DE4431127A1 - Sanitärventil mit einem Magnetventil - Google Patents

Sanitärventil mit einem Magnetventil

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Description

Die Erfindung geht aus von einem sanitären Mischventil, das ein durch ein Magnetventil betätigbares Absperrventil auf­ weist.
Es sind bereits sanitäre Mischbatterien bekannt, die zum Öffnen und Schließen des Ventils ein Magnetventil verwenden. Die Temperatureinstellung, d. h. die Mischung zwischen kaltem und warmem Wasser, erfolgt weiterhin mechanisch. Bei einer bekannten Mischbatterie dieser Art (DE-PS 29 12 583) ist ein als Membranventil ausgebildetes Absperrventil für kaltes und ein solches für warmes Wasser vorhanden, die beide von einem einzigen als Pilotventil arbeitenden Magnetventil gesteuert werden. Die beiden Absperrventile sind also hydraulisch ge­ koppelt.
Weiterhin bekannt ist ein Magnetventil für eine Waschbecken­ armatur (DE-OS 26 53 926), bei der das Magnetventil auf eine Wasserführung, insbesondere die Kaltwasserführung, einwirkt. Nach Öffnung dieses Ventils mit Hilfe des Pilotventils wird das zweite Absperrventil durch eine Änderung des Drucks ge­ öffnet.
Ebenfalls bekannt ist eine sanitäre Mischbatterie (DE-OS 41 02 135), bei der das Magnetventil auf das bereits gemisch­ te Wasser einwirkt. Hier entsteht das Problem des Kreuzflus­ ses von heißem und kaltem Wasser. Aus diesem Grunde müssen in der Zuleitung für das warme Wasser und für das kalte Wasser Rückflußverhinderer eingesetzt werden.
Ebenfalls bekannt ist die Verwendung zweier Magnetventile (DE-GM 77 05 616), was natürlich den Nachteil eines erhöhten Platzbedarfs mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sanitäres Mischventil bzw. ein Magnetventil für ein sanitäres Mischven­ til zu schaffen, das geringe Baugröße und niedrigen Energie­ bedarf aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein sanitäres Mischventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Vorzugsweise ist eine elektronische Steuerung vorgesehen, die von einer Spannungsquelle (Batterie, Netzgerät, Solarzelle o. dgl.) gespeist wird. Auch das Magnetventil wird vorzugs­ weise von einer Magnetspule betätigt.
Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen Mischventil ist das Absperrventil, das eigentlich zwei Absperrventile enthält, vor dem Mischsystem angeordnet. Als Mischsystem kann ein üb­ liches Mischersystem verwendet werden, beispielsweise ein Mischersystem mit Scheiben.
Zum Öffnen und Verschließen beider Wasserführungen dient das magnetgesteuerte Pilotventil, das durch Betätigen einer Aus­ lösetaste betätigt wird. Es kann dabei vorgesehen sein, daß durch Drücken der Taste das Ventil geöffnet wird und so lange geöffnet bleibt, bis die Taste ein zweites Mal gedrückt wird. Ebenfalls möglich ist es, daß das Ventil dann nur eine be­ stimmte Zeit geöffnet bleibt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Pilot- bzw. Steuerleitung von dem Ventilraum stromauf des Ventilsitzes für Kaltwasser zu dem Pilotventil führt. Dies bedeutet, daß bei Öffnen des Pilotventils das kalte Wasser die Betätigung des Absperrventils übernimmt. Dies hat den großen Vorteil, daß bei Störungen der Wasserzufuhr des kalten Wassers automa­ tisch ein Verbrühschutz gegeben ist, da bei fehlendem Druck in der Kaltwasserleitung das Absperrventil schließt bzw. nicht mehr geöffnet werden kann.
Der Auslaß der Steuerleitung kann erfindungsgemäß mit beiden Wasserführungen stromab des Absperrventils verbunden sein. Dies bedeutet, daß die Mischung mit Hilfe des Mischersystems unabhängig von Druckverhältnissen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß in jedem Auslaß der Pilotleitung ein Rückschlagventil bzw. ein Rückflußverhinde­ rer angeordnet ist. Diese können sehr klein ausgebildet sein, da die Pilotleitung nur als Steuerleitung dient, also nur ge­ ringe Querschnitte aufzuweisen braucht.
Besonders vorteilhaft ist die Abflußleitung des Pilotventils stromabwärts bis hinter die Temperatursteuerung und/oder an einen Ort mit geringem Gegendruck geführt. Die Abflußleitung kann bis an das Auslaufende der Armatur geführt sein oder eine separate Auslauföffnung haben.
