DE4426039A1 - Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen

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DE4426039A1
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Heinz Toepfel
Ewald Bischoff
Harry Libutzki
Jorge Dr Wellmann
Dieter Herbst
Hans-Joachim Dr Streitberger
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BASF Lacke und Farben AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen und lackierte Substrate, die nach diesem Verfahren her­ stellbar sind.
Mehrschichtige Effektlackierungen, die herstellbar sind, indem
  • - auf einer Substratoberfläche unter Verwendung eines mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lackes eine Basislackschicht herge­ stellt wird,
  • - die Basislackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
  • - die so erhaltene mehrschichtige Lackierung einge­ brannt wird
sind schon lange bekannt und werden insbesondere in der Automobillackierung eingesetzt. Wenn als plättchenför­ mige Pigmente enthaltende Lacke Aluminiumplättchen ent­ haltende Lacke zur Herstellung der Basislackschicht eingesetzt werden, dann werden beispielsweise die weit verbreiteten Metalleffektlackierungen erhalten.
Sowohl während als auch nach dem Serienlackierprozeß kommt es zu Beschädigungen der Lackierung, die ausge­ bessert werden müssen. Dabei kann sowohl die Basislack­ schicht vor dem überlackieren mit einem transparenten Lack oder die eingebrannte mehrschichtige Lackierung mit einem mindestens ein plättchenförmiges Pigment ent­ haltenden Lack ausgebessert werden, wobei im letzteren Fall erneut mit einem transparenten Lack überlackiert und anschließend erneut eingebrannt wird. Es ist von großer Wichtigkeit, daß die ausgebesserten Stellen an der fertigen Lackierung nicht durch Unterschiede im Farbton und in der Helligkeit erkennbar sind.
Um dies zu erreichen, wird bei der Automobilserien­ lackierung wenigstens der letzte Spritzgang zur Her­ stellung der Basislackschicht mit Hilfe eines pneumati­ schen Applikationsverfahrens durchgeführt.
Pneumatische Applikationsverfahren zeichnen sich jedoch nachteiligerweise dadurch aus, daß ein relativ großer Teil der versprühten Lackmenge das Substrat nicht erreicht, was zur Folge hat, daß die Umluft in der Spritzkabine hohe Geschwindigkeiten aufweisen muß, damit die relativ großen Mengen an Overspray abgeschie­ den und entsorgt werden können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende techni­ sche Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Ver­ fahrens zur Herstellung und Ausbesserung von mehr­ schichtigen Effektlackierungen, bei dem
  • (1) auf einer Substratoberfläche unter Verwendung eines mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lackes eine Basislackschicht herge­ stellt wird,
  • (2) diese Basislackschicht gegebenenfalls durch Auf­ spritzen eines mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lackes ausgebessert wird,
  • (3) die in Stufe (1) bzw. (2) erhaltene Lackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird,
  • (4) die so erhaltene mehrschichtige Lackierung einge­ brannt wird,
  • (5) die eingebrannte mehrschichtige Lackierung gegebe­ nenfalls durch Aufspritzen eines mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lackes aus­ gebessert wird,
  • (6) die in Stufe (5) erhaltene Lackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
  • (7) die so erhaltene mehrschichtige Lackierung einge­ brannt wird,
