DE4426690C1 - Riemenscheibe für ein Riementriebsystem eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Riemenscheibe für ein Riementriebsystem eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe für ein Riementriebsy
stem eines Kraftfahrzeugs mit einer Riemenscheibennabe, die auf
eine Antriebswelle aufsetzbar ist, sowie mit einem Torsions
schwingungsdämpfer zur Dämpfung von Riemenschwingungen des Rie
mentriebsystems.
Bekannte Riementriebsysteme für Kraftfahrzeuge werden aufgrund
der hohen spezifischen Auslastung von Kraftfahrzeugverbrennungs
motoren, insbesondere durch den Einsatz von Zusatzaggregaten,
relativ stark beansprucht. Ein Riementriebsystem, dessen Antrieb
von einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors abgeleitet ist,
dient neben dem Antrieb einer Lichtmaschine des Fahrzeugs auch
für den Antrieb von Zusatzaggregaten, wie einer Wasserpumpe, ei
ner Lenkhilfepumpe und einem Klimakompressor. Insbesondere bei
Vierzylindermotoren weist die Kurbelwelle bei niederen Motor
drehzahlen eine relativ große Drehungleichförmigkeit auf, die in
Verbindung mit dem zusätzlichen Antrieb von weiteren Aggregaten
wie Klimakompressor, Lenkhilfepumpe und Wasserpumpe eine relativ
hohe Schwingungsbeanspruchung des Riementriebs verursacht. Die
freien Trumlängen des Keilriemens des Riementriebsystemes werden
daher zu relativ hohen Transversalschwingungen angeregt, die ei
nen frühzeitigen Verschleiß des Keilriemens bewirken.
Um den Riemenverschleiß zu reduzieren und eine geringere Schwin
gungsbeanspruchung zu erzielen, ist es bekannt (DE 89 12 387
U1), eine Riemenscheibe eines solchen Riementriebsystems mit ei
nem Torsionsschwingungsdämpfer in Form eines elastischen
Dämpfungselementes vorzusehen. Dabei weist die Riemenscheibe
zwischen einem Riemenscheibenring und einer Riemenscheibennabe
ein Lager für die Aufnahme radialer Auflagekräfte des Keilrie
mens sowie das zur Torsionsschwingungsdämpfung vorgesehene, ne
ben dem Lager angeordnete elastische Dämpfungselement auf. Die
ses elastische Dämpfungselement verbindet den Riemenscheibenring
und die Riemenscheibennabe zur Übertragung tangentialer An
triebskräfte miteinander, wobei Riemenscheibenring und Riemen
scheibennabe unter Scherbeanspruchung des Dämpfungselementes ge
geneinander elastisch verdrehbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Riemenscheibe für ein Riemen
triebsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels de
rer eine verbesserte Riemenlaufruhe erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Dämpfung der Riemen
schwingungen zusätzlich zu dem Torsionsschwingungsdämpfer ein
Freilauf vorgesehen ist. Der Freilauf beruhigt Drehschwingungen
der Riemenscheibe dadurch, daß er ein Über-holen der Drehzahl der
Antriebswelle gestattet, ohne daß dadurch eine nachteilige
Beaufschlagung der Riemenscheibe erfolgt. Der Riemenscheibenlauf
wird dadurch vergleichmäßigt, wodurch auch die
Riemenschwingungen reduziert werden. Der Freilauf reduziert
daher, wie auch der Torsionsschwingungsdämpfer, Torsions
schwingungen der Riemenscheibe. Dabei wirkt der Freilauf entwe
der parallel zu dem Torsionsschwingungsdämpfer oder - je nach
Abstimmung der Dämpfungseigenschaften - auch alternativ zu die
sem. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Verbesserung
der Riemenlaufruhe des Riementriebsystems erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Torsionsschwingungs
dämpfer als Dämpfungssystem in einem Arbeitsbereich für hohe
Drehzahlen der Antriebswelle ausgebildet, und
der Freilauf dämpft, wie oben beschrieben, Torsionsschwingungen der Riemenscheibe
in einem Arbeitsbereich niedriger Drehzahlen,
wobei jedes Dämpfungssystem sich in dem Ar
beitsbereich des anderen Dämpfungssystems wie ein starres System
verhält. Durch diese Ausgestaltung übernimmt alternativ entweder
der Freilauf oder der Torsionsschwingungsdämpfer die Dämpfung
der auftretenden Schwingungen, so daß über den gesamten Dreh
zahlbereich der Antriebswelle und damit eines zugeordneten Ver
brennungsmotors eine gleichmäßige Dämpfung der Riemenschwingun
gen erzielbar ist. Dabei dient der Freilauf zur Dämpfung bei
niedrigen Drehzahlen der Antriebswelle, der Torsionsschwingungs
dämpfer hingegen zur Dämpfung bei hohen Drehzahlen der Antriebs
welle. Unter der Antriebswelle ist insbesondere die Kurbelwelle
eines Verbrennungsmotors zu verstehen.
