DE4430225A1 - Miniaturelektromotor und Verfahren zum Verbinden der in dem Motor installierten elektrischen Bauteile - Google Patents

Miniaturelektromotor und Verfahren zum Verbinden der in dem Motor installierten elektrischen Bauteile

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Minia­ turelektromotor und insbesondere auf einen Minitatur­ elektromotor, der darinnen Bauteile beinhaltet, die verwendet werden für elektronische Ausrüstung von Auto­ mobilen, wie zum Beispiel Türverriegelungsmechanismen, optische Präzisionsausrüstung, wie zum Beispiel Kompakt­ kameras, audiovisuelle Ausrüstung, wie zum Beispiel VCR′s (Videokassettenrekorder) und Büroausrüstung, wie zum Bei­ spiel Kopierer.
Miniaturelektromotoren wurden weitverbreitet in unter­ schiedlichen Gebieten zusätzlich zu der oben genannten Ausrüstung verwendet und wurden insbesondere entwickelt bei der Gewichts- und Größenminiaturisierung und bei dem Beseitigen oder Unterdrücken von elektrischem Rauschen oder Störgeräuschen.
Bei einem Miniaturelektromotor ist ein Stator innerhalb einer Ummantelung angebracht und ein Rotor ist innerhalb des Stators angeordnet. Eine Drehwelle des Motors wird drehbar durch Lagermittel, die an der Ummantelung ange­ bracht sind, getragen.
Ein Kommutator ist an der Drehwelle vorgesehen und Bür­ sten, die an der Ummantelung vorgesehen sind, werden in Gleitkontakt mit dem Kommutator gebracht. Die Ummantelung ist aufgebaut aus einem Gehäuse, das die Form eines mit einem Boden versehenen hohlen Zylinders aufweist und welches aus einem Metallmaterial hergestellt ist und einem Kappen- oder Abdeckglied, das mit einem Öffnungs­ teil des Gehäuses in Eingriff steht und das aus einem isolierenden Material hergestellt ist.
Elektrisches Rauschen umfaßt auch sogenanntes Funken­ rauschen oder ähnliches infolge der Gleitbewegung zwi­ schen dem Kommutator und den Bürsten. Bei einem Verfahren zum Beseitigen oder Verringern des elektrischen Rauschens für eine höhere Leistung der Motoren wurde vorgeschlagen, elektrische Bauteiles wie zum Beispiel Kondensatoren, in die Motoren einzubauen.
Ein Miniaturelektromotor, der einen Chipkondensator ohne Zuleitungen bzw. Anschlußdrähten beinhaltet, ist bekannt. Da die Kapazität eines solchen Chipkondensators jedoch im allgemeinen gering ist, kann in fast allen Fällen eine befriedigende Beseitigung oder Verringerung des elektrischen Rauschens nicht erreicht werden. Aus diesem Grund wurde ein Motor, der einen Kondensator beinhaltet, der mit Zuleitungen versehen ist und eine große Kapazität besitzt, vorgeschlagen.
Bei einigen herkömmlichen Miniaturmotoren ist ein Kon­ densator außerhalb der Motorummantelung vorgesehen. In diesem Fall wird ein extra Anbringungsraum für den Kon­ densator benötigt, und die Größe der Ausrüstung, wie zum Beispiel von Betätigern oder ähnlichem, an die die Moto­ ren angebracht sind, würden unvorteilhafterweise ver­ größert. Ferner leiden die herkömmlichen Motoren unter einem Problem, das die jeweiligen Zuleitungen oder Drähte des Kondensators durch Preßpassung an ihren Platz gebracht werden müssen, was eine komplizierte oder auf­ wendige Verbindungsarbeit für die Zuleitungen zur Folge hat.
Bei einigen anderen herkömmlichen Motoren sind Kondensa­ toren in dem Motorgehäuse beinhaltet. In diesem Fall ist ein extra Raum für die Kondensatoren nicht notwendig. Je­ doch ist eine Zuleitung des Kondensators mit einem An­ schluß des Motors verbunden und die andere Zuleitung zum Erden wird zur Außenseite des Motors geführt, und zwar durch Ausschnittsnuten und hindurchgehende Löcher, die in dem Kappenglied ausgebildet sind. Daher wäre eine An­ bringungsarbeit für die Zuleitungen auch kompliziert und aufwendig.
Ferner muß eine der Zuleitungen manuell mit dem Anschluß verbunden werden durch Löten, elektrisches Widerstands­ schweißen oder Punktschweißen. Diese Arbeit ist sehr kompliziert und es wäre schwierig, diese Leitungsver­ bindungsarbeit automatisch durchzuführen. Insbesondere in den Fällen der Motoren, wo die Räume innerhalb der Moto­ ren sehr klein sind, ist eine sehr ausgefeilte Technik für die Lötarbeit notwendig. Ferner besteht die Befürch­ tung, daß Lötmaterial oder Lötfett in die Motoren kommen würde und daß die anderen Motorbauteile beschädigt werden würden, was den Produktertrag reduzieren würde.
Wenn eine übermäßige Menge an Lötmaterial an den verbun­ denen Teilen befestigt würde, würde der Kondensator und die Ummantelung kurzgeschlossen. Inzident sei erwähnt, daß bei der Durchführung von Lötarbeiten gefährliche Gase oder Gerüche erzeugt werden und somit die Arbeitsumge­ bungen verbessert werden müßten.
Die Erfindung
In Anbetracht der zuvor genannten Nachteile, die dem Stand der Technik innewohnen, ist es ein Ziel der Erfin­ dung, einen Miniaturelektromotor und ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Bauteils, das in dem Motor installiert ist, vorzusehen, das in der Lage ist, effek­ tiv elektrisches Rauschen zu entfernen oder zu unter­ drücken, und zwar durch Anbringen der elektronischen Bauteile mit Zuleitungen in dem Motorinneren, ohne eine spezielle Verbindungsarbeit, wie zum Beispiel Löten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen dieser und weiterer Ziele ein Miniaturelektromotor vorgesehen, der weibliche Anschlußteile bzw. Anschlußbuchsen besitzt, die lösbar in Eingriff stehen mit männlichen Anschlüssen bzw. Steckern zum Liefern von elektrischem Strom. Der Motor weist folgendes auf: ein Gehäuse, in dem ein Stator angeordnet ist; ein isolierendes Kappen- oder Abdeckglied, das mit dem Gehäuse in Eingriff steht und mit den weiblichen Anschlußteilen versehen ist;
einen Rotor drehbar angeordnet innerhalb eines Motor in­ neren, das durch das Kappenglied und das Gehäuse umgeben ist;
ein elektronisches Bauteil mit Zuleitungen, wobei das elektronische Bauteil in einem Inneren des Kappengliedes angeordnet ist und jede Zuleitung an einem Halteteil des Kappengliedes gehalten ist; und
weibliche Anschlüsse, die aus einem nachgiebigen oder elastischen leitenden Material hergestellt sind und durch die männlichen Anschlüsse, die in die weiblichen An­ schlußteile eingeführt werden, gedrückt werden, so daß die weiblichen Anschlüsse in Druckkontakt mit den Zulei­ tungen verformt werden, wobei die weiblichen Anschlüsse im Inneren des Kappengliedes vorgesehen sind.
Es wird bevorzugt, daß das elektronische Bauteil entweder ein Kondensator oder ein Wellenabsorbierer ist, der pa­ rallelgeschaltet ist zwischen den weiblichen Anschlüssen, und zwar durch die Zuleitungen.
