DE4431306A1 - Auszugführung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für aus einem
Korpus ausziehbare Auszüge, umfassend ein korpusseitiges
Führungselement, ein an dem korpusseitigen Führungs
element, in Ausziehrichtung verschieblich geführtes aus
zugsseitiges Führungselement und mindestens zwei an
mindestens einem der Führungselemente, gehaltene, in den
Korpus oder den Auszug einsteckbare Verankerungszapfen,
von denen jeder ein durch eine Ausnehmung im jeweiligen
Führungselement, hindurchgreifendes Halteteil aufweist.
Derartige Auszugführungen sind beispielsweise aus der
EP-A-0 588 186 oder dem deutschen Gebrauchsmuster
G 92 09 067.2 bekannt.
Alle diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie
trotz ihrer Vorteile einen hohen Aufwand bei der Be
festigung des Halteteils in der Ausnehmung erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei mög
lichst einfach geformtem Halteteil eine möglichst einfache
Verbindung zwischen dem Verankerungszapfen und der jewei
ligen Führungsschiene, herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Auszugführung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das
Halteteil mit einem Verformungsbereich versehen ist, daß
die Ausnehmung eine Außenkontur mit einem Einsteckab
schnitt aufweist, durch welche das Halteteil mit dem Ver
formungsbereich in einer ersten Stellung hindurchsteckbar
ist, und einen Fixierabschnitt aufweist, welcher beim
Überführen des Halteteils von der ersten in eine zweite
Stellung mittels einer Relativbewegung zum jeweiligen
Führungselement durch Materialverformung im Verformungs
bereich mit diesem in Eingriff kommt und damit das Halte
teil zumindest reibschlüssig fixiert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu
sehen, daß mit dieser eine besonders einfache Möglichkeit
der Befestigung des Verankerungszapfens an dem jeweiligen
Führungselement, insbesondere korpusseitigen Führungs
element, geschaffen wurde, da nach dem Einstecken des
Halteteils eine einzige Bewegung desselben, nämlich von
der ersten Stellung in die zweite Stellung, ausreicht, um
eine ausreichende Fixierung an dem jeweiligen Führungs
element, insbesondere korpusseitigen Führungselement zu
erreichen.
Rein prinzipiell könnte vorgesehen sein, daß das Halteteil
bereits beim Hindurchstecken durch die Ausnehmung eine
Materialverformung erfährt, die dieses in der ersten
Stellung bereits teilweise fixiert. Besonders vorteilhaft
ist es aber, wenn das Halteteil zum Erreichen der ersten
Stellung materialverformungsfrei durch die Ausnehmung
hindurchsteckbar ist, da in diesem Fall die erste Stellung
leicht erreichbar ist.
Insbesondere ist hierbei vorgesehen, daß der Verformungs
bereich des Halteteils materialverformungsfrei durch den
Einsteckabschnitt der Ausnehmung hindurchsteckbar ist.
Hinsichtlich der Materialverformung könnte prinzipiell
vorgesehen sein, daß diese lediglich eine elastische
Materialverformung ist, so daß eine Fixierung des Halte
teils lediglich durch elastische Materialverformung im
Verformungsbereich erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, insbesondere um eine sichere Fixierung des Halte
teils zu erreichen, wenn der Fixierabschnitt durch
bleibende Verformung formschlüssig in den Verformungs
bereich eingreift, wobei insbesondere durch das form
schlüssige Eingreifen des Fixierabschnitts in den Ver
formungsbereich eine formschlüssige Fixierung des Halte
teils am jeweiligen Führungselement, insbesondere korpus
seitigen Führungselement, in Richtung seiner Längsrichtung
erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der
Verformungsbereich bei der bleibenden Materialverformung
mindestens eine Hinterschneidung bildet, welche den
Fixierabschnitt übergreift.