Die Riemenscheibe umfaßt daher eine
Funktionsumschaltung, in der
der Freilauf und dem Torsionsschwingungsdämpfer jeweils ein un
terschiedliches Schwingungsansprechverhalten aufweisen. Die
Funktionstrennung erfolgt dabei sowohl drehzahl- als auch
schwingwinkelabhängig. In dem Arbeitsbereich des Freilaufes ver
hält sich der Torsionsschwingungsdämpfer wie ein starres System.
Entsprechend umgekehrt verhält sich der Freilauf im Arbeitsbe
reich des Torsionsschwingungsdämpfers ebenfalls entsprechend einem starren
System.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Torsions
schwingungsdämpfer ein zwischen der Riemenscheibennabe und einem
Schwungring angeordnetes Elastomer auf, und der Freilauf ist
axial versetzt zu dem Elastomer angeordnet. Dadurch wird die ra
diale Bauhöhe der Riemenscheibe relativ gering gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Freilauf radial
versetzt zu dem Elastomer des Torsionsschwingungsdämpfers ange
ordnet. Dadurch wird die axiale Baulänge der Riemenscheibe ge
ring gehalten.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt die obere Hälfte einer
symmetrischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Riemenscheibe, bei der radial innerhalb eines Tor
sionsschwingungsdämpfers ein Freilauf vorgesehen ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Riemenscheibe ähn
lich Fig. 1, bei der der Freilauf axial versetzt zu
dem Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet ist,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Riemenscheibe, bei der der Freilauf radial außerhalb
des Torsionsschwingungsdämpfers vorgesehen ist,
Fig. 4 ein Ersatzbild der Riemenscheibe nach Fig. 3 in dem
Arbeitsbereich des Torsionsschwingungsdämpfers, in
dem sich der Freilauf wie ein starres System verhält,
Fig. 5 ein weiteres Ersatzbild der Riemenscheibe nach Fig. 3
im Arbeitsbereich des Freilaufes, in dem sich der
Torsionsschwingungsdämpfer wie ein starres System
verhält und
Fig. 6 ein Funktionsschaubild der Riemenscheibe nach Fig. 3,
in dem der Schwingwinkel über der Kurbelwellendreh
zahl aufgetragen ist.
Eine Riemenscheibe nach Fig. 1 ist radial symmetrisch zu ihrer Mittel
längsachse (1) aufgebaut und Teil eines Riementriebsystems für
Hilfsaggregate eines Kraftfahrzeugs. Die Riemenscheibe weist ei
ne Riemenscheibennabe (2) auf, die auf eine Kurbelwelle eines
Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs aufsetzbar und drehfest
mit dieser verbindbar ist. Im Bereich ihres Außenumfangs weist
die Riemenscheibe ein Riemenrad (5) auf, das für die Aufnahme
eines Keilrippenriemens des Riementriebsystems ausgebildet ist.
Das Riemenrad (5) ist auf der Sekundärseite eines Freilaufes (6)
angeordnet, der auf der Riemenscheibennabe (2) sitzt. Die Rie
menscheibennabe (2) stellt daher relativ zum Riemenrad (5) und
auf den Freilauf (6) bezogen die Primärseite dar. Der Freilauf
(6) ist beim Ausführungsbeispiel als Rollenfreilauf ausgebildet.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung werden je nach den
gewünschten Anforderungen andere Freilaufsysteme eingesetzt. Die
Riemenscheibennabe (2) weist einen axial neben dem Freilauf (6)
radial abragenden Ringflansch auf, der einen Auflagering für ein
Elastomer (3) bildet. Der Auflagering und das ringbandförmige
Elastomer (3) sind radial oberhalb des Freilaufes (6) angeordnet
und überlappen in axialer Richtung sowohl das Riemenrad (5) als auch
den Freilauf (6). Das sekundärseitige Riemenrad
(5) und das auf dem Auflagering angeordnete Elastomer (3) überlappen sich
daher axial. Durch die axiale Ineinander
schachtelung der verschiedenen Elemente der Riemenscheibe wird
in axialer Richtung eine relativ geringe Baulänge der Riemen
scheibe erzielt. Sekundärseitig zu dem als Primärseite für das
Elastomer (3) dienenden Auflagering ist ein Schwungring (4) vor
gesehen, so daß das Elastomer (3) radial zwischen dem Auflage
ring und dem Schwungring (4) eingebettet ist. Als Elastomer (3)
ist ein Kautschuk vorgesehen, der sowohl an den Auflagering als
auch an den Schwungring (4) anvulkanisiert oder zwischen beiden
montiert (eingeschossen) ist. Dadurch wird für die Riemenscheibe
ein Torsionsschwingungsdämpfer gebildet, der aus der
primärseitigen Riemenscheibennabe (2), dem Elastomer (3) und dem
sekundärseitigen Schwungring (4) besteht.