Inzident sei bemerkt, daß ein Thermistor mit positiven Temperaturkoeffizient zum Steuern eines Stromes für eine Ankerwicklung des Rotors zwischen einem der weiblichen Anschlüsse und einem Bürstenarm aus leitendem Material angeordnet ist. Der Bürstenarm ist in dem Kappenglied vorgesehen und besitzt eine Bürste. Der Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten wird in Druckkontakt mit dem einen der weiblichen Anschlüsse und dem Bürsten­ arm gebracht und in Serie geschaltet durch eine Feder­ kraft des einen weiblichen Anschlusses.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden eines elektronischen Bauteils vorgesehen, das innerhalb eines Miniaturelektromotors installiert ist, bei dem ein Stator innerhalb des Inneren eines Gehäuses angebracht ist, ein isolierendes Kappen- oder Abdeckglied mit dem Gehäuse in Eingriff steht, wobei das isolierende Kappenglied weibliche Anschlußteile besitzt, die in der Lage sind, lösbar mit männlichen Anschlüssen in Eingriff zu kommen, und zwar zum Liefern von Strom, und bei dem ein Rotor drehbar in dem Motorinneren angeordnet ist, das umgeben ist durch das Gehäuse und das Kappenglied. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
Vorsehen des elektronischen Bauteils im Inneren des Kap­ pengliedes und Halten der Zuleitungen des elektronischen Bauteils an einem Halteteil des Kappengliedes; und Herun­ terdrücken der weiblichen Anschlüsse, die aus elasti­ schem, leitendem Material hergestellt sind und im Inneren des Kappengliedes vorgesehen sind, und zwar durch die männlichen Anschlüsse, die in die weiblichen Anschluß­ teile eingeführt werden, um dadurch die weiblichen An­ schlüsse in Druckkontakt mit den Zuleitungen zu verfor­ men.
Gemäß der Erfindung ist das elektronische Bauteil mit den Zuleitungen innerhalb des Motorinneren installiert, um die Zuleitungen an den Halteteilen des Kappengliedes zu halten, um dadurch die Zusammenbauarbeit des Motors zu vervollständigen. Wenn die männlichen Anschlüsse in die weiblichen Anschlußteile von außerhalb des Motors ein­ geführt sind, drücken die männlichen Anschlüsse die weiblichen Anschlüsse, die innerhalb des Motorinneren enthalten sind. Dann werden die weiblichen Anschlüsse gegen die Federkraft verformt, um in Druckkontakt mit den Zuleitungen gebracht zu werden, und zwar mit einem hohen Druck, um dadurch die Zuleitungen gegen die Halteteile zu drücken.
Demgemäß sind die Zuleitungen fest zwischen die weibli­ chen Anschlüsse und die isolierenden Halteteile geklemmt, um eine leichte Trennung zu verhindern. Ferner wird die elektrische Verbindung zwischen den Zuleitungen und den weiblichen Anschlüssen sichergestellt.
Gemäß der Erfindung ist es somit möglich, effektiv die Erzeugung elektrischen Rauschens oder elektrischer Stör­ geräusche zu beseitigen oder zu unterdrücken, und zwar durch Anbringen des elektrischen Bauteils mit Zuleitungen im Motorinneren, und zwar ohne spezielle Verbindungsar­ beit.
Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Miniatur­ elektromotor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht, die den Motor in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Motors;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Motors;
Fig. 5 eine Ansicht, die eine Innenstruktur eines in Fig. 1 gezeigten Kappengliedes und einen Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse noch nicht einge­ führt wurden, zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil des in Fig. 5 gezeigten zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die eine Vorsprungs- oder Stützstruktur zeigt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht, die eine Innenstruktur eines in Fig. 1 gezeigten Kappengliedes zeigt, und zwar in einem Zustand, wo die männlichen Anschlüsse eingeführt wurden;
Fig. 11 ein vergrößerte Ansicht, die einen in Fig. 10 ge­ zeigten Teil zeigt;
Fig. 12 eine Ansicht, die eine Innenstruktur eines Kap­ pengliedes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse noch nicht eingeführt wur­ den;
Fig. 13 eine Ansicht, die die Innenstruktur eines Kappen­ gliedes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse eingeführt wurden; und
Fig. 14 eine Ansicht, die eine Innenstruktur eines Kap­ pengliedes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse eingeführt wurden.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 beschrieben.
(Erstes Ausführungsbeispiel)
Die Fig. 1 bis 11 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zuerst wird eine Gesamtstruktur eines Minia­ turelektromotors gemäß der Erfindung beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Motors und die Fig. 2 bis 4 sind eine Draufsicht eine Querschnittsansicht und eine Längsschnittansicht, die jeweils den Motor zeigen.
Ein Miniaturelektromotor 1, der Gleichstrom-(DC = direct current) Bauart umfaßt ein Gehäuse oder eine Ummantelung 3, die darinnen einen Stator und einen Rotor besitzt, der innerhalb der Ummantelung 3 vorgesehen ist. Eine Drehwelle 5 des Rotors 4 ist drehbar durch Lagermittel 6 und 7 getragen, die an der Ummantelung 3 vorgesehen sind.
Die Ummantelung 3 ist aus einem leitenden Gehäuse 8 und einem isolierenden Kappenglied 10 aufgebaut. Das Gehäuse 8 besitzt zum Beispiel die Form eines hohlen Zylinders mit Boden und ist aus einem leitenden Material eines kaltgewalzten Stahlbleches aus weichem Stahl geformt. Das Kappenglied 10 steht mit einem Öffnungsteil 9 des Gehäuses 8 in Eingriff und ist aus isolierendem Material hergestellt, wie zum Beispiel Harzmaterial oder irgendein anderes geeignetes isolierendes Material. Ein Paar flacher Teile 14, die parallele Oberflächen bilden, sind in der Ummantelung 3 ausgebildet.
Das Kappenglied 10 ist mit einem Paar weiblicher An­ schlußteile 11 versehen, zu denen Strom durch ein Paar männlicher Anschlüsse 12 (die später in Fig. 5 beschrie­ ben und gezeigt sind) fließt, und zwar von einer außer­ halb liegenden DC (Gleichstrom) Leistungsquelle (nicht gezeigt). Die männlichen Anschlüsse 12 zum Liefern der elektrischen Leistung, die mit der außerhalb liegenden DC-Leistungsquelle verbunden sind, stehen lösbar in Eingriff mit den weiblichen Anschlußteilen 11. Inzident sei bemerkt, daß die männlichen Anschlüsse nicht Teil des Motors 1 sind, sondern Bauteile von zum Beispiel einem Betätiger (nicht gezeigt), mit dem der Motor 1 verbunden ist.
Der Stator 2 ist aus einem Paar Permanentmagneten auf­ gebaut, die jeweils an den inneren zylindrischen Ober­ flächen 15 des Gehäuses 8 befestigt sind. Jeder der Magneten ist aus einem gebogenen Segment geformt und aus einem magnetischen Material hergestellt, wie zum Beispiel hartem Ferrit.
Der Rotor 4 ist drehbar innerhalb des Motor inneren 13 angeordnet, das durch das Kappenglied 10 und das Gehäuse 8 umgeben ist. Der Rotor 4 ist aufgebaut aus der Rotor­ welle 5, die sich in einer mittigen Axialrichtung er­ streckt, die eine Mittellinie der Drehung ist, einem Rotorkern 17, um den eine Ankerwicklung 16 wie eine Spule gewickelt ist und die an der Drehwelle 5 angebracht ist, und ein Kommutator 18, der an der Drehwelle 5 angebracht ist und elektrisch mit der Ankerwicklung 16 verbunden ist. Der Rotorkern 17 ist in einem Luftspalt bezüglich zu und innerhalb des Stators 2 angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine Innenstruktur des Kappengliedes 10. Die Gesamtinnenstruktur ist symmetrisch bezüglich einer ver­ tikalen Mittellinie, die in Fig. 5 gezeigt ist. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe "obe­ re", "untere", "links" und "rechts" auf Positions- und Richtungsbeziehungen gemäß Fig. 5.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von zwei oder mehreren Sätzen von Bürsten 19, die aus leitendem Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, hergestellt sind, in dem Mittelteil des Kappengliedes 10 angeordnet, um gleitbar mit dem Kommutator 18 (siehe Fig. 4) in Kontakt zu stehen, um zu ermöglichen, daß Strom dort hindurch­ fließt.
