DE4431306A1 - Auszugführung - Google Patents

Auszugführung

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DE4431306A1
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Arno Wied
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Schock Metallwerk GmbH
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Schock Metallwerk GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides

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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für aus einem Korpus ausziehbare Auszüge, umfassend ein korpusseitiges Führungselement, ein an dem korpusseitigen Führungs­ element, in Ausziehrichtung verschieblich geführtes aus­ zugsseitiges Führungselement und mindestens zwei an mindestens einem der Führungselemente, gehaltene, in den Korpus oder den Auszug einsteckbare Verankerungszapfen, von denen jeder ein durch eine Ausnehmung im jeweiligen Führungselement, hindurchgreifendes Halteteil aufweist.
Derartige Auszugführungen sind beispielsweise aus der EP-A-0 588 186 oder dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 067.2 bekannt.
Alle diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie trotz ihrer Vorteile einen hohen Aufwand bei der Be­ festigung des Halteteils in der Ausnehmung erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei mög­ lichst einfach geformtem Halteteil eine möglichst einfache Verbindung zwischen dem Verankerungszapfen und der jewei­ ligen Führungsschiene, herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Auszugführung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das Halteteil mit einem Verformungsbereich versehen ist, daß die Ausnehmung eine Außenkontur mit einem Einsteckab­ schnitt aufweist, durch welche das Halteteil mit dem Ver­ formungsbereich in einer ersten Stellung hindurchsteckbar ist, und einen Fixierabschnitt aufweist, welcher beim Überführen des Halteteils von der ersten in eine zweite Stellung mittels einer Relativbewegung zum jeweiligen Führungselement durch Materialverformung im Verformungs­ bereich mit diesem in Eingriff kommt und damit das Halte­ teil zumindest reibschlüssig fixiert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß mit dieser eine besonders einfache Möglichkeit der Befestigung des Verankerungszapfens an dem jeweiligen Führungselement, insbesondere korpusseitigen Führungs­ element, geschaffen wurde, da nach dem Einstecken des Halteteils eine einzige Bewegung desselben, nämlich von der ersten Stellung in die zweite Stellung, ausreicht, um eine ausreichende Fixierung an dem jeweiligen Führungs­ element, insbesondere korpusseitigen Führungselement zu erreichen.
Rein prinzipiell könnte vorgesehen sein, daß das Halteteil bereits beim Hindurchstecken durch die Ausnehmung eine Materialverformung erfährt, die dieses in der ersten Stellung bereits teilweise fixiert. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn das Halteteil zum Erreichen der ersten Stellung materialverformungsfrei durch die Ausnehmung hindurchsteckbar ist, da in diesem Fall die erste Stellung leicht erreichbar ist.
Insbesondere ist hierbei vorgesehen, daß der Verformungs­ bereich des Halteteils materialverformungsfrei durch den Einsteckabschnitt der Ausnehmung hindurchsteckbar ist.
Hinsichtlich der Materialverformung könnte prinzipiell vorgesehen sein, daß diese lediglich eine elastische Materialverformung ist, so daß eine Fixierung des Halte­ teils lediglich durch elastische Materialverformung im Verformungsbereich erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbesondere um eine sichere Fixierung des Halte­ teils zu erreichen, wenn der Fixierabschnitt durch bleibende Verformung formschlüssig in den Verformungs­ bereich eingreift, wobei insbesondere durch das form­ schlüssige Eingreifen des Fixierabschnitts in den Ver­ formungsbereich eine formschlüssige Fixierung des Halte­ teils am jeweiligen Führungselement, insbesondere korpus­ seitigen Führungselement, in Richtung seiner Längsrichtung erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Verformungsbereich bei der bleibenden Materialverformung mindestens eine Hinterschneidung bildet, welche den Fixierabschnitt übergreift.
Um eine besonders sichere Fixierung des Halteteils zu erreichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Halteteil einander gegenüberliegende Verformungsbereiche aufweist.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die Außenkontur der Ausnehmung einander gegenüberliegende Fixierabschnitte aufweist.
Zusätzlich ist es, insbesondere um das Einstecken des Halteteils in die Ausnehmung zu erleichtern, in diesen Fällen vorteilhaft, wenn die Außenkontur einander gegen­ überliegende Einsteckabschnitte aufweist, durch welche dann das Halteteil mit seinen einander gegenüberliegenden Verformungsbereichen hindurchsteckbar ist.
