DE4429442C2 - Prüfvorrichtung und Verfahren zur Prüfung von elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Prüfvorrichtung und Verfahren zur Prüfung von elektrischen Steckverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer Prüfvorrichtung für elektrische Steckverbindungen und ein Verfahren zur Prüfung von elektrischen Steckverbinderanschlüssen nach der Gattung der Patentansprüche 1 und 9.
In einem solchen Verbinder sind weibliche oder männliche Anschlüsse in Anschluß-Empfangsöffnungen untergebracht, welche im Verbindergehäuse des Verbinders gebildet sind, und diese Anschlüsse werden festgehalten durch Anschlußlanzen oder Gehäuselanzen, um so zu verhindern, daß die Anschlüsse von den Anschluß-Empfangsöffnungen abgezogen werden. Der weibliche oder männliche Anschluß wird mit einem anderen männlichen oder weiblichen Anschlußverbinder verbunden, um so eine elektrische Verbindung zu erhalten zwischen den weiblichen und männlichen Anschlüssen in beiden Verbindern. Im Gebrauch darf es nicht vorkommen, daß die Anschlüsse abgezogen werden durch eine Zugkraft oder dergleichen, welche auf den mit den Anschlüssen verbundenen elektrischen Leitungen liegt, und dadurch die elektrische Verbindung zwischen den gepaarten weiblichen und männlichen Anschlüssen unvollkommen würde.
In diesem Zusammenhang wurden in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 55-8221 U und dem offengelegten japanischen Patent JP 2-5383 A Verbinderanschluß-Prüfvorrichtungen vorgeschlagen, welche jeweils in der Lage sind, die Zustände des mechanischen und elektrischen Eingerastetseins der Anschlüsse zu prüfen, die fest eingebracht sind in einem mehrpoligen Verbinder, welcher eine Mehrzahl von Anschlüssen in den Anschluß- Empfangsöffnungen beherbergt.
Der Vorgang des Prüfens der Zustände des mechanischen und elektrischen Eingerastetseins der Anschlüsse unter Verwendung der oben genannten Vorrichtungen beinhaltet jedoch einen Vorgang in dem der zu prüfende Verbinder an ein Verbinder- Empfangsteil der Vorrichtung angeschlossen wird, einen Vorgang um den Hauptkörper der Prüfvorrichtung, dem an das Verbinder-Empfangsteil angeschlossenen Verbinder anzunähern, und einen Vorgang den Verbinder zu lösen nach dem Prüfen des Verbinder-Empfangsteils, so daß der gesamte Vorgang der Leitfähigkeitsprüfung der Anschlüsse problematisch für den Bediener ist. Zusätzlich, da das obige Verbinder-Empfangsteil notwendigerweise auf einer Grundplatte montiert ist, neigt die so gebaute Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung dazu groß zu sein, was die Herstellungskosten erhöht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung für elektrische Steckverbinder und ein Verfahren zur Prüfung elektrischer Steckverbinderanschlüsse zu schaffen, welche in der Lage sind, eine Leitfähigkeitsprüfung der Anschlüsse des Verbinders zu erleichtern und wobei die Vorrichtung klein ist.