In den eigentlichen zu dem Absperrventil führenden Wasserfüh­ rungen für kaltes und warmes Wasser braucht dagegen kein Rückflußverhinderer angeordnet zu sein, da das Absperrventil vollständig absperrt und die beiden Wasserführungen in dem Absperrventil getrennt voneinander sind.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Verschlußkörper für beide Ventilsitze mechanisch mitein­ ander gekoppelt sind. Bei Steuerung an nur einer Druckseite werden also beide Ventile geöffnet oder geschlossen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Absperrventil ein Kolbenventil ist. Diese lassen sich mit großer mechanischer Sicherheit und Lebensdauer herstellen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Verschlußkör­ per für beide Ventilsitze an einer Verlängerung des Arbeits­ kolbens des Kolbenventils angeordnet sind. Der mechanische Aufbau kann dadurch sehr einfach gestaltet werden.
Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen oder sich während der Lebensdauer des Ventils einstellender unterschiedlicher Abnutzungen von Dichtungen o. dgl. kann erfindungsgemäß vor­ gesehen sein, daß der eine Ventilsitz gegenüber dem anderen ein Spiel aufweist. Zum gleichen Zweck kann ebenfalls vorge­ sehen sein, daß der Verschlußkörper des einen Ventilsitzes gegenüber dem Verschlußkörper des anderen Ventilsitzes ein Spiel aufweist. Dadurch soll sichergestellt werden, daß ein sicheres Verschließen beider Wasserführungen auch im Fall einer unterschiedlichen Abnutzung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Ventilsitze und ggf. der Arbeitskolben des Absperrventils axial ausge­ richtet sind. Dadurch läßt sich das Absperrventil mit gerin­ gen Abmessungen herstellen, so daß es in ein herkömmliches Armaturengehäuse eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß kann dabei zum weiteren Platz sparen vorge­ sehen sein, daß die Verbindung zwischen den beiden Verschluß­ körpern durch die eine Wasserführung hindurchführt.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Absperrventil als Kartusche ausgebildet ist, bei der ins­ besondere die Wasserführung axial in die Kartusche hinein und axial aus ihr herausführt. Die Kartusche läßt sich einfach in ein Armaturengehäuse einsetzen, ohne das Aussehen des Gehäu­ ses zu stören.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Verschlußkörper des einen Ventilsitzes einstückig mit einer Verlängerung des Arbeitskolbens ausgebildet ist. Es kann vorgesehen sein, daß der Verschlußkörper eines Ventilsitzes begrenzt axial ver­ schiebbar auf einer Verlängerung des Arbeitskolbens angeord­ net ist.
Diese begrenzte Verschiebbarkeit bildet eine Möglichkeit der Realisierung des Spiels des einen Verschlußkörpers gegenüber dem anderen.
Erfindungsgemäß kann das Mischventil mit einer Auswerteelek­ tronik versehen sein, die mit einer Spannungsquelle, der Spule des Magnetventils und der Auslösetaste verbunden ist. Die Auswerteelektronik und die Spannungsquelle können dabei an beliebigen Stellen, auch außerhalb der Armatur, angeordnet sein. Da der Strom nur zum Betätigen eines Pilotventils benö­ tigt wird, kann eine Batterie eine sehr lange Lebensdauer ha­ ben. Selbstverständlich ist auch eine Verbindung mit dem Netz möglich.
Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Absperrventil mit den Merkmalen des Anspruchs 17 und/oder den Merkmalen des An­ spruchs 18 vor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum In­ halt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sanitärarmatur mit einem Mischventil nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 schematisch in vergrößertem Maßstab ein mit der Mischarmatur der Fig. 1 und 2 verwendbares Absperrventil.
Das sanitäre Mischventil der Fig. 1 enthält ein Armaturenge­ häuse 1, das die Form eines runden Rohrs mit einem zunächst geradlinigen Verlauf aufweist, an den sich ein Bogen von mehr als 90° anschließt. An dem vorderen Ende des Armaturengehäu­ ses ist ein verdrehbarer Auslauf 2 angeordnet. Im Armaturen­ gehäuse ist unmittelbar vor dem verdrehbaren Auslauf ein üb­ liches Mischventil eingebaut, das mit Hilfe eines an dem ver­ drehbaren Ring 3 angeordneten, nicht dargestellten Bügelgrif­ fes betätigt werden kann.