Hinsichtlich der für das Fixieren des Halteteils am jeweiligen Führungselement, insbesondere korpusseitigen Führungselement, vorgesehenen Relativbewegung wurden bis­ lang keine näheren Angaben gemacht. Grundsätzlich könnte die Relativbewegung von der ersten Stellung in die zweite Stellung auch durch eine Bewegung des Halteteils in Rich­ tung seiner Längsrichtung erfolgen, um dieses mit aus­ reichender Sicherheit festzulegen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Relativbewegung zur Überführung des Halteteils von der ersten in die zweite Stellung durch eine Bewegung des Halteteils in einer quer zur Längs­ richtung des Verankerungsteils verlaufenden Ebene erfolgt. Eine derartige Bewegung schafft insbesondere die Möglich­ keit, das Halteteil gegen Bewegungen in Richtung seiner Längsrichtung formschlüssig am jeweiligen Führungselement, insbesondere am korpusseitigen Führungselement, zu fixieren.
Vorzugsweise ist dabei die Ebene so ausgerichtet, daß sie parallel zu einer Anlagefläche des jeweiligen Führungs­ elements, verläuft.
Das Halteteil kann prinzipiell durch externe Vorrichtungen relativ zum jeweiligen Führungselement, insbesondere korpusseitigen Führungselement, ausgerichtet werden, während ein Überführen desselben von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch Bewegen in der Ebene erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Halteteil mit einer Anschlagfläche versehen ist, mit welcher dieses beim Überführen von der ersten in die zweite Stellung relativ zum jeweiligen Führungselement, insbesondere korpus­ seitigen Führungselement, in der Ebene geführt ist.
Die Bewegung kann grundsätzlich auch eine Relativbewegung in der genannten Ebene sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Halteteil durch Verdrehen von der ersten in zweite Stellung bringbar ist.
Um insbesondere definierte Verhältnisse bei der Material­ verformung zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Halteteil eine dieses beim Drehen konzentrisch zu einer Achse führende Führungsfläche aufweist.
Eine besonders einfache Möglichkeit, eine derartige Führungsfläche vorzusehen ist die, daß die Führungsfläche das Halteteil in der Ausnehmung führt.
Insbesondere dann, wenn das Halteteil gedreht wird, um es von der ersten in die zweite Stellung zu überführen, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Halte­ teil bezüglich der Drehachse einander gegenüberliegende Verformungsbereiche aufweist, da damit die Möglichkeit gegeben ist, in beiden Verformungsbereichen die gewünschte Materialverformung zu erreichen.
Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die Außenkontur einander bezüglich der Drehachse gegenüberliegende Fixier­ abschnitte aufweist.
Ergänzend läßt sich der Vorteil der einander gegenüber­ liegenden Verformungsbereiche dann ausnützen, wenn die Außenkontur einander bezüglich der Drehachse gegenüber­ liegende Einsteckabschnitte für das Durchstecken der Ver­ formungsbereiche, insbesondere für das materialdefor­ mationsfreie Hindurchstecken der Verformungsbereiche, aufweist.
Eine besonders gute Fixierung des Halteteils am jeweiligen Führungselement, ist dann möglich, insbesondere eine gute Sicherung des jeweiligen Führungselements, nach der Be­ festigung desselben mittels des Verankerungszapfens am Korpus, ist dann möglich, wenn das Halteteil einen auf der dem Korpus gegenüberliegenden Seite des Führungselements anliegenden Kopf aufweist, da dieser Kopf unabhängig von der Sicherung des Halteteils mittels der Materialver­ formung im Verformungsbereich das Führungselement fixiert hält.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Kopf die Anschlagfläche bildet, welche des Halteteil an dem Führungselement beim Überführen von der ersten in die zweite Stellung fixiert.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopf die Außenkontur der Ausnehmung zumindest abschnittsweise übergreift.
Bei Verwenden eines derartigen Kopfes hat es sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopf Stütz­ flächen aufweist, welche sich zumindest in der zweiten Stellung an Gegenlagerflächen des jeweiligen Führungs­ elements abstützen. Damit ist insbesondere in der zweiten Stellung eine weitere Möglichkeit zur Abstützung des Halteteils an dem Führungselement gegeben.