Um eine besonders sichere Fixierung des Halteteils zu
erreichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das
Halteteil einander gegenüberliegende Verformungsbereiche
aufweist.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die Außenkontur
der Ausnehmung einander gegenüberliegende Fixierabschnitte
aufweist.
Zusätzlich ist es, insbesondere um das Einstecken des
Halteteils in die Ausnehmung zu erleichtern, in diesen
Fällen vorteilhaft, wenn die Außenkontur einander gegen
überliegende Einsteckabschnitte aufweist, durch welche
dann das Halteteil mit seinen einander gegenüberliegenden
Verformungsbereichen hindurchsteckbar ist.
Hinsichtlich der für das Fixieren des Halteteils am
jeweiligen Führungselement, insbesondere korpusseitigen
Führungselement, vorgesehenen Relativbewegung wurden bis
lang keine näheren Angaben gemacht. Grundsätzlich könnte
die Relativbewegung von der ersten Stellung in die zweite
Stellung auch durch eine Bewegung des Halteteils in Rich
tung seiner Längsrichtung erfolgen, um dieses mit aus
reichender Sicherheit festzulegen. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn die Relativbewegung zur Überführung
des Halteteils von der ersten in die zweite Stellung durch
eine Bewegung des Halteteils in einer quer zur Längs
richtung des Verankerungsteils verlaufenden Ebene erfolgt.
Eine derartige Bewegung schafft insbesondere die Möglich
keit, das Halteteil gegen Bewegungen in Richtung seiner
Längsrichtung formschlüssig am jeweiligen Führungselement,
insbesondere am korpusseitigen Führungselement, zu
fixieren.
Vorzugsweise ist dabei die Ebene so ausgerichtet, daß sie
parallel zu einer Anlagefläche des jeweiligen Führungs
elements, verläuft.
Das Halteteil kann prinzipiell durch externe Vorrichtungen
relativ zum jeweiligen Führungselement, insbesondere
korpusseitigen Führungselement, ausgerichtet werden,
während ein Überführen desselben von der ersten Stellung
in die zweite Stellung durch Bewegen in der Ebene erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Halteteil mit
einer Anschlagfläche versehen ist, mit welcher dieses beim
Überführen von der ersten in die zweite Stellung relativ
zum jeweiligen Führungselement, insbesondere korpus
seitigen Führungselement, in der Ebene geführt ist.
Die Bewegung kann grundsätzlich auch eine Relativbewegung
in der genannten Ebene sein. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, wenn das Halteteil durch Verdrehen von der ersten
in zweite Stellung bringbar ist.
Um insbesondere definierte Verhältnisse bei der Material
verformung zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn
das Halteteil eine dieses beim Drehen konzentrisch zu
einer Achse führende Führungsfläche aufweist.
Eine besonders einfache Möglichkeit, eine derartige
Führungsfläche vorzusehen ist die, daß die Führungsfläche
das Halteteil in der Ausnehmung führt.
Insbesondere dann, wenn das Halteteil gedreht wird, um es
von der ersten in die zweite Stellung zu überführen, hat
es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Halte
teil bezüglich der Drehachse einander gegenüberliegende
Verformungsbereiche aufweist, da damit die Möglichkeit
gegeben ist, in beiden Verformungsbereichen die gewünschte
Materialverformung zu erreichen.
Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die Außenkontur
einander bezüglich der Drehachse gegenüberliegende Fixier
abschnitte aufweist.
Ergänzend läßt sich der Vorteil der einander gegenüber
liegenden Verformungsbereiche dann ausnützen, wenn die
Außenkontur einander bezüglich der Drehachse gegenüber
liegende Einsteckabschnitte für das Durchstecken der Ver
formungsbereiche, insbesondere für das materialdefor
mationsfreie Hindurchstecken der Verformungsbereiche,
aufweist.
Eine besonders gute Fixierung des Halteteils am jeweiligen
Führungselement, ist dann möglich, insbesondere eine gute
Sicherung des jeweiligen Führungselements, nach der Be
festigung desselben mittels des Verankerungszapfens am
Korpus, ist dann möglich, wenn das Halteteil einen auf der
dem Korpus gegenüberliegenden Seite des Führungselements
anliegenden Kopf aufweist, da dieser Kopf unabhängig von
der Sicherung des Halteteils mittels der Materialver
formung im Verformungsbereich das Führungselement fixiert
hält.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Kopf die
Anschlagfläche bildet, welche des Halteteil an dem
Führungselement beim Überführen von der ersten in die
zweite Stellung fixiert.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopf
die Außenkontur der Ausnehmung zumindest abschnittsweise
übergreift.
Bei Verwenden eines derartigen Kopfes hat es sich ferner
als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopf Stütz
flächen aufweist, welche sich zumindest in der zweiten
Stellung an Gegenlagerflächen des jeweiligen Führungs
elements abstützen. Damit ist insbesondere in der zweiten
Stellung eine weitere Möglichkeit zur Abstützung des
Halteteils an dem Führungselement gegeben.
Eine besonders einfache Lösung sieht dabei vor, daß die
Stützflächen die Form von Kreiszylindersegmenten auf
weisen, da diese in einfacher Weise an den entsprechenden
Gegenlagerflächen des jeweiligen Führungselements zur
Anlage bringbar sind, insbesondere dann, wenn das Über
führen des Halteteils von der ersten in die zweite
Stellung durch Drehen um eine Drehachse erfolgt.
Hinsichtlich der Ausbildung des Führungselements wurden
bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vor
teilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das jeweilige
Führungselement, insbesondere das korpusseitige Führungs
element, als Führungsschiene ausgebildet ist.
Eine derartige Führungsschiene weist einen am Korpus oder
am Auszug anliegenden Flachschenkel auf.
Die Gegenlagerflächen des Führungselements könnten bei
einer derartigen Führungsschiene durch separat ausgebogene
Fahnen gebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
wenn die Gegenlagerflächen durch vom Flachschenkel der
Führungsschiene abstehende Seitenschenkel gebildet sind.
Diese Seitenschenkel der Führungsschiene sind im ein
fachsten Fall gleichzeitig so ausgebildet, daß sie Lauf
bahnen für Wälzkörper der Führungsschiene tragen.
Bezüglich der Möglichkeit, die Verankerungszapfen von der
ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen wurden
bislang keine näheren Angaben gemacht. So könnte bei
spielsweise ein Werkzeug zum Bewegen des Halteteils von
der ersten in die zweite Stellung an einem Verankerungs
teil des Verankerungszapfens dieses umfassend angreifen.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Ver
ankerungszapfen besonders vorgesehene Angriffsflächen für
ein dieses von der ersten in die zweite Stellung bewegen
des Werkzeug aufweist.
Insbesondere in dem Fall in dem der Verankerungszapfen
durch Drehen von der ersten Stellung in die zweite
Stellung überführbar ist, ist es vorteilhaft, wenn der
Verankerungszapfen Schlüsselflächen aufweist.
Alternativ dazu ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der
Verankerungszapfen mindestens einen Schlitz für einen
Schraubendreher aufweist.
Beispielsweise ist dieser Schlitz als Querschlitz des Ver
ankerungszapfens ausgebildet und vorzugsweise im Kopf des
selben angeordnet. Ein besonders zweckmäßiges Ausführungs
beispiel sieht vor, daß ein Kreuzschlitz im Kopf des Ver
ankerungszapfens angeordnet ist.
Hinsichtlich der Ausrichtung des Verankerungszapfens in
der zweiten Stellung wurden bislang ebenfalls keine
näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Aus
führungsbeispiel vor, daß der Verankerungszapfen in der
zweiten Stellung des Halteteils so ausgerichtet ist, daß
die zur Ausziehrichtung senkrecht wirkende Gewichtskraft
über gewölbte Auflageflächen eines Verankerungsteils des
Verankerungszapfen auf den Korpus wirkt. Dies ist insbe
sondere dann vorteilhaft, wenn für die Aufnahme des Ver
ankerungszapfen runde Bohrungen im Korpus vorgesehen sind,
in welche dann eine optimale Krafteinleitung über gewölbte
Auflageflächen möglich ist.