Jede Bürste 19 ist an einem freien Ende eines Bürstenarms 20 angebracht, der aus einem leitenden Material, wie zum Beispiel Phosphorbronze oder Berylliumkupfer zum Her­ stellen von Federbauteilen hergestellt ist. Der Bürsten­ arm 20 ist innerhalb des Kappengliedes 10 angebracht.
Ein elektronisches Bauteil 22 mit einem Paar Zuleitungen 21 ist innerhalb des Kappengliedes 10 vorgesehen, und zwar an einem oberen Mittelteil des Kappengliedes 10. Jede Zuleitung 21 ist durch einen Halteteil 23 des Kap­ pengliedes 10 gehalten. Ein Durchmesser der Zuleitung 21 ist zum Beispiel ungefähr 0,4 mm bis ungefähr 0,7 mm. Das elektronische Bauteil 22 wird verwendet für den Zweck des Beseitigens oder Reduzierens von elektrischem Rauschen und umfaßt genauer zum Beispiel einen Kondensator oder einen Wellenabsorbierer. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Kondensator 22, wie zum Beispiel ein Keramik­ kondensator, als das elektronische Bauteil verwendet.
Der Kondensator 22 als elektronisches Bauteil kann Fun­ kenstörgeräusche oder Rauschen oder ähnliches, das zu­ sammen mit der Erzeugung von Funken zwischen den Bürsten 19 und dem Kommutator 18 erzeugt wird, und Stromimpulse mit einer scharfen und übermäßigen Amplitude verringern oder beseitigen, wenn die Bürsten 19 in Gleitkontakt mit dem Kommutator 18 kommen.
Andererseits kann in einigen Fällen in der elektrischen Schaltung des Motors 1 eine plötzliche Wellen- oder Stoßspannung erzeugt werden, die eine normale Spannung übersteigt. Wenn die Stoßspannung erzeugt werden würde, würde der Motor 1 unterschiedlichen nachteiligen Ein­ flüssen ausgesetzt werden, wie zum Beispiel dem Zusam­ menbrechen der Isolierung, einer Fehlfunktion (Anhalten des Betriebs) und Beschädigungen. Der Wellen- oder Stoß­ absorbierer kann die schädliche Versorgungs- oder Stoß­ spannung absorbieren und kann einen Blitzschutz, einen Varistor (variablen Widerstand) oder eine Zenerdiode auf­ weisen.
Hindurchgehende Löcher 30, durch die die männliche An­ schlüsse 12 eingeführt werden, sind in den weiblichen Anschlußteilen 11 des Kappengliedes 10 ausgebildet. Ein Paar Führungsglieder 31, die aus isolierendem Material hergestellt sind, sind in dem Inneren des Kappengliedes 10 ausgebildet. Die Führungsglieder 31 führen und halten die männlichen Anschlüsse 12. Genauer gesagt, gleiten die männlichen Anschlüsse 12 auf den Führungsgliedern 31, nachdem die männlichen Anschlüsse 12 in die durchgehenden Löcher 30 eingeführt sind.
Jedes der Führungsglieder 31 ist integral mit einem hin­ teren Oberflächenwandteil 32 und einem Innenwandteil 33 des Kappengliedes 10 ausgebildet. Das Paar rechter und linker Führungsglieder 31 steht in Richtung des Gehäuses 8 (d. h. nach vorne) vor.
Ein Paar von rechten und linken Anschlüssen 34 auf der weiblichen Seite der weiblichen Anschlußteile 11 sind im Inneren des Kappengliedes 10 vorgesehen. Die weiblichen Anschlüsse 34 sind aus einem elastischen, leitenden Glied hergestellt, wie zum Beispiel Phosphorbronze oder Berryliumkupfer, das als Federmaterial verwendet wird. Wenn die männlichen Anschlüsse 12 in die weiblichen An­ schlußteile 11 eingeführt werden, werden die weiblichen Anschlüsse 34 durch die männlichen Anschlüsse 12 ge­ drückt, um dadurch elastisch in Druckkontakt mit den Zuleitungen 21 verformt zu werden.
Der Kondensator 22 ist parallel geschaltet zwischen dem Paar weiblicher Anschlüsse 34, und zwar durch die jewei­ ligen Zuleitungen 21. Ein Mittelteil 35 jedes weiblichen Anschlusses 34 wird in engen Kontakt mit einem planaren Teil 36 des Bürstenarms 20 gebracht, um dadurch eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Inzident sei bemerkt, daß der planare Teil 36 keine Elastizität benötigt und daher aus Messing oder ähnlichem hergestellt sein kann.
Gekrümmte Teile, wie zum Beispiel eine S-Form und eine umgekehrte S-Form, werden an den oberen Endteilen der linken bzw. rechten weiblichen Anschlüsse 34 gebildet. Die S-förmigen und invertiert S-förmigen Teile 38 werden gleitbar durch einen Halter 37 gehalten, der aus isolie­ rendem Material hergestellt ist und integral mit dem Kappenglied 10 ausgebildet ist.
Ein unterer Endteil 39 jedes weiblichen Anschlusses 34 wird durch eine Stützbasis 40 getragen, die aus isolie­ rendem Material hergestellt und integral mit dem Kappen­ glied 10 ausgebildet ist. Inzident sei bemerkt, daß, da das Kappenglied 10 symmetrisch ist bezüglich der Mit­ tellinie in Fig. 5, nachfolgend hauptsächlich der auf der linken Seite befindliche weibliche Anschluß 34 beschrie­ ben wird.
Ein Schlitzteil 41 ist zwischen dem S-förmigen gekrümmten Teil 38 und dem Führungsglied 31 ausgebildet. Wenn der männliche Anschluß 12 in den Schlitzteil 41 eingeführt wird, wird der männliche Anschluß 12 in Druckkontakt mit dem S-förmigen Teil 38 gebracht, um die elektrische Ver­ bindung dazwischen zu erhalten.
Bei dem so aufgebauten Motor 1 werden zuerst die männ­ lichen Anschlüsse 12, die mit der außenliegenden DC- Leistungsquelle verbunden sind, in die weiblichen An­ schlußteile 11 eingeführt. Strom fließt von dem männli­ chen Anschluß 12 durch den weiblichen Anschluß 34, dem Bürstenarm 20, die Bürste 19 und den Kommutator 18 zu der Ankerwicklung 16.
Dann wird ein Drehmoment auf den Rotor 4 ausgeübt, der in einem magnetischen Feld angeordnet ist, das durch den Stator 2 gebildet wird, der aus einem Paar Permanentmag­ neten aufgebaut ist, so daß der Rotor 4 gedreht wird. Der Motor 1 treibt somit den Betätiger oder ähnliches der Elektroausrüstung für ein Auto (nicht gezeigt) an, und zwar durch einen Ausgabe- oder Abgabeteil der sich dre­ henden Drehwelle 5.
Nachfolgend wird die Verbindungsstruktur des elektroni­ schen Bauteils, das in dem Motor beinhaltet ist, und das Verfahren zum Verbinden des elektronischen Bauteils unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 11 beschrieben.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, indem die männlichen An­ schlüsse 12 noch nicht angebracht wurden. Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die den in Fig. 5 gezeigten Haupt­ teil zeigt. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Struktur des Halteteils 23 zeigt. Fig. 8 ist eine Quer­ schnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6. Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf das Verfahren zum Verbinden des elektronischen Bauteils 22 gerichtet, wobei der Stator 2 innerhalb des Inneren des Gehäuses 8 angebracht ist, wobei die Kappe 10, die aus isolierendem Material hergestellt ist und die den weiblichen Anschlußteil 11 besitzt, der lösbar in Ein­ griff steht mit dem männlichen Anschluß 12 zum Liefern von elektrischer Leistung, in Eingriff steht mit dem Ge­ häuse 8 und wobei der Rotor 4 drehbar in dem Motorinneren 13 angeordnet ist, das durch das Gehäuse 8 und das Kap­ penglied 10 umgeben ist.
