DE4425043A1 - Telekommunikationseinrichtung - Google Patents

Telekommunikationseinrichtung

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DE4425043A1
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David Briscoe
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Telekommunikationsein­ richtung, wie etwa ein Telefon oder ein Fax-Gerät, mit einer Basiseinheit und einer schnurlosen Sende- und Emp­ fangseinheit.
Unter Telekommunikationseinrichtungen versteht man Geräte, welche für nachrichtentechnische Übertragungsverfahren über größere Entfernungen zwischen Mensch-Mensch, Mensch-Maschi­ ne und Maschine-Maschine eingesetzt werden.
Im Mobilfunkbereich unterscheidet man zwei Kategorien von mobilen bzw. schnurlosen Telekommunikationseinrichtungen, welche im folgenden auch Telefon und/oder Faxgerät genannt werden:
  • (1) mit einer niedrigen Reichweite bis ca. 250 m; und
  • (2) Telekommunikationseinrichtungen mit einer hohen Reich­ weite.
Die mobilen Telefone oder Fax-Geräte mit einer hohen Reich­ weite werden üblicherweise mit dem C-, D1-, D2- oder E-Netz betrieben und sind im wesentlichen flächendeckend einsetz­ bar. Die hohe Reichweite derartiger mobiler Telefone be­ dingt sich aus der hohen Sendeleistung der Telefone (2 bis 8 Watt). Um Zugang zu dem jeweiligen Netz zu erlangen, muß der Benutzer eines Telefons mit hoher Reichweite zuerst eine erworbene Identifikationskarte in das Telefon einstec­ ken. Die Identifikationskarte charakterisiert den Netztyp, C-, D1- D2- oder E-Netz. Anschließend muß der Inhaber der Identifikationskarte einen dieser Karte zugeordneten PIN- Code eingeben, auf ein Zugangsberechtigungssignal warten und erst danach kann der Benutzer des Telefons bzw. der Sende- und Empfangseinheit mit der Wahl der gewünschten Telefonnummer beginnen.
Diese Telefone oder Fax-Geräte bieten dem Besitzer zusätzlich zum Anrufen bzw. Senden die Option, von einer anderen Person angerufen zu werden bzw. von dieser eine Nachricht zu Empfangen. Es hat sich jedoch bei derartigen Telefonen als nachteilig herauskristallisiert, daß sowohl die An­ schaffungskosten der Telefone als auch die Gebührenkosten, welche durch die jeweiligen Netzbetreiber festgelegt wer­ den, sehr hoch sind. Zudem ist der Erwerb der persönlichen Identifikationskarte mit zugeordnetem PIN-Code erforder­ lich, wodurch sich die Kosten weiter erhöhen. Da der PIN- Code vor jedem Sendevorgang eingegeben werden muß, muß sich der Benutzer des Telefons oder eines FAX-Gerätes diesen Code merken, was sich bei oftmaliger Benutzung sehr einfach gestaltet, jedoch bei seltenem Telefonieren oder Faxen auch zu Problemen führen kann. Da zudem die Telefon- und Fax- Geräte und die Identifikationskarte sehr kostspielig sind, besteht natürlich die Gefahr, daß das Telefon oder Fax- Gerät per se oder beides (Telefon oder FAX-Gerät und Iden­ tifikationskarte) gestohlen wird, wobei die Identifika­ tionskarte natürlich nur unter Kenntnis des PIN-Codes ein­ setzbar ist.
