DE4427477C2 - Stauförderer für Transportkisten - Google Patents

Stauförderer für Transportkisten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stauförderer für Transportkisten gemäß Anspruch 1.
Im Zuge der Müllverminderung bzw. -vermeidung werden, ins­ besondere in der Lebensmittelindustrie, beschichtete Kartons als Verpackung größerer Gebinde zunehmend durch wiederverwendbare Transportkisten ersetzt. Die mehrfache Verwendung dieser Transportkisten bedingt eine mehrfache Handhabung der Transportkisten im Fertigungs- und Ver­ packungsablauf; die Kisten müssen in den Produktionsablauf eingeführt, gereinigt und einem Verpackungsabschnitt der Fertigung zugeführt werden. Um die vielfältige Handhabung bzw. Förderung der Transportkisten an mehrere Stationen der Fertigung und Verpackung zu bewerkstelligen, wird eine leistungsfähige Fördereinrichtung benötigt.
Eine Art der mit einem solchen Stauförderer vorzugs­ weise zu fördernden Transportkisten ist ein sogenannter Euro-Kasten aus Kunststoff mit Standardabmessungen; dieser Kastentyp hat sich in der einschlägigen Industrie bereits durchgesetzt. Selbstverständlich können jedoch beliebige Kisten, Kästen oder Behälter aus einer Vielzahl von Materialien gefördert werden.
Aus dem Stand der Technik sind Fördervorrichtungen bekannt, die eine Förderschiene mit einem darauf längsverschieblich angeordneten angetriebenen Fördermittel haben. Solche Fördervorrichtungen sind beispielsweise in der US 3 381 800, der DE-GM 88 09 769, der DE-GM 71 25 652, der DE-GM 17 47 381 und der DE 30 05 131 A1 beschrieben. In den vier letztgenannten Druckschriften wird eine Rundstahlkette als Fördermittel verwendet, das - gegebenenfalls über Mitnahmeabschnitte - mit dem zu fördernden Gut in Eingriff ist und das zu fördernde Gut längs geeigneten Stützschienen mitnimmt.
Tritt auf dem Förderweg ein Stau auf, so kann es zum Durchrutschen des Fördermittels unter dem zu fördernden Gut kommen, wodurch das Gut beschädigt werden kann und außerdem eine starke Geräuschentwicklung auftreten kann. Ist der Eingriff zwischen dem Gut und dem Fördermittel sehr stark, kann es unter Umständen sogar zur Beschädigung der Fördervorrichtung kommen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind in der DE 26 44 240 A1 und der DE 31 34 372 A1 Fördervorrichtungen vorgeschlagen, die ein wahlweise anhebbares Fördermittel zwischen Schienen aufweisen, um mit dem zu fördernden Gut im Bedarfsfalle in Eingriff gebracht zu werden. Durch Absenken des Fördermittels kann beim Auftreten eines Staus die Krafteinleitung in das zu fördernde Gut unterbrochen werden. Das Anheben des Fördermittels erfolgt mittels Druckluft, die einem aufblasbaren Druckschlauch oder aufblasbaren Luftkissen zugeführt wird. Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß im Normalfall, d. h. im Förderbetrieb, das Fördermittel mittels der entsprechenden Druckluft-Hebeeinrichtung ständig in angehobenem Zustand gehalten werden muß. Dadurch stehen die Bauteile der Hebeeinrichtung ständig unter Last, so daß die Fehleranfälligkeit dieser Vorrichtungen hoch und die Lebensdauer gering ist. Zudem ist der Energieverbrauch solcher Vorrichtungen erhöht.
Aus der DE-OS 25 05 451 ist eine Transportbahn bekannt, die einen angetriebenen endlosen Fördergurt hat, der einen wesentlichen Teil der Aufstandsfläche für das zu fördernde Gut bildet. Beidseitig des Fördergurts sind anhebbare Hubschienen angebracht, die das zu fördernde Gut wahlweise vom Fördergurt abheben, um den Mitnahmeeingriff zwischen dem Fördergurt und dem zu fördernden Gut im Falle eines Staus aufzuheben.
