugszeichenliste
1 Sitzträger und Befestigungsstück am Untergestell
2 Vorderer Abstandhalter
3 Schiebestab
4 Obere Sitzplatte
5 Untere Sitzplatte
6 Rückenlehne

Claims (15)

1. Stuhl
  • - mit einem Untergestell
  • - mit einem Sitzträger (1)
  • - mit einem darauf fest verbundenen, in seinem hinteren Abschnitt freischwingenden Sitz (4 und 5)
  • - mit einer mit dem Sitz verbundenen Rückenlehne (6), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sitz zwei übereinander angeordnete, federnd elastische Sitzplatten (4 und 5) aufweist,
  • - daß die obere und untere Sitzplatte (4 und 5) an der Vorderseite und der Rückseite des Stuhls fest miteinander verbunden sind,
  • - daß beide Sitzplatten (4 und 5) auf der Vorderseite fest mit dem Sitzträger verbunden sind,
  • - daß der Sitz rückseitig nach unten nachgeben kann,
  • - daß an einem Sitzende ein Abstandhalter (2) zwischen den beiden Sitzplatten befestigt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen der oberen und unteren Sitzplatte ein nach vorn und hinten verschiebbarer Stab (3) eingelegt ist, der als Abstandhalter dient.
3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schiebestab (3) in Form und Oberfläche leicht gleitend beschaffen ist.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestab (3) nach verschiedenen Stärken auswechselbar oder verstellbar ist.
5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestab (3) an seinen beiden Endabschnitten dicker und breiter ausgestaltet ist, als in seinem Mittelabschnitt.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Sitzplatten (4) und (5) im Bereich zwischen dem Sitzträger (1) und der Rückenlehne (6) ein lotrecht zur Sitzebene federnder Abstandhalter angeordnet ist.
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rückenlehne (6) eine geschwungene Form aufweist, und
  • - daß die Rückenlehne (6) oberhalb des Sitzes (4) nach vorn in Richtung des Sitzes gewölbt ist.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als Sitzplatte (4) dienen, und
  • - daß mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als Rückenlehne (6) dienen.
9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als untere Sitzplatte (5) dienen.
10. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeweils eine Leiste der oberen Sitzplatte (4), eine Leiste der unteren Sitzplatte (5) und eine Leiste der Rückenlehne (6) über einen Querträger miteinander verbunden sind und
  • - daß benachbarte Leisten im gesamten Bereich abseits des Querträgers (1) relativ zueinander bewegbar sind.
11. Stuhl nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren, die Rückenlehne (6) seitlich begrenzenden Leisten über eine quer zu diesen verlaufende Querverbindung weitgehend starr miteinander verbunden sind.
12. Stuhl nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Rückenleisten mittels einer biegefesten Platte in ihrem unteren Abschnitt rückseitig quer über die Lehne miteinander verbunden sind, wobei sie an der oberen Plattenkante befestigt sind und die untere Plattenkante nur an diesen anliegt.
13. Stuhl nach Anspruch 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten der Rückenlehne (6) durch Führungsmittel seitlich geführt sind.
14. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz (4) und Rückenlehne (6) mit einem Polster versehen sind.
15. Stuhl nach Anspruch 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Blattfedern die Lehnenleisten an ihrem freien Endabschnitt umgreifen.
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