Sowohl der Freilauf (6) als auch der Torsionsschwingungsdämpfer
(2, 3, 4) dienen zur Dämpfung von Torsionsschwingungen und damit
zur Dämpfung von Transversalschwingungen des Keilrippenriemens
des Riementriebsystems. Je nachdem, wie das Ansprechverhalten
des Freilaufes (6) und des Torsionsschwingungsdämpfers (2, 3, 4)
definiert sind, überlagern sich entweder die Arbeitsbereiche des
Freilaufes (6) und des Torsionsschwingungsdämpfers, oder sie
wirken alternativ in aufeinanderfolgenden Arbeitsbereichen. Die
zweite Lösung ist anhand der Fig. 2 bis 6 nachfolgend ausführ
lich dargestellt.
Die Riemenscheibe nach Fig. 2 ist ebenfalls radial symmetrisch zu ihrer
Mittellängsachse (1) ausgebildet und auf einer Kurbelwelle eines
Verbrennungsmotors befestigbar. Sie weist eine Riemenscheiben
nabe (2a) auf, die mit einem primärseitigen Auflagering sowohl
für den Torsionsschwingungsdämpfer als auch für einen Freilauf
(6a) versehen ist. Der Freilauf (6a) und das Elastomer (3a) ein
schließlich des mit dem Elastomer (3a) verbundenen Schwungringes
(4a) sind daher axial nebeneinander angeordnet. Der Torsions
schwingungsdämpfer ist dabei - auf den Austritt der Kurbelwelle
aus dem Verbrennungsmotor bezogen - axial vor dem Freilauf (6a)
angeordnet. Sekundärseitig ist auf dem Freilauf (6a) ein Riemen
rad (5a) zur Führung eines Keilrippenriemens vorgesehen. Dieses
Riemenrad (5a) ist axial hinter dem Schwungring (4a) angeordnet.
Dadurch, daß der Freilauf (6a) und der Torsionsschwingungs
dämpfer (2a, 3a, 4a) axial nebeneinander angeordnet sind, ergibt
sich eine vergleichsweise geringe radiale Bauhöhe, auch wenn die
axiale Länge der Riemenscheibe relativ zu der Ausführungsform
nach Fig. 1 vergrößert ist.
Bei der Riemenscheibe nach Fig. 3 ist eine Riemenscheibennabe
(2b) vorgesehen, die auf einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmo
tors befestigbar ist. Bei dieser Riemenscheibe ragt die Riemen
scheibennabe (2b) jedoch - auf die Zeichenebene bezogen - nach
links ab, so daß sich auch der Austritt der Kurbelwelle aus dem
Verbrennungsmotor im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den
Fig. 1 und 2 auf der linken Seite befindet. Die Riemenscheiben
nabe (2b) weist einen Auflagering auf, auf dem das Elastomer
(3b) angebracht ist. Radial oberhalb des Elastomeres (3b) ist
ein Schwungring (4b) vorgesehen. Radial oberhalb des Schwungrin
ges (4b) ist ein Freilauf (6b) und radial oberhalb des Freilau
fes (6b) schließlich ein Riemenrad (5b) angeordnet. Die ver
schiedenen Elemente der Riemenscheibe sind daher schichtartig
übereinandergeordnet. Der Auflagering der Riemenscheibennabe
(2b), d. h. die Riemenscheibennabe (2b) selbst, bildet die Pri
märseite für den Torsionsschwingungsdämpfer, der Schwungring
(4b) bildet die Sekundärseite des durch das Elastomer (3b) defi
nierten Torsionsschwingungsdämpfers. Der Schwungring (4b) bildet
gleichzeitig jedoch die Primärseite des Freilaufes (6b), das
Riemenrad (5b) hingegen bildet die Sekundärseite des Freilaufes
(6b). Das Ansprechverhalten des Elastomers (3b) und des Freilau
fes (6b) sind so aufeinander abgestimmt, daß das Elastomer (3b)
sich im Arbeitsbereich des Freilaufes (6b) (bei kleinen Drehzahlen)
und umgekehrt der
Freilauf (6b) sich im Arbeitsbereich des Elastomers (3b)
(bei größeren Drehzahlen) und da
mit des Torsionsschwingungsdämpfers jeweils starr verhält. Dies
ist durch das Schaubild nach Fig. 6 verdeutlicht. Dabei wird das
den Freilauf (6b) umfassende Dämpfungssystem mit dem Be
zugszeichen (8) und das durch den Torsionsschwingungsdämpfer ge
bildete Dämpfungssystem mit dem Bezugszeichen (7) versehen (Fig.