Eine besonders einfache Lösung sieht dabei vor, daß die Stützflächen die Form von Kreiszylindersegmenten auf­ weisen, da diese in einfacher Weise an den entsprechenden Gegenlagerflächen des jeweiligen Führungselements zur Anlage bringbar sind, insbesondere dann, wenn das Über­ führen des Halteteils von der ersten in die zweite Stellung durch Drehen um eine Drehachse erfolgt.
Hinsichtlich der Ausbildung des Führungselements wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vor­ teilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das jeweilige Führungselement, insbesondere das korpusseitige Führungs­ element, als Führungsschiene ausgebildet ist.
Eine derartige Führungsschiene weist einen am Korpus oder am Auszug anliegenden Flachschenkel auf.
Die Gegenlagerflächen des Führungselements könnten bei einer derartigen Führungsschiene durch separat ausgebogene Fahnen gebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gegenlagerflächen durch vom Flachschenkel der Führungsschiene abstehende Seitenschenkel gebildet sind.
Diese Seitenschenkel der Führungsschiene sind im ein­ fachsten Fall gleichzeitig so ausgebildet, daß sie Lauf­ bahnen für Wälzkörper der Führungsschiene tragen.
Bezüglich der Möglichkeit, die Verankerungszapfen von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So könnte bei­ spielsweise ein Werkzeug zum Bewegen des Halteteils von der ersten in die zweite Stellung an einem Verankerungs­ teil des Verankerungszapfens dieses umfassend angreifen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Ver­ ankerungszapfen besonders vorgesehene Angriffsflächen für ein dieses von der ersten in die zweite Stellung bewegen­ des Werkzeug aufweist.
Insbesondere in dem Fall in dem der Verankerungszapfen durch Drehen von der ersten Stellung in die zweite Stellung überführbar ist, ist es vorteilhaft, wenn der Verankerungszapfen Schlüsselflächen aufweist.
Alternativ dazu ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Verankerungszapfen mindestens einen Schlitz für einen Schraubendreher aufweist.
Beispielsweise ist dieser Schlitz als Querschlitz des Ver­ ankerungszapfens ausgebildet und vorzugsweise im Kopf des­ selben angeordnet. Ein besonders zweckmäßiges Ausführungs­ beispiel sieht vor, daß ein Kreuzschlitz im Kopf des Ver­ ankerungszapfens angeordnet ist.
Hinsichtlich der Ausrichtung des Verankerungszapfens in der zweiten Stellung wurden bislang ebenfalls keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Aus­ führungsbeispiel vor, daß der Verankerungszapfen in der zweiten Stellung des Halteteils so ausgerichtet ist, daß die zur Ausziehrichtung senkrecht wirkende Gewichtskraft über gewölbte Auflageflächen eines Verankerungsteils des Verankerungszapfen auf den Korpus wirkt. Dies ist insbe­ sondere dann vorteilhaft, wenn für die Aufnahme des Ver­ ankerungszapfen runde Bohrungen im Korpus vorgesehen sind, in welche dann eine optimale Krafteinleitung über gewölbte Auflageflächen möglich ist.
Vorzugsweise sind dabei die gewölbten Auflageflächen so ausgebildet, daß sie eine teilzylindrische Form aufweisen.
Hinsichtlich der bei der erfindungsgemäßen Führungsschiene verwendeten Materialien wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel vor, daß die Führungselemente aus Stahl herge­ stellt sind und daß die Halteteile aus einem weicheren Material als Stahl hergestellt sind, um eine Deformation der Führungselemente, insbesondere dann, wenn diese Wälz­ lagerlaufbahnen tragen, zu vermeiden.
Bevorzugte Materialien für die Halteteile sind Aluminium oder Kunststoff, wobei eine Formgebung im Bereich der Halteteile bevorzugterweise in einem Spritzgußverfahren erfolgt.
