DE4425770A1 - Gebäudebauteil - Google Patents

Gebäudebauteil

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • E06B3/645Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Gebäudebauteil mit wenigstens einem Rahmen, insbesondere Holzrahmen, und einer Verglasung, wie Fenster, Türe od. dgl.
Der Nachteil aller bekannter derartiger Bauteile, insbesondere wenn sie als Holzrahmenkonstruktion ausgestaltet sind, gegenüber Rahmen aus wit­ terungsbeständigen Werkstoffen, wie Aluminium oder Kunststoff, liegt darin, daß sie zum Schutz gegen Bewitterung mit einem Anstrich versehen werden müssen.
Dieser Anstrich aus Lack oder Lasur muß, insbesondere an der Außenseite eines Fensters oder einer Türe, in gewissen Intervallen erneuert werden. Ein großes Problem besteht darin, daß zum Schutz der Konstruktion gegen Feuchtigkeit und holzzerstörende Pilze bei allen europäischen Nadelhölzern fungizide Imprägnierungen erforderlich sind. Dies führt bei einer späteren Entsorgung der Fenster zu Problemen, denn obwohl Holz als solches ein biologischer Werkstoff ist, wird es in der behandelten Form aufgrund der verwendeten Imprägniergifte zum Sondermüll.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gebäu­ debauteil der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Bewitte­ rungsprobleme ausgeschaltet werden und dementsprechend insbesondere der Einsatz toxischer Mittel entbehrlich ist und gleichzeitig neue architek­ tonische Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verglasung im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene vorstehende Rastelemente auf­ weist, welche in korrespondierende, versenkt angeordnete Rastelemente an der Außenseite des jeweiligen Rahmens einrastbar sind, so daß die Ver­ glasung die Außenseite des Rahmens wenigstens längs des einer Bewitte­ rung ausgesetzten Abschnitts übergreift.
Bei dieser neuartigen Konstruktion übernimmt die Verglasung gleichzeitig auch die Schutzfunktion für die Außenseite des witterungsempfindlichen Rahmens, so daß der gesamte Rahmen trocken bleibt und dementsprechend jegliche Vor- und Nachbehandlung mit chemischen Produkten entfallen kann. Darüber hinaus bietet ein derart ausgestaltetes Bauteil gegenüber herkömmlichen Bauteilen ein optisch äußerst reizvolles Erscheinungsbild und eröffnet interessante gestalterische Möglichkeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastele­ mente über eine Metallplatte mit der Scheibe verbunden sind. Eine derar­ tige Verbindungstechnik ist aus der europäischen Patentanmeldung 94 101 854 bekannt, um Bolzen an Glasscheiben senkrecht zur Scheiben­ ebene zu befestigen.
Günstigerweise entspricht die Breite bzw. Höhe der Metallplatte der Breite bzw. Höhe des jeweiligen Rahmenteils. Hierdurch entsteht bei der Betrach­ tung von außen optisch keine zusätzliche Kante und vom Design her kann dann in besonders vorteilhafter Weise damit gearbeitet werden, daß die vor der Metallscheibe liegende Glasscheibe als Spiegel wirkt.
Wenn die Verglasung als Mehrscheibenverglasung, insbesondere bei einem Flügelrahmen, ausgebildet ist, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß wenigstens die im Einbauzustand äußere Scheibe über die anderen Scheiben hinaussteht und im Bereich des so gebildeten Überstandes die Rastelemente angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Rahmen, insbesondere der Flügelrahmen, zwar einerseits optimal geschützt ist, daß aber gleichwohl die Verglasung nicht in ihrer gesamten Tiefe auf den Rahmen aufgesetzt zu werden braucht, sondern über den größeren Teil ihrer Tiefe in an sich bekannter Weise in den Rahmen versenkt angeord­ net ist.
Insoweit kann es sich als vorteilhaft erweisen, daß das Bauteil einen Falz aufweist, wobei die am weitesten innen liegende Scheibe mit ihrem Außenrand an dem Falz anliegt. Hierdurch wird eine Art formschlüssige Einpassung der Verglasung erreicht, so daß hierdurch die Haltekräfte vermindert werden und gleichzeitig die Innenseite der Verglasung zur Innenseite hin eine Anlage findet.
In diesem Bereich zwischen dem Falz und der am weitesten innen liegen­ den Scheibe kann günstigerweise ein Dichtelement angeordnet werden.
Wenn ein Gebäudebauteil der in Betracht stehenden Art einen Blendrahmen und einen in dem Blendrahmen angeordneten Flügelrahmen umfaßt, kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß der Blendrahmen an seiner Außenseite mit einer aufgerasteten Verglasung versehen ist, die den Übergangsbereich zu dem Flügelrahmen übergreift. Dabei entspricht die Befestigungstechnik für eine derart aufgerastete Scheibe derjenigen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Befestigung der Verglasung beispielsweise im Flü­ gelrahmen beschrieben wurde.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Beschläge, beispielsweise ein Dreh-Kippbeschlag, unmittelbar an der Verglasung angeordnet sind.
Hierdurch wird ein völlig neuartiges Konzept verfolgt, indem die Vergla­ sung selbst als tragendes Element fungiert und dementsprechend nicht mehr der Rahmen das Gewicht der Scheiben tragen muß. Vielmehr werden die Scheiben bzw. die Verglasung zum statisch bestimmenden Element, an welchem ein vergleichsweise leichter Flügelrahmen mit reduziertem Quer­ schnitt angeordnet werden kann, wobei die statische Funktion des Rah­ mens gegenüber der optischen Funktion ganz in den Hintergrund tritt.
Wenngleich gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die Verglasung auf den jeweiligen Rahmen aufgerastet wird, ist es im Rahmen der Erfindung gleichwohl auch denkbar, daß eine Verbin­ dung zwischen Rahmen und Verglasung durch Kleben erfolgt, insbesondere wenn, wie vorstehend beschrieben, aufgrund der veränderten statischen Verhältnisse der Flügel vergleichsweise leicht ausgebildet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen horizontalen Schnitt durch einen Blendrahmen.
In der Zeichnung ist ein Blendrahmen 1 aus Holz dargestellt, der - wie im einzelnen nicht veranschaulicht - fest mit dem Mauerwerk eines Ge­ bäudes verbunden wird. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Blendrahmen eines Fensters, in welchem ein Flügelrahmen 2 in Richtung des Pfeils 3 schwenkbar zur Innenseite hin (Pfeil 4) gelagert ist.
Der Flügelrahmen 2 ist mit einer Isolierverglasung 5 versehen, die eine äußere Scheibe 6, eine innere Scheibe 7 und dazwischenliegend einen die beiden Scheiben 6, 7 auf Abstand haltenden und den Innenraum 8 zwi­ schen den Scheiben abdichtenden Rahmen 9 aufweist.
Die äußere Scheibe 6 bildet einen Überstand 10 aus, der in der Zeichnung links über den Rahmen 9 bzw. das entsprechende Ende der Scheibe 7 übersteht.
An der Innenseite dieses Überstandes 10 ist eine Metallplatte 11 aufge­ bracht, wobei an der Metallplatte 11 wiederum im Abstand voneinander Rastelemente 12 angeschweißt sind. Die entsprechende Befestigungstechnik für Gewindebolzen ist aus der europäischen Patentanmeldung 94 101 854 bekannt.
Der Flügelrahmen 2 weist einen Falz 13 auf, an welchem über eine Dich­ tung 14 die innere Scheibe 7 der Verglasung 5 anliegt.
Im Bereich des Überstandes 10 der äußeren Scheibe 6 ist der Flügelrahmen 2 mit Bohrungen 15 versehen, in die Rastelemente 16 versenkt sind, die mit den Rastelementen 12 an der Innenseite des Überstandes 10 so zusam­ menwirken, daß beim Einschieben der Rastelemente 12 eine entweder nicht lösbare, dauerhafte Verbindung in axialer Richtung oder eine nur unter Aufwendung erheblicher Kräfte lösbare Verbindung entsteht. Dementspre­ chend überdeckt der Überstand 10 der äußeren Scheibe 6 der Verglasung 5 die Außenseite 17 des Flügelrahmens 2 vollständig und schützt diese gegen Witterungseinflüsse, die von der Außenseite (Pfeil 23) her ein­ wirken.
Auch an der Außenseite 18 des Blendrahmens 1 ist eine Glasscheibe 19 aufgebracht, die einen Überstand 20 aufweist, der den Zwischenraum 22 zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 sowie die den äußeren Rand der äußeren Scheibe 6 der Verglasung 5 des Flügelrahmens 2 übergreift.
Die Scheibe 19 ist über eine Breite entsprechend der Breite des Blend­ rahmens 1 mit einer Metallplatte 21 verbunden, an welcher wiederum in der vorstehend beschriebenen Technik Rastelemente 12 befestigt sind, wobei der Blendrahmen 1 Bohrungen 15 wie der Flügelrahmen 2 aufweist, in die wiederum korrespondierende Rastelemente 16 eingesetzt sind, so daß auch die Scheibe 19 durch einfaches Aufrasten befestigbar ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Scheibe 19 bzw. die Verglasung 5 in einfachster Weise durch Aufrasten mit den jeweiligen Rahmen 1 bzw. 2 verbindbar sind, wobei die Außenseiten 17 bzw. 18 der witterungsempfindlichen Holzrahmen 1 bzw. 2 vollständig abgedeckt sind.

Claims (9)

1. Gebäudebauteil mit einem Rahmen, insbesondere Holzrahmen, und einer Verglasung, wie Fenster, Türe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (5, 19) im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene vorstehende Rastelemente (12) aufweist, welche in korrespondierende, versenkt ange­ ordnete Rastelemente (16) an der Außenseite (17 bzw. 18) des jeweiligen Rahmens (2 bzw. 1) einrastbar sind, so daß die Verglasung (5, 19) die Außenseite des Rahmens (2 bzw. 1) wenigstens längs des einer Bewitte­ rung ausgesetzten Abschnitts übergreift.
2. Gebäudebauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (12) über eine Metallplatte (11, 21) mit der Scheibe (6, 19) verbunden sind.
3. Gebäudebauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bzw. Höhe der Metallplatte (11, 21) der Breite bzw. Höhe des jeweiligen Rahmens (1, 2) entspricht.
4. Gebäudebauteil, insbesondere in Form eines Flügelrahmens mit einer Verglasung in Form einer Mehrscheibenverglasung, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens die im Einbauzustand äußerste Scheibe (6) über die anderen Scheiben (7) hinaussteht und im Bereich des so gebildeten Über­ standes (10) die Rastelemente (12) angeordnet sind.
5. Gebäudebauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einen Falz (13) aufweist, wobei die am weitesten innen liegende Scheibe (7) mit ihrem Außenrand an dem Falz (13) anliegt.
6. Gebäudebauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Falz (13) und der am weitesten innen liegenden Scheibe (7) ein Dichtelement (14) angeordnet ist.
7. Gebäudebauteil nach Anspruch 1, insbesondere in Form eines Blendrah­ mens und eines in dem Blendrahmen angeordneten Flügelrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (1) an seiner Außenseite (18) mit einer aufgerasteten Verglasung (Scheibe 19) versehen ist, die den Über­ gangsbereich (22) zu dem Flügelrahmen (2) übergreift.
8. Gebäudebauteil nach Anspruch 1, insbesondere in Form eines Flügel­ rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge unmittelbar an der Verglasung angeordnet sind.
9. Gebäudebauteil, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Rahmen und Verglasung miteinander verklebt sind.
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