DE4427675A1 - Mit Gel abgedichteter elektrischer Verbinder - Google Patents
Mit Gel abgedichteter elektrischer VerbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen abge
dichteten elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und befaßt sich mit einem elektrischen
Verbinder, der mit einem fließfähigen Gel abgedichtet
ist, das um mit Anschlüssen verbundene Leitungsdrähte
herumgedrückt wird, wenn die Anschlüsse in Anschluß
aufnahmehohlräume des elektrischen Verbinders ein
geführt werden.
Die Verwendung abgedichteter elektrischer Verbinder
findet man häufig vor, insbesondere bei solchen Ver
bindern, die widrigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt
sind, wie z. B. in der Automobilindustrie. Bei einem
der üblichen Typen abgedichteter Verbinder handelt es
sich um einen mit einzelnen Drahtdichtungen, wobei
eine gezackte, zylindrische, elastomere Dichtung über
dem Leitungsdraht angeordnet wird und danach das
Drahtende mit einem Anschluß verbunden wird, wobei
dies z. B. durch Crimpen erfolgt. Der Anschluß und die
Dichtung lassen sich dann in einen Drahtaufnahmehohl
raum eines Verbinders einführen, wobei der Hohlraum
einen sich von der Anschlußaufnahmeseite des Verbin
ders wegerstreckenden Dichtungsaufnahme-Hohlraumab
schnitt mit größerem Durchmesser aufweist. Einer der
Nachteile bei dieser Dichtungseinrichtung besteht
darin, daß die elastomere Dichtung einen Hohlraum
durchmesser erforderlich macht, der wesentlich größer
ist als der Anschluß. Dies bedeutet, daß bei einem
abgedichteten Verbinder mit einer Mehrzahl von An
schlüssen eine sehr kompakte Konfiguration durch die
durch die Dichtungsdurchmesser bedingte Beabstandung
begrenzt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die elastomeren Dichtungen vor dem Ancrimpen der
Anschlüsse an den Drähten montiert werden müssen,
wobei die zum Einsetzen der elastomeren Dichtung in
den Hohlraum erforderliche Kraft, die zur Erfüllung
der Dichtungserfordernisse von Natur aus recht hoch
sein muß, die Herstellung sowie die Montage von abge
dichteten Verbindern recht kostenintensiv macht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in
der Schaffung eines abgedichteten elektrischen Verbin
ders, der sich mit einer kompakteren Konfiguration
ausbilden läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines kostengünstigen und zuverlässigen abgedich
teten elektrischen Verbinders.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der
Schaffung eines elektrischen Verbinders, der mit einem
Gel abgedichtet ist, bei dem jedoch eine Ablagerung
von Gel auf den Kontaktflächen des Anschlusses vermie
den wird.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht
durch Schaffung eines abgedichteten elektrischen Ver
binders mit an Leitungsdrähten angeschlossenen elek
trischen Anschlüssen und mit einem Verbindergehäuse
mit Anschlußaufnahmehohlräumen, die sich von einer
Anschlußaufnahmeseite zu einer Steckverbindungsseite
durch dieses hindurcherstrecken, wobei die Hohlräume
einen in der Nähe der Anschlußaufnahmeseite befindli
chen Abschnitt zum Aufnehmen einer Dichtungseinrich
tung aufweisen, wobei sich der Verbinder erfindungs
gemäß dadurch auszeichnet, daß die Dichtungseinrich
tung ein Dichtungsgel umfaßt, das in dem Hohlraumdich
tungsabschnitt angeordnet ist, wobei das Dichtungsgel
durch eine Stopfeinrichtung von einer ersten Anschluß
aufnahmeposition in eine zweite Position fließfähig
ist, in der es einen an den Anschluß angrenzenden
Bereich des Leitungsdrahts vollständig umschließt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Längsschnittansicht
eines Anschlusses unmittelbar vor dem Ein
führen desselben in einen Anschlußaufnah
mehohlraum eines elektrischen Verbinders
mit darin befindlichem Gel, wobei sich der
Anschluß in einer ersten Position befin
det;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei
der Anschluß jedoch teilweise in den Hohl
raum eingeführt ist und sich in einer
mittleren Position befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei
der Anschluß jedoch vollständig in den
Hohlraum eingeführt ist und sich in einer
zweiten Position befindet;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung unter Darstellung mehre
rer Anschlüsse, die teilweise in Anschluß
aufnahmehohlräume eines Verbindergehäuses
eingeführt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Handwerkzeugs,
das zum Einführen von Anschlüssen in einen
mit Gel abgedichteten Verbinder verwendbar
ist; und
Fig. 6 eine Ansicht eines Werkzeugs zur Verwen
dung bei der Erfindung.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 zu sehen
ist, umfaßt ein bei dem Bezugszeichen 2 nur fragmenta
risch dargestellter Verbinder ein isolierendes Gehäuse
4, eine Gelabdichtungseinrichtung 6, eine Gelstopfein
richtung 8 und mit Leitungsdrähten 12 elektrisch ver
bundene Anschlüsse 10.