Besonders einfach ist die erfindungsgemäße Führungsschiene dann herstellbar, wenn die Verankerungszapfen ein ein­ stückiges Teil bilden, welches aus dem selben Material, also vorzugsweise Aluminium oder Kunststoff, hergestellt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Einbaus einer erfindungsgemäßen Führungsschiene im Zusammen­ hang mit einem Korpus und einem Auszug;
Fig. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung eines Abschnitts einer Führungsschiene mit einer Ausnehmung und einem durchsteckbaren Verankerungszapfen;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 5 bei durch die Führungsschiene hindurchgestecktem Verankerungszapfen in der ersten Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 6 bei durch die Führungsschiene hindurchgestecktem Verankerungszapfen in der zweiten Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 bei in den Korpus eingestecktem Verankerungszapfen zur Fixierung der Führungsschiene am Korpus;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auszugführung mit in der ersten Stellung stehendem Verankerungs­ zapfen;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 bei in der zweiten Stellung stehendem Verankerungszapfen und
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 bei in der zweiten Stellung stehendem Verankerungszapfen.
Ein Ausführungsbeispiel einer in Fig. 1 dargestellten und als Ganzes mit 10 bezeichneten Auszugführung umfaßt eine korpusseitige Führungsschiene 12, welche an einem Korpus 14 befestigbar ist und eine an dieser in einer Auszieh­ richtung 16 gleitverschieblich gelagerte auszugsseitige Führungsschiene 18, welche mit einem als Ganzes mit 20 bezeichneten Auszug verbindbar ist.
Vorzugsweise ist die auszugsseitige Führungsschiene 18 über Wälzkörper 22 an der korpusseitigen Führungsschiene 12 verschieblich gelagert.
Die korpusseitige Führungsschiene 12 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und umfaßt, wie vergrößert in Fig. 2 dargestellt, einen flachen Mittelschenkel 24, in welchen beiderseits Seitenschenkel 26 und 28 angeformt sind, die sich ihrerseits parallel zur Ausziehrichtung 16 erstrecken und Laufbahnen 30 für die Wälzkörper 22 aufweisen, die ebenfalls parallel zur Ausziehrichtung 16 verlaufen.
In dem Mittelschenkel 24 ist eine als Ganzes mit 32 be­ zeichnete Ausnehmung vorgesehen, welche eine Außenkontur 34 aufweist, die einander gegenüberliegende Einsteckab­ schnitte 36 und 38 sowie einander gegenüberliegende Fixierabschnitte 40 und 42 aufweist.
Die Einsteckabschnitte 36, 38 sind dabei als Kreisbogen­ segmente eines als Ganzes mit 44 bezeichneten Kreisbogens ausgeformt, während die Fixierabschnitte 40, 42 parallel zueinander verlaufende Sehnen des Kreisbogens 44 bilden.
Durch die Ausnehmung 32 ist ein als Ganzes mit 50 bezeich­ neter Verankerungszapfen der vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt ist hindurchsteckbar, welcher ein Verankerungsteil 52 sowie ein Halteteil 54 aufweist.
Der Verankerungszapfen 50 ist dabei mit seinem Ver­ ankerungsteil 52 in eine Bohrung 56 im Korpus 14 steckbar.
Das Verankerungsteil 52 weist seinerseits zwei gewölbte Seiten 58 und 60 auf, die die Form von Zylinderflächen­ segmenten haben, und zwei Flachseiten 62 und 64, welche die gewölbten Seiten miteinander verbinden. Die Kreis­ zylindersegmente sind dabei Segmente eines zu einer sich in Längsrichtung des Verankerungszapfens 50 erstreckenden Symmetrieachse 66 koaxialen Kreiszylinders und die Flach­ seiten 62 und 64 sind durch einander gegenüberliegende Abflachungen des Kreiszylinders gebildet. Die gewölbten Seiten 58 und 60 sind insbesondere symmetrisch zur Symmetrieachse ausgeformt und die Flachseiten 62 und 64 insbesondere ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieachse 66 angeordnet.
Die gewölbten Seiten 58 und 60 sowie die Flachseiten 62 und 64 erstrecken sich über das gesamte Verankerungsteil 52 und auch in das Halteteil 54 hinein bis zu einer Flanschfläche 68 eines vom Halteteil 54 umfaßten Kopfes 70, wobei die Flanschfläche 68 sich in einer Ebene 69 senkrecht zur Symmetrieachse 66 erstreckt.