Vorzugsweise sind dabei die gewölbten Auflageflächen so
ausgebildet, daß sie eine teilzylindrische Form aufweisen.
Hinsichtlich der bei der erfindungsgemäßen Führungsschiene
verwendeten Materialien wurden bislang keine näheren
Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungs
beispiel vor, daß die Führungselemente aus Stahl herge
stellt sind und daß die Halteteile aus einem weicheren
Material als Stahl hergestellt sind, um eine Deformation
der Führungselemente, insbesondere dann, wenn diese Wälz
lagerlaufbahnen tragen, zu vermeiden.
Bevorzugte Materialien für die Halteteile sind Aluminium
oder Kunststoff, wobei eine Formgebung im Bereich der
Halteteile bevorzugterweise in einem Spritzgußverfahren
erfolgt.
Besonders einfach ist die erfindungsgemäße Führungsschiene
dann herstellbar, wenn die Verankerungszapfen ein ein
stückiges Teil bilden, welches aus dem selben Material,
also vorzugsweise Aluminium oder Kunststoff, hergestellt
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Einbaus einer
erfindungsgemäßen Führungsschiene im Zusammen
hang mit einem Korpus und einem Auszug;
Fig. 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung
eines Abschnitts einer Führungsschiene mit
einer Ausnehmung und einem durchsteckbaren
Verankerungszapfen;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 5 bei
durch die Führungsschiene hindurchgestecktem
Verankerungszapfen in der ersten Stellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 6 bei
durch die Führungsschiene hindurchgestecktem
Verankerungszapfen in der zweiten Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 bei in den Korpus
eingestecktem Verankerungszapfen zur Fixierung
der Führungsschiene am Korpus;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich
Fig. 3 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Auszugführung mit in
der ersten Stellung stehendem Verankerungs
zapfen;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 bei in der zweiten
Stellung stehendem Verankerungszapfen und
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 bei in der zweiten
Stellung stehendem Verankerungszapfen.
Ein Ausführungsbeispiel einer in Fig. 1 dargestellten und
als Ganzes mit 10 bezeichneten Auszugführung umfaßt eine
korpusseitige Führungsschiene 12, welche an einem Korpus
14 befestigbar ist und eine an dieser in einer Auszieh
richtung 16 gleitverschieblich gelagerte auszugsseitige
Führungsschiene 18, welche mit einem als Ganzes mit 20
bezeichneten Auszug verbindbar ist.
Vorzugsweise ist die auszugsseitige Führungsschiene 18
über Wälzkörper 22 an der korpusseitigen Führungsschiene
12 verschieblich gelagert.
Die korpusseitige Führungsschiene 12 ist vorzugsweise aus
Stahl hergestellt und umfaßt, wie vergrößert in Fig. 2
dargestellt, einen flachen Mittelschenkel 24, in welchen
beiderseits Seitenschenkel 26 und 28 angeformt sind, die
sich ihrerseits parallel zur Ausziehrichtung 16 erstrecken
und Laufbahnen 30 für die Wälzkörper 22 aufweisen, die
ebenfalls parallel zur Ausziehrichtung 16 verlaufen.
In dem Mittelschenkel 24 ist eine als Ganzes mit 32 be
zeichnete Ausnehmung vorgesehen, welche eine Außenkontur
34 aufweist, die einander gegenüberliegende Einsteckab
schnitte 36 und 38 sowie einander gegenüberliegende
Fixierabschnitte 40 und 42 aufweist.
Die Einsteckabschnitte 36, 38 sind dabei als Kreisbogen
segmente eines als Ganzes mit 44 bezeichneten Kreisbogens
ausgeformt, während die Fixierabschnitte 40, 42 parallel
zueinander verlaufende Sehnen des Kreisbogens 44 bilden.
Durch die Ausnehmung 32 ist ein als Ganzes mit 50 bezeich
neter Verankerungszapfen der vorzugsweise aus Aluminium
oder Kunststoff hergestellt ist hindurchsteckbar, welcher
ein Verankerungsteil 52 sowie ein Halteteil 54 aufweist.
Der Verankerungszapfen 50 ist dabei mit seinem Ver
ankerungsteil 52 in eine Bohrung 56 im Korpus 14 steckbar.
Das Verankerungsteil 52 weist seinerseits zwei gewölbte
Seiten 58 und 60 auf, die die Form von Zylinderflächen
segmenten haben, und zwei Flachseiten 62 und 64, welche
die gewölbten Seiten miteinander verbinden. Die Kreis
zylindersegmente sind dabei Segmente eines zu einer sich
in Längsrichtung des Verankerungszapfens 50 erstreckenden
Symmetrieachse 66 koaxialen Kreiszylinders und die Flach
seiten 62 und 64 sind durch einander gegenüberliegende
Abflachungen des Kreiszylinders gebildet. Die gewölbten
Seiten 58 und 60 sind insbesondere symmetrisch zur
Symmetrieachse ausgeformt und die Flachseiten 62 und 64
insbesondere ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieachse 66
angeordnet.
Die gewölbten Seiten 58 und 60 sowie die Flachseiten 62
und 64 erstrecken sich über das gesamte Verankerungsteil
52 und auch in das Halteteil 54 hinein bis zu einer
Flanschfläche 68 eines vom Halteteil 54 umfaßten Kopfes
70, wobei die Flanschfläche 68 sich in einer Ebene 69
senkrecht zur Symmetrieachse 66 erstreckt.
Im Halteteil 54 begrenzen die gewölbten Seiten 58 und 60
Verformungsbereiche 72 und 74, welche sich unmittelbar an
den Kopf 70 des Halteteils 54 anschließen.
Der Verankerungszapfen 50 ist, wie in Fig. 2, 3 und 5 dar
gestellt, in einer ersten Stellung so in die Ausnehmung
einsteckbar, daß die Flachseiten 62 und 64 parallel zu den
Fixierabschnitten 40 und 42 verlaufen und die gewölbten
Seiten 58 und 60 den Einsteckabschnitten 36 und 38 zuge
wandt sind, wobei jeweils ein geringes Spiel zwischen den
Flachseiten 62 und 64 und den Fixierabschnitten 40 und 42
sowie zwischen den gewölbten Seiten 58 und 60 und den
Einsteckabschnitten 36 und 38 besteht.
Der Verankerungszapfen wird so weit in die Ausnehmung 32
eingesteckt, bis die Flanschfläche 68 an einer dem Korpus
14 abgewandten Seite 76 des Mittelschenkels 24 anliegt und
dazu Verankerungszapfen 50 in definierter Ausrichtung zur
Ebene 69 führt.