Das Verbindergehäuse 4 weist Anschlußaufnahmehohlräume
14 auf, die sich von einem Anschlußaufnahmeende 16 zu
einem Steckverbindungsende 18 des Verbinders er
strecken. Der Anschlußaufnahmehohlraum 14 besitzt in
der Nähe des Anschlußaufnahmeendes 16 einen Dichtungs
abschnitt 20, und von diesem erstreckt sich in Rich
tung auf das Steckverbindungsende 18 ein schmalerer
mittlerer Abschnitt 22 weg, der sich in einen Steck
verbindungs-Endabschnitt 24 hineinerstreckt, der eine
Schulter 26 zum Angreifen an Verriegelungszungen des
Anschlusses aufweist. Das Gel 6 kleidet den Gelaufnah
mehohlraumabschnitt 20 aus und bildet eine Passage 28
durch diesen hindurch, der mit dem angrenzenden mitt
leren Hohlraumabschnitt 22 ausgerichtet ist und im
wesentlichen denselben Querschnitt besitzt.
Die Gelstopfeinrichtung 8 umfaßt einen hohlen Kolben
30, der an dem Gel nahe dem Anschlußaufnahmeende 16
anliegt, wobei sich der hohle Kolben 30 von dem Gel
weg aus dem Gelaufnahmehohlraum 20 heraus zu einem
Plattenelement 32 erstreckt. Das Plattenelement 32
erstreckt sich orthogonal von dem Ende des Kolbens 30
weg und verbindet mehrere weitere Kolben miteinander,
die weiteren Anschlußhohlräumen des Verbinders 2 ent
sprechen. Die Stopfeinrichtung bzw. das Stopfelement 8
besitzt ebenfalls einen Hohlraum 33, der mit dem Um
kreis bzw. lichten Durchmesser des Gels 28 bzw. des
mittleren Abschnitts 22 ausgerichtet ist und im
wesentlichen denselben lichten Durchmesser wie diese
aufweist.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird
nun die Anbringung des Anschlusses 10 in dem Verbin
dergehäuse 4 ausführlicher beschrieben. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, läßt sich der bereits auf den Leitungs
draht 12 gecrimpte Anschluß 10 in den Hohlraum 33 des
Stopfkolbens 30 einführen. Es wird eine Greifeinrich
tung 34 zum Halten des Drahts 12 und des Anschlusses
10 in Ausrichtung mit dem Hohlraum 33 sowie zum Ein
führen des Anschlusses in diesen verwendet. Der lichte
Durchmesser 28 des Hohlraums ist grob genug, um ein
Einführen des Anschlusses 10 sowie dessen nach außen
wegstehender Verriegelungszungen 35 durch den Hohlraum
hindurch ohne Berührung oder wenigstens ohne nennens
werte Kontaktherstellung mit dem Gel 6 zu ermöglichen.