Im Halteteil 54 begrenzen die gewölbten Seiten 58 und 60 Verformungsbereiche 72 und 74, welche sich unmittelbar an den Kopf 70 des Halteteils 54 anschließen.
Der Verankerungszapfen 50 ist, wie in Fig. 2, 3 und 5 dar­ gestellt, in einer ersten Stellung so in die Ausnehmung einsteckbar, daß die Flachseiten 62 und 64 parallel zu den Fixierabschnitten 40 und 42 verlaufen und die gewölbten Seiten 58 und 60 den Einsteckabschnitten 36 und 38 zuge­ wandt sind, wobei jeweils ein geringes Spiel zwischen den Flachseiten 62 und 64 und den Fixierabschnitten 40 und 42 sowie zwischen den gewölbten Seiten 58 und 60 und den Einsteckabschnitten 36 und 38 besteht.
Der Verankerungszapfen wird so weit in die Ausnehmung 32 eingesteckt, bis die Flanschfläche 68 an einer dem Korpus 14 abgewandten Seite 76 des Mittelschenkels 24 anliegt und dazu Verankerungszapfen 50 in definierter Ausrichtung zur Ebene 69 führt.
Zur Fixierung des Verankerungszapfens 50 am Mittelschenkel 24 erfolgt ein Drehen des Verankerungszapfens 50 mittels eines in der Kreuzschlitz 71 eingreifenden Werkzeugs um die Symmetrieachse 66 und um einen Winkel von maximal 90°, wobei, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, in den Ver­ formungsbereichen 72 und 74 durch die Fixierabschnitte 40 und 42 eine dauerhafte Materialdeformation dergestalt auf­ tritt, daß sich die Fixierabschnitte 40 und 42 in die Ver­ formungsbereiche 72 und 74 so eingraben und dabei das Material derart dauerhaft verformen, daß sich in unmittel­ barem Anschluß an die Flanschflächen 68 in jedem Ver­ formungsbereich 72 und 74 Vertiefungen 78 und 80 bilden, in welche der jeweilige Fixierabschnitt 40 bzw. 42 form- und reibschlüssig hineingreift, wobei sich das Material in den Verformungsbereichen 72 und 74 form­ schlüssig zumindest in Teilbereichen 82 bzw. 84 der Fixierabschnitte 40 bzw. 42 an diese sowohl im Bereich einer Innenkante 86 bzw. 88 sowie einer den Korpus 14 zugewandten Seite 90a bzw. 92a sowie einer dem Korpus 14 abgewandten Seite 90b und 92b anlegt. Die dem Korpus 14 zugewandten Seiten 90a und 92a der Fixierabschnitte 40 und 42 hintergreifen dabei sich in dem Verformungsbereichen 72 und 74 bildende Hinterschneidungen 94 und 96 und außerdem liegt die Flanschfläche 68 auf der dem Korpus 14 abge­ wandten Seite des Mittelschenkels 24 an, so daß insgesamt der Verankerungszapfen 50 in Richtung seiner Symmetrie­ achse 66 formschlüssig an dem Mittelschenkel 24 in der in Fig. 4 und 6 dargestellten zweiten Stellung fixiert ist.
Darüber hinaus ist eine spielfreie Fixierung quer zur Symmetrieachse 66 dadurch gegeben, daß die Innenkante 86 und 88 in den Vertiefungen 78 und 80 form- und reib­ schlüssig anliegen, wobei der Reibschluß auch ein weiteres Verdrehen des Verankerungszapfens 50 aus der zweiten Stellung heraus verhindert.
Vorzugsweise erfolgt die Ausrichtung der Ausnehmung 32 relativ zur Ausziehrichtung 16 derart, daß sich bei in der zweiten Stellung stehendem Verankerungszapfen 50 die gewölbten Seiten 58 und 60 den Seitenschenkeln 26 und 28 zugewandt sind und sich damit der Verankerungszapfen 50 im Bereich des Verankerungsteils 52 mit der gewölbten Fläche 60 in der Bohrung 56 bei Belastung der korpusseitigen Führungsschiene 12 in Richtung der Schwerkraft, oder entgegengesetzt dazu, abstützt (Fig. 7).