Zur Fixierung des Verankerungszapfens 50 am Mittelschenkel
24 erfolgt ein Drehen des Verankerungszapfens 50 mittels
eines in der Kreuzschlitz 71 eingreifenden Werkzeugs um
die Symmetrieachse 66 und um einen Winkel von maximal 90°,
wobei, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, in den Ver
formungsbereichen 72 und 74 durch die Fixierabschnitte 40
und 42 eine dauerhafte Materialdeformation dergestalt auf
tritt, daß sich die Fixierabschnitte 40 und 42 in die Ver
formungsbereiche 72 und 74 so eingraben und dabei das
Material derart dauerhaft verformen, daß sich in unmittel
barem Anschluß an die Flanschflächen 68 in jedem Ver
formungsbereich 72 und 74 Vertiefungen 78 und 80 bilden,
in welche der jeweilige Fixierabschnitt 40 bzw. 42
form- und reibschlüssig hineingreift, wobei sich das
Material in den Verformungsbereichen 72 und 74 form
schlüssig zumindest in Teilbereichen 82 bzw. 84 der
Fixierabschnitte 40 bzw. 42 an diese sowohl im Bereich
einer Innenkante 86 bzw. 88 sowie einer den Korpus 14
zugewandten Seite 90a bzw. 92a sowie einer dem Korpus 14
abgewandten Seite 90b und 92b anlegt. Die dem Korpus 14
zugewandten Seiten 90a und 92a der Fixierabschnitte 40 und
42 hintergreifen dabei sich in dem Verformungsbereichen 72
und 74 bildende Hinterschneidungen 94 und 96 und außerdem
liegt die Flanschfläche 68 auf der dem Korpus 14 abge
wandten Seite des Mittelschenkels 24 an, so daß insgesamt
der Verankerungszapfen 50 in Richtung seiner Symmetrie
achse 66 formschlüssig an dem Mittelschenkel 24 in der in
Fig. 4 und 6 dargestellten zweiten Stellung fixiert ist.
Darüber hinaus ist eine spielfreie Fixierung quer zur
Symmetrieachse 66 dadurch gegeben, daß die Innenkante 86
und 88 in den Vertiefungen 78 und 80 form- und reib
schlüssig anliegen, wobei der Reibschluß auch ein weiteres
Verdrehen des Verankerungszapfens 50 aus der zweiten
Stellung heraus verhindert.
Vorzugsweise erfolgt die Ausrichtung der Ausnehmung 32
relativ zur Ausziehrichtung 16 derart, daß sich bei in der
zweiten Stellung stehendem Verankerungszapfen 50 die
gewölbten Seiten 58 und 60 den Seitenschenkeln 26 und 28
zugewandt sind und sich damit der Verankerungszapfen 50 im
Bereich des Verankerungsteils 52 mit der gewölbten Fläche
60 in der Bohrung 56 bei Belastung der korpusseitigen
Führungsschiene 12 in Richtung der Schwerkraft, oder
entgegengesetzt dazu, abstützt (Fig. 7).
Ferner ist der Kopf 70 so ausgebildet, daß er, wie in Fig.
2 dargestellt, Stützflächen 102 und 104 aufweist, welche
ebenfalls eine zur Symmetrieachse 66 kreiszylindrische
Oberfläche haben, und sich zwischen diesen Stützflächen
sich erstreckende Abflachungen 106 und 108.
Die Stützflächen 102 und 104 haben dabei von der
Symmetrieachse 66 einen derartigen Abstand, daß diese, wie
in Fig. 4 und 6 dargestellt, an einander zugewandten
Innenflächen 110 und 112 der Seitenschenkel 26 und 28 zur
Anlage kommen, wobei die Innenflächen 110 und 112 als
Gegenlagerflächen wirken, an denen sich die Stützflächen
102 und 104 in der zweiten Stellung abstützen, um eine
zusätzliche Fixierung des Kopfes 70 quer zur Symmetrie
achse 66 zu erreichen, wobei der Kopf 70 ferner durch die
aufeinanderzu gewölbten Innenflächen 110 und 112 in Rich
tung seiner Anlage an der dem Korpus 14 abgewandten Seite
des Mittelschenkels 24 beaufschlagt ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Lösung, dargestellt in Fig. 8, 9 und 10, weist das
Verankerungsteil 52′ eine kreiszylindrische Außenkontur
120 auf, welche zusätzlich noch mit Rippen 122 und 124
versehen ist, die sich wie auch die Außenkontur 120 in das
Halteteil 54′ hineinerstrecken und die Verformungsbereiche
126 bzw. 128 bilden.