Dies ist wichtig, da jegliche Ablagerung von Gel 6 auf
den Kontaktbereichen des Anschlusses 10 vermieden
werden sollte, da dies die elektrische Leitfähigkeit
zwischen dem Anschluß 10 und einem komplementären An
schluß nachteilig beeinflussen könnte. Sobald der An
schluß 10 teilweise in den Anschlußaufnahmehohlraum 14
eingeführt ist und die Verriegelungszungen 35 an der
Dichtungsgelfüllung 6 vorbei sind oder sich in der
Nähe des steckverbindungsseitigen Endes derselben be
finden, kommt die Greifeinrichtung 34 in Anlage mit
der rückwärtigen Platte 32 der Stopfeinrichtung 8. Ein
weiteres Hineindrücken des Anschlusses 10 nach innen
mittels der Greifeinrichtung 34 führt dazu, daß der
hohle Kolben 30 der Stopfeinrichtung 8 weiter in den
Gelaufnahmehohlraum 20 hineingedrückt wird, wodurch
das Gel 6 in das Volumen zwischen dem Stopfgliedhohl
raum 33 und dem Leitungsdraht 12 gedrückt wird, wie es
in Fig. 2 gezeigt ist. Das Gel 6 hat die Eigenschaft,
seine Form beizubehalten, d. h. nicht zu fließen, wenn
es unberührt bleibt. Sobald es jedoch unter Kraftauf
wendung komprimiert wird, wie z. B. mit dem Stopfkol
ben 30, fließt das Gel aus dem druckbeaufschlagten
Bereich heraus in den nunmehr zur Verfügung stehenden
Raum, wobei das Gel im wesentlichen nicht komprimier
bar ist und somit stets dasselbe Volumen einnimmt.
Sobald der Anschluß 10 vollständig in den Aufnahme
hohlraum 14 eingeführt worden ist, greifen die Verrie
gelungszungen 35 hinter den Schultern 26 an, um den
Anschluß 10 in der in Fig. 3 gezeigten Weise in dem
Hohlraum festzuhalten. Das Drücken des Stopfkolbens 30
in den Gelaufnahmehohlraum 20 drückt gleichzeitig das
Gel in das Volumen zwischen dem Draht 12 und dem Kol
benhohlraum 33 sowie vor dem Kolben 30 her um den
Crimpbereich 36 des Anschlusses 10 herum. Das Gel 6
schafft somit eine vollständige Abdichtung der An
schlußaufnahmeenden des Verbinders von der Steckver
bindungsseite 18.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine weitere Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei
der die Stopfeinrichtung 8 einzelne Hohlzylinderkolben
30′ aufweist, die nicht in integraler Weise durch ein
Plattenelement mit den anderen Kolben des Verbinders
verbunden sind. Fig. 5 zeigt die Greifeinrichtung 34′
mit U-förmigen Vertiefungen 38, die um die Leitungs
drähte 12 teilweise herumgreifen, um diese in die
Drahtaufnahmehohlräume 14′ einzuführen, wobei die
Greifeinrichtung außerdem als Druckelement zum gleich
zeitigen Hineindrücken der mehreren einzelnen Stopf
zylinder 30′ in die Gelaufnahmehohlraumabschnitte 20′
wirkt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein Werkzeug 40 ge
zeigt, das eine drehbare Verzahnungseinrichtung bzw.
ein Zahnrad 42 aufweist, das durch einen Hebelarm 44
drehbar betätigbar ist, wobei die Verzahnungseinrich
tung 42 mit einer Linearverzahnungseinrichtung 46 in
Eingriff steht, die an der Greifeinrichtung 34′ ortho
gonal angebracht ist. An einem der Greifeinrichtung
34′ entgegengesetzten Ende befindet sich eine Wand 48,
an der der Verbinder 2′ anliegen kann, wenn die Stopf
einrichtungen 8′ in die Anschlußaufnahmehohlräume 20′
hineingedrückt werden. Der Verbinder 2′ läßt sich
somit dadurch bestücken, daß man zuerst die Drähte 12
in der in Fig. 4 gezeigten Weise teilweise in die An
schlußaufnahmehohlräume einführt und man den Verbinder
2′ dann derart auf der Linearverzahnungseinrichtung 46
plaziert, daß die Steckverbindungsseite 18′ an der
Wand 48 anliegt, während die Leitungsdrähte 12 in
ihren jeweiligen U-förmigen Schlitzen 38 der Greifein
richtung 34′ plaziert werden. Der Hebelarm 44 kann
dann in bezug auf Fig. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt
werden, um dadurch die Linearverzahnungseinrichtung 46
und die Greifeinrichtung 34′ vorzubewegen und somit
die Stopfkolben 30′ in die Gelaufnahmehohlraumab
schnitte 20′ zu stopfen.
