DE4427532A1 - Längenausgleich mit zwei Profilen für Antriebswellen - Google Patents
Längenausgleich mit zwei Profilen für AntriebswellenInfo
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Description
Längenausgleich für Antriebswellen insbesondere Kreuzgelenkwel
len im Antriebsstrang von oder zum Antrieb von landwirtschaft
lichen Geräten, mit mindestens zwei ineinandergesteckten als
Rohre gestalteten Profilen nämlich einem Außenprofil und einem
Innenprofil, die zueinander entlang ihrer Längsachse axial ver
schiebbar sind und zur Übertragung eines Drehmomentes dienen,
wobei die Wandungen des Außenprofils und des Innenprofils im
Querschnitt teilweise als Kreisringabschnitte gestaltet sind und
jeweils mit mindestens einem sich parallel zur Längsachse er
streckenden, in Form einer nach innen zur Längsachse gerichteten
Einziehung eingeformten Vorsprung versehen sind, von denen der
des Außenprofils einen Keil und der des Innenprofils eine Nut
zum Eingriff des Keiles bildet und die Flanken von Keil und Nut
derart geneigt verlaufen, daß ihre gedachten Verlängerungen eine
mittig zwischen den Flanken verlaufende und die Längsachse ent
haltende Mittelebene in einer Mittelachse schneiden, welche von
der Längsachse zum jeweiligen Vorsprung hin mit einem Versatz
parallelversetzt ist.
Ein solcher Längenausgleich ist in der US 46 22 022 beschrieben.
Dabei sind je zwei spitz aufeinander zu verlaufende Flanken auf
weisende und nach innen gerichtete Vorsprünge vorhanden. Je
Profilrohr sind jeweils zwei solcher Vorsprünge vorgesehen. Die
Form bewirkt eine Linienberührung zwischen den Vorsprüngen des
inneren und äußeren Profiles. Dies führt zu erhöhten Flächen
pressungen und entsprechend hohem Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Längenausgleich
zu schaffen, bei dem die zur axialen Verschiebung erforderlichen
Kräfte gering sind und welcher einfach mit ausgeprägten Flanken
im Wege der spanlosen Umformung hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, im Quer
schnitt gesehen, die den Keil bildenden Wandabschnitte des Au
ßenprofils aus zwei von den ersten Kreisringabschnitten ausge
henden und die Flanken aufweisenden Flankenabschnitten und einen
beide verbindenden, als auf der Längsachse zentrierter Kreisbo
gen verlaufenden Kopfabschnitt und die die Nut bildenden Wand
abschnitte des Innenprofils aus zwei von den zweiten Kreisring
abschnitten ausgehenden und die Flanken aufweisenden Flankenab
schnitte und einen beide verbindenden, als auf der Längsachse
zentrierter Kreisbogen verlaufenden Grundabschnitt bestehen, daß
der Versatz so bemessen ist, daß der zwischen den verlängerten
Flanken des Außenprofils und denen des Innenprofils jeweils
eingeschlossene Winkel um einen Differenzwinkel von mindestens
14° größer ist als der Winkel der sich bei einem radialen Ver
lauf der verlängerten Flanken bezüglich der Längsachse bei glei
cher Öffnungsweite im Bereich des Überganges zu den benachbarten
Kreisringabschnitten einstellt, daß zwischen der Kopffläche des
Kopfabschnittes und der dieser gegenüberliegenden Grundfläche
des Grundabschnittes ein Radialabstand vorhanden ist und daß die
aus einem zugelassenen maximalen Teilungsfehler der Keile und
Nuten der beiden Profile resultierende Radialverstellung der
Profile kleiner bemessen ist als der Radialabstand zwischen den
Innenflächen der Kreisringabschnitte des Außenprofils und der
zugehörigen Außenfläche der Kreisringabschnitte des Innenpro
fils.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die aus der Drehmo
mentübertragung resultierende Umfangskraft mit einem nur kleinen
Hebelarm in die als Kreisringabschnitte gestalteten Bereiche der
Profile, die rohrförmig ausgebildet sind, eingeleitet wird.