4 und 5 ). Da insbesondere bei vierzylindrigen Verbrennungsmoto
ren die Kurbelwelle in unteren Drehzahlbereichen des Verbren
nungsmotors relativ ungleichmäßig läuft, muß das Dämpfungssystem
(8) relativ große Schwingwinkel (α) aufnehmen können. Beim in
den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dämp
fungssystem (8) in einem Arbeitsbereich (I) für untere Kurbel
wellendrehzahlen zwischen 600 und 2000 bis 2500 Umdrehungen pro
Minute wirksam. Das Dämpfungssystem (7) hingegen wird erst in
einem Arbeitsbereich (II), der sich an den Arbeitsbereich (I)
anschließt, ab Drehzahlen von etwa 2000 bis 2500 Umdrehungen pro
Minute bis hin zu den maximalen Kurbelwellendrehzahlen wirksam.
Die Schwingwinkel (α) sind in diesem Bereich wesentlich geringer
und betragen maximal noch etwa 0,5°. Im Arbeitsbereich (II)
wirkt der Freilauf wie ein starres System, was in Fig. 4 symboli
siert ist. Die Schwungmasse für das Elastomer (3b) des Torsions
schwingungsdämpfers bilden daher neben dem Schwungring (4b) zu
sätzlich der Freilauf (6b) und das Riemenrad (5b). Im Arbeitsbe
reich (I) hingegen verhält sich das Elastomer (3b) derart steif,
daß es wie ein starres System wirkt, so daß die Primärseite des
Freilaufes (6b) im Arbeitsbereich (I) neben dem Auflagering der
Riemenscheibennabe (2b) zusätzlich das Elastomer (3b) und der
Schwungring (4b) bilden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird daher mit einfachen Mit
teln ein gleichmäßiger und ruhiger Riemenlauf des Riementriebsy
stems über den gesamten Drehzahlbereich des Verbrennungsmotors
und damit der Kurbelwelle erzielt.
Claims (4)
1. Riemenscheibe für ein Riementriebsystem eines Kraftfahrzeugs
mit einer Riemenscheibennabe, die auf eine Antriebswelle auf
setzbar ist, sowie mit einem Torsionsschwingungsdämpfer zur
Dämpfung von Riemenschwingungen des Riementriebsystems,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dämpfung der Riemenschwingungen zusätzlich zu dem Tor
sionsschwingungsdämpfer (3, 3a, 3b) ein Freilauf (6, 6a, 6b) vor
gesehen ist.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsschwingungsdämpfer (3, 3a, 3b) als Dämpfungssy
stem (7) in einem Arbeitsbereich (II) für hohe Drehzahlen der
Antriebswelle ausgebildet ist, und als Dämpfungssystem (8) in
einem Arbeitsbereich (I) niedriger Drehzahlen der Freilauf (6b)
vorgesehen ist, wobei jedes Dämpfungssystem (7, 8) sich in dem
Arbeitsbereich (I, II) des anderen Dämpfungssystems (7, 8) wie
ein starres System verhält.
3. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsschwingungsdämpfer ein zwischen der Riemenschei
bennabe (2a) und einem Schwungring (4a) angeordnetes Elastomer
(3a) aufweist und der Freilauf (6a) axial versetzt zu dem Ela
stomer (3a) angeordnet ist.
4. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilauf (6, 6b) radial versetzt zu dem Elastomer (3,
3b) des Torsionsschwingungsdämpfers angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426690 DE4426690C1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Riemenscheibe für ein Riementriebsystem eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4426690C1 true DE4426690C1 (de) | 1995-06-29 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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