wobei das Verfahren aus den Stufen (1), (2), (3), (4), (5), (6) und (7) oder aus den Stufen (1), (2), (3), und (4) oder aus den Stufen (1), (3), (4), (5), (6) und (7) besteht, das die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch ein Ver­ fahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • (i) in Stufe (1) ein Lack eingesetzt wird, der bei einem Feststoffgehalt von 18 Gew. % und bei einer Temperatur von 23°C bei einer Schergeschwindig­ keit von 1000 s-1 nach einer Scherdauer von 6 s eine scheinbare Viskosität von 40 bis 200, vor­ zugsweise 60 bis 150 mPa·s, nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 eine scheinbare Viskosität von 40 bis 200, vorzugsweise 60 bis 150 mPa·s, bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scher­ dauer von 10 s eine scheinbare Viskosität von 100 bis 2000, vorzugsweise 200 bis 800 mPa·s und nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Scherge­ schwindigkeit von 5 s-1 eine scheinbare Viskosi­ tät von 100 bis 2000, vorzugsweise 500 bis 1500 mPa·s aufweist, wobei die bei der Schergeschwin­ digkeit von 5 sec-1 durchgeführten Messungen unmittelbar nach einer 300 s dauernden Vorsche­ rung bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 durchgeführt worden sind und die bei einer Scher­ geschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s gemessene scheinbare Viskosität um 0 bis 1000, vorzugsweise 200 bis 600 mPa·s höher liegt als die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s gemessene scheinbare Viskosität,
  • (ii) die in Stufe (1) hergestellte Basislackschicht ausschließlich durch elektrostatisches Spritzen hergestellt wird und
  • (iii) die in Stufe (2) bzw. Stufe (5) durchgeführte Ausbesserung mit Hilfe eines Spritzapplikations­ verfahrens durchgeführt wird, bei dem ein aus Lacktropfen bestehender Sprühstrahl erzeugt wird, der sich dadurch auszeichnet, daß
    - höchstens 40, vorzugsweise 10 bis 30% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passieren­ den Lacktropfen einen Durchmesser aufweisen, der unter 20 µm liegt und mindestens 5, vor­ zugsweise 10 bis 30% der Lacktropfen, die die­ sen Meßpunkt passieren, einen Durchmesser auf­ weisen, der über 60 µm liegt,
    - mindestens 20, vorzugsweise 30 bis 50% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passie­ renden Lacktropfen eine Geschwindigkeit aufwei­ sen, die unter 6 m/s liegt, und höchstens 30, vorzugsweise 0 bis 20% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passieren, eine Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s aufweisen und
    - die einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprüh­ strahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Impuls aufwei­ sen, der mindestens 4 × 10-5, vorzugsweise 6 × 10-5 bis 8 × 10-5 g cm s-1 beträgt,
    wobei der Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lacktropfen mit Hilfe der Phasen-Doppler-Anemome­ trie-Methode bestimmt worden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Basislack­ schicht, vorzugsweise in nur einem Spritzgang, aus­ schließlich durch elektrostatisches Spritzen herge­ stellt. Beim elektrostatischen Spritzen ist die Menge des versprühten Lackmaterials, die das Substrat erreicht erheblich größer als bei pneumatischen Appli­ kationsverfahren. Das hat zur Folge, daß die Geschwin­ digkeit der Umluft in der Spritzkabine herabgesetzt werden kann und daß geringere Mengen an Lackoverspray aufgearbeitet und entsorgt werden müssen. Außerdem kann die zur Herstellung von mehrschichtigen Effektlackie­ rungen notwendige Lackieranlage erheblich verkleinert werden, wenn die Basislackschicht in nur einem Spritz­ gang hergestellt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können überraschen­ derweise ohne Anwendung eines pneumatischen Applika­ tionsverfahrens bei der erstmaligen Herstellung der Basislackschicht mehrschichtige Effektlackierungen her­ gestellt werden, auf denen die Stellen, an denen die Lackierungen ausgebessert worden sind, nicht aufgrund von Unterschieden im Farbton und in der Helligkeit erkennbar sind.
In Stufe (1) des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle für die Serienlackierung von Automobilkarosserien geeigneten plättchenförmige Pigmente enthaltenden Lacke eingesetzt werden, vorausgesetzt, sie weisen bei einem Feststoffgehalt von 18 Gew. % und bei einer Temperatur von 23°C bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 nach einer Scherdauer von 6 s eine scheinbare Viskosi­ tät von 40 bis 200, vorzugsweise 60 bis 150 mPa·s, nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindig­ keit von 1000 s-1 eine scheinbare Viskosität von 40 bis 200, vorzugsweise 60 bis 150 mPa·s, bei einer Scher­ geschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s eine scheinbare Viskosität von 100 bis 2000, vorzugs­ weise 200 bis 800 mPa·s und nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 eine scheinbare Viskosität von 100 bis 2000, vorzugsweise 500 bis 1500 mPa·s auf, wobei die bei der Scherge­ schwindigkeit von 5 sec-1 durchgeführten Messungen unmittelbar nach einer 300 s dauernden Vorscherung bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 durchgeführt worden sind und die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s gemessene schein­ bare Viskosität um 0 bis 1000, vorzugsweise 200 bis 600 mPa·s höher liegt als die bei einer Schergeschwindig­ keit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s gemessene scheinbare Viskosität. Der Fachmann kann mit Hilfe einiger Routineuntersuchungen, z. B. durch Zusatz geeig­ neter Rheologiehilfsmittel, wie z. B. vernetzter Polymer­ mikroteilchen (vgl. beispielsweise EP-A-38127), fein­ verteilter Kieselsäure, anionischer Polyacrylatharze, Schichtsilikate usw., im Prinzip jeden für die Serien­ lackierung geeigneten Basislack auf ein Viskositätsver­ halten, das den oben genannten Bedingungen entspricht, einstellen. Die in Stufe (1) des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens eingesetzten Basislacke können sowohl wäßrig als auch nicht-wäßrig sein. Da zur Serienlackierung von Automobilen geeignete, plättchenförmige Pigmente, ins­ besondere Aluminiumpigmente und/oder Perlglanzpigmente enthaltende Basislacke schon lange Zeit bekannt sind und im Handel in einer Vielzahl von verschiedenen Aus­ führungsformen erhältlich sind, erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle. Wäßrige Basislacke werden beispielsweise in der EP-A-38127 und nicht-wäßrige Basislacke werden beispielsweise in der US-A-4,220,679 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichti­ gen Effektlackierungen mit dunkleren Farbtönen (z. B. Diamantschwarz) und zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen mit helleren Farbtönen (z. B. Silber).
Es ist erfindungswesentlich, daß die in Stufe (1) her­ gestellte Basislackschicht ausschließlich durch elek­ trostatisches Spritzen hergestellt wird. Beim elektro­ statischen Spritzen ist die Menge des versprühten Lack­ materials, die das Substrat erreicht, erheblich größer als bei pneumatischen Applikationsverfahren. Das hat zur Folge, daß die Geschwindigkeit der Umluft in der Spritzkabine herabgesetzt werden kann und daß geringere Mengen an Lackoverspray aufgearbeitet und entsorgt werden müssen. Außerdem kann die zur Herstellung von mehrschichtigen Effektlackierungen notwendige Lackier­ anlage erheblich verkleinert werden, wenn die Basis­ lackschicht ausschließlich durch elektrostatisches Spritzen hergestellt wird. Die Applikation von plättchenförmige Pigmente enthaltenden Basislacken durch elektrostatisches Spritzen ist dem Fachmann gut bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
Es ist erfindungswesentlich, daß die in Stufe (2) bzw. Stufe (5) durchgeführte Ausbesserung mit Hilfe eines Spritzapplikationsverfahrens durchgeführt wird, bei dem ein aus Lacktropfen bestehender Sprühstrahl erzeugt wird, der sich dadurch auszeichnet, daß
  • - höchstens 40, vorzugsweise 10 bis 30% der einen Meß­ punkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Durchmesser aufweisen, der unter 20 µm liegt und mindestens 5, vorzugsweise 10 bis 30% der Lack­ tropfen, die diesen Meßpunkt passieren, einen Durch­ messer aufweisen, der über 60 µm liegt,
  • - mindestens 20, vorzugsweise 30 bis 50% der einen Meß­ punkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen eine Geschwindigkeit aufweisen, die unter 6 m/s liegt, und höchstens 30, vorzugsweise 0 bis 20% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passieren, eine Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s aufweisen und
  • - die einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Impuls aufweisen, der mindestens 4 × 10-5, vorzugsweise 6 × 10-5 bis 8 × 10-5 g cm s-1 beträgt,
wobei der Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lack­ tropfen mit Hilfe der Phasen-Doppler-Anemometrie- Methode bestimmt worden sind.
Nur wenn bei der Ausbesserung in Stufe (2) bzw. Stufe (5) ein Spritzapplikationsverfahren der oben beschrie­ benen Art eingesetzt wird, sind die ausgebesserten Stellen an der fertigen Lackierung nicht durch Unter­ schiede im Farbton und/oder in der Helligkeit erkenn­ bar, obwohl der letzte Spritzgang zur Herstellung der Basislackschicht der Erstlackierung mit Hilfe eines elektrostatischen und nicht mit Hilfe eines pneumati­ schen Applikationsverfahrens durchgeführt worden ist.
Spritzapplikationsverfahren, bei denen die Lacktropfen des Sprühstrahls den oben genannten Bedingungen ent­ sprechen, können beispielsweise mit Hilfe von HVLP (high volume, low pressure) Spritzpistolen, die im Han­ del erhältlich sind, durchgeführt werden. Der Durchmes­ ser, die Geschwindigkeit und damit auch der Impuls der Lacktropfen des Sprühstrahls hängen im wesentlichen von der Lackausflußrate, der Zerstäubungsluftmenge bzw. dem Zerstäubungsluftdruck, der Lackviskosität und der Düsengeometrie ab. Eine Verringerung der Lackausfluß­ rate hat beispielsweise eine Verringerung der Lack­ tropfendurchmesser und eine Erhöhung der Geschwindig­ keit der Lacktropfen zur Folge. Eine Erhöhung des Zer­ stäubungsluftdrucks führt ebenfalls zu einer Verringe­ rung der Lacktropfendurchmesser und zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit der Lacktropfen. Wenn die Lackaus­ flußrate erhöht oder der Zerstäubungsluftdruck ernied­ rigt wird, tritt eine Vergrößerung der Lacktropfen­ durchmesser und eine Erniedrigung der Geschwindigkeit der Lacktropfen ein. In Kenntnis dieser Zusammenhänge und aufgrund der Möglichkeit, den Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lacktropfen mit Hilfe der Phasen- Doppler-Anemometrie-Methode zu bestimmen, kann der Fachmann mit Hilfe einiger weniger orientierender Ver­ suche das erfindungsgemäße Verfahren realisieren. Die Phasen-Doppler-Anemometrie-Methode wird von W.D. Bachalo und M.J. Houser in OPTICAL ENGINEERING/ September/October 1984/Vol. 23 No. 5 auf den Seiten 583 bis 590 beschrieben.
Die übrigen bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anwendung kommenden Parameter wie bei­ spielsweise Einbrenntemperaturen und Einbrennzeiten entsprechen den dem Fachmann gut bekannten Bedingungen und brauchen daher an dieser Stelle nicht weiter erläu­ tert zu werden. Analoges gilt für die in Stufe (3) und (6) einsetzbaren transparenten Lacke, die in organisch gelöster oder in wäßriger Form oder als Pulverlacke eingesetzt werden können.
Im folgenden Beispiel wird die Erfindung näher erläu­ tert. Alle Angaben über Prozente und Teile sind als Gewichtsangaben zu verstehen, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Ein handelsüblicher, Polyesterharz , Polyurethanharz, Melaminharz und Aluminiumpigmente enthaltender - wäßri­ ger Basislack (FW 54-7690, BASF Lacke und Farben AG) mit einem Feststoffgehalt von 24 Gew.% und folgenden bei 23°C mit einem Rotationsviskosimeter (Viscolab der Firma Physika) ermittelten rheologischen Daten:
  • - scheinbare Viskosität bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 nach einer Scherdauer von 6 s: 97 mPa·s
  • - scheinbare Viskosität bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s: 88 mPa·s
  • - scheinbare Viskosität bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s: 415 mPa·s
  • - scheinbare Viskosität bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s: 443 mPa·s
(die bei der Schergeschwindigkeit von 5 s-1 durchge­ führten Messungen wurden unmittelbar nach einer 300 s dauernden Vorscherung bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 durchgeführt) wird auf eine mit einer Elektrotauchlackschicht und einer Füllerschicht beschichtete Prüftafel aus Stahl in einem Spritzgang in einer Trockenschichtdicke von 13 bis 14 µm elektrosta­ tisch aufgespritzt (Gerät: Esta Behr TOS 304 mit Außen­ aufladung; Glocke: Behr 1601 0010; Lenkluft: 0,6 bar (120 Nl/min); Rotation: 28 000 U/min; Abstand: 300 mm, Spannung: 80 kV; Ausflußmenge: 150 ml/min).
Der so erhaltene Basislackfilm wird nach einer Zwi­ schentrocknung (10 min, 80°C) mit einem handelsübli­ chen, ein Polyacrylatharz als Bindemittel und ein Mela­ minharz als Vernetzungsmittel enthaltenden Klarlack überlackiert (Trockenfilmdicke der Klarlackschicht: 50 µm) und anschließend werden Basislack und Klarlack 20 Minuten lang bei 140°C eingebrannt.
Zur Simulierung einer Ausbesserung der zweischichtigen Effektlackierung wird eine Hälfte der lackierten Prüf­ tafel mit einem Klebestreifen abgeklebt und die freige­ bliebene Hälfte mit Schleifpapier (800) feucht geschliffen. Anschließend wird der zur Erstlackierung eingesetzte Basislack mit einer HVLP Spritzpistole (De Vilbiss GFHV-511, Hersteller: De Vilbiss; Kappe: Luftkappe Nr. 152, Düse EY 7; Zerstäubungsdruck: 0,4 bar, gemessen an Luftkappe; Spritzabstand: 30 cm zum Substrat) in einem ersten Auftrag (erster Kreuzgang) in einer Trockenschichtdicke von 6-8 µm aufgespritzt. Der dabei erzeugte Sprühstrahl zeichnet sich dadurch aus, daß 25% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprüh­ strahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passie­ renden Lacktropfen einen Durchmesser aufweisen, der unter 20 µm liegt und 15% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passieren, einen Durchmesser aufweisen, der über 60 µm liegt. Außerdem weisen 33% der den Meßpunkt passierenden Lacktropfen eine Geschwindigkeit auf, die unter 6 m/s liegt, und 17% der Lacktropfen, die den Meßpunkt passieren, weisen eine Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s auf. Der Impuls der Lacktropfen, die den Meßpunkt passieren, beträgt 6,8 · 10-5 g cm s-1. Der Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lacktropfen wurden mit Hilfe der Phasen-Doppler-Anemometrie-Methode bestimmt.
Nach einer zwei Minuten dauernden Zwischenablüftzeit wird der zur Erstlackierung eingesetzte Basislack erneut mit der LPHV Spritzpistole unter den oben beschriebenen Bedingungen in einer Trockenschichtdicke von 6-8 µm aufgespritzt (zweiter Kreuzgang).
Der so erhaltene Basislackfilm wird nach einer Zwi­ schentrocknung (10 min, 80°C) mit einem handelsübli­ chen, ein Polyacrylatharz als Bindemittel und ein Polyisocyanat als Vernetzungsmittel enthaltenden Klar­ lack überlackiert (Trockenfilmdicke der Klarlack­ schicht: 45 µm) und anschließend werden Basislack und Klarlack 30 min bei 140°C eingebrannt.
Schließlich wird der die eine Hälfte der Erstlackierung abdeckende Klebestreifen entfernt und die Erstlackie­ rung mit der Ausbesserungslackierung verglichen. Es sind weder Farbton noch Helligkeitsunterschiede erkenn­ bar.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehr­ schichtigen Effektlackierungen, bei dem
  • (1) auf einer Substratoberfläche unter Verwendung eines mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthaltenden Lackes eine Basislackschicht herge­ stellt wird
  • (2) diese Basislackschicht gegebenenfalls mit einem mindestens ein plättchenförmiges Pigment enthal­ tenden Lack ausgebessert wird
  • (3) die in Stufe (1) bzw. (2) erhaltene Lackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird
  • (4) die so erhaltene mehrschichtige Lackierung ein­ gebrannt wird
  • (5) die eingebrannte mehrschichtige Lackierung gege­ benenfalls mit einem mindestens ein plättchenför­ miges Pigment enthaltendem Lack ausgebessert wird
  • (6) die in Stufe (5) erhaltene Lackschicht mit einem transparenten Lack überlackiert wird und
  • (7) die so erhaltene mehrschichtige Lackierung ein­ gebrannt wird,