Durch die gewählte Profilform wird im rohrförmigen Profil eine
annähernd kastenförmige Rippe erzeugt, welche dazu führt, daß
unter Drehmoment nur geringe Verformungen und kleine Spannungen
in diesem Bereich auftreten. Durch den Verlauf der Flanken der
Nuten bzw. der Keile erfolgt unter Drehmoment eine Selbstzen
trierung der Profile zueinander, während bei lastfreier Rotation
eine Zentrierung über die Kreisringabschnitte gegeben ist. Es
ergeben sich nur geringe Axialschiebekräfte. Das bei ineinander
verschiebbaren Profilrohren erforderliche Drehspiel hinsichtlich
der für die Drehmomentübertragung vorgesehenen Vorsprünge hat
keine Auswirkung auf die Anlage der Flanken der Nuten und Keile
der beiden Profile. Es ist nämlich gewährleistet, daß aufgrund
der Wahl des Differenzwinkels keine Selbsthemmung eintreten
kann. Die Winkelbemessung ist ausreichend, um bei dynamischer
Belastung eine Selbstzentrierung der beiden Profile zueinander
über die Flanken zu gewährleisten. Die im wesentlichen runde
Außenkontur führt zu einer Verbesserung des Schwingungsverhal
tens. Die Profile sind biegesteifer als die bekannten Rohre bei
gleichem Rotationsdurchmesser. Schließlich ergibt sich auch noch
insofern ein Vorteil, als die Unfallgefahr verringert wird, weil
die nach innen gerichteten Keile und Nuten der rotierenden Pro
file keine Anregung oder Gefährdung von in der Nähe befindlichen
Teilen und/oder Menschen bringen. Ferner ist gewährleistet, daß
nur die Flanken bei Kraftübertragung zum Tragen kommen und daher
die Zentrierung nur über Flanken erfolgt und sich geringe Axial
verstellkräfte ergeben.
Vorzugsweise beträgt der Differenzwinkel 14° bis 30°. In Ausge
staltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Winkel
zwischen den Flanken des Keils des Außenprofils oder den Flanken
der Nut des Innenprofils zwischen 25° und 120°, vorzugsweise
zwischen 60° und 100° beträgt. Hieraus ergibt sich eine beson
ders gute Möglichkeit der spanlosen Herstellung der Keile und
Nuten mit ausgeprägten Flanken.
Eine besonders günstige Einleitung der Kräfte in Umfangsrichtung
ergibt sich dann, wenn gewährleistet ist, daß die radialen Flan
ken jeder Nut des Innenprofiles zumindest teilweise im Bereich
der radialen Abmessungen der angrenzenden Kreisringabschnitte
liegen.
Bevorzugt weisen das Außenprofil und das Innenprofil jeweils
mindestens zwei auf ihrem Umfang symmetrisch verteilte Keile
bzw. Nuten auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei zwei Kei
len bzw. Nuten, wenn die Profile Bestandteil von Kreuzgelenkwel
len sind und an ihren Enden jeweils Kreuzgelenke tragen, diese
nur in zwei Umfangspositionen zueinander angeordnet sein können,
so daß eine phasengleiche Anordnung der Gelenkachsen der Kreuze
gewährleistet ist, auch wenn eine erneute Montage erfolgt. Fer
ner ergibt sich eine günstige Kontur für die als Steckverbindung
zwischen einer Gelenkgabel jedes Gelenkes und dem zugehörigen
Profil.
Um eine leichtgängige Teleskopierbarkeit sicherzustellen, ist
ferner vorgesehen, daß zwischen den Flanken jeder Nut und jedes
darin einsitzenden Keiles in Umfangsrichtung bezüglich der Läng
sachse ein Spiel vorhanden ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Winkel
zwischen den Flanken der Nut des Innenprofils um einen derarti
gen Winkel größer bemessen ist als der Winkel zwischen den Flan
ken des Keils des Außenprofils und daß sich bei Beanspruchung
der Profile unter Nennmoment eine flächige Anlage zwischen Flan
ken einstellt. Es wird also ein Verformungsweg vorgehalten, der
zu einer flächigen Berührung führt. Die Winkeldifferenz beträgt
zwischen 0,5° und 1°.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Gelenkwelle mit zwei Kreuz
gelenken und einer zwischen diesen befindlichen
Längenausgleichsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, jedoch nur durch
die Profilpaarung und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend dem von Fig. 2,
jedoch nur durch das Außenprofil und
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch nur
durch das Innenprofil.
Aus Fig. 1 ist eine Gelenkwelle 1 ersichtlich. Diese besteht
aus den beiden Kreuzgelenken 2, 3, welche durch einen Längenaus
gleich 4 miteinander verbunden sind. Dazu ist das erste Kreuzge
lenk 2 mit dem Innenprofil 7 und das zweite Kreuzgelenk 3 mit
dem Außenprofil 6 des Längenausgleichs 4 verbunden. Die beiden
Profile, nämlich Außenprofil 6 und Innenprofil 7, sind ineinan
der verschiebbar. Konzentrisch zum Längenausgleich 4 ist ein
Unfallschutz 5 angeordnet, der zu den beiden Kreuzgelenken 2, 3
hin jeweils mit einem Trichter versehen ist, welcher die zugehö
rigen Kreuzgelenke 2, 3 zumindest teilweise überdeckt und der
ferner zwei ineinander verschiebbare Schutzrohre umfaßt. Der
Unfallschutz 5 ist über eine Kette an einem ortsfesten Teil
festlegbar, so daß er stillsteht, wenn sich die beiden Kreuzge
lenke 2, 3 mit dem Längenausgleich 4 drehen. Die Gelenkwelle 1
dient zur Drehmomentübertragung. Der Längenausgleich 4 muß zum
einen das Drehmoment zwischen den beiden Kreuzgelenken 2, 3
übertragen und zum anderen Abstandsänderungen, die sich zwischen
den Beugezentren der beiden Kreuzgelenke 2, 3 ergeben, ausglei
chen. Hierzu besteht der Längenausgleich 4 aus dem rohrförmigen
Außenprofil 6 und dem darin entlang der Längsachse X verschieb
baren rohrförmigen Innenprofil 7.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Außenprofil 6 im Quer
schnitt aus zwei Kreisringabschnitten 9 und zwei gegenüber der
Außenfläche der Kreisringabschnitte 9 eingezogenen Keilen 8, die
über die Innenfläche 9a der Kreisringabschnitte 9 nach innen
vorstehen. Hierdurch werden zwei um 180° zueinander versetzte
und parallel zur Längsachse X verlaufende und nach innen vor
stehende Keile 8 gebildet, welche, in Umfangsrichtung gesehen,
von Flanken 14, 15 und in Radialrichtung von einer Kopffläche 10
begrenzt werden. Die Flanken 14, 15 sind Bestandteil der Flan
kenabschnitte 14a, 15a, die Teil des rohrförmigen Profils 6 von
und jeweils zwei anschließenden Kreisringabschnitten 9 begrenzt
sind. Das rohrförmige Innenprofil 7 weist ebenfalls zwei Kreis
ringabschnitte 12 und nach innen auf die Längsachse X zu einge
zogene, jedoch Nuten 11 bildende Vorsprünge auf. Diese sind
ebenfalls um 180° zueinander versetzt angeordnet und verlaufen
parallel zur Längsachse X. Die Nuten 11 sind jeweils durch zwei
zu Flankenabschnitten 16a, 17a gehörende Flanken 16, 17 und
einen beide verbindenden und die Grundfläche 13 aufweisenden
Grundabschnitt 13a begrenzt. Die Längsachse X bildet gleichzei
tig die Drehachse für die beiden Profile 6, 7. Die beiden Keile
8 des Außenprofils 6 greifen in die jeweils zugehörige Nut 11
des Innenprofils 7 ein. Die beiden Nuten 11 weisen jeweils den
beiden Flanken 14, 15 der Keile 8 gegenüberliegend Flanken 16,
17 auf. Durch Anlage der Flanken 14, 16 oder 15, 17 aneinander
wird ein Drehmoment um die Achse X bei Drehmomentbeaufschlagung
eines der beiden Profile 6, 7 übertragen. Die beiden Profile 6,
7 sind durch Anlage der Außenflächen der Kreisringabschnitte 12
des Innenprofiles 7 und die Innenflächen der Kreisringabschnitte
9 des Außenprofiles 6 mit Radialspiel zueinander zentriert. Zwi
schen der Kopffläche 10 der beiden Keile 8 und der Grundfläche
13 der Nuten 11 ist jeweils ein Abstand vorhanden. Ebenfalls ist
in Drehrichtung um die Längsachse X ein Drehspiel zwischen den
Keilen 8 und den Nuten 11 vorhanden.
Aus Fig. 3 ist die Ausbildung eines Außenprofils 6 ersichtlich.
Es ist erkenntlich, daß das Außenprofil 6 Kreisringabschnitte 9
aufweist, die auf der Längsachse X zentriert sind und die durch
die beiden als Einziehung gestalteten Keile 8 miteinander ver
bunden sind.
Das Außenprofil 6 wird mit seinen Keilen 8 durch spanlose Um
formung eines Zylinderrohres hergestellt. Die beiden Flanken
14, 15 der Flankenabschnitte 14a, 15a der Keile 8 schließen
einen Winkel A zwischen sich ein. Die parallel zur Längsachse X
verlaufenden Keile 8 schneiden mit gedachten Verlängerungen
ihrer Flanken 14, 15 eine Mittelebene 21 in der Mittelachse 18,
die mittig zwischen den beiden Flanken 14, 15 verläuft und die
Längsachse X enthält, mit einem Versatz 19 von der Längsachse X
zu dem jeweiligen Keil 8 hin. Der Versatz 19 ist so bemessen,
daß sich ein Differenzwinkel C zwischen dem Winkel A und einem
Winkel, der sich bei einem radialen Verlauf der Flanken bezüg
lich der Längsachse X ergeben würde, der etwa den doppelten
Betrag des Selbsthemmungswinkels, mindestens jedoch 12° aus
macht, vorzugsweise 14° bis 30° beträgt. Dabei ist gleiche Öff
nungsweite von Nut 11 beziehungsweise Keil 8 im Bereich des
Überganges zu den Kreisringabschnitten 9, 12 unterstellt. Die
Schenkel eines solchen Winkels sind mit 22 und 23 bezeichnet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Innenprofil 7 sind ebenfalls
zwei Kreisringabschnitte 12 vorgesehen, die durch die beiden um
180° zueinander versetzten Einziehungen 20, welche Nuten 11
bilden, miteinander verbunden sind. Die Einziehungen 20 sind
durch die Flankenabschnitte 16a, 17a und den Grundabschnitt 13
mit der Grundfläche 13 begrenzt und ebenfalls durch spanlose
Verformung eines Zylinderrohres entstanden. Die verlängerten
Flanken 16, 17 der Nuten 11 schneiden ebenfalls mit einem Ver
satz 19a eine Mittelebene 21a, die die Längsachse X enthält, in
der Mittelachse 18a. Dabei ist die Mittelebene 21a mittig zwi
schen den beiden Flanken 16, 17 der Nut 11 des Innenprofiles 7
angeordnet.