Diese bekannte Vorrichtung soll auch dafür einsetzbar sein, zu förderndes Gut gezielt zu Blöcken aufzustauen, die dann blockweise auf dem Fördergurt weitergefördert werden können. Die Hubschienen der bekannten Vorrichtung sind zu diesem Zweck in einzelne, separat anhebbare Abschnitte unterteilt, die - gegen die Laufrichtung der Fördergurts - nacheinander angehoben werden, um den gewünschten Block zu bilden. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Steuerungsaufwand relativ hoch ist, und daß der Abstand zwischen zwei auf der gleichen Hubschiene befindlichen Stücken zu fördernden Guts nicht verändert werden kann.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stauförderer zu schaffen, der bei geringem steuerungstechnischem Aufwand eine dichte Blockbildung ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einem Stauförderer mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Fördereinrichtung für Transportkisten hat mindestens eine Förderschiene, der parallel und ober­ halb mindestens eine Seitenführung zugeordnet ist und in der eine angetriebene Kette längsverschieblich angeordnet ist, die mindestens einen aus der Förderschiene vor­ stehenden Mitnahmeabschnitt für die Transportkisten auf­ weist.
In der Fördereinrichtung ist ein erfindungsgemäßer Stauförderer vorge­ sehen, der durch Anheben eines parallel und unterhalb einer Förderschiene angeordneten Balkens die anzuhaltenden Transportkisten geringfügig anhebt und so den Eingriff zwischen Kette und Transportkiste löst. Mittels eines solchen Stauförderers kann nicht nur eine einzelne Trans­ portkiste angehalten werden, sondern es kann eine der Länge des Balkens entsprechende Anzahl von Transportkisten aus­ gehoben werden, so daß durch den Stauförderer eine Block­ bildung mit einer gewünschten Anzahl von Transportkisten möglich ist. Dazu wird der Stauförderer angehoben und die Transportkisten, die sich darüber befinden, werden ange­ hoben. Nachfolgende Transportkisten werden nun von der Förderkette auf den angehobenen Stauförderer aufgeschoben und schieben ihrerseits die vor ihnen auf dem Stauförderer aufliegende Transportkiste weiter. Auf diese Weise wird ein Block aus aneinandergrenzenden Transportkisten gebildet, der sich über die gesamte Länge des Stauförderers er­ strecken kann. Wird der Stauförderer nun abgesenkt, werden die angestauten Transportkisten gleichzeitig mit der laufenden Kette in Eingriff gebracht, so daß die Transport­ kisten blockweise gefördert werden.
Die Blockbildung hat den Vorteil, daß nahezu die gesamte Förderstrecke mit Transportkisten belegt werden kann, da die Abstände zwischen den einzelnen Blöcken vergleichsweise klein gewählt werden können, d. h. der Abstand zwischen den einzelnen Blöcken kann dem Abstand entsprechen, der bei einem getakteten Betrieb zwischen den einzelnen Transport­ kisten einzuhalten wäre. Somit ergibt sich eine sehr hohe Packungsdichte der Transportkisten auf der Förderstrecke, so daß ein großes Puffervolumen für bereitzustellende Transportkisten bei der Fertigung/Verpackung gewährleistet ist, ohne daß es zusätzlichen Lagerplatzes für solche Transportkisten bedarf.
Ferner vermindert der Stauförderer, bzw. die damit erreichte Blockfahrweise, den Steuerungsaufwand, da nicht mehr jede einzelne Transportkiste überwacht und gesteuert werden muß, sondern lediglich der Lauf einer deutlich ge­ ringeren Zahl von Blöcken verfolgt und gesteuert werden muß.
Der Stauförderer hat einen sehr einfachen Aufbau und kann in beliebiger Länge an der vorgesehen Stelle an der Förderschiene angebracht werden. Ferner kann auch eine Konstellation mit mehreren hintereinander ange­ ordneten Stauförderern gewählt werden, so daß durch die Wahl der Anzahl und Länge der angehobenen Balken in dem Stauförderer die Anzahl Transportkisten in einem Block wählbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sonstigen Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Streckenabschnitt einer Fördereinrichtung zur Verwendung mit der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Förderschiene;
Fig. 3 einen Abschnitt einer Fördereinheit mit einem Stau­ förderer im abgesenkten Zustand;
Fig. 4 der Stauförderer aus Fig. 3 im angehobenen Zu­ stand;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Förderanlage, die in Blockfahrweise betrieben wird und den Stauförderer aufweist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Streckenab­ schnitt einer Fördereinrichtung. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Förderschiene 20 mittig in einem von zwei Seitenteilen gebildeten Querträger 10 aufge­ nommen. An dem Querträger 10 sind an einem von der Förder­ schiene 20 entfernten Ende Winkelhalter 101 befestigt, die Halterungen 111 für Leitschienen 11 zur Seitenführung der Transportkisten halten. Die Leitschienen 11 sind parallel und oberhalb der Förderschiene 20 angeordnet und in den Halterungen 111 gehalten. Auf dem Querträger 10, etwa mittig auf jedem seiner beiden Seitenteile, d. h. zwischen Förderschiene 20 und Winkelhalter 101 sind sich parallel zur Förderschiene 20 erstreckende Stützschienen 12 ange­ ordnet, die mit Halteblöcken 102 am Querträger 10 gehalten sind. Vorzugsweise sind die Leitschienen 11 und die Stütz­ schienen 12 als Rohre ausgeführt, um das Gewicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung gering zu halten.