Die Aufgabe der oben beschriebenen Erfindung kann gelöst werden durch eine Prüfvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein in Patentanspruch 9 beschriebenes Verfahren. Vorteil­ hafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den angehängten Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A ist eine Seitenansicht, die die Verbinderanschluß- Prüfvorrichtung der ersten Ausführung zeigt, in welchem das Leitfähigkeits-Prüfteil sich in einer "Prüf"-Position befindet, in welcher der Leitfähigkeitszustand des Verbinders geprüft wird;
Fig. 2B ist eine Seitenansicht, welche die Verbinderanschluß- Prüfvorrichtung der ersten Ausführung zeigt, in welchem das Leitfähigkeits-Prüfteil sich in einer "Bereitschafts"-Position befindet, in welcher der Verbinder angeschlossen oder gelöst wird;
Fig. 3A ist eine Querschnittsansicht, welche die Positionsverhältnisse zwischen dem Leitfähigkeits-Prüfteil und dem Verbinder zeigt, wobei der Verbinder nicht im Verbinder-Einführungsteil der Vorrichtung eingeführt ist,
Fig. 3B ist eine Querschnittsansicht, welche die Positionsverhältnisse zwischen dem Leitfähigkeits-Prüfteil und dem Verbinder zeigt, wobei der Verbinder in dem Verbinder-Einführungsteil der Vorrichtung eingeführt ist;
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, welche ein Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A ist eine Seitenansicht, welche die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung der zweiten Ausführung zeigt, wobei ein Leitfähigkeits-Prüfteil sich in einer "Prüf"-Position befindet, in welcher der Leitfähigkeitszustand des Verbinders geprüft wird; und
Fig. 5B ist eine Seitenansicht, welche die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung der ersten Ausführung zeigt, in welcher das Leitfähigkeits-Prüfteil sich in einer "Bereitschafts"-Position befindet, in welcher der Verbinder angebracht oder gelöst wird.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführung
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen zu prüfenden Verbinder und eine Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 51 zur Untersuchung des Leitfähigkeitszustands der Anschlüsse des Verbinders C.
Der Verbinder C, welcher ein sogenannter weiblicher Verbinder ist, umfaßt ein Verbindergehäuse 53, welches mit vier Anschluß-Empfangsöffnungen ausgestattet ist, welche in den Abbildungen nicht gezeigt werden, und in welchen weibliche Anschlüsse 57 (siehe Fig. 3B) entsprechend untergebracht sind. Diese weiblichen Anschlüsse 57 werden gecrimped und elektrisch verbunden mit den jeweiligen Enden elektrischer Drähte.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 51 aus einem Sockel 61 und einem Leitfähigkeits-Prüfteil 63, welches schwenkbar gehalten wird von dem Sockel 61, um so zwischen der "Bereitschafts"- Position, in welcher der Verbinder angebracht oder gelöst wird, oder einer "Prüf"-Position, in welcher der Leitfähigkeitszustand des Verbinders geprüft wird, zu schwenken. Die Vorrichtung 51 umfaßt ferner ein an dem Sockel 61 angebrachtes Anstoßteil 67, welches mit der Rückseite 65 des auf dem Leitfähigkeitsprüfteil 63 montierten Verbinders C in Berührung kommt in der Prüfposition, einer Kompressionsfeder 69 um das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in die Bereitschaftsposition zu drängen und eine Spule (Stellglied) 71, um das Teil 63 während des Prüfens der Anschlüsse des Verbinders in der Prüfposition zu halten.
Der Sockel 61 ist im wesentlichen mit einem C-förmigen Querschnitt gebildet, um eine Bodenwandung 61a und Seitenwandungen 61b zu umfassen. Ein Ende des Sockels 61 wird in longitudinaler Richtung durch ein Teil der Bodenwandung 61a abgeschlossen, welches in die gleiche Richtung wie die Seitenwandungen 61b gebogen ist. In dem Sockel 61 ist ein Stützteil 73 angeordnet, welches im wesentlichen die gleiche Konfiguration hat wie der Sockel 61, welches kürzer ist als dieser und welches schwenkbar gehalten wird von den Seitenwandungen 61b durch Zwischenschaltung eines Stiftes 75.
Die Kompressionsfeder 69 ist zwischen einer Innenwandung des Stützteils 73 und der Bodenwandung 61a des Sockels 61 angeordnet, um das Stützteil 63 in eine Richtung entgegen dem Sockel 61 zu drängen als Zentrum des Stiftes 75. Ferner ist das Stützteil 73 verbunden mit einem Ende eines Stützhebels 77. Das hinab durch die Bodenwandung 61a reichende andere Ende des Hebels 77 ist mit einem Tauchkolben der Spule 71 verbunden. Die Spule 71 wird auf der Bodenwandung 61a des Sockels 61 von einer L-förmigen Klammer 79 getragen.
Wird sie mit Energie versorgt, hält die Spule 71 das Stützteil 73 in einer solchen Position, die den Winkel des Stützteils zum Sockel 61 minimiert, d. h. in der obigen Prüfposition. Andererseits, wenn die Spule 71 inaktiv ist, wird das Stützteil 73 in eine solche Position geschwenkt, die den Winkel des Stützteils zum Sockel 61 maximiert, d. h. der obigen Bereitschaftsposition. Das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 ist an einer oberen Fläche des Stützteils 73 festgemacht.
Das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 mit seiner gedehnt kubischen Form verfügt auf eines seiner Flächen davon über ein Verbinder-Einführteil 81, in welches der Verbinder eingeführt wird. Das Verbinder-Einführteil 81 hat eine Aushöhlung 81a, dessen Form im wesentlichen identisch ist mit dem äußeren Profil des Verbinders C. Ferner verfügt das Teil 63 auf einem Boden der Aussparung 81a über vier Verbindungslöcher 83, welche auf der einen Seite in die Aushöhlung 81a reichen und auf der anderen Seite zur anderen Oberfläche des Teils 63 öffnen. Untergebracht in den jeweiligen Verbindungslöchern 83 sind Leitfähigkeits-Prüfstifte 85, jeder von welchem ein Ende hat, welches in die Aushöhlung 81a vorsteht, und das andere Ende elektrisch verbunden mit dem elektrischen Draht 59 ist.
Jeder Leitfähigkeits-Prüfstift 85 ist untergebracht in einem Schlauch 86, der in die Verbindungslöcher 83 so eingepaßt ist, daß der Stift 85 mit einer Kompressionsfeder 87 ausgerüstet ist. Der Schlauch 86 verfügt an einer inneren Wandung in einem axial zentralen Teil über einen Anschlag 90, mit welchem ein Ende der Kompressionsfeder 87 in Berührung gebracht wird. Das andere Ende der Kompressionsfeder 87 kommt mit einem Flansch 89 in Berührung, welcher auf dem Leitfähigkeits-Prüfstift 85 gebildet ist, wobei die Feder 87 den Stift 85 gegen das Verbinder-Einführteil 81 drängt. Beim Prüfen, insbesondere des zu prüfenden Verbinders C, wird ein Vorderteil davon in den Verbinder-Einführteil 81 eingeführt und dann zwischen dem Teil 81 und dem Anschlagteil 67 gehalten.
Das Anschlagteil 67 ist mit Schrauben festgemacht an einer Seitenwandung 61c, die die Öffnung des Sockels 61 schließt. Das Anstoßteil 67 umfaßt einen Fixierteil 67a für den Sockel 61 und Anstoßteile 67b, welche von dem Fixierteil 67a hervorstehen, um mit dem hinteren Ende des Verbinders C in Verbindung zu kommen. Ein Prüfer 68 ist in den Fixierteil 67a eingelassen. Dieser Prüfer 68 erfaßt an dem hinteren Teil des Verbinders C angebrachtes Zubehör, wie ein rückseitiger Halter oder dgl. In der Mitte des Anstoßteils 67a ist eine Auslassung 67c gebildet, welche nach oben öffnet und durch welche die elektrischen Drähte 56 aus dem hinteren Teil des Verbinders c geführt werden können. Schrägen 66 sind auf den entsprechenden oberen Enden des Anstoßteils 67b gebildet zum Verbinder-Einführteil 81 gewendet. Das Anstoßteil 67 wird mit dem hinteren Ende des Verbinders C in Berührung gebracht, wenn das Leitfähigkeits-Einführungsteil 81 in der Leitfähigkeits-Prüfposition gehalten wird, in anderen Worten, wenn der Leitfähigkeitszustand des Verbinders C geprüft wird.