Der Versatz 19a ist größer als der Versatz 19, weil zwischen
Keil 8 und Nut 11 ein Umfangsspiel vorhanden ist, d. h. der ein
geschlossene Winkel B zwischen den beiden Flanken 16, 17 des
Innenprofiles 7 ist bevorzugt größer ausgebildet als der Flan
kenwinkel A zwischen den beiden Flanken 14, 15 des aus Fig. 3
ersichtlichen Außenprofiles 6, so daß sich in Drehrichtung um
die Längsachse X ein Drehspiel zwischen dem Außenprofil 6 und
dem Innenprofil 7 ergibt. Die beiden Profile, nämlich Außenpro
fil 6 und Innenprofil 7, sind als rohrförmige Körper ausgebildet
und aus Stahl hergestellt. Gute Verformungsverhältnisse und
günstige Drehmomentübertragungsverhältnisse bei der Herstellung
des Außenprofils 6 und des Innenprofils 7 sind gewährleistet,
wenn der Winkel A zwischen 25° bis 160°, vorzugsweise 60° bis
100°, und der Winkel B demgegenüber geringfügig größer ist,
nämlich um circa 0,5° bis 1° größer als der Winkel A. Die Spiel
verhältnisse für die ineinander gesteckten Profile 6, 7 sind
bevorzugt so auszulegen, daß der maximale Teilungsfehler der
Keile 8 und Nuten 11 kleiner ist als das Radialspiel zwischen
der Außenfläche 12a der Kreisringabschnitte 12 des Innenprofils
7 und der Innenfläche 9a der Kreisringabschnitte 9 des Außen
profils 6. Durch die Paarung der Profile 6, 7 wird gewährlei
stet, daß unter Drehmoment keine Selbsthemmung eintritt. Es
erfolgt eine Selbstzentrierung der Profile 6, 7 zueinander unter
Drehmoment. Im lastfreien Zustand werden die Profile 6, 7 durch
ihre Kreisringabschnitte 9, 12 zueinander zentriert.
Bezugszeichenliste
1 Gelenkwelle
2 erstes Kreuzgelenk
3 zweites Kreuzgelenk
4 Längenausgleich
5 Unfallschutz
6 Außenprofil
7 Innenprofil
8 Keil
9 Kreisringabschnitt
9a Innenfläche
10 Kopffläche
10a Kopfabschnitte
11 Nut
12 Kreisringabschnitt
12a Außenfläche
13 Grundfläche
13a Grundabschnitt
14, 15 Flanken des Keils
14a, 15a Flankenabschnitt
16, 17 Flanken der Nut
16a, 17a Flankenabschnitt
18, 18a Mittelachse
19 Versatz
20 Einziehung
21, 21a Mittelebene
22, 23 Schenkel
A, B, C Winkel
X Längsachse
Y Ebene
2 erstes Kreuzgelenk
3 zweites Kreuzgelenk
4 Längenausgleich
5 Unfallschutz
6 Außenprofil
7 Innenprofil
8 Keil
9 Kreisringabschnitt
9a Innenfläche
10 Kopffläche
10a Kopfabschnitte
11 Nut
12 Kreisringabschnitt
12a Außenfläche
13 Grundfläche
13a Grundabschnitt
14, 15 Flanken des Keils
14a, 15a Flankenabschnitt
16, 17 Flanken der Nut
16a, 17a Flankenabschnitt
18, 18a Mittelachse
19 Versatz
20 Einziehung
21, 21a Mittelebene
22, 23 Schenkel
A, B, C Winkel
X Längsachse
Y Ebene
Claims (7)
1. Längenausgleich für Antriebswellen, insbesondere Kreuzge
lenkwellen im Antriebsstrang von oder zum Antrieb von land
wirtschaftlichen Geräten, mit mindestens zwei ineinanderge
steckten, als Rohre gestalteten Profilen (6, 7), nämlich
einem Außenprofil (6) und einem Innenprofil (7), die zuein
ander entlang ihrer Längsachse (X) axial verschiebbar sind
und zur Übertragung eines Drehmomentes dienen, wobei die
Wandungen des Außenprofils (6) und des Innenprofils (7) im
Querschnitt teilweise als Kreisringabschnitte gestaltet
sind und jeweils mit mindestens einem sich parallel zur
Längsachse (X) erstreckenden, in Form einer nach innen zur
Längsachse (X) gerichteten Einziehung eingeformten Vorspr
ung versehen sind, von dem der des Außenprofils (6) einen
Keil (8) und der des Innenprofils (7) eine Nut (11) zum
Eingriff des Keiles (8) bildet und die Flanken (14, 15; 16,
17) von Keil (8) und Nut (11) derart geneigt verlaufen, daß
ihre gedachten Verlängerungen eine mittig zwischen den
Flanken (14, 15; 16, 17) verlaufende und die Längsachse (X)
enthaltende Mittelebene 21, 21a) in einer Mittelachse (18,
18a) schneiden, welche von der Längsachse (X) zum jeweili
gen Vorsprung hin mit einem Versatz (19, 19a) parallelver
setzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß, im Querschnitt gesehen, die den Keil (8) bildenden
Wandabschnitte (14a, 10a, 15a) des Außenprofils (6) aus
zwei von den ersten Kreisringabschnitten (9) ausgehenden
und die Flanken (14, 15) aufweisenden Flankenabschnitte
(14a, 15a) und einen beide verbindenden, als auf der Längs
achse (X) zentrierten Kreisbogen verlaufenden Kopfabschnitt
(10a) und die die Nut (11) bildenden Wandabschnitte (16a,
17a, 13a) des Innenprofils (7) aus zwei von den zweiten
Kreisringabschnitten (12) ausgehenden und die Flanken (16,
17) aufweisenden Flankenabschnitte (16a, 17a) und einen
beide verbindenden, als auf der Längsachse (X) zentrierter
Kreisbogen verlaufenden Grundabschnitt (13a) bestehen, daß
der Versatz (19, 19a) so bemessen ist, daß der zwischen den
verlängerten Flanken (14, 15) des Außenprofils (6) und
denen (16, 17) des Innenprofils (7) jeweils eingeschlossene
Winkel (A, B) um einen Differenzwinkel (C) von mindestens
12° größer ist als der Winkel, der sich bei einem radialen
Verlauf der verlängerten Flanken (14, 15; 16, 17) bezüglich
der Längsachse (X) bei gleicher Öffnungsweite im Bereich
des Überganges zu den benachbarten Kreisringabschnitten (9
bzw. 12) einstellt, daß zwischen der Kopffläche (10) des
Kopfabschnittes (10a) und der dieser gegenüberliegenden
Grundfläche (13) des Grundabschnittes (13a) ein Radialab
stand vorhanden ist und daß die aus einem zugelassenen
maximalen Teilungsfehler der Keile (8) und Nuten (11) der
beiden Profile (6, 7) zueinander resultierende Radialver
stellung der Profile (6, 7) kleiner bemessen ist als der
Radialabstand zwischen den Innenflächen (9a) der Kreisring
abschnitte (9) des Außenprofils (6) und der zugehörigen
Außenfläche (12a) der Kreisringabschnitte (12) des Innen
profils (7).
2. Längenausgleich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzwinkel (C) 14° bis 30° beträgt.
3. Längenausgleich nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (A, B) zwischen den Flanken (14, 15) des
Keils (8) des Außenprofils (6) oder den Flanken (16, 17)
der Nut (11) des Innenprofils (7) zwischen 25° und 120°,
vorzugsweise zwischen 60° und 100°, beträgt.
4. Längenausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanken (16, 17) der Nut (11) des Innenprofiles (7)
zumindest teilweise im Bereich der radialen Abmessungen der
angrenzenden Kreisringabschnitte (12) liegen.
5. Längenausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenprofil (6) und das Innenprofil (7) jeweils
mindestens zwei auf ihrem Umfang symmetrisch verteilte
Keile (8) bzw. Nuten (11) aufweisen.
6. Längenausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Flanken (14, 15; 16, 17) jeder Nut (11)
und jedes darin einsitzenden Keiles (8) in Drehrichtung um
die Längsachse (X) ein Spiel vorhanden ist.
7. Längenausgleich nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (B) zwischen den Flanken (16, 17) der Nut
(11) des Innenprofils (7) um einen derartigen Winkel größer
bemessen ist als der Winkel (A) zwischen den Flanken (16,
17) des Keils (8) des Außenprofils (6) und daß sich bei Be
anspruchung der Profile (6, 7) unter Nennmoment eine flä
chige Anlage zwischen den Flanken (15, 17; 14, 16) ein
stellt.
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