Der Aufbau der Förderschiene 20 wird beispielhaft anhand Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2 zeigt eine zwischen zwei Seitenteilen eines Quer­ trägers 10 mittig angeordnete Förderschiene 20 der Fördereinrichtung mit einem Längsträger 21, der aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt ge­ fertigt ist, in dessen Innern an einer Schmalseite des Längsträgers 21 eine untere Gleitschiene 24 für die längs­ verschiebliche Aufnahme einer Kette 22 in einer Nut 27 an­ geordnet ist. Auf der oberen Schmalseite des Längsträgers 21 ist eine obere Gleitschiene 23 mit einer Nut 26 ange­ ordnet, in der die Kette 22 längsverschieblich aufgenommen ist. In der Nut 26 der oberen Gleitschiene 23 wird ein Ab­ schnitt einer endlosen Kette 22, d. h. einer Kette deren Enden miteinander verbunden sind, so daß die Kette einen geschlossenen Ring bildet, in Förderrichtung verschoben und der diesem Abschnitt gegenüberliegende Kettenabschnitt ent­ sprechend gegen die Förderrichtung bewegt, wobei der gegen die Förderrichtung laufende Kettenabschnitt in der Nut 27 der unteren Gleitschiene 24 geführt ist. Die Kette 22 läuft also längs der Förderschiene 20 um, wobei die aus der oberen Gleitschiene 23 über obere Gleitschienenabschnitte 23a vorstehenden Kettenglieder 22a sich längs der Förder­ schiene 20 bewegen und dabei Mitnahmeabschnitte für die zu fördernden Transportkisten bilden, so daß keine zusätz­ lichen Mitnehmerelemente erforderlich sind. Ferner können, da nahezu die gesamte Länge des oberen, d. h. in Förder­ richtung in der Gleitschiene 23 bewegten Kettenabschnitts durch die Kettenglieder 22a gebildete Mitnahmeabschnitte aufweist, die zu fördernden Transportkisten mit beliebigem Abstand hintereinander auf der Fördereinrichtung abgestellt und gefördert werden.
Die Nut 26 in der Gleitschiene 23 hat, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, eine kreuzförmige Gestalt, so daß ein oberer Gleit­ schienenabschnitt 23a die flachliegenden Kettenglieder 22b der in der Nut 26 der Gleitschiene 23 verlaufenden Kette 22 überdeckt, so daß die Kette gegen Ausheben aus der Nut 26 gesichert ist; diese Nutgestaltung wird in Kurvenab­ schnitten und Steigungsabschnitten bevorzugt, in denen die Kette die Tendenz hat die kürzeste, d. h. gerade Verbindung zwischen zwei Punkten zu bilden. Die Kette 22 stützt sich mit den flachliegenden Kettengliedern 22b gegen das Gewicht der zu fördernden Transportkisten an waagerechten Nut­ abschnitten 26a der Nut 26 ab.
Die in Fig. 2 gezeigte Gestaltung der Nut 27 in der unteren Gleitschiene 24 ist eine alternative Nutgestaltung, die besonders auf geraden und ebenen Streckenabschnitten ver­ wendet werden kann. Diese Nut 27 hat einen T-förmigen Quer­ schnitt, wobei sich die Kette 22 mit ihren flachliegenden Kettengliedern auf waagerechten Nutabschnitten 27a abstützt und die aufrecht stehenden Kettenglieder über die untere Gleitschiene 24 vorstehen. Eine derart gestaltete Nut kann auch in der oberen Gleitschiene der Förderschiene 20 ausge­ bildet sein, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Nut­ gestaltung hat den Vorteil, daß sie leicht zu fertigen ist, einfach und gründlich zu reinigen ist und die Kette leicht darin zu verlegen ist.
Die Gleitschienen 23 und 24 sind vorzugsweise aus Kunst­ stoff gefertigt, so daß die Kette 22 mit geringer Reibung und unter geringer Geräuschentwicklung darin gleiten kann. In Fig. 3 nicht dargestellt ist der rücklaufende Abschnitt der Kette 22, der in der Nut 27 der unteren Gleitschiene 24 innerhalb des Längsträgers 21 verläuft.
Fig. 3 zeigt einen Stauförderer 70, der zum Aufstauen von Transportkisten bei laufender Kette 22 einsetzbar ist. In Fig. 3 ist der Stauförderer 70 im abgesenkten Zustand gezeigt, während die angehobene Stellung in Fig. 4 dar­ gestellt ist, so daß in der nachfolgenden Erläuterung auf beide Figuren Bezug genommen wird.
Fig. 3 zeigt eine Förderschiene 20, an der eine Kette 22 längsverschieblich geführt ist, wobei mittels der Kette 22 auf den Stützschienen 12 aufliegende und von den Seiten­ führungen 11 geführte Transportkisten (nicht dargestellt) längs der Förderschiene 20 förderbar sind. Über Schwenk­ hebel 72 ist ein Balken 71 parallel zur Förderschiene 20 angeordnet und an dieser bewegbar gehalten. Der Balken 71 ist über eine Schubstange 74 mit einem Linearantrieb 75 wirkverbunden, so daß der Linearantrieb 75 eine längs der Förderschiene 20 und parallel zu dieser gerichtete Kraft auf den Balken 71 ausüben kann. In Fig. 4 ist der Balken 71 des Stauförderers 70 in angehobenem Zustand dargestellt. Dieser Zustand wird erreicht, wenn der Linearantrieb 75 eine längs der Förderschiene 20 gerichtete Kraft auf den Balken 71 ausübt, so daß dieser an den Schwenkhebeln 72 geführt angehoben wird. Wie aus der Fig. 4 deutlich wird, steht die Oberseite des Balkens 71 im angehobenen Zustand in vertikaler Richtung über die Kette 22 vor, so daß eine auf der Kette 22 aufliegende Transportkiste von der Kette 22 abgehoben wird. Folglich ist der Eingriff zwischen der Transportkiste und der Kette 22 gelöst, so daß die Trans­ portkiste angehalten wird, während die Kette 22 unter der Transportkiste weiterläuft.
In den Fig. 3 und 4 ist der Balken 71 mit einer Schräge 711 und einer Gleitfläche 712 an dessen Oberseite versehen.
Gemäß Fig. 4 ist die Schräge 711 so bemessen, daß sie im angehobenen Zustand des Balkens 71 eine Rampe zwischen der Förderschiene 20 und der Oberseite des Balkens 71 bildet, die ein Aufgleiten von Transportkisten auf die Oberseite des Balkens 71, d. h. auf die Gleitfläche 712 ermöglicht. Nun wird die Funktion des Stauförderers 70 an einem Beispiel erläutert, wobei von zwei Transportkisten aus­ gegangen wird, die sich in Förderrichtung gesehen vor dem Stauförderer befinden und gerade von der Kette an den Stauförderer herangeführt werden. Die Transportkisten können in Förderrichtung beliebig voneinander beabstandet sein, wenn die Transportkisten auf die Förderschiene auf­ gesetzt werden.
Auf den Befehl hin, die ankommenden Transportkisten aufzu­ stauen, um einen Block zu bilden, wird der Linearantrieb 75 betätigt und der Balken 71 des Stauförderers 70 angehoben. Dies kann ohne Rücksicht darauf geschehen, ob sich eine oder mehrere Transportkisten im Bereich des Stauförderers 70, d. h. über dem Balken 71 befinden. Eine über dem Balken 71 befindliche Transportkiste wird von dem Balken 71 einfach angehoben und in den zu bildenden Block von Trans­ portkisten mit einbezogen. Eine in Förderrichtung vor dem Stauförderer 70 auf der Kette 22 bzw. Förderschiene 20 befindliche Transportkiste wird von der Kette 22 über die Schräge 711 des Balkens 71 auf dessen Oberseite mit der Gleitfläche 712 aufgeschoben, bis der Eingriff zwischen der Kette 22 und der Transportkiste gelöst ist. Eine dieser Transportkiste auf der Förderschiene 20 folgende Transport­ kiste wird weitergefördert, so daß diese nachfolgende Transportkiste an die nun stehende erste Transportkiste auf dem Balken 71 anstößt und diese weiterfördert, bis der Ein­ griff zwischen der nachfolgenden Transportkiste und der Kette 22 durch den Stauförderer 70 ebenfalls gelöst ist. Das Verschieben der auf dem Balken 71 ruhenden Transport­ kisten wird dadurch erleichtert, daß die Oberseite des Balkens eine für das Gleiten der Transportkisten günstig gestaltete Gleitfläche 712 ist. Das beschriebene Prinzip, nämlich daß die jeweils hinzukommende Transportkiste die vor ihr stehenden Transportkisten weiterschiebt bis der Eingriff zwischen der Kette und der jeweils hinzukommenden Transportkiste gelöst ist, führt zu einer Blockbildung aus aneinander anstoßenden Transportkisten, wobei sich der Block über die gesamte Länge des Stauförderers 70 erstrecken kann. Beim Absenken des Balkens 71 werden die zu einem Block angestauten Transportkisten gleichzeitig mit der Kette 22 in Eingriff gebracht, so daß ein Block mit der gewünschten Anzahl von Transportkisten auf der Förder­ schiene 20 weitergefördert wird.