Die Ausnehmung 32′ umfaßt deine Außenkontur 34′ in Form von
Kreisbogensegmenten, welche die beiden einander gegenüber
liegenden Fixierabschnitte 40′ und 42′ bilden, sowie von
eine der Kreisbogensegmente zugrunde liegenden Kreislinie
nach außen gezogene Ausbuchtungen 36′ und 38′ welche die
Einsteckabschnitte bilden. Der Verankerungszapfen 50′ ist
dabei ebenfalls in die Ausnehmung 32′ einsteckbar, wobei
Spiel zwischen den Fixierabschnitten 40′ und 42′ und der
kreiszylindrischen Außenkontur des Verankerungsteils 52
besteht und ebenfalls Spiel zwischen den Wulsten 122 und
124, die im Halteteil 54′ die Verformungsbereiche 126 und
128 bilden, und den Einsteckabschnitten 36′ und 38′.
Nach Einstecken des Verankerungszapfens 50′ in der ersten
Stellung, dargestellt in Fig. 8 erfolgt ein Verdrehen des
selben, so daß die Verformungsbereiche 126 und 128 in
Richtung der Fixierabschnitte 40′ und 42′ bewegt werden,
wobei sich die Fixierabschnitte 40′ und 42′ in die Ver
formungsbereiche 126 und 128 eingraben und formschlüssig
in die dabei gebildeten Vertiefungen 78′ und 80′ ein
greifen, so daß sich ebenfalls Hinterschneidungen 94′ und
96′ bilden, und in gleicher Weise wie beim ersten Aus
führungsbeispiel eine formschlüssige und reibschlüssige
Festlegung des Verankerungszapfens 50 durch die form
schlüssig in die Vertiefungen 78′ und 80′ eingreifenden
Fixierabschnitte 40′ und 42′ entsteht und ferner der Ver
ankerungszapfen 50′ gegen eine Dehnung aus der zweiten
Stellung heraus durch Reibschluß gesichert ist.
Insbesondere wirkt beim zweiten Ausführungsbeispiel die
kreiszylindrische Außenkontur 120 durch ihr Anliegen an
den kreisbogenförmigen Fixierabschnitten 40′ und 42′ bei
der gesamten Drehung des Verankerungszapfens 50′ von der
ersten in die zweite Stellung als Führungsfläche für die
Drehbewegung um die Symmetrieachse 66, welche ihrerseits
durch die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Fixierab
schnitte 40′ und 42′ hindurch verläuft.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in gleicher
Weise ausgeführt wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß
bezüglich weiterer Einzelheiten auf die Ausführungen zum
ersten Ausführungsbeispiel voll inhaltlich Bezug genommen
wird.
In gleicher Weise ist auch eine Befestigung der auszugs
seitigen Führungsschiene 18 am Auszug 20 mittels der Ver
ankerungszapfen 50 oder 50′ möglich.
Claims (22)
1. Auszugführung für aus einem Korpus ausziehbare
Auszüge, umfassend ein korpusseitiges Führungs
element, ein an dem korpusseitigen Führungselement in
Ausziehrichtung verschieblich geführtes auszugs
seitiges Führungselement und mindestens zwei an einem
der Führungselemente gehaltene, in den Korpus oder
den Auszug einsteckbare Verankerungszapfen, von denen
jeder ein durch eine Ausnehmung im Führungselement
hindurchgreifendes Halteteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (54) mit einem Verformungsbereich
(72, 74; 126, 128) versehen ist, daß die Ausnehmung
(32) eine Außenkontur (34) mit einem Einsteckab
schnitt (36, 38) aufweist, durch welche das Halteteil
(54) mit dem Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) in
einer ersten Stellung hindurchsteckbar ist, und einen
Fixierabschnitt (40, 42) aufweist, welcher beim Über
führen des Halteteils (54) von der ersten in eine
zweite Stellung durch Materialverformung im Ver
formungsbereich (72, 74; 126, 128) mit diesem in
Eingriff kommt und damit das Halteteil (54) zumindest
reibschlüssig fixiert.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (54) zum Erreichen der
ersten Stellung materialverformungsfrei durch die
Ausnehmung (32) hindurchsteckbar ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fixierabschnitt (40, 42) durch
bleibende Materialverformung formschlüssig in den
Verformungsbereich (72, 74; 126, 128) eingreift.
4. Auszugführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verformungsbereich (72, 74; 126,
128) bei der Materialverformung mindestens eine
Hinterschneidung (94, 96) bildet, welche den Fixier
abschnitt (40, 42) übergreift.
5. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil
(54) einander gegenüberliegende Verformungsbereiche
(72, 74; 126, 128) aufweist.
6. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen
kontur (34) einander gegenüberliegende Fixierab
schnitte (40, 42) aufweist.
7. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen
kontur (34) einander gegenüberliegende Einsteckab
schnitte (36, 38) aufweist.
8. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativ
bewegung zur Überführung des Halteteils (54) von der
ersten in die zweite Stellung durch eine Bewegung des
Halteteils in einer quer zur Längsrichtung (66) des
Verankerungszapfens (50) verlaufenden Ebene (69)
erfolgt.
9. Auszugführung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ebene (69) parallel zu einer
Anlagefläche des jeweiligen Führungselements (12)
verläuft.
10. Auszugführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (54) mit einer Anlage
fläche (68) versehen ist, mit welcher dieses beim
Überführen von der ersten in die zweite Stellung
relativ zum Führungselement (12) in der Ebene (69)
geführt ist.
11. Auszugführung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) durch
Verdrehen von der ersten in die zweite Stellung
bringbar ist.
12. Auszugführung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (54) eine dieses beim
Drehen konzentrisch zu einer Achse (66) führende
Führungsfläche (120) aufweist.
13. Auszugführung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsfläche (120) das Halteteil
(54) in der Ausnehmung (32′) führt.
14. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (54) bezüg
lich der Drehachse (66) einander gegenüberliegende
Verformungsbereiche (72, 74; 126, 128) aufweist.
15. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (34)
einander bezüglich der Drehachse (66) gegenüber
liegende Fixierabschnitte (40, 42) aufweist.
16. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (34)
einander bezüglich der Drehachse (66) gegenüber
liegende Einsteckabschnitte (36, 38) aufweist.
17. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil
(54) einen auf der dem Korpus (14) oder Auszug (20)
gegenüberliegenden Seite des Führungselements (12,
14) anliegenden Kopf (70) aufweist.
18. Auszugführung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopf (70) die Anschlagfläche (68)
bildet.
19. Auszugführung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (70) Stützflächen (102,
104) aufweist, welche sich zumindest in der zweiten
Stellung an Gegenlagerflächen (110, 112) des
jeweiligen Führungselements (12) abstützen.
20. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
element als Führungsschiene (12) ausgebildet ist.
21. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
ankerungszapfen (50) besonders vorgesehene Angriffs
flächen (71) für ein dieses von der ersten in die
zweite Stellung bewegendes Werkzeug aufweist.
22. Auszugführung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
ankerungszapfen (50) in der zweiten Stellung des
Halteteils (54) so ausgerichtet ist, daß die zur Aus
ziehrichtung (16) senkrecht wirkende Gewichtskraft
über gewölbte Auflageflächen (58, 60; 120) des Ver
ankerungszapfens (50) auf den Korpus (14) oder den
Auszug (20) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431306A DE4431306A1 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Auszugführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431306A DE4431306A1 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Auszugführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431306A1 true DE4431306A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431306A Withdrawn DE4431306A1 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Auszugführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431306A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791313A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-27 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Führungsschiene für eine Ausziehführung für Schubladen |
-
1994
- 1994-09-02 DE DE4431306A patent/DE4431306A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791313A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-27 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Führungsschiene für eine Ausziehführung für Schubladen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |