DE4426683A1 - Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten - Google Patents
Anlage zum Abscheiden von LeichtflüssigkeitenInfo
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- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/042—Breaking emulsions by changing the temperature
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abscheiden von
Leichtflüssigkeiten, insbesondere von Öl aus einem
Öl/Wasser-Gemisch, welches zumindest eine Kammer eines
Ölabscheiders durchströmt, wobei in dieser Kammer
strukturierte Materialien als Abscheidehilfen angeordnet
sind.
Ölabscheidevorrichtungen werden insbesondere überall dort
eingesetzt, wo Öle, Benzine und andere leichte
Kohlenwasserstoffe nicht in das öffentliche Gewässernetz
eingeleitet werden dürfen. Entsprechende Vorschriften
enthält das Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushaltes
(Wasserhaushaltsgesetz - WHG).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Abscheiden
von Leichtflüssigkeiten, wobei diese Abscheideanlagen die
Trennung der Leichtflüssigkeit beispielsweise von Wasser
allein durch die Schwerkraft bewirken und entsprechend DIN
1999 ausgelegt und gebaut sein müssen. Leichtflüssigkeiten
im Sinne dieser Norm sind Flüssigkeiten mit einer
geringeren Dichte als Wasser, die in Wasser nicht oder nur
gering löslich und unverseifbar sind (Benzine, Diesel- und
Heizöle, andere Öle mineralischen Ursprungs).
Bei der Schwerkraftabscheidung wird die Dispersion, d. h.,
beispielsweise das Gemisch aus Öl und Wasser aufgrund des
Dichteunterschiedes zwischen den Phasen aufgetrennt. Dabei
ist zwischen Schwerkraftabscheidern ohne Abscheidehilfe
und Schwerkraftabscheidern mit Abscheidehilfe zu
unterscheiden. Bei den Schwerkraftabscheidern ohne
Abscheidehilfe wird das Gemisch in beispielsweise einen
vertikalen Schwerkraftabscheider eingebracht, in dem dann
die leichte Phase nach oben schwimmt, während sich die
feste Phase im unteren Bereich des Behälters ansammelt. Die
leichte Phase kann oben, die schwere Phase kann unten
abgezogen werden. Dazwischen gibt es die sog. prinzipielle
Phasengrenze (Koaleszenzfront).
Bei horizontalen Abscheidern strömen Dispersion und
getrennte klare Flüssigkeiten in gleicher Richtung durch
den Apparat. Ist die Tropfenflüssigkeit die leichte Phase,
so steigen die Tropfen in der Dispersion auf. Im oberen
Apparateteil bildet sich durch Zusammenfließen von Tropfen
eine in Strömungsrichtung immer mehr anwachsende Schicht
kohärenter Tropfenflüssigkeit. Im unteren Apparateteil
verbleibt eine wegen der Verarmung an Tropfen ebenfalls
anwachsende Schicht der kontinuierlichen schweren
Flüssigkeit. Der so entstehende Dispersionskeil sollte vor
der Ausflußseite des Abscheiders enden, um klare Phasen zu
erzielen.
Es versteht sich von alleine, daß eine Koaleszenz bei
derartigen Schwerkraftabscheidern ohne Abscheidehilfe in
den meisten Fällen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Um
diese Zeit zu verkürzen, werden in diesen Abscheidern
Abscheidehilfen eingebaut. Als Abscheidehilfe (Koaleszer)
können Füllkörper, Drahtgestricke, Platten, Faserpackungen,
poröse Medien od. dgl. in Frage kommen. In der DD 2 02 810
sind beispielsweise als Abscheidehilfe Streckmetallbleche
vorgesehen, die in einem bestimmten Verhältnis zur Strömung
angestellt sind. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß
diese Abscheidehilfen nur unzureichend wirksam sind und
deshalb einer Verbesserung bedürfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage der o.g. Art zu entwickeln, bei welcher der
Abscheidevorgang von Leichtflüssigkeit aus einem
entsprechenden Gemisch wesentlich verbessert und
beschleunigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß den strukturierten
Materialien als Abscheidehilfe im Abscheider PTFE-Späne-Pakete,
Draht-Plast-Gestricke, Füllkörper oder
Plastgranulate als Koaleszenzabscheider zugeordnet sind.
In Versuchsanlage hat sich gezeigt, daß gerade der Einsatz
der strukturierten Materialien auf Kunststoff oder mit
Kunststoffbeschichtung zu einer ganz erheblichen Erhöhung
des Abscheidegrades deutlich über 99% führt. Damit werden
die von der DIN 1999 Teil 3 gestellten Anforderungen von
97% weit überschritten.
In einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung geht
es vor allem um das Abscheiden von schwerem Heizöl, welches
aufgrund der hohen Dichte und Viskosität erhebliche
Schwierigkeiten mit sich bringt. Hier hat sich der Einsatz
eines Heizregisters in dem Abscheider als sehr wirkungsvoll
erwiesen. Bei einer entsprechenden Temperatur in dem
Abscheider kommt es zwischen den beiden Phasen des zu
trennenden Gemisches zur Dichtespreizung und somit zur
Herausbildung einer Triebkraft für die Trennung der beiden
Phasen. Dies führt dazu, daß die Ölphase aufschwimmen kann
und ohne weiteres abgeführt wird.
Insbesondere bei Einsatz von schwerem Heizöl mit
Temperaturerhöhung auf bis zu 80°C ist zur günstigen
Wärmeverteilung in der gesamten Abscheidekammer der Einsatz
von strukturiertem Material optimal.
Sowohl für Leichtflüssigkeiten als auch gerade für schweres
Heizöl ist es erforderlich, dem Abscheider einen
Schlammfang vorzuschalten, um absetzbare Stoffe
zurückzuhalten.
In Versuchen hat sich im übrigen erwiesen, daß die
strukturierten Materialien zusammen mit den PTFE-Späne-Paketen
oder anderen Koaleszenzmaterialien sowohl in einem
Einkammer- als auch in einem Zweikammersystem angeordnet
werden können. Die guten Auswirkungen auf den Abscheidegrad
sind ähnlich.
Die vorliegende Erfindung umfaßt aber auch den
grundsätzlichen Gedanken der Verwendung von strukturierten
Materialien, ggfs. zusammen mit den PTFE-Späne-Paketen zum
Abscheiden von Leichtflüssigkeit aus einem Gemisch,
insbesondere von Öl aus einem Öl/Wasser-Gemisch.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Ölabscheider;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung einer Anlage
zum Trennen von schwerem Heizöl aus Wasser teilweise mit im
Längsschnitt schematisch dargestellten Einzelelemente.
Gemäß Fig. 1 wird in einen erfindungsgemäßen Ölabscheider
R1 über einen Zulaufstutzen 1 ein Gemisch 2, welches eine
Leichtflüssigkeit beinhaltet, eingebracht, die mit einem
Pfeil 2 gekennzeichnet ist.
Leichtflüssigkeiten im Sinne der DIN 1999 sind
Flüssigkeiten mit einer geringeren Dichte als Wasser, die
im Wasser nicht oder nur gering löslich und unverseifbar
sind (Benzine, Diesel- und Heizöle, andere Öle
mineralischen Ursprungs).
Aus dem Zuluftstutzen 1 trifft das Gemisch 2 auf eine
Prallplatte 3, von der ab das Gemisch 2 seitlich in ein
Paket 4, bevorzugt aus strukturiertem Material, ab- und
eingeleitet wird.
Dieses Paket 4 aus strukturiertem Material besteht im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus übereinander
angeordnetem, gekantetem und mit Kunststoff beschichtetem
Streckmetall 5, an denen sich Leichtflüssigkeit
(Öltröpfchen) aus dem Gemisch 2 abscheiden können, wobei
Tröpfchen 6 durch entsprechende Öffnungen im Material
Streckmetall 5 nach oben wandern können. Der sich an Stegen
des Streckmetall 5 bildende Ölfilm steigt nach oben, bis
sich so große Tropfen gebildet haben, die abreißen und
durch Schlitze des Streckmetalls 5 nach oben wandern.
Dabei wirkt sowohl die Tropfen-Tropfen-Koaleszenz als auch
die Oberflächen-Tropfenkoaleszenz. Durch die Koaleszer
findet eine Verringerung der Trennzeit einer Dispersion (im
vorliegenden Fall Leichtflüssigkeit) statt.
Die Öltröpfchen 6 gelangen in eine Ölrinne 7, die an einem
Wehr 8 befestigt ist und nach oben und unten an einen
Ölspiegel 9 angepaßt werden kann. Sie werden aus der
Ölrinne 7 zu einem nicht näher gezeigten Ölauffangbehälter
abgeführt.
Das Wehr 8 bildet zusammen mit einem Boden 10 des
Ölabscheiders R₁ einen Durchlaß 11 für die mit schwarzen
Pfeilen 12 gekennzeichneten übrigen Bestandteile eines
Gemisches. Dies kann Wasser sein.
Aber eine Auslaufabtauchung 13 und einen Auslaufstutzen 14
erfolgt der kontinuierliche Abfluß der übrigen Bestandteile
des Gemisches 12, in den meisten Fällen Wasser.
Das Streckmetall wird im übrigen nur als Beispiel für eine
Abscheidehilfe genannt. Im Rahmen der Erfindung können alle
möglichen strukturierten Materialien Anwendung finden.
Bevorzugt bestehen diese strukturierten Materialien
allerdings aus horizontal (oder in einem Winkel dazu) und
vertikal (oder in einem Winkel dazu) angeordneten und
verbundenen Stege, die insbesondere bei Streckmetall in der
zweiten Ebene geneigt sind, und aus dazwischenliegenden
Schlitzen. Bevorzugt soll dieses strukturierte Material
entweder aus Kunststoff bestehen oder aber aus einem
kunststoffbeschichteten Metall. Auch dies hat sehr positive
Auswirkungen auf den Erfolg der Abscheidung.
In Fig. 2 ist eine Anlage zur Leichtflüssigkeitsabschei
dung bei Einsatz von schwerem Heizöl angedeutet. Dieses
Problem tritt vor allem bei Kraftwerken auf, die schweres
Heizöl als Energieträger einsetzen. An Entladestationen für
Kesselwagen kommt es zwangläufig zu Leckagen. Dabei bildet
sich ein Gemisch aus schwerem Heizöl und Wasser. Dieses
Gemisch wird Ölabscheidern zugeleitet. Oftmals sind diese
Ölabscheider dem Trennproblem nicht gewachsen. Aufgrund der
hohen Dichte (< 0,95 gr/cm³) und Viskosität ist eine
Trennung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und
nicht selten werden die erforderlichen Grenzwerte nicht
erreicht.
Um dieses Problem zu lösen ist gemäß Fig. 2 einem
Abscheider R₂ ein Schlammfang S vorgeschaltet. Der
Abscheider R₂ kann wie zu der Fig. 1 beschrieben,
beschaffen sein.
In dem Schlammfang S gelangt über einen Zulauf 22 das
Wasser-Öl-Gemisch, fließt dort gegen eine Prallplatte 4a
und wird nach dieser Prallplatte 4a in dem Schlammfang S
beheizt. Hierzu ist ein Heizregister 23 vorgesehen. Bei
entsprechender Temperatur kommt es zwischen den beiden
Phasen des Gemisches zur Dichtespreizung und somit zur
Herausbildung einer Triebkraft für die Trennung der beiden
Phasen. Die Ölphase kann aufschwimmen und wird über eine
Ölrinne 24 abgeführt.
Das übrige Gemisch gelangt über einen mit einem Ventil 25
versehenen Verbindungskanal 26 in den Abscheider R₂. Eine
erste Kammer 17 des Abscheiders R₂ besitzt ebenfalls ein
Heizregister 27, so daß es hier nochmals zu der oben
erwähnten Dichtespreizung und dem Aufschwimmen der Ölphase
kommt. Diese wird wieder über die Ölrinne 7 in einen nicht
näher gezeigten Sammelbehälter abgeführt.
Nachfolgend durchschwimmt das Gemisch eine zweite Kammer 15
des Abscheiders R₂, welche als Koaleszenz-Abscheidekammer
ausgebildet ist.
Einem entsprechenden Auslaufstutzen 21 folgt, über ein
weiteres Absperrventil 28 getrennt, ein
Probeentnahmeschacht 29 nach, an den eine Leitung 30 zum
Einleiten der gereinigten Phase anschließt.
Der für die Erwärmung in den Heizregistern 23 und 27
erforderliche Dampf wird bevorzugt einem Niederdruckdampf
netz entnommen.
Claims (8)
1. Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten,
insbesondere von Öl aus einem Öl/Wasser-Gemisch (2),
welches zumindest eine Kammer (15, 17) eines Ölabscheiders
(R₁, R₂) durchströmt, wobei in dieser Kammer (15, 17)
strukturierte Materialien (5) als Abscheidehilfen
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß den strukturierten Materialien (5) als Abscheidehilfe
im Abscheider PTFE-Späne-Pakete, Draht-Plast-Gestricke,
Füllkörper oder Plastgranulate als Koaleszenzabscheider
zugeordnet sind.
2. Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten,
insbesondere von Öl aus einem Öl/Wasser-Gemisch (2),
welches zumindest eine Kammer (15, 17) eines Ölabscheiders
(R₁, R₂) durchströmt, wobei in dieser Kammer (15, 17)
strukturierte Materialien (5) als Abscheidehilfen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
strukturierten Materialien (5) aus Kunststoff bestehen oder
mit Kunststoff beschichtet sind.
3. Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten,
insbesondere von Öl aus einem Öl/Wasser-Gemisch (2),
welches zumindest eine Kammer (15, 17) eines Ölabscheiders
(R₁, R₂) durchströmt, wobei in dieser Kammer (15, 17)
strukturierte Materialien (5) als Abscheidehilfen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer
(15, 17) ein Heizregister (23) zugeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die strukturierten Materialien (5)
zusammen mit den Koaleszenzabscheider in einer Kammer (15)
angeordnet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf eine Kammer (17) mit strukturierten
Materialien (5) eine Kammer (15) mit Koaleszenzabscheider
folgt.
6. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Abscheider (R₂) ein
Schlammfang (S) vorgeschaltet ist und diesem ein
Heizregister (23) zugeordnet ist.
7. Verwendung von strukturierten Materialien zum Abscheiden
von Leichtflüssigkeiten aus einem Gemisch, insbesondere von
Öl aus einem Öl/Wasser-Gemisch.
8. Verwendung von strukturierten Materialien zusammen mit
bzw. vorgeschaltet zu Koaleszenzabscheider, insbesondere
PTFE-Späne-Pakete, zum Abscheiden von
Leichtflüssigkeiten, insbesondere von Öl aus einem
Öl/Wasser-Gemisch (2), welches zumindest eine Kammer (15,
(7) eines Ölabscheiders (R₁, R₂) durchströmt, wobei in
dieser Kammer (15, 17) strukturierte Materialien (5) als
Abscheidehilfen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426683A DE4426683A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426683A DE4426683A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426683A1 true DE4426683A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426683A Ceased DE4426683A1 (de) | 1994-07-28 | 1994-07-28 | Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426683A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020705U1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-05-29 | 3 A Wassertechnik GmbH & Co. KG, 86153 Augsburg | Koaleszenzabscheider |
DE102010026647A1 (de) * | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Mahle International Gmbh | Phasentrennvorrichtung |
EP2703058B1 (de) * | 2012-08-28 | 2017-10-11 | Eberspächer catem GmbH & Co. KG | Brennstoffzellensystem mit einem auffangbehälter für flüssigkeitsabscheider sowie verfahren zum betrieb des flüssigkeitsabscheiders |
-
1994
- 1994-07-28 DE DE4426683A patent/DE4426683A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020705U1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-05-29 | 3 A Wassertechnik GmbH & Co. KG, 86153 Augsburg | Koaleszenzabscheider |
DE102010026647A1 (de) * | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Mahle International Gmbh | Phasentrennvorrichtung |
EP2703058B1 (de) * | 2012-08-28 | 2017-10-11 | Eberspächer catem GmbH & Co. KG | Brennstoffzellensystem mit einem auffangbehälter für flüssigkeitsabscheider sowie verfahren zum betrieb des flüssigkeitsabscheiders |
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Legal Events
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