Das Gel 6 wird somit vorteilhafterweise dazu veran
laßt, zwischen den Stopfkolben und den Leitungsdraht
in dem Anschlußaufnahmehohlraumabschnitt zu fließen
und dadurch eine sehr zuverlässige Dichtung zwischen
der Anschlußaufnahmeseite und der Steckverbindungssei
te des Verbinders zu schaffen. Die anfängliche Posi
tion der Gelfüllung gestattet ein Einführen des An
schlusses an dieser vorbei, ohne daß dabei ein Risiko
besteht, daß Dichtungsgel auf den Kontaktflächen des
Anschlusses abgelagert wird, das die elektrische Leit
fähigkeit desselben beeinträchtigen könnte. Weitere
Vorteile ergeben sich aus der Ausbildung einer vormon
tierten Anordnung aus Verbindergehäuse, Gelfüllung und
Stopfeinrichtung, die vorläufig aneinander angebracht
sind. Ein weiterer Vorteil besteht in der Eliminierung
von um jeden Draht herum angeordneten, elastomeren
Dichtungen, die aufgrund ihrer relativ großen Größe
die zwischen den Anschlüssen erforderliche Beabstan
dung vergrößern.
Claims (9)
1. Abgedichteter elektrischer Verbinder (2; 2′) mit
an Leitungsdrähten (12) angeschlossenen elektri
schen Anschlüssen (10) und mit einem Verbinderge
häuse (4) mit Anschlußaufnahmehohlräumen (14), die
sich von einer Anschlußaufnahmeseite (16) zu einer
Steckverbindungsseite (18) durch das Verbinderge
häuse (4) hindurcherstrecken, wobei die Anschluß
aufnahmehohlräume (14) einen in der Nähe der An
schlußaufnahmeseite (16) befindlichen Abschnitt
(20; 20′) zum Aufnehmen einer Dichtungseinrichtung
(6) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung (6) ein Dichtungsgel
umfaßt, das in dem Hohlraumdichtungsabschnitt (20;
20′) angeordnet ist, wobei das Dichtungsgel (6)
durch eine Stopfeinrichtung (8, 8′) von einer
ersten Anschlußaufnahmeposition in eine zweite
Position fließfähig ist, in der es einen an den
Anschluß (10) angrenzenden Bereich des Leitungs
drahts (12) vollständig umschließt.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelstopfeinrichtung (8) hohle Kolben (30;
30′) aufweist, die in dem Hohlraumdichtungsab
schnitt (20; 20′) aufnehmbar sind und im wesentli
chen an diesem anliegen.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Position ein Bereich des Dich
tungsgels (6) zwischen dem hohlen Kolben (30; 30′)
und dem Leitungsdraht (12) um den ganzen Umfang
desselben herum eingeschlossen ist.
4. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelstopfeinrichtung (8) ein rückwärtiges
Plattenelement (32) aufweist, an das mehrere Hohl
zylinder (30) in integraler Weise angebracht sind.
5. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Anschlußaufnahmeposition das
Dichtungsgel (6) den Hohlraumdichtungsabschnitt
(20; 20′) auskleidet und einen Hohlraum (28) aus
reichender Größe bildet, damit eine Passage des
Anschlusses (10) durch diesen hindurch ohne nen
nenswerte Berührung des Dichtungsgels (6) ermög
licht ist.
6. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich von dem Hohlraumdichtungsabschnitt
(20; 20′) in Richtung auf die Steckverbindungssei
te (18) des Verbinders wegerstreckender Abschnitt
(22) eine kleinere Querschnittsfläche als der
Hohlraumdichtungsabschnitt (20; 20′) aufweist.
7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des Dichtungsgelhohl
raums (28) im wesentlichen der Querschnittsfläche
des sich von diesem wegerstreckenden Hohlraumab
schnitts (22) entspricht.
8. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindergehäuse (4), das Dichtungsgel (6)
und die Stopfeinrichtung (8; 8′) in der ersten
Position in einer vormontierten Anordnung anein
ander angebracht sind.
9. Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfkolben (30; 30′) im wesentlichen die
selbe Länge wie der Hohlraumdichtungsabschnitt
(20; 20′) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB939316371A GB9316371D0 (en) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Gel sealed connector |
Publications (1)
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DE4427675A1 true DE4427675A1 (de) | 1995-02-09 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4427675A1 (de) |
GB (1) | GB9316371D0 (de) |
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