Bei dem Verfahren ist das elektronische Bauteil 22 mit den Zuleitungen 21 innerhalb des Inneren des Kappen­ gliedes 10 vorgesehen und jede der Zuleitungen 21 des elektronischen Bauteils 22 wird durch den Halteteil 23 des Kappengliedes 10 an jeder Seite gehalten. Dann wird der weibliche Anschluß 34, der aus nachgiebigem oder elastischem leitenden Material hergestellt ist und innerhalb des Inneren des Kappengliedes 10 vorgesehen ist, durch die männlichen Anschlüsse 12 niedergedrückt, die in den weiblichen Anschlußteil 11 eingeführt wurden. Demgemäß wird der weibliche Anschluß 34 auf jeder Seite verformt, um in Druckkontakt mit der Zuleitung 21 ge­ bracht zu werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Kappenglied 10 verse­ hen mit einem Kappenkörper 53, der ein Paar gebogener Seitenoberflächen 50 und eine obere Oberfläche 51 und eine untere Oberfläche 52, deren beide Oberflächen flach ausgebildet sind, besitzt. Ein Gehäuseeingriffsteil 54 ragt integral ausgebildet nach vorne an dem Kappenkörper 53 vor.
Eine äußere Kontur und eine Außenabmessung des Gehäuse­ eingriffsteils 54 sind zusammenpassend mit einer inneren Kontur und einer Innenabmessung des Gehäuses 8 ausgebil­ det. Eine äußere Umfangsoberfläche 56 jedes Seitenvor­ sprungsteils 55 des Gehäuseeingriffsteils 54 besitzt die Form eines Teils eines Zylinders. Eine Außenoberfläche 58 eines unteren vorragenden Teils 57 ist flach ausgebildet und eine äußere Oberfläche 60 eines oberen vorragenden Teils 59 ist auch flach ausgebildet.
Eine Innenoberfläche 61 des vorragenden Seitenteils 55 ist flach ausgebildet. Der planare Teil 36 des Bürsten­ arms 20 wird in Kontakt mit der Innenoberfläche 61 ge­ bracht, und zwar auf jeder Seite. Ein langgestreckter und rechteckiger Ausnahmeteil 62, der an die Innenoberfläche 61 angrenzt, ist in dem hinteren Oberflächenwandteil 32 des Kappenkörpers 53 ausgebildet, und zwar auf jeder Seite.
Der Halteteil 37 in der Form eines gebogenen Segmentes ist in dem oberen Mittelteil des hinteren Oberflächen­ wandteils 32 ausgebildet und ragt integral ausgebildet nach vorne vor. Eine obere Oberfläche 63 des Halteteils 37 besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die als eine innere Umfangsoberfläche einer teilweisen Zylinderform dient, so daß sie den Kondensator 22 festhalten kann, und zwar in einem eng anliegenden Kontaktzustand.
Die Tragoberflächen 64 (siehe Fig. 6 und 8), die parallel zueinander sind, sind an sowohl den rechten als auch den linken Seiten des Halteteils 37 ausgebildet. Jede Trag­ oberfläche 64 ist in Vertikalrichtung und in der Richtung senkrecht zu dem hinteren Oberflächenwandteil 32 flach ausgebildet.
Die Tragoberfläche 64 hält den S-förmigen Teil 38 des weiblichen Anschlusses 34, um in die Richtung, die durch den zweiköpfigen Pfeil B (siehe Fig. 6) angezeigt ist, bewegbar zu sein. Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt ist, ist ein vorragender Kantenteil 65 integral ausgebildet mit dem Halteteil 37, und zwar an dem vorderen Endteil der Tragoberfläche 64.
Der vorragende Kantenteil 65 erstreckt sich über eine gewisse Entfernung in Vertikalrichtung. Ein gestufter Teil 66 wird durch den vorragenden Kantenteil 65 und die Tragoberfläche 64 gebildet, um zu verhindern, daß sich der S-förmige Teil 38 nach vorne abhebt. Der vordere Endteil des vorragenden Kantenteils 65 ist abgeschrägt, um eine Verjüngungsoberfläche 67 zu bilden, so daß der vorragende Kantenteil 65 nicht durch die Anordnung der Zuleitung 21 behindert wird.
Ein balkenförmiger Vorsprung oder eine Stütze 23, die als das Halteteil verwendet wird, ragt integral ausgebildet nach vorne vor, und zwar von dem hinteren Oberflächen­ wandteil 32, und zwar in der Nähe des Führungsgliedes 31 und des Halteteils 37. Der Vorsprung 23 ist aus demselben isolierenden Material wie der Kappenkörper 53 herge­ stellt. Der Vorsprung 23 ist zwischen dem Führungsglied 31 und dem Halteteil 37 angeordnet, und zwar an dem un­ teren Teil. Der andere Vorsprung 23 mit derselben Struk­ tur wie der oben beschriebene Vorsprung 23 ist natürlich auf der rechten Seite vorgesehen.
Wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, besitzt der Vor­ sprung 23 im Querschnitt eine langgestreckte rechteckige Form. Eine sich verjüngende Oberfläche 69, die in Rich­ tung einer Vorderseite dünner ist, ist an dem proximalen Teil 68, der integral ausgebildet ist, mit dem Wandteil 32 mit einem größeren Querschnitt ausgebildet. Mit einer solchen Struktur ist die mechanische Festigkeit des Vor­ sprunges 23 verbessert und der Vorsprung 23 kann gegen­ über Beschädigungen geschützt werde, auch wenn die Zulei­ tung durch die elastische Kraft des weiblichen Anschlus­ ses 34 niedergedrückt wird. Eine Ausnehmungsnut 71 ist in der Längsrichtung in einer oberen Oberfläche 70 des Vor­ sprungs 23 ausgebildet, und zwar zum Halten der Zuleitung 21.
Wenn ein Kondensator 22 eingesetzt wird, wird die Zulei­ tung 21 gegen die elastische Kraft des weiblichen An­ schlusses 34 eingeführt, und zwar zwischen der Oberseite 70 des Vorsprungs und einer Unterseite des S-förmigen Teils 38, der der Oberseite 70 gegenüberliegt, wodurch die Zuleitung 21 in der Ausnehmungsnut 71 gehalten wird.
Wie in den Fig. 5, 6 und 8 gezeigt ist, wird in dem gehaltenen Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse 12 noch nicht eingeführt wurden, bevorzugt, daß jede Zuleitung 21 an beiden Kantenteilen 76 der Ausnehmungsnut 71 eingehakt ist. Um dies zu erreichen, ist, wenn der S-för­ mige Teil 38 beim Einführen des männlichen Anschlusses 12 weiter elastisch verformt wird und die Zuleitung 21 niedergedrückt wird, eine weiterer Raum zum niederdrücken vorgesehen. Vorzugsweise kann die Zuleitung 21 passend in die Ausnehmungsnut 71 eingeführt werden.
Daher wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, bevorzugt, daß eine Breite W der Ausnehmungsnut 71 etwas kleiner ist als ein Durchmesser D der Zuleitung 21 und eine Tiefe H der Ausnehmungsnut 71 ungefähr der Hälfte des Durchmessers D entspricht.
Wie auch in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die Aus­ nehmungsnut 71 in Richtung eines vorderen Endteils 24 des Vorsprungs 23 offen. Demgemäß reicht es aus, ein Vorder­ ende 26 der Zuleitung 21 von dem vorderen Endteil 24 in die Ausnehmungsnut 71 einzuführen. Somit kann die Ein­ führarbeit der Zuleitung 21 in die Ausnehmungsnut 71 er­ leichtert werden. Auch das Formen des Vorsprungs 23 kann erleichtert werden.
Unter der Bedingung, daß die Zuleitung 21 in die Ausneh­ mungsnut 71 eingeführt wird, ist der S-förmige Teil 38 in Druckkontakt mit der Tragoberfläche 64 an einer Kontakt­ position P₁, und zwar durch die Federkraft des weiblichen Anschlusses 34. Auch wird die Unterseite 72 des S-förmi­ gen Teils 38 in Kontakt mit der Zuleitung 21 gebracht, und zwar mit einem geringen Druck, um dadurch die Zulei­ tung 21 in der Ausnehmungsnut 71 zu halten.
Wenn eine Oberseite 73 des S-förmigen Teils 38 in Kontakt mit einem Kantenteil 74 des Führungsgliedes 31 gebracht wird, wird vorzugsweise das relative Positionieren des S-för­ migen Teils 38 bezüglich der Zuleitung 21 auf dem Vorsprung 23 genau oder präzise.
Das Kappenglied 10 wurde somit in dem Zustand zusammen­ gebaut, in dem die Zuleitung 21 sich zwischen dem weib­ lichen Anschluß 34 und dem Vorsprung 23 befindet. Der Motor 1 wird zusammengebaut durch Ineingriffbringen des Kappenglieds 10, in das unterschiedliche Bauteile einge­ baut wurden, mit dem Gehäuse 8.
Der männliche Anschluß 12 wird in den weiblichen An­ schlußteil 11 des so aufgebauten Motors 1 eingeführt, und zwar in die Richtung, die durch einen Pfeil G angezeigt ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird der männliche An­ schluß 12 in den Schlitzteil 41 zwischen dem Führungs­ glied 31 und dem S-förmigen Teil 38 des weiblichen An­ schlusses 34 eingeführt. Der männliche Anschluß 12 drückt den S-förmigen Teil 38 in Gleitkontakt mit dem Führungs­ glied 31 und verformt der S-förmige Teil 38 in Richtung des Halteteils 37 (d. h. in eine Richtung C).
Dann wird der S-förmige Teil 38 gleitend in die Richtung, die durch einen Pfeil E angezeigt ist, bewegt, und zwar entlang der Tragoberfläche 64. Der weibliche Anschluß 34 wird in Kontakt mit dem Kantenteil 75 des Vorsprungs 23 gebracht, und zwar nach dem Abtrennen von dem Kantenteil 74 des Führungsgliedes 31.
Der S-förmige Teil 38 wird weiter in die Richtung C ver­ formt, während er durch den männlichen Anschluß 12 nie­ dergedrückt wird. Dadurch wird der S-förmige Teil 38 gleitend in die Richtung E bewegt, und zwar bezüglich der Tragoberfläche 64, während er im Uhrzeigersinn um den Kantenteil 75 in Fig. 9 geschwenkt wird. Die Kontaktpo­ sition des S-förmigen Teils 38 auf der Tragoberfläche 64 wird von der Position P₁ zu einer weiteren Position P₂ bewegt.
Der S-förmige Teil 38 steht somit in Druckkontakt mit der Zuleitung 21, und zwar mit einem hohen Druck. Demgemäß wird die Zuleitung 21 nach innen in die Ausnehmungsnut 71 niedergedrückt (in einer Richtung F) und in die Ausneh­ mungsnut 71 eingeführt.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine Innenstruktur des Kappengliedes 10 und einen Zustand zeigt, in dem sie, wie oben bemerkt, die männlichen Anschlüsse 12 in die weib­ lichen Anschlußteile 11 eingeführt wurden. Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die die in Fig. 10 gezeigte Struktur zeigt.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, sind die Zulei­ tungen 21 des Kondensators 22, der in dem Motor 1 bein­ haltet ist, mit einem hohen Druck durch die Vorsprünge 23 und die weiblichen Anschlüsse 34 eingeklemmt, die ela­ stisch verformt wurden durch das Niederdrücken der männ­ lichen Anschlüsse 12. Demgemäß ist jegliche komplizierte oder aufwendige Verbindungsarbeit, wie zum Beispiel Löten oder eine Presspassungsarbeit, nicht notwendig. Somit wird die Zusammenbauarbeit des Motors 1 erheblich ver­ bessert.
Die Zuleitungen 21 und die weibliche Anschlüsse 34 werden auch mit einem hohen Druck miteinander in Kontakt ge­ bracht, um dadurch die elektrische Verbindung zwischen diesen Bauteilen 21 und 34 sicherzustellen. Gemäß der Erfindung kann das elektronische Bauteil 22 mit den Zu­ leitungen und einer großen Kapazität zum Reduzieren oder Beseitigen des elektrischen Rauschens auch innerhalb des Motors 1 angebracht sein. Daher ist es möglich, effektiv und wirtschaftlich die Erzeugung des elektronischen Rau­ schens zu beseitigen oder zu unterdrücken.
Ferner kann das elektronische Bauteil 22 in dem Motor be­ inhaltet sein, so daß es nicht notwendig ist, das elek­ tronische Bauteil außerhalb des Motors vorzusehen und jeder weitere extra Raum ist nicht notwendig. Demgemäß ist es möglich, den Motor und auch die Ausrüstung, wie zum Beispiel den Betätiger, in dem der Motor angebracht ist, zu verkleinern.
(Zweites Ausführungsbeispiel)
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Struktur eines Kappengliedes und einen Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse 12 noch nicht eingeführt wurden, zeigt. Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Struktur des Kappengliedes und einen Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse 12 eingeführt wurden, zeigt.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist ein Paar weiblicher An­ schlußteile 11a in einem Kappenglied 10a des zweiten Ausführungsbeispiels angebracht. Ein durchgehendes Loch 30a ist in jedem der weiblichen Anschlußteile 11a ausge­ bildet. Ein Paar Führungsglieder 31a sind integral aus­ gebildet mit dem Kappenglied 10a, um zu bewirken, daß die männlichen Anschlüsse 12 in Gleitkontakt mit den weibli­ chen Gliedern 31a kommen und zum Tragen oder Stützen der männlichen Anschlüsse 12.
Ein Teil des weiblichen Anschlusses 34a des weiblichen Anschlußteils 11a ist in einer Basis 80 eingebettet, die integral mit dem Kappenglied 10a ausgebildet ist. Der Spitzenendteil 81 des weiblichen Anschlusses 34a liegt außerhalb der Basis 80 frei und ist in eine invertierte J-Form oder eine symmetrisch invertierte J-Form geformt, um einen gekrümmten Teil 84 zu bilden. Ein Paar Nuten 83 sind im Querschnitt mit einer V-Form in der Basis 80 ausgebildet, und jede der Nuten 83 liegt einer Rückseite 82 des Spitzenendteils 81 gegenüber.
Eine Zuleitung 21a des elektronischen Bauteils, wie zum Beispiel einem Kondensator oder einem Wellen- oder Stoß­ absorbierer, ist in der Nut 83 gehalten. Die Nut 83 bil­ det einen Halteteil 23a für die Zuleitung 21a.
Beim Beenden der Zusammenbauarbeit des Motors wird die Zuleitung 21a mit der Nut 83 in Eingriff, und in Kontakt mit der Rückseite 82 des weiblichen Anschlusses 34a gebracht und gegen die Nut 83 niedergedrückt durch eine geringe Federkraft, um dadurch zu verhindern, daß die Zuleitung 21a sich aus der Nut 83 entfernt.
Ein Schlitzteil 41 ist zwischen dem gekrümmten Teil 84 des Spitzenendteils 81 und dem Führungsglied 31a ausge­ bildet. Demgemäß wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wenn der männliche Anschluß 12 durch das durchgehende Loch 30a in den Schlitzteil 41a in die Richtung, die durch den Pfeil G angezeigt ist, eingeführt wird, der männliche Anschluß 12 in Kontakt mit dem gekrümmten Teil 84 ge­ bracht, um die elektrische Verbindung dazwischen zu erreichen. Der Spitzenendteil 81 wird dann elastisch entgegen der Federkraft verformt, und zwar durch die durch den Pfeil C angezeigte Richtung.
Der weibliche Anschluß 34a wird somit in Druckkontakt mit der Zuleitung 21a gebracht durch die starke Federkraft, und zwar in die durch den Pfeil F angezeigte Richtung. Die Zuleitung 21a wird in der Nut 83 gehalten. Somit wird derselbe Effekt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sichergestellt.
Inzident sei bemerkt, daß das Führungsglied 31a und die Basis 80 aus isolierendem Material hergestellt sind, und zwar in derselben Art und Weise wie bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel. Das Material des weiblichen Anschlusses 34a ist dasselbe wie das des weiblichen Anschlusses 34 des ersten Ausführungsbeispiels.
(Drittes Ausführungsbeispiel)
Fig. 14 ist ein Ansicht, die eine Innenstruktur des Kap­ pengliedes 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse 12 eingeführt wurden. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist ein Thermistor 90 mit positiven Temperatur­ koeffizienten zum Steuern des Stromes durch die Anker­ wicklung 16 des Rotors 4 in dem Kappenglied 10 des ersten Ausführungsbeispiels eingebaut.
Der Thermistor 90 wird auch "PTC-Thermistor" (PTC = positive temperature coeffizient) genannt, bei dem sein Widerstand gemäß einer Temperaturerhöhung erhöht wird. Der PTC-Thermistor 90 ist aus einem Halbleiter hergestellt durch das Hinzufügen einer geringen Menge von Seltenerd-Elementen zu Bariumtitanat (BaTiO₃).
In dem Ausführungsbeispiel wird der PTC-Thermistor 90 zwischen einem weiblichen Anschluß 34b und dem Bürstenarm 20 eingeführt. Beide Pole des PTC-Thermistors 90 sind in Serie geschaltet mit und stehen in Kontakt mit einem weiblichen Anschluß 34b bzw. dem Bürstenarm 20, und zwar mit einem Druck durch die Federkraft des weiblichen An­ schlusses 34b. Ein Rückteil des PTC-Thermistors 90 wird in das Innere der Ausnehmung 62, die in dem Kappenkörper 63 ausgebildet ist, eingeführt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist die Dicke des PTC-Ther­ mistors 90 groß. Demgemäß ist es notwendig, den einen weiblichen Anschluß 34b weiter zu verformen als den an­ deren weiblichen Anschluß 34. Es wird bevorzugt, daß eine unterschiedliche Form für den einen weiblichen Anschluß 34b gewählt wird, so daß die elastische Verformung im wesentlichen zwischen den zwei weiblichen Anschlüssen 34b und 34 konstant gehalten wird. Daher wird die Nieder­ druckkraft zwischen den rechten und linken S-förmigen Teilen 38 der weiblichen Anschlüsse 34b und 34 im we­ sentlichen konstant gehalten, um mit den rechten und linken männlichen Anschlüssen 12 und den Zuleitungen 21 in Kontakt zu kommen.
Wie oben beschrieben, besitzt der PTC-Thermistor 90 die Eigenschaft, daß, wenn dessen Temperatur ein Niveau (von ungefähr 100°C) übersteigt, der Innenwiderstand rasch erhöht wird. Demgemäß wird in dem Fall, wo eine über­ mäßige Belastung fortlaufend auf den Motor angelegt wird oder die Drehung des Motors kraftmäßig verriegelt ist, die Innentemperatur des Motors durch den übermäßigen Stromfluß durch den Motor erhöht und der Innenwiderstand des PTC-Thermistors 90 wird auch erhöht. Somit wird der an den Motor gelieferte Strom rasch verringert, um eine Drehgeschwindigkeit des Motors zu verringern und um zu verhindern, daß der Motor übermäßig erhitzt wird.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Erzeugung des elektrischen Rauschens durch das elektro­ nische Bauteil 22 zu verhindern und das übermäßige Er­ hitzen des Motors durch den PTC-Thermistor 90 zu verhin­ dern. Da beide Bauteile 22 und 90 in den Motor eingebaut sind, ist es notwendig, übermäßige Räume für die beiden Bauteile 22 und 90 vorzusehen. Es ist somit möglich, die Ausrüstung, wie zum Beispiel einen Betätiger, in dem der Motor eingebaut ist, zu verkleinern.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Er­ findung möglich, das elektronische Bauteil 22 leicht und mit einer hohen Präzision ohne diskrete Verbindungsarbeit einzubauen, da die Lötarbeit oder die Preßpassungsarbeit bei der Verbindungsarbeit des elektronischen Bauteils 22 weggelassen werden kann. Demgemäß ist es möglich, effek­ tiv das elektrische Rauschen zu reduzieren oder zu beseitigen und es ist möglich, die Zusammenbauarbeit automatisch durchzuführen.
Da kein Lot verwendet wird, braucht ein Kurzschlußdefekt infolge des Lötens oder der Verbindungsteile nicht befürchtet zu werden. Es ist möglich, die Erzeugung fehlerhafter Produkte infolge des Lötens zu verhindern. Ferner gibt es keine Bedenken in der Richtung, daß das Lötmaterial oder das Lötfett während der Lötarbeit tropft oder spritzt, um an dem Motor Teile zu beschädigen. Somit wird die Ausbeute oder der Ertrag der Produkte verbessert. Ferner gibt es kein schädliches Gas oder schlechte Gerüche, was die Arbeitsbedingungen verbessert.
In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurde der Fall des Miniatur-DC-Motors erklärt. Die Erfindung kann natürlich auch Wechselstrom (AC = alternating current) Motoren oder irgendeine andere Bauart von Motoren ange­ wandt werden. Inzident sei bemerkt, daß dieselben Be­ zugszeichen verwendet wurden, um dieselben Bauteile oder dieselben Glieder zu bezeichnen.
Unterschiedliche Details der Erfindung können aus­ getauscht werden, ohne von dem Wesen oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Ferner ist die vorhergehende Be­ schreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vor­ liegenden Erfindung nur für Darstellungszwecke vorgesehen und dient nicht zum Einschränken der Erfindung, die durch die folgenden Ansprüche definiert wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung einen Miniaturelektromotor vor, der weibliche Anschlußteile 11 besitzt, die lösbar in Eingriff kommen mit männlichen An­ schlüssen 12. Der Motor ist vorgesehen mit einem Gehäuse 8, in dem ein Stator angebracht ist, einem Kappenglied 10, das in Eingriff mit dem Gehäuse steht und einem Rotor 4, der drehbar in einem Motorinneren 13 angeordnet ist. Ein Kondensator 22 ist in einem Inneren des Kappengliedes vorgesehen, und Zuleitungen 21 des Kondensators werden durch Vorsprünge 23 des Kappengliedes gehalten. Die weiblichen Anschlüsse 34, die in dem Inneren des Kap­ pengliedes vorgesehen sind, sind aus elastischem leitendem Material hergestellt und werden durch die männlichen Anschlüsse 12 niedergedrückt, die in die weiblichen Anschlußteile 11 eingeführt werden, um in Druckkontakt mit den Zuleitungen 21 verformt zu werden. Demgemäß wird der Kondensator 22 mit den Zuleitungen ohne irgendeine spezielle Verbindungsarbeit im Motorinneren angebracht, um dadurch effektiv elektrisches Rauschen oder Störgeräusche zu entfernen oder zu unterdrücken.

Claims (31)

1. Miniaturelektromotor mit weiblichen Anschlußteilen, die lösbar in Eingriff stehen mit männlichen An­ schlüssen zum Liefern elektrischen Stromes, wobei der Miniaturelektromotor, dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgendes aufweist:
ein Gehäuse (8), in dem ein Stator (2) angeordnet ist;
ein isolierendes Kappenglied (10, 10a), das in Ein­ griff steht mit dem Gehäuse und mit den weiblichen Anschlußteilen versehen ist;
einen Rotor (4), der drehbar innerhalb eines Motorin­ neren (13) angeordnet ist, das durch das Kappenglied und das Gehäuse umgeben ist;
ein elektronisches Bauteil (22) mit Zuleitungen (21, 21a), wobei das elektronische Bauteil im Inneren des Kappengliedes angeordnet ist und jede der Zuleitun­ gen an einem Halteteil (23, 23a) des Kappengliedes gehalten wird; und
weibliche Anschlüsse (34, 34a, 34b), die aus ela­ stischem, leitendem Material hergestellt sind und die durch die männlichen Anschlüsse, die in die weiblichen Anschlußteile eingeführt werden, gedrückt werden, so daß die weiblichen Anschlüsse in Druck­ kontakt mit den Zuleitungen verformt werden, wobei die weiblichen Anschlüsse im Inneren des Kappen­ gliedes vorgesehen sind.
2. Miniaturmotor gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (8) aus leitendem Material hergestellt ist, wie zum Beispiel kaltgewalztem Stahlblech, das aus weichem Stahl hergestellt ist, und zwar in der Form eines mit einem Boden versehenen hohlen Zylinders; und wobei das Kappenglied (10, 10a) in Eingriff steht mit einem Öffnungsteil (9) des Gehäuses und aus einem Harzmaterial oder irgendeinem anderen isolie­ renden Material hergestellt ist.
3. Miniaturmotor nach Anspruch 1, wobei ein Paar flacher Teile (14), die parallele Oberflächen bilden, in einer Ummantelung (3), die das Gehäuse und das Kap­ penglied aufweisen, vorgesehen sind.
4. Miniaturmotor nach Anspruch 1, wobei der Stator an einer zylindrischen Innenumfangsoberfläche (15) des Gehäuses befestigt ist und aus einem Paar Perma­ nentmagneten aufgebaut ist, die jeweils in bogenförmige Segmente geformt sind, die aus magnetischem Material, wie zum Beispiel hartem Ferrit, hergestellt sind.
5. Miniaturmotor nach Anspruch 1, wobei das elektroni­ sche Bauteil (22) ein Paar Zuleitungen besitzt, die jeweils einen Durchmesser von ungefähr 0,4 mm bis ungefähr 0,7 mm besitzen.
6. Miniaturmotor gemäß Anspruch 1, wobei der Motor von der Gleichstrom (DC) Bauart ist und jeder Mittelteil (35) der weiblichen Anschlüsse in Druckkontakt mit einem planaren Teil (36) eines Bürstenarms (20) ge­ bracht wird, der aus leitendem Material hergestellt ist und wobei der Bürstenarm eine Bürste (19) be­ sitzt zur elektrischen Verbindung zwischen dem Bür­ stenarm und dem Mittelteil.
7. Miniaturmotor gemäß Anspruch 1, wobei das elektroni­ sche Bauteil (22) eines der folgenden Elemente ist: ein Kondensator oder ein Wellen- oder Stoßabsorbie­ rer und parallel geschaltet ist zwischen den weib­ lichen Anschlüssen, und zwar durch die Zuleitungen.
8. Miniaturmotor gemäß Anspruch 7, wobei der Kondensator ein Keramikkondensator ist.
9. Miniaturmotor gemäß Anspruch 7, wobei der Wellen- oder Stoßabsorbierer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Blitzschutz, einem Varistor und einer Zenerdiode.
10. Miniaturmotor gemäß Anspruch 7, wobei ein Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten (90) zum Steuern eines Stromes für eine Ankerwicklung (16) des Rotors (4) zwischen einem der weiblichen An­ schlüsse (34b) und einem Bürstenarm (20), der aus leitendem Material hergestellt ist, angeordnet ist, wobei der Bürstenarm in dem Kappenglied (10) vor­ gesehen ist und eine Bürste (19) besitzt, wobei der Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten in Druckkontakt mit dem einen der weiblichen Anschlüsse (34b) und dem Bürstenarm (20) gebracht wird und durch eine Federkraft des einen weiblichen An­ schlusses (34b) in Serie geschaltet wird.
11. Miniaturmotor gemäß Anspruch 10, wobei ein Rücksei­ tenteil des Thermistors mit positiven Temperatur­ koeffizienten (90) in Eingriff steht mit einem In­ neren eines Ausnehmungsteils (62), das in einem Kap­ penkörper (63) des Kappengliedes (10) ausgebildet ist.
12. Miniaturmotor gemäß Anspruch 10, wobei eine Dicke des Thermistors mit positiven Temperaturkoeffizienten (90) groß ist, wobei eine unterschiedliche Form wie der andere Anschluß (34) für den einen weiblichen Anschluß (34b) genommen wird, so daß die elastische Verformung im wesentlichen zwischen den zwei weib­ lichen Anschlüssen (34b und 34) konstant gehalten wird, und wobei die Niederdrückkraft zwischen den rechten und linken gekrümmten Teilen (38) für die weiblichen Anschlüsse (34b und 34) im wesentlichen konstant gehalten werden, um mit den rechten und linken männlichen Anschlüssen (12) bzw. den Zulei­ tungen (21) kontaktiert zu werden.
13. Miniaturmotor gemäß Anspruch 1, wobei die durchge­ henden Löcher (30, 30a) durch die die männlichen Anschlüsse (12) eingeführt werden, in dem Kappen­ glied (10, 10a) ausgebildet sind;
wobei isolierende Führungsglieder (31, 31a) zum Führen und Halten der männlichen Anschlüsse im Inneren des Kappengliedes ausgebildet sind und die männlichen Anschlüsse auf den Führungsgliedern gleiten, nachdem die männlichen Anschlüsse in die durchgehenden Löcher eingeführt sind;
wobei ein Paar rechter und linker Führungsglieder integral ausgebildet ist mit einem hinteren Ober­ flächenwandteil (32) des Kappengliedes und einem Innenwandteil (33) des Kappengliedes und in Richtung des Gehäuses vorragt; und
wobei Schlitzteile (41, 41a) zwischen den gekrümmten Teilen (38, 84) der weiblichen Anschlüsse und der Führungsglieder ausgebildet sind, wobei die männlichen Anschlüsse und die gekrümmten Teile in Kontakt miteinander gebracht werden zur elektrischen Verbindung, und zwar wenn die männlichen Anschlüsse in die Schlitzteile eingeführt werden.
14. Miniaturmotor nach Anspruch 13, wobei ein isolieren­ der Halteteil (37), der integral mit dem Kappenglied (10) ausgebildet ist, in der Lage ist, gleitbar die gekrümmten Teile zu halten; und
wobei untere Endteile (39) der weiblichen Anschlüsse (34) durch eine isolierende Trag- oder Stützbasis (40) getragen werden, die integral mit dem Kappen­ glied (10) ausgebildet ist.
15. Miniaturmotor nach Anspruch 14, wobei ein Paar rech­ ter und linker Halteteile, die jeweils ein balken­ förmiger Vorsprung (23) sind, der in der Umgebung der Führungsglieder (31) und des Halteteils (37) angeordnet ist, integral von dem hinteren Oberflä­ chenwandteil (32) nach vorne vorragt, wobei die Halteteile aus demselben isolierenden Material wie das Kappenglied hergestellt sind und in dem unteren Teil zwischen den Führungsgliedern (31) und dem Halteteil (37) angeordnet sind.
16. Miniaturmotor nach Anspruch 15, wobei jeder der Vor­ sprünge (23) eine langgestreckte dünne Form mit einer rechteckigen Querschnittsform besitzt, wobei ein Querschnittsfläche eines proximalen Teils (68), der integral mit dem hinteren Oberflächenwandteil (32) ausgebildet ist, groß ist, wobei der Vorsprung eine sich verjüngende Oberfläche (69) besitzt, die in Richtung der Vorderseite dünner wird;
wobei eine Ausnehmungsnut (71) in der Längsrichtung in einer Oberseite (70) des Vorsprungs ausgebildet ist zum Halten der Zuleitung (21); und
wobei, wenn das elektronische Bauteil (22) eingebaut ist, die Zuleitung (21) gegen die Federkraft des weiblichen Anschlusses (34) zwischen der Oberseite (70) des Vorsprungs und einer Unterseite (72) des gekrümmten Teils, der der Oberseite (70) gegenüber­ liegt, eingeführt wird und die Zuleitung in der Ausnehmungsnut gehalten wird.
17. Miniaturmotor nach Anspruch 16, wobei in einem ge­ haltenen Zustand, in dem die männlichen Anschlüsse (12) noch nicht eingeführt wurden, die Zuleitung (21) an beiden Kantenteilen (76) der Ausnehmungsnut (71) eingehakt ist.
18. Miniaturmotor nach Anspruch 17, wobei eine Breite (W) der Ausnehmungsnut (71) etwas kleiner als der Durchmesser (D) der Zuleitung (21) und einer Tiefe (H) der Ausnehmungsnut (71) ungefähr die Hälfte des Durchmessers (D) ist.
19. Miniaturmotor nach Anspruch 17, wobei eine Oberseite (73) des gekrümmten Teils in Kontakt mit einem Kantenteil (74) des Führungsglieds (31) gebracht wird.
20. Miniaturmotor nach Anspruch 16, wobei die Ausnehmungsnut (71) in Richtung eines vorderen Endteils (24) des Vorsprungs (23) geöffnet ist.
21. Miniaturmotor nach Anspruch 14, wobei der Halteteil (37) in der Form eines bogenförmigen Segmentes integral nach vorne vorragt, und zwar an einem mittleren oberen Teil des hinteren Oberflächenwandteils (32) des Kappengliedes (10, 10a); und
wobei eine Oberseite (63) des Halteteils (37) eine gekrümmte Oberfläche besitzt, die eine Innenum­ fangsoberfläche eines Teilzylinders wird, um in der Lage zu sein, das elektronische Bauteil mit einer Bogenkontur in engem Kontakt mit der Oberfläche zu halten.
22. Miniaturmotor nach Anspruch 14, wobei die Trag- oder Stützoberflächen (64), die parallel zueinander sind, an sowohl den rechten und linken Seiten des Halte­ teils (37) ausgebildet sind, wobei die Tragoberflä­ chen senkrecht zu dem hinteren Oberflächenwandteil (32) stehen und flache Oberflächen bilden, die sich vertikal erstrecken, wobei die Trag- oder Stütz­ oberflächen gleitbar die gekrümmten Teile (38) hal­ ten; und
wobei vorragende Kantenteile (65) vertikal und in­ tegral mit dem Halteteil (37) ausgebildet sind, und zwar an den vorderen Endteilen der Tragoberflächen (64), wobei gestufte Teile (66) durch die vorragen­ den Kantenteile (65) und die Tragoberflächen (64) gebildet werden, um zu verhindern, daß die gekrümm­ ten Teile sich nach vorne wegbewegen.
23. Miniaturmotor nach Anspruch 22, wobei ein vorderer Endteil jedes vorragenden Kantenteils (65) abge­ schrägt ist, um jeweils eine sich verjüngende Oberfläche (67) zu bilden, so daß die vorragenden Kantenteile (65) nicht die Anordnung der Zuleitungen behindern.
24. Miniaturmotor nach Anspruch 13, wobei das Kappenglied bezüglich der rechten und linken Seiten symmetrisch ist.
25. Miniaturmotor nach Anspruch 24, wobei das Paar rechter und linker weiblicher Anschlüsse in dem In­ neren des Kappengliedes vorgesehen ist, und entweder aus Phosphorbronze oder Berylliumkupfer hergestellt ist zum Herstellen eines Federbauteils.
26. Miniaturmotor nach Anspruch 24, wobei das Kappenglied (10, 10a) einen Kappenkörper (53) besitzt, dessen beiden Seitenoberflächen kreisförmig sind und dessen Oberseite (51) und Unterseite (52) flach ausgebildet sind, wobei ein Gehäuseeingriffsteil (54) integral von den Kappenkörper (53) nach vorn vorragt; und wobei eine Außenabmessung und Kontur des Gehäusein­ griffsteils zusammenpassend mit einer Innenabmessung und Kontur des Gehäuses (8) ausgebildet ist.
27. Miniaturmotor nach Anspruch 26, wobei die Außenum­ fangsoberflächen (56) bei der vorragenden Seiten­ teile (55) des Gehäuseeingriffsteils (54) kreisför­ mig sind, wobei eine Außenoberfläche (58) eines unteren vorragenden Teils (57) flach ausgebildet ist und eine Außenoberfläche (60) eines oberen vorra­ genden Teils (59) flach ausgebildet ist.
28. Miniaturmotor nach Anspruch 27, wobei eine Innen­ oberfläche (61) jedes vorragenden Seitenteils (55) flach ausgebildet ist, wobei ein planarer Teil (36) des Bürstenarms (20) in Kontakt mit der Innenober­ fläche (61) gebracht wird: und
wobei ein langgestreckter, rechteckiger Ausnehmungs­ teil (62), der an jede Innenoberfläche (61) an­ grenzt, in dem hinteren Oberflächenwandteil (32) des Kappenkörpers (53) ausgebildet ist.
29. Minitaturmotor nach Anspruch 13, wobei ein Teil des weiblichen Anschlusses (34a) des weiblichen An­ schlußteils (11a) in einer Basis (80) eingebettet ist, die integral mit dem Kappenglied (10a) ausge­ bildet ist;
wobei ein Spitzenendteil (81) des weiblichen An­ schlusses (34a) außerhalb der Basis (80) freigelegt ist, um einen gekrümmten Teil (84) zu bilden; und wobei der Halteteil (23a) ein Nutenteil (83) ist, der mit einem V-förmigen Querschnitt in der Basis (80) ausgebildet ist, und zwar in einer gegenüberliegenden Beziehung zu einer Rückseite (82) des Spitzenendteils (81) und wobei in einem gehaltenen Zustand vor dem Einführen der männlichen Anschlüsse (12) die Zuleitung (21a) des elektronischen Bauteils innerhalb des Nutenteils (83) gehalten wird und in Kontakt mit der Rückseite (82) des weiblichen Anschlusses (34a) gebracht wird, so daß die Zuleitung in den Nutenteil (83) gedrückt wird, und zwar mit einer geringen Federkraft.
30. Verfahren zum Verbinden eines elektronischen Bau­ teils, das innerhalb eines Miniaturelektromotors installiert wird, wobei ein Stator innerhalb eines Gehäuseinneren angebracht ist, ein isolierendes Kappenglied mit weiblichen Anschlußteilen, die in der Lage sind, lösbar in Eingriff zu kommen mit männlichen Anschlüssen zum Liefern von Strom mit dem Gehäuse in Eingriff steht, und ein Rotor drehbar in dem Motorinneren, das durch das Gehäuse und das Kappenglied umgeben wird, angeordnet ist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeich­ net ist:
Vorsehen des elektronischen Bauteils (22) im Inneren des Kappenglieds (10, 10a) und Halten der Zuleitun­ gen (21, 21a) des elektronischen Bauteils an einem Halteteil (23, 23a) des Kappengliedes; und
Niederdrücken der weiblichen Anschlüsse (34, 34a, 34b), die aus elastischem leitendem Material herge­ stellt sind und im Inneren des Kappengliedes vorge­ sehen sind, und zwar durch die männlichen Anschlüsse (32), die in die weiblichen Anschlußteile (11, 11a) eingeführt werden, um dadurch die weiblichen An­ schlüsse in Druckkontakt mit den Zuleitungen zu verformen.
DE4430225A 1993-12-27 1994-08-25 Miniaturelektromotor und Verfahren zum Verbinden der in dem Motor installierten elektrischen Bauteile Expired - Fee Related DE4430225C2 (de)

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