Ferner ist der Kopf 70 so ausgebildet, daß er, wie in Fig. 2 dargestellt, Stützflächen 102 und 104 aufweist, welche ebenfalls eine zur Symmetrieachse 66 kreiszylindrische Oberfläche haben, und sich zwischen diesen Stützflächen sich erstreckende Abflachungen 106 und 108.
Die Stützflächen 102 und 104 haben dabei von der Symmetrieachse 66 einen derartigen Abstand, daß diese, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, an einander zugewandten Innenflächen 110 und 112 der Seitenschenkel 26 und 28 zur Anlage kommen, wobei die Innenflächen 110 und 112 als Gegenlagerflächen wirken, an denen sich die Stützflächen 102 und 104 in der zweiten Stellung abstützen, um eine zusätzliche Fixierung des Kopfes 70 quer zur Symmetrie­ achse 66 zu erreichen, wobei der Kopf 70 ferner durch die aufeinanderzu gewölbten Innenflächen 110 und 112 in Rich­ tung seiner Anlage an der dem Korpus 14 abgewandten Seite des Mittelschenkels 24 beaufschlagt ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Lösung, dargestellt in Fig. 8, 9 und 10, weist das Verankerungsteil 52′ eine kreiszylindrische Außenkontur 120 auf, welche zusätzlich noch mit Rippen 122 und 124 versehen ist, die sich wie auch die Außenkontur 120 in das Halteteil 54′ hineinerstrecken und die Verformungsbereiche 126 bzw. 128 bilden.
Die Ausnehmung 32′ umfaßt deine Außenkontur 34′ in Form von Kreisbogensegmenten, welche die beiden einander gegenüber­ liegenden Fixierabschnitte 40′ und 42′ bilden, sowie von eine der Kreisbogensegmente zugrunde liegenden Kreislinie nach außen gezogene Ausbuchtungen 36′ und 38′ welche die Einsteckabschnitte bilden. Der Verankerungszapfen 50′ ist dabei ebenfalls in die Ausnehmung 32′ einsteckbar, wobei Spiel zwischen den Fixierabschnitten 40′ und 42′ und der kreiszylindrischen Außenkontur des Verankerungsteils 52 besteht und ebenfalls Spiel zwischen den Wulsten 122 und 124, die im Halteteil 54′ die Verformungsbereiche 126 und 128 bilden, und den Einsteckabschnitten 36′ und 38′.
Nach Einstecken des Verankerungszapfens 50′ in der ersten Stellung, dargestellt in Fig. 8 erfolgt ein Verdrehen des­ selben, so daß die Verformungsbereiche 126 und 128 in Richtung der Fixierabschnitte 40′ und 42′ bewegt werden, wobei sich die Fixierabschnitte 40′ und 42′ in die Ver­ formungsbereiche 126 und 128 eingraben und formschlüssig in die dabei gebildeten Vertiefungen 78′ und 80′ ein­ greifen, so daß sich ebenfalls Hinterschneidungen 94′ und 96′ bilden, und in gleicher Weise wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel eine formschlüssige und reibschlüssige Festlegung des Verankerungszapfens 50 durch die form­ schlüssig in die Vertiefungen 78′ und 80′ eingreifenden Fixierabschnitte 40′ und 42′ entsteht und ferner der Ver­ ankerungszapfen 50′ gegen eine Dehnung aus der zweiten Stellung heraus durch Reibschluß gesichert ist.
Insbesondere wirkt beim zweiten Ausführungsbeispiel die kreiszylindrische Außenkontur 120 durch ihr Anliegen an den kreisbogenförmigen Fixierabschnitten 40′ und 42′ bei der gesamten Drehung des Verankerungszapfens 50′ von der ersten in die zweite Stellung als Führungsfläche für die Drehbewegung um die Symmetrieachse 66, welche ihrerseits durch die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Fixierab­ schnitte 40′ und 42′ hindurch verläuft.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher Weise ausgeführt wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß bezüglich weiterer Einzelheiten auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel voll inhaltlich Bezug genommen wird.
In gleicher Weise ist auch eine Befestigung der auszugs­ seitigen Führungsschiene 18 am Auszug 20 mittels der Ver­ ankerungszapfen 50 oder 50′ möglich.