In das Armaturengehäuse 1 ist an seinem dem Auslauf 2 entge­ gengesetzten Ende ein Gewindestutzen 4 eingesetzt, der einen gegenüber dem Außendurchmesser des Armaturengehäuses 1 ver­ ringerten Durchmesser aufweist. Die Armatur wird mit dem Ge­ windestutzen 4 durch eine Öffnung einer im Regelfall horizon­ talen Platte hindurchgesteckt und von der Unterseite her be­ festigt. Zur Befestigung werden auf den Gewindestutzen 4 zwei Unterlegscheiben 5 aufgeschoben. Anschließend wird auf den Gewindestutzen eine Mutter 6 aufgeschraubt, die mindestens zwei axiale Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schrauben 7 aufweist. Die Mutter wird von Hand angezogen. Anschließend werden die Schrauben 7 zugeschraubt, bis das Armaturengehäuse festgelegt ist.
Durch den Gewindestutzen 4 erstrecken sich je ein Zuleitungs­ schlauch 8 für kaltes und für warmes Wasser, sowie eine Betä­ tigungsstange 9 für einen Ablauf aus einem Waschbecken. Die Betätigungsstange 9 ist innerhalb des Armaturengehäuses mit einem an der Rückseite des Armaturengehäuses angeordneten Be­ tätigungsgriff 10 verbunden.
In dem geradlinigen Teil des Armaturengehäuses ist eine zy­ lindrische Kartusche 11 eingesetzt und befestigt, die ein noch zu beschreibendes Absperrventil enthält. Der Außendurch­ messer der Kartusche 11 entspricht im wesentlichen dem Innen­ durchmesser des Armaturengehäuses. Die beiden Schläuche 8 für das warme und kalte Wasser sind an der einen axialen Stirn­ seite 12 der Kartusche an dort vorhandenen Anschlüssen ange­ schraubt.
Von der gegenüberliegenden Stirnseite 13 her führt ein Rohr 14 für kaltes und ein Rohr 15 für warmes Wasser zu dem be­ reits erwähnten, am Ende des Armaturengehäuses 1 angeordneten Mischsystem 16.
Im Bereich der Oberseite der Krümmung des Armaturengehäuses 1 ist eine Auslösetaste 17 angeordnet, die über ein elektri­ sches Kabel 18 mit einer Auswerteelektronik 19 verbunden ist. Das Kabel 18 ist durch das Armaturengehäuse 1 und den Gewin­ destutzen 4 hindurchgeführt. Die Auswerteelektronik 19, die eine Batterie enthalten kann, kann an irgendeiner geeigneten Stelle angeordnet werden. Von der Elektronik 19 führt ein mit dem Kabel 18 zusammengefaßtes Kabel zu der Spule 20 eines Elektromagneten, der an der Kartusche 11 angeordnet ist.
In der Kartusche 11 ist ein Absperrventil für beide Wasser­ führungen enthalten, das von dem Elektromagneten, dem die Spule 20 zugeordnet ist, betätigt wird. Zum Betätigen des Absperrventils drückt ein Benutzer auf die Auslösetaste 17, die über die Elektronik 19 die entsprechenden Signale zum Betätigen des Elektromagneten liefert.
Einzelheiten des Absperrventils ergeben sich aus Fig. 2, die in ihrem mittleren Bereich einen Längsschnitt durch das Ab­ sperrventil zeigt. Von dem Schraubanschluß 21 für den Zulei­ tungsschlauch 8 für kaltes Wasser schließt sich ein erster Durchgang 22 an, der im dargestellten Ausführungsbeispiel von senkrecht zueinander verlaufenden Bohrungen gebildet wird. Der Durchgang 22 führt zu einem ersten Ventilraum 23, der einen Ventilsitz 24 enthält. Der von einer Kante gebildete Ventilsitz 24 wird von einem mit einer Dichtung 25 versehenen Verschlußkörper 26 verschlossen, solange das Ventil ver­ schlossen ist. Von dem Ventilsitz 24 führt die Wasserführung für das kalte Wasser durch weitere Bohrungen zu einem Ausgang 27, an den sich das Rohr 14 für das kalte Wasser anschließt.
Die Eingangsstirnseite 12 der Kartusche 11 enthält einen zweiten Schraubanschluß 28 für den Schlauch 8 für warmes Was­ ser. Dieser Schraubanschluß 28 steht über einen zweiten Durchgang 29 mit einem Ventilraum 30 in Verbindung, der einen zweiten Ventilsitz 31 für das warme Wasser aufweist. Von dem Ventilsitz 31 führt ein Ausgang 32 zu dem Rohr 15 für das warme Wasser.
Im dargestellten Zustand ist der zweite Ventilsitz 31 von einem Verschlußkörper 32 verschlossen, der ebenfalls eine Dichtung aufweist. Der Verschlußkörper 33 ist an einer Stange 34 angebracht, an der auch der erste Verschlußkörper 26 aus­ gebildet ist. Die Stange 34 ist eine einstückige Verlängerung eines Arbeitskolbens 35, der einen umlaufenden gegenüber der Außenwand abgedichteten Flansch 36 aufweist. Auf der dem Ven­ tilsitz 24 abgewandten Seite des Arbeitskolbens 35 ist ein Steuerraum 37 gebildet, der zur Betätigung des Ventils dient.
Der Arbeitskolben 35 weist eine zylindrische, axial ausge­ richtete Ausnehmung 38 auf, die zur Aufnahme einer Druckfeder dienen kann, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Ende des Steuerraums 37 abstützen kann. Die die Verlängerung des Ar­ beitskolbens bildende Stange 34 führt mittig durch den Durch­ gang für das kalte Wasser hindurch.
Einzelheiten der Funktion des Absperrventils gehen aus Fig. 3 hervor, die ein ähnlich aufgebautes Absperrventil 39 darstel­ len. Während in der Fig. 2 das Absperrventil geschlossen ist, ist das Absperrventil 39 der Fig. 3 in geöffnetem Zustand dargestellt, während das noch zu erläuternde Pilotventil 40 in geschlossenem Zustand gezeichnet ist. Dies ist die Situa­ tion, wenn das Ventil gerade geschlossen werden soll.
Bei dem Absperrventil der Fig. 3 werden, obwohl der Aufbau etwas verschieden von dem der Fig. 2 ist, die gleichen Be­ zugszeichen für die gleichen Bauteile verwendet.
Die Ventilsitze, Ein- und Auslässe werden durch Bohrungen und Einsätze verwirklicht, so daß auch hier davon die Rede sein kann, daß es sich um eine Kartusche handelt.
Das Absperrventil ist ein Kolbenventil, das einen in einem Steuerraum 37 aufgenommenen Arbeitskolben 35 aufweist. Am Rande des Flansches 36 ist in einer umlaufenden Nut eine Dichtung 41 vorhanden, die den Arbeitskolben längs seines Umfangs gegenüber dem Steuerraum 37 abdichtet.
Die den Verschlußkörpern abgewandte Seite des Arbeitskolbens 35 ist mit einem kurzen, die Ausnehmung 38 umgebenden Zylin­ der 42 versehen. Dieser begrenzt die Bewegung des Arbeitskol­ bens 35 in Richtung der Öffnung der Absperrventile, so daß oberhalb des Arbeitskolbens 35 noch ein freier Raum bleibt.
Der Verschlußkörper 26 für den ersten Ventilsitz ist an einem einstückigen Fortsatz des Arbeitskolbens 35 ausgebildet und weist mittig die Verbindungsstange 34 für den zweiten Ver­ schlußkörper 33 auf. Der Verschlußkörper 33 ist unter Zwi­ schenlage einer Dichtung 43 auf einem vorderen Teil der Stan­ ge 34 verschiebbar gelagert. Seine Verschiebung in Öffnungs­ richtung wird durch eine Schulter 44 an der Stange 34 be­ grenzt, während seine Verschiebbarkeit in entgegengesetzter Richtung durch einem Sprengring 45 begrenzt ist. Der Ver­ schlußkörper 33 wird durch eine schematisch dargestellte Druckfeder 46 in Richtung des Ventilsitzes 31 beaufschlagt. Die Durchführung der Stange 34 ist ebenfalls durch eine Dich­ tung abgedichtet, so daß die beiden Wasserführungen für das kalte Wasser und für das warme Wasser vollständig voneinander getrennt sind.
Durch den Flansch 36 des Arbeitskolbens 35 führt eine Bohrung 47 hindurch, die die Räume beidseits des Kolbens miteinander verbindet.
Aus dem Steuerraum 37 auf der den Verschlußkörpern abgewand­ ten Seite des Arbeitskolbens 35 führt eine Pilotleitung 48 zu dem Pilotventil 40 und von dort über einen schematisch darge­ stellten Rückflußverhinderer zu dem Ausgang 27 aus dem Ab­ sperrventil. Vorzugsweise führt die Pilotleitung stromab des Pilotventils über je einen Rückflußverhinderer zu dem Ausgang 27 für kaltes und dem Ausgang 32 für warmes Wasser oder ggf. direkt in das Mischwasser nach dem Mischorgan 16.
Das Pilotventil 40 enthält einen Ventilsitz 50, der durch einen Verschlußkörper 51 verschlossen werden kann. Der Ver­ schlußkörper 51 ist am Ende einer Stange 52 angeordnet, die durch die Spule 20 eines Elektromagneten hindurchgeführt wird und von einer Feder 53 in Verschließstellung des Pilotventils 40 beaufschlagt ist.
Die Pilotleitung 48 hat einen gegenüber den Wasserführungen sehr kleinen Querschnitt.
Die wirksamen Kolbenquerschnitte im Kaltwasserbereich sind vorzugsweise größer als die im Warmwasserbereich. Die im Kaltwasserbereich auftretenden Kräfte reichen deshalb aus, auch das mechanisch gekoppelte Warmwasserventil zu betätigen, selbst wenn dort der Wasserdruck höher sein sollte als im Kaltwasserbereich.
Die Funktion des Ventils ist die folgende. Zunächst wird die in Fig. 2 dargestellte geschlossene Stellung des Absperrven­ tils und die in Fig. 3 dargestellte geschlossene Stellung des Pilotventils 40 angenommen. Der Druck des warmen Wassers, der in dem Raum herrscht, wo der Verschlußkörper 33 angeordnet ist, hat auf die Funktion des Ventils nur einen untergeordne­ ten Einfluß.
Der Druck des kalten Wassers wirkt sowohl in dem Raum strom­ auf des Ventilsitzes 24 als auch wegen der Bohrung 47 in dem Steuerraum 37. Da die in Verschlußrichtung des Ventils wir­ kenden Flächen größer als die in umgekehrter Richtung wirken­ den Flächen sind, bleibt das Ventil verschlossen. Zusätzlich ist in der Ausnehmung 38 eine Druckfeder 54 vorhanden.
Wird nun mit Hilfe der Spule 20 der Verschlußkörper 51 von dem Ventilsitz 50 des Pilotventils abgehoben, so fließt das kalte Wasser aus dem Steuerraum 37 durch die Pilotleitung 48 zum Auslaß 27 bzw. 32. Dies bedeutet, daß im Steuerraum 37 der Druck abgebaut wird und der aufgrund der relativ kleinen Bohrung 47 größere Druck im Ventilraum 23 den Arbeitskolben nach oben verschiebt, bis dieser mit der Stirnkante des zy­ lindrischen Ansatzes 42 an der Stirnwand zur Anlage kommt. Das Ventil hat sich also geöffnet, wobei aufgrund der Kopp­ lung der beiden Verschlußkörper 26, 33 auch das Ventil für das warme Wasser geöffnet wurde. Zum Öffnen des Ventils ist nur eine geringe Energie nötig. Sowohl das warme als auch das kalte Wasser fließt nun ungehindert über die beiden Rohre 14, 15 zu dem Mischsystem 16, wo sie in der herkömmlichen Weise gemischt werden und wo der Benutzer durch Verdrehen des Rings die Temperatur ändern kann.
Zum Verschließen des Absperrventils reicht es aus, das Pilot­ ventil 40 zu verschließen. Nun herrscht wieder auf beiden Seiten des Arbeitskolbens 35 der gleiche Druck, so daß auf­ grund der unterschiedlich großen Flächen das Ventil geschlos­ sen wird.
Aufgrund der Anordnung des Absperrventils vor dem Mischsystem und aufgrund der mechanischen Kopplung beider Verschlußkörper ist in der Zuleitung zu dem Absperrventil kein Rückflußver­ hinderer erforderlich. Aufgrund der Trennung der beiden Ven­ tile ist eine Querströmung von warm nach kalt oder kalt nach warm nicht möglich.
Die Rückflußverhinderer 49 in der Pilotleitung 54 lassen sich sehr klein gestalten, da durch die Pilotleitung 48 nur kleine Strömungen fließen.
Die begrenzte Verschiebbarkeit des einen Verschlußkörpers 39 gegenüber dem anderen Verschlußkörper 26 soll Toleranzen aus­ gleichen, die sich entweder bei der Fertigung des Ventils oder bei einer unterschiedlichen Abnutzung der beiden Dich­ tungen ergeben können.

Claims (18)

1. Sanitäres Mischventil, mit
  • 1.1 einem Mischsystem (16) zur Steuerung des Verhält­ nisses von Kalt- zu Warmwasser,
  • 1.2 einer zu dem Mischsystem (16) führenden Wasser­ führung für Kaltwasser,
  • 1.3 einer zu dem Mischsystem (16) führenden Wasser­ führung für Warmwasser,
  • 1.4 einem Absperrventil (39), das
  • 1.4.1 einen in der zu dem Mischsystem (16) führenden Wasserführung für Kaltwasser angeordneten Ventil­ sitz (24) mit zugeordnetem Verschlußkörper (26) und
  • 1.4.2 einen in der zu dem Mischsystem (16) führenden Wasserführung für Warmwasser angeordneten Ventil­ sitz (31) mit zugeordnetem Verschlußkörper (33) aufweist,
  • 1.5 einem magnetgesteuerten Pilotventil (40), das
  • 1.5.1 das Absperrventil (39) steuert und
  • 1.5.2 in eine von dem Absperrventil (39) aus in einem Raum stromauf eines Ventilsitzes (24) führende Pilotleitung (48) eingesetzt ist, sowie
  • 1.6 einer Auslösetaste (17) zum Betätigen des Pilot­ ventils (40).
2. Mischventil nach Anspruch 1, bei dem die Pilotleitung (48) mit einem Raum (23) auf der Zulaufseite des Ventil­ sitzes (24) für Kaltwasser verbunden ist.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Auslaß des Pilotventils (40) in die beiden Wasserführungen stromab des Absperrventils (39), vorzugsweise stromab bis hinter das Mischorgan (16) geführt ist.
4. Mischventil nach Anspruch 3, bei dem in jedem Auslaß des Pilotventils (40) ein Rückflußverhinderer (49) angeord­ net ist.
5. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußkörper (26, 33) für beide Ventilsitze (24, 31) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
6. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Absperrventil (39) ein Kolbenventil ist.
7. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußkörper (26, 33) für beide Ventilsitze (24, 31) an einer Verlängerung eines Arbeitskolbens (35) angeordnet sind.
8. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei die Ventilkolben und/oder Ventilsitze (24, 31) relativ zueinander beweglich, insbesondere federnd gelagert sind.
9. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Verschlußkörper (26) für den einen Ventilsitz (24) gegenüber dem Verschlußkörper (33) für den anderen Ventilsitz (31) ein Spiel aufweist.
10. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beide Ventilsitze (24, 31) und/oder beide Verschluß­ körper (26, 33) des Absperrventils (39) axial ausgerich­ tet sind, ggf. auch der Arbeitskolben (35).
11. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindung zwischen den beiden Verschlußkörpern (26, 33) durch die eine Wasserführung hindurchführt.
12. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Absperrventil (39) als Kartusche (11) ausgebil­ det ist.
13. Mischventil nach Anspruch 12, bei dem die Wasserführun­ gen axial in die Kartusche (11) hinein und axial aus ihr herausführen.
14. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 13, bei dem der Verschlußkörper (26) für den einen Ventilsitz (24) einstückig mit einer Verlängerung des Arbeitskolbens (35) ausgebildet ist.
15. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 14, bei dem der Verschlußkörper (33) für einen Ven­ tilsitz (31) begrenzt axial verschiebbar auf einer Ver­ längerung des Arbeitskolbens (35) angeordnet ist.
16. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Auswerteelektronik (19), die mit der Spannungs­ quelle, der Spule (20) des magnetisch betätigten Pilot­ ventils (40) und der Auslösetaste (17) verbunden ist.
17. Absperrventil, insbesondere für ein sanitäres Mischven­ til, mit
17.1 einer ersten durch das Absperrventil veschließ­ baren Wasserführung, die
17.1.1 einen Ventilsitz (24) und einen diesem zugeordne­ ten Verschlußkörper (26) aufweist,
17.2 einer zweiten durch das Absperrventil verschließ­ baren, von der ersten Wasserführung getrennten Wasserführung, die
17.2.1 einen Ventilsitz (31) und einen diesem zugeordne­ ten Verschlußkörper (33) aufweist,
17.3 einem magnetgesteuerten Pilotventil (40), das
17.3.1 das Absperrventil steuert und
17.3.2 in eine dem Absperrventil (39) aus einem Raum stromauf des einen Ventilsitzes (24) führende Pilotleitung (48) eingesetzt ist.
18. Absperrventil nach Anspruch 17, mit einem oder mehreren der im einen der Ansprüche 2 bis 16 enthaltenen Merk­ male.
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