Als nächstes wird ein Verfahren beschrieben, um den Leitfähigkeitszustand des Verbinders C zu prüfen unter Verwendung der oben erwähnten Verbinder- Anchlußprüfvorrichtung 51. Es sollte angemerkt werden, daß in einem Anfangszustand der Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 51 der Spule 71 keine Energie zugeführt wird, so daß das Stützteil 73 durch die Stellkraft der Kompressionsfeder 69 so geschwenkt wird, daß der Winkel des Stützteils 73 zum Sockel 61 maximiert wird, wie in Fig. 2B gezeigt, wo das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 sich in der Bereitschaftsposition befindet, in welcher der Verbinder daran angebracht und davon gelöst wird. Zusätzlich ragen die Leitfähigkeits-Prüfstifte 85 des Teils 63 mit vorbestimmten Längen in die Aushöhlung 81a des Verbinder-Einführteils 81 hinein.
Unter der oben genannten Bedingung, nach der Ausrichtung an der Aushöhlung 81a des Teils 81, wird der Verbinder C in die Aushöhlung 81 eingeführt, so daß die Leitfähigkeits- Prüfstifte 85 mit den Verbinderanschlüssen 57 in Berührung gebracht werden. Danach wird der Verbinder C weiter in das Teil 81 entgegen der Stellkraft der Kompressionsfeder 87 eingeführt.
Als nächstes wird das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 gegen den Sockel 61 gedrückt, so daß das Teil 63 in die Leitfähigkeits- Prüfposition geschwenkt wird. Folglich wird der hintere Teil des im Teil 81 eingerichteten Verbinders C mit dem Anstoßteil 67 in Berührung gebracht und dann wird der Spule 71 Energie zugeführt, um das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in der Leitfähigkeits-Prüfposition zu bewahren. Unter solch einer Bedingung wird geprüft, ob die Verbinderanschlüsse leitfähig sind oder nicht, dadurch daß den Stiften 85 Strom zugeführt wird.
Nachdem die Leitfähigkeitsprüfung der Verbinderanschlüsse 57 abgeschlossen ist, wird die Spule 71 abgeschaltet, so daß das Stützteil 73 von dem Sockel 61 abgehoben wird durch die Stellkraft der Kompressionsfeder 69, um somit das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in die Bereitschaftsposition zu schwenken. Wird das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in die Bereitschaftsposition geschwenkt, wird der hintere Teil des Verbinders, der in dem Verbinder-Einführteil 81 eingerichtet ist, vom Anstoßteil 67 abgelöst und aus der Aushöhlung 81a des Teils 81 durch die Stellkraft der Kompressionsfeder 87 herausgedrückt.
Gemäß der Ausführung, erlaubt diese es den Verbinder C an die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 51 anzuschließen, nur dadurch, daß der Verbinder C in das Verbinder-Einführteil 81 eingeführt wird und das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in die Leitfähigkeits-Prüfposition geschwenkt wird. Ähnlich erlaubt sie das Lösen des Verbinders C von der Vorrichtung 51, wenn einfach die Spule 71 ausgeschaltet wird. Daher kann die Betriebseffizienz der Leitfähigkeitsprüfung erhöht werden.
Wenn ferner eine Kabelbündel-Prüfvorrichtung mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Verbinderanschluß-Prüfvorrichtungen 51 ausgestattet ist, ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindern C gleichzeitig durch gleichzeitiges Einschalten der Spulen zu prüfen, die in den Vorrichtungen 51 eingerichtet sind, wodurch die Betriebseffizienz der Leitfähigkeitsprüfung erhöht werden kann.
In der Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 51 erlaubt der Prüfer 68 die Erfassung von Zubehör des Verbinders C.
Im Fall, daß die vorliegende Verbinder-Anschlußvorrichtung als Instrument zur Prüfung des anderen Verbinderanschlusses benutzt wird, braucht nur das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 durch das andere Teil ersetzt werden und daher ist es nicht notwendig, das Stützteil 73 und das Anstoßteil 67 der vorliegenden Erfindung durch andere Teile auszuwechseln, wodurch Kosten für die Prüfung des anderen Verbinderanschlusses gespart werden können.
Zweite Ausführung
Nun wird eine zweite Ausführung der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5A und 5B, die jeweils einen Verbinder C und eine Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 91 gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 91 umfaßt einen Sockel 93 und ein Leitfähigkeits-Prüfteil 95, welches vom Sockel 93 so gehalten wird, daß es schwenkt zwischen einer Bereitschaftsposition, in der der Verbinder C angebracht und gelöst wird, und einer Prüfposition, in der der Leitfähigkeitszustand des Verbinders C geprüft wird. Die Vorrichtung 91 umfaßt ferner ein am Sockel 93 angebrachtes Anstoßteil 97, welches mit dem hinteren Ende des auf dem Leitfähigkeits-Prüfteil 95 in der Leitfähigkeitsprüfposition montierten Verbinders C in Berührung kommt, eine Kompressionsfeder 99, um das Leitfähigkeits-Prüfteil 63 in die obige Bereitschaftsposition zu drängen und eine Spule 101 zum Halten des Teils 95 in der Prüfposition während der Prüfung der Anschlüsse des Verbinders.
Der Sockel 93, der aus einer flachen Platte besteht, hat eine Bodenwandung 93a, die L-förmig ausgebildet ist. Eine Seitenplatte 103 ist durch einen Stift 105 schwenkbar auf dem Sockel 93 montiert. Die Seitenplatte 103 hat gleichfalls eine L-förmig ausgebildete Bodenwandung 103a. Die Kompressionsfeder 99 ist zwischen der Bodenwandung 93a des Sockels 93 und der Bodenwandung 103a der Seitenplatte 103 angeordnet, um die Seitenplatte 103 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 105 entsprechend Fig. 5A und 5B zu drängen. Ferner verfügt die Seitenplatte 103 auf einer ihrer der Bodenwandung 93a gegenüberliegenden Seiten über einen Eingriffstift 107, welcher aus der Seitenplatte hervorragt. Der Eingriffsstift 107 wird eingerastet in einer Aussparung 111, welche in einem Schließhebel 109 ausgebildet ist, welcher um einen Stift 108 schwenkbar auf dem Sockel 93 montiert ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Schließhebel 109 einen Endabschnitt, welcher so gebogen ist, daß er von dem Sockel 93 getrennt ist und welcher mit einem Ende einer Verbindungsstange 113 verbunden ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 113 ist verbunden mit einem Tauchkolben 101a einer Spule 101, die auf einer Oberfläche 93b des Sockels 93 montiert ist.
Wird der Spule 101 keine Energie zugeführt, steht der Tauchkolben 101a so hervor, daß der Aussparung 111 des Schließhebels 109 erlaubt wird, in den Eingriffsstift. 107 einzugreifen. Wird andererseits der Spule 101 Energie zugeführt, zieht sie den Tauchkolben 101a an, um so den Schließhebel 101 im Uhrzeigersinn gemäß der Fig. 5A und 5B zu schwenken. Folglich wird der Eingriffsstift 107 aus der Aussparung 111 gelöst, so daß die Seitenplatte 103 durch die Kompressionsfeder 99 geschwenkt wird, wie in Fig. 5B gezeigt. Man beachte, daß das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 in der Ausführung auf der Seitenplatte 103 festgemacht ist und indirekt durch den Sockel 93 durch Zwischenschaltung der Platte 103 gehalten wird. Ferner verfügt der Schließhebel 109 in der Umgebung der Aussparung 111 über eine Schräge 110, um so das Eingreifen des Eingriffstifts 107 in die Aussparung 111 zu erleichtern.
Da das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 identisch ist mit dem vorher beschriebenen Leitfähigkeits-Prüfteil 63 der ersten Ausführung, wird hier keine Beschreibung der Konstruktion oder des Betriebs davon gegeben. Zusätzlich wird auf die Beschreibung des Anstoßteils 97 verzichtet, da es identisch ist mit dem Anstoßteil 67 der ersten Ausführung.
Da ferner gemäß der Erfindung jeder der Einrast-Vorsprünge an einem vorderen Ende mit einer schrägen Oberfläche ausgestattet ist, ist es möglich, den Einführvorgang der Blattfeder einfach durchzuführen und dadurch die Arbeit des Zusammenbaus der Blattfeder zu verbessern.
Als nächstes wird eine Methode zur Prüfung des Leitfähigkeitszustandes des Verbinders C beschrieben, bei der die oben erwähnte Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 91 verwendet wird. Es sollte beachtet werden, daß in einem Anfangszustand der Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 91 der Spule 71 keine Energie zugeführt wird, so daß der Eingriffsstift 107 wie in Fig. 5B gezeigt, nicht in die Aussparung 111 eingreift, und das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 sich in der Bereitschaftsstellung befindet, in der der Verbinder daran angebracht oder gelöst wird. Zusätzlich ragen die Prüfstifte 85 des Teils 95 mit einer vorgegebenen Länge in die Aushöhlung 115a des Verbindereinführteils 115 hinein.
Unter der oben genannten Bedingung, nach der Ausrichtung zu der Aushöhlung 115a des Teiles 115, wird der Verbinder C in die Aushöhlung 115a so eingeführt, daß die Leitfähigkeits- Prüfstifte 85 mit den Verbinderanschlüssen in Berührung gebracht werden. Danach wird der Verbinder C weiter in das Teil 115 eingeführt, entgegen der Stellkraft der Kompressionsfeder 87.
Als nächstes wird das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 in die Leitfähigkeits-Prüfposition geschwenkt, um den Eingriffsstift 107 in die Aussparung 115a des Schließhebels 109 einzurasten. Folglich wird das hintere Ende des im Teil 115 eingerichteten Verbinders C, mit dem Anstoßteil 97 in Berührung gebracht und der Verbinder C wird in der Leitfähigkeits-Prüfposition gehalten. Unter solch einer Bedingung wird geprüft, ob die Verbinderanschlüsse leitfähig sind oder nicht, indem den Stiften 85 Strom zugeführt wird.
Nachdem die Leitfähigkeitsprüfung der Verbinderanschlüsse 57 (Fig. 3A) abgeschlossen ist, wird der Spule 101 Energie zugeführt, so daß die Verbindungsstange 113 angezogen wird, um so den Schließhebel 109 im Uhrzeigersinn um den Stift 108 zu schwenken. Da der Schließhebel 109 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wird der Eingriffsstift 107 aus der Aussparung 111 gelöst, so daß das Halten des Leitfähigkeitsprüfteils 95 in der Leitfähigkeitsprüfposition losgelassen wird. Entsprechend wird die Seitenplatte 103 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 105 geschwenkt, wodurch das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 in die Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, in der der Verbinder C abgenommen wird. Mit einem solchen Schwenken kann der hintere Teil des Verbinders C von dem Anstoßteil 97 gelöst werden und aus dem Verbinder- Einführteil 115 durch die Stellkraft der Kompressionsfeder 87 herausgedrückt werden.
Gemäß der Ausführung erlaubt diese es den Verbinder C an die Verbinderanschluß-Prüfvorrichtung 91 anzuschließen, wenn nur der Verbinder C in das Verbinder-Einführteil 115 eingeführt wird und das Leitfähigkeits-Prüfteil 95 in die Leitfähigkeits-Prüfposition geschwenkt wird. Ähnlich erlaubt sie das Lösen des Verbinders C von der Vorrichtung 51, indem nur dem Tauchmagneten 101 Energie zugeführt wird. Daher kann aus dem oben genannten Grund die Betriebseffizienz der Leitfähigkeitsprüfung erhöht werden.
Ferner, ist eine Kabelbündel-Prüfvorrichtung vorgesehen mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Verbinderanschluß­ prüfvorrichtungen 91, ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindern C gleichzeitig zu prüfen, indem die in den Vorrichtungen 51 eingerichteten Spulen gleichzeitig eingeschaltet werden, wodurch die Betriebseffizienz der Leitfähigkeitsprüfung erhöht werden kann.
Schließlich wird der Fachmann aus der vorausgegangenen Beschreibung der bevorzugten Ausführungen und der offenbarten Struktur verstehen, daß vielfältige Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne sich von ihrem Geist oder Umfang zu entfernen.

Claims (9)

1. Prüfvorrichtung für elektrische Steckverbinder umfassend:
einen Sockel;
ein Prüfteil zur Prüfung des elektrischen Durchgangs, welches so vom Sockel gehalten wird, daß es zwischen einer Bereitschaftsstellung, in welcher der Steckverbinder, welcher Verbinderanschlüsse hat, angebracht und gelöst wird, und einer Prüfposition, zur Prüfung des elektrischen Durchgangs der Verbinderanschlüsse, schwenkbar ist, wobei das Prüfteil mit Stiften zur Prüfung des elektrischen Durchgangs ausgestattet ist;
ein Anschlagteil, welches so am Sockel angebracht ist, daß es mit dem hinteren Ende des auf dem Prüfteil montierten Verbinders in Berührung kommt, wenn das Prüfteil in der Prüfposition ist;
eine Stelleinrichtung, um das Prüfteil in die Bereitschaftsstellung zu zwingen, und
eine Haltevorrichtung, um das Prüfteil während des Prüfens des elektrischen Durchgangs der Verbinderanschlüsse in der Prüfposition zu halten.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Kompressionsfeder umfaßt.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Spule umfaßt.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil einen Prüfer hat zur Erfassung von Zubehör des zu prüfenden Verbinders.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil Anschlagabschnitte umfaßt, welche so konstruiert sind, daß sie mit dem hinteren Ende des Verbinders in Berührung kommen und welche jeweils am oberen Ende über Schrägen verfügen, um den Kontakt des Anschlagteils mit dem hinteren Ende des Verbinders zu erleichtern.
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfteil mit einem Eingriffsstift ausgestattet ist und worin die Halteeinrichtung ferner einen Schließhebel umfaßt, der mit der Spule verbunden ist, um die Einrastung des Eingriffstifts zu ermöglichen.
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel mit einer Aussparung ausgestattet ist, welche in der Lage ist, in den Eingriffsstift einzugreifen.
8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel in der Umgebung der Aussparung mit einer Schräge ausgestattet ist, um den Eingriff des Eingriffsstiftes in der Aussparung zu erleichtern.
9. Verfahren zur Prüfung von elektrischen Steckverbinderanschlüssen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Montieren eines Verbinders mit Anschlüssen auf ein Prüfteil einer Prüfvorrichtung in einer Bereitschaftsposition, wobei das Prüfteil zur Prüfung des elektrischen Durchgangs vorgesehen ist;
  • - Schwenken des Prüfteils aus einer Bereitschaftsposition in eine Prüfposition zur Prüfung der Verbinderanschlüsse auf elektrischen Durchgang, entgegen der Stellkraft einer Stelleinrichtung, so daß ein hinteres Ende des Verbinders auf einem Anstoßteil der Prüfvorrichtung anstößt; und
  • - Prüfen des elektrischen Durchgangs der Verbinderanschlüsse während der Haltung des Prüfteils in der Prüfposition.
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