Zuvor wurde stets ein Stauförderer mit nur einem Balken 71 beschrieben, es können natürlich auch mehrere Balken 71 vorgesehen sein, die sich vorzugsweise beidseitig der Förderschiene erstrecken. In den Fig. 3 und 4 ist nur ein Ende des Balkens 71 mit einer Schräge 711 gezeigt; der Balken 71 kann natürlich auf beiden Seiten mit einer solchen Schräge 711 versehen sein, damit die Funktion des Stauförderers von der Förderrichtung unabhängig ist. Ferner ist aus der vorhergehen Beschreibung klar, daß die Länge des Stauförderers 70 beliebig gewählt werden kann; dies hängt im wesentlichen von der Größe der zu bildenden Blöcke ab. Hier soll noch angemerkt werden, daß die Länge der Blöcke nicht zwangsläufig der Länge des Balkens 71 ent­ sprechen muß, sondern daß jeder beliebige kürzere Block auf dem Balken 71 des Stauförderers 70 angestaut und von dieser freigegeben werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 soll die Blockfahrweise, d. h. die Förderung von mittels des Stauförderers 70 ge­ bildeten Blöcken von Transportkisten gezeigt werden. Gemäß Fig. 5 werden einzelne Transportkisten 90 in einer Auf­ gabestelle X in beliebigem und regellosem zeitlichen Ab­ stand auf eine Fördereinrichtung mit Förderschienen 20 und einer darin umlaufenden Kette (nicht dargestellt) aufge­ geben. In Fig. 5 ist ein Stauförderer 70 gezeigt, in dem gemäß der Beschreibung zu Fig. 3 und 4, ankommende Trans­ portkisten 90 zu einem Block 91 aufgestaut werden, während die Kette unter diesem Block 91 weiterläuft. Dadurch werden die Blöcke 92, 93 und 94 weitergefördert. Die durch die Weichen Y1 und Y2 abgetrennten Förderstrecken haben jeweils eine unabhängig von der durchgehenden Förderstrecke steuer­ bare Kette (nicht dargestellt), so daß die Blöcke 95, 96 und 97 unabhängig von den Blöcken 91 bis 94 gefördert werden können. Ebenso sind die an den Weichen Y1 und Y2 be­ ginnenden Förderstrecken zu den Abnahmestellen Z1 und Z2 voneinander unabhängig, so daß die Transportkistenblöcke 95 und 96 unabhängig von dem Block 97 förderbar sind.