Claims (22)

1. Auszugführung für aus einem Korpus ausziehbare Auszüge, umfassend ein korpusseitiges Führungs­ element, ein an dem korpusseitigen Führungselement in Ausziehrichtung verschieblich geführtes auszugs­ seitiges Führungselement und mindestens zwei an einem der Führungselemente gehaltene, in den Korpus oder den Auszug einsteckbare Verankerungszapfen, von denen jeder ein durch eine Ausnehmung im Führungselement hindurchgreifendes Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) mit einem Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) versehen ist, daß die Ausnehmung (32) eine Außenkontur (34) mit einem Einsteckab­ schnitt (36, 38) aufweist, durch welche das Halteteil (54) mit dem Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) in einer ersten Stellung hindurchsteckbar ist, und einen Fixierabschnitt (40, 42) aufweist, welcher beim Über­ führen des Halteteils (54) von der ersten in eine zweite Stellung durch Materialverformung im Ver­ formungsbereich (72, 74; 126, 128) mit diesem in Eingriff kommt und damit das Halteteil (54) zumindest reibschlüssig fixiert.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (54) zum Erreichen der ersten Stellung materialverformungsfrei durch die Ausnehmung (32) hindurchsteckbar ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fixierabschnitt (40, 42) durch bleibende Materialverformung formschlüssig in den Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) eingreift.
4. Auszugführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) bei der Materialverformung mindestens eine Hinterschneidung (94, 96) bildet, welche den Fixier­ abschnitt (40, 42) übergreift.
5. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) einander gegenüberliegende Verformungsbereiche (72, 74; 126, 128) aufweist.
6. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen­ kontur (34) einander gegenüberliegende Fixierab­ schnitte (40, 42) aufweist.
7. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen­ kontur (34) einander gegenüberliegende Einsteckab­ schnitte (36, 38) aufweist.
8. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativ­ bewegung zur Überführung des Halteteils (54) von der ersten in die zweite Stellung durch eine Bewegung des Halteteils in einer quer zur Längsrichtung (66) des Verankerungszapfens (50) verlaufenden Ebene (69) erfolgt.
9. Auszugführung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ebene (69) parallel zu einer Anlagefläche des jeweiligen Führungselements (12) verläuft.
10. Auszugführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (54) mit einer Anlage­ fläche (68) versehen ist, mit welcher dieses beim Überführen von der ersten in die zweite Stellung relativ zum Führungselement (12) in der Ebene (69) geführt ist.
11. Auszugführung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) durch Verdrehen von der ersten in die zweite Stellung bringbar ist.
12. Auszugführung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (54) eine dieses beim Drehen konzentrisch zu einer Achse (66) führende Führungsfläche (120) aufweist.
13. Auszugführung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsfläche (120) das Halteteil (54) in der Ausnehmung (32′) führt.
14. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) bezüg­ lich der Drehachse (66) einander gegenüberliegende Verformungsbereiche (72, 74; 126, 128) aufweist.
15. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (34) einander bezüglich der Drehachse (66) gegenüber­ liegende Fixierabschnitte (40, 42) aufweist.
16. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (34) einander bezüglich der Drehachse (66) gegenüber­ liegende Einsteckabschnitte (36, 38) aufweist.
17. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) einen auf der dem Korpus (14) oder Auszug (20) gegenüberliegenden Seite des Führungselements (12, 14) anliegenden Kopf (70) aufweist.
18. Auszugführung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopf (70) die Anschlagfläche (68) bildet.
19. Auszugführung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (70) Stützflächen (102, 104) aufweist, welche sich zumindest in der zweiten Stellung an Gegenlagerflächen (110, 112) des jeweiligen Führungselements (12) abstützen.
20. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element als Führungsschiene (12) ausgebildet ist.
21. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ ankerungszapfen (50) besonders vorgesehene Angriffs­ flächen (71) für ein dieses von der ersten in die zweite Stellung bewegendes Werkzeug aufweist.
22. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ ankerungszapfen (50) in der zweiten Stellung des Halteteils (54) so ausgerichtet ist, daß die zur Aus­ ziehrichtung (16) senkrecht wirkende Gewichtskraft über gewölbte Auflageflächen (58, 60; 120) des Ver­ ankerungszapfens (50) auf den Korpus (14) oder den Auszug (20) wirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0791313A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-27 Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Führungsschiene für eine Ausziehführung für Schubladen

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