wobei das Verfahren aus den Stufen (1), (2), (3), (4), (5), (6) und (7) oder aus den Stufen (1), (2), (3), und (4) oder aus den Stufen (1), (3), (4), (5), (6) und (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (i) in Stufe (1) ein Lack eingesetzt wird, der bei einem Feststoffgehalt von 18 Gew. % und bei einer Temperatur von 23°C bei einer Scherge­ schwindigkeit von 1000 s-1 nach einer Scher­ dauer von 6 s eine scheinbare Viskosität von 40 bis 200 mPa·s, nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindigkeit von 10 00 s-1 eine scheinbare Viskosität von 40 bis 200 mPa·s, bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s eine scheinbare Viskosität von 100 bis 2000 mPa·s und nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Scherge­ schwindigkeit von 5 s-1 eine scheinbare Visko­ sität von 100 bis 2000 mPa·s aufweist, wobei die bei der Schergeschwindigkeit von 5 sec-1 durchgeführten Messungen unmittelbar nach einer 300 s dauernden Vorscherung bei einer Scherge­ schwindigkeit von 1000 s-1 durchgeführt worden sind und die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s gemessene scheinbare Viskosität um 0 bis 1000 mPa·s höher liegt als die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s gemes­ sene scheinbare Viskosität,
  • (ii) die in Stufe (1) hergestellte Basislackschicht ausschließlich durch elektrostatisches Spritzen hergestellt wird und
  • (iii) die in Stufe (2) bzw. Stufe (5) durchgeführte Ausbesserung mit Hilfe eines Spritzapplika­ tionsverfahrens durchgeführt wird, bei dem ein aus Lacktropfen bestehender Sprühstrahl erzeugt wird, der sich dadurch auszeichnet, daß
    - höchstens 40% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Durchmesser aufweisen, der unter 20 µm liegt und mindestens 5% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passieren, einen Durchmesser aufweisen, der über 60 µm liegt,
    - mindestens 20% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen eine Geschwindigkeit aufweisen, die unter 6 m/s liegt, und höchstens 30% der Lack­ tropfen, die diesen Meßpunkt passieren, eine Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s aufweisen und
    - die einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprüh­ strahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Impuls aufweisen, der mindestens 4 × 10-5 g cm s-1 beträgt,
    wobei der Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lacktropfen mit Hilfe der Phasen-Doppler- Anemometrie-Methode bestimmt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe (1) eingesetzte Lack bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 nach einer Scher­ dauer von 6 s eine scheinbare Viskosität von 60 bis 150 mPa·s, nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindigkeit von 1000 s-1 eine scheinbare Viskosität von 60 bis 150 mPa·s, bei einer Scherge­ schwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s eine scheinbare Viskosität von 200 bis 800 mPa·s und nach einer Scherdauer von 300 s bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 eine scheinbare Viskosität von 500 bis 1500 mPa·s aufweist, wobei die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 300 s gemessene scheinbare Viskosität um 200 bis 600 mPa·s höher liegt als die bei einer Schergeschwindigkeit von 5 s-1 nach einer Scherdauer von 10 s gemessene scheinbare Viskosität.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Stufe (2) bzw. Stufe (5) durch­ geführte Ausbesserung mit Hilfe eines Spritzapplika­ tionsverfahrens durchgeführt wird, bei dem ein aus Lacktropfen bestehender Sprühstrahl erzeugt wird, der sich dadurch auszeichnet, daß
  • - 10 bis 30% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Durchmesser aufweisen, der unter 20 µm liegt und 10 bis 30% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passieren, einen Durchmesser aufweisen, der über 60 µm liegt,
  • - 30 bis 50% der einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprühstrahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen eine Geschwindig­ keit aufweisen, die unter 6 m/s liegt, und 0 bis 20% der Lacktropfen, die diesen Meßpunkt passie­ ren, eine Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s auf­ weisen und
  • - die einen Meßpunkt, der im Zentrum des Sprüh­ strahls und 300 mm von der Düse entfernt liegt, passierenden Lacktropfen einen Impuls aufweisen, der 6 × 10-5 bis 8 × 10-5 g cm s-1 beträgt, wobei der Durchmesser und die Geschwindigkeit der Lacktropfen mit Hilfe der Phasen-Doppler-Anemome­ trie-Methode bestimmt worden sind.
4. Mehrschichtige Effektlackierungen, herstellbar nach einem Verfahren gemäß eines der Ansprüche 1 bis 3.
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