Nachdem die Transportkisten 90 zu Blöcken aufgestaut und dann blockweise mit der Kette in Eingriff gebracht wurden, werden diese längs der durchgehenden Förderstrecke, wie es für die Blöcke 92, 93 und 94 gezeigt ist, bewegt. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist an der Abnahmestelle Z1 ein Block 96 vorhanden und ein weiterer Block 95 ist auf der Förder­ strecke gespeichert, so daß die Weiche Y1 so eingestellt wird, daß der nun ankommende Block 94 längs der durch­ gehenden Förderstrecke zur Weiche Y2 gefördert wird. Dort wird der Block 94 auf die abzweigende Förderstrecke zur Ab­ nahmestation Z2 geleitet. Bis der Block 97 an der Abnahme­ stelle Z2 vollständig abgebaut ist, wird der neu zuzu­ führende Block 94 in der dem Block 95 entsprechenden Weise auf der Förderstrecke gespeichert. Wie aus der vorher­ gehenden Beschreibung der Fig. 5 hervorgeht, muß der Ab­ stand der Blöcke ausreichen, um den Bereich der Weiche freizuhalten; dafür ist ein Abstand von einer Transport­ kiste ausreichend, so daß die Förderstrecke einen Puffer für viele Transportkisten bildet. Diese Pufferwirkung ist erforderlich, wenn die Zahl der entnommenen Transportkisten an den Abnahmestellen Z1 und Z2 die Anzahl der an der Auf­ gabestelle X aufgegebenen Transportkisten kurzzeitig über­ steigt. Im Gegensatz dazu würde bei einer getakteten Förderung, bei der die Transportkisten stets einzeln und mit gleichem Abstand voneinander aufgegeben werden, eine an der Aufgabestelle X entstehende Lücke längs der/den Förder­ strecke/n bis in die Abnahmestelle/n erhalten bleiben, so daß die kontinuierliche Versorgung der Abnahmestelle/n mit Transportkisten nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der Blockfahrweise ist der Steuerungsaufwand be­ trächtlich vermindert, da jeweils nur Steuersignale und entsprechende Betätigungen von Aktuatoren für ganze Blöcke gelten, so daß die Steuerung eines Blocks gleichzeitig die Steuerung einer Mehrzahl von Transportkisten bewirkt, ohne daß jede einzelne Transportkiste überwacht werden müßte. In Fig. 11 enthalten die Blöcke 91 bis 97 jeweils 5 Transport­ kisten 90, es kann auch eine kleinere bzw. größere Anzahl von Transportkisten 90 in einem Block zusammengefaßt werden. Dazu ist lediglich eine entsprechende Länge des Stauförderers 70 erforderlich.
In der vorhergehenden Beschreibung wurden die Verwendung von Linearantrieben für die Stellglieder des Stauförderers beschrieben; der Vollständigkeit halber soll hier darauf hingewiesen werden, daß solche Linear­ antriebe Hydraulikzylinder oder ähnliche mit einem Druck­ medium beaufschlagbare Einrichtungen sein können, daß aber auch elektrische Linearmotoren verwendet werden können, wobei dann der Vorteil darin besteht, daß nur eine Energie­ form an der Fördereinrichtung zur Verfügung gestellt werden muß.

Claims (7)

1. Stauförderer zur Blockbildung bei einer Förderung von Transportkisten, mit einer Förderschiene (20) mit einem angetriebenen umlaufenden Fördermittel (22) zur Mitnahme der zu fördernden Transportkisten, die mittels eines zur Förderschiene (20) im wesentlichen parallel angeordneten, anhebbaren Balkens (71) wahlweise aus einem Mitnahmeeingriff mit dem Fördermittel (22) aushebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderschiene (20) zusätzlich ortsfeste Stützschienen (12) für die Transportkisten zugeordnet sind, und
der Balken (71) am Ende zum Aufgleiten der Transportkisten von den Stützschienen (12) auf den angehobenen Balken (71) mit einer Schräge (711) versehen ist.
2. Stauförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Transportkiste zugewandte Oberseite des Balkens (71) eine Gleitfläche (712) für Transportkisten hat, so daß die jeweils nachfolgende Transportkiste die vorhergehende Transportkiste, die von dem Stauförderer (70) außer Eingriff mit dem Fördermittel (22) gebracht ist und auf der Gleitfläche (712) aufliegt, weiterfördert, bis der Eingriff zwischen dem Fördermittel (22) und der nachfolgenden Transportkiste durch Anheben dieser Transportkiste gelöst ist.
3. Stauförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Balken (71) des Stauförderers (70) eine Mehrzahl von Transportkisten hintereinander aufreihbar ist, so daß die Mehrzahl von Transportkisten nach dem Absenken des Balkens (71) gleichzeitig mit dem Fördermittel (22) in Eingriff bringbar ist und blockweise weiterförderbar ist.
4. Stauförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (71) an Schwenkhebeln (72) angebracht ist, so daß eine Verschiebung des Balkens (71) längs der Förderschiene (20) in eine Hubbewegung des Balkens (71) umsetzbar ist.
5. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (70) zwei Balken (71) aufweist, die sich auf jeweils einer Seite der Förderschiene (20) und parallel zu dieser erstrecken.
6. Stauförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stauförderer (70) eine Lichtschranke zugeordnet ist, die ein Signal zum Erkennen einer Transportkiste liefert, wenn diese das in Laufrichtung des Fördermittels (22) gesehen hintere Ende des Balkens (71) erreicht.
7. Stauförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine in einer Gleitschiene (23) geführte Rundstahlkette (22) ist.
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