Demgegenüber sind die schnurlosen Telefone/Fax-Geräte mit niedriger Reichweite wesentlich günstiger in der Anschaf­ fung und in den Gebühren für die Telefoneinheiten. Die Telefone oder FAX-Geräte der ersten Kategorie bestehen aus einer Basiseinheit und einem dieser Basiseinheit zugeord­ neten Sende- und Empfangseinheit, welche im folgenden auch Handgerät genannt wird. Bei diesen mobilen Telefonen oder FAX-Geräten mit kurzer Reichweite sind die Handgeräte je­ weils nur in Verbindung mit einer Basisstation verwendbar. Die Basisstation wird üblicherweise anstelle der herkömm­ lichen Tastentelefone am Telefonhausanschluß angeschlossen und der Benutzer kann mit dem Handgerät in einer Entfernung von bis zu 250 Meter von der Basisstation telefonieren. Auf größere Entfernungen funktioniert diese Einheit aus Basis­ station und Handgerät nicht, da die Ausgangsleistung des Handgerätes zu niedrig ist. Auch kann sich die Entfernung zwischen Basisstation und Handgerät durch Störeinflüsse wie etwa Abschattung durch metallische oder dichte Strukturen oder Absorption durch Trennwände, Mauerwerk, Möbel usw. verringern. Das Laden der Handgeräte erfolgt zumeist durch Ladegeräte, welche in die Basisstation integriert sind. Diese mobilen Telefone/Fax-Geräte mit niedriger Reichweite haben jedoch gegenüber den Telefonen/Fax-Geräten mit hoher Reichweite den Nachteil, daß sie ausschließlich in der Nähe der Basisstation verwendbar sind. Eine Kompatibilität mit anderen Basisstationen ist auch nicht gegeben, so daß eine Vergrößerung des Einsatzgebietes bzw. -fläche nicht möglich ist.
Eine Zwitterstellung zu diesen beiden schnurlos-Telefon/ Fax-Gerät-Kategorien nimmt das sog. "BIRDIE" ein. Dieses Telefon aus Basiseinheit und schnurlosem Telefonhörer er­ möglicht dem Benutzer nicht nur in einem Umkreis von ca. 200 m von der Basisstation zu telefonieren, sondern das BIRDIE auch in der Nähe von anderen, BIRDIE-spezifischen Basisstationen einzusetzen. Jedes BIRDIE besitzt eine eige­ ne Identifizierungsnummer (PIN-Nummer), welche für die Rechnungsstellung analog zu den Telefonen mit hoher Reich­ weite essentiell ist. Das BIRDIE unterscheidet sich von den obigen beiden Telefonkategorien dadurch, daß es lediglich ein Anrufen, jedoch kein angerufen werden zuläßt. Das Ein­ koppeln in das öffentliche (telekomspezifische) Telefonnetz mittels des BIRDIE′s erfolgt über ein "Paßwort". Das Paß­ wort (Zugangsberechtigung) muß jedoch von jedem Benutzer eines BIRDIES vorab aboniert werden. Bei einem Telefonat wird die PIN-Nummer zusammen mit der Gesprächseinheit in der Basisstation registriert. In Zeiten geringer Nutzung werden dann die Daten (Gesprächseinheiten, PIN-Nummer) an einen zentralen Computer überspielt, der die Rechnungstellung erledigt. Die Abrechnung erfolgt über den festen Tele­ fonanschluß zuhause. Das BIRDIE hat somit den Vorteil, daß es trotz seiner niedrigen Reichweite (ca. 250 Meter) auch außerhalb von zuhause einsetzbar ist und die Telefongebühren denen eines Telefonats in einer öffentlichen Telefon­ zelle oder von zuhause entsprechen.
Andererseits hat sich beim BIRDIE als nachteilig herausge­ stellt, daß der Besitzer eine Identifikationskarte bean­ tragen und abonnieren muß, bevor er das BIRDIE einsetzen kann. Dies ist jedoch zeitaufwendig und nicht spontan durchführbar. Desweiteren muß sich der Besitzer seinen, der Identifikationskarte zugeordneten PIN-Code merken und vor jedem Telefonat eingeben, woraus das vorgenannte Problem - Vergessen des PIN-Codes - resultiert. Auch sollte der Be­ sitzer seinen PIN-Code geheimhalten, da bei Abhandenkommen bzw. Diebstahl des Handgerätes und des PIN-Codes der Besit­ zer zumindest bis zur Meldung des Handgerätverlustes die Kosten für die telefonierten Einheiten tragen muß.
Bei FAX-Geräten der ersten und zweiten Kategorie - hohe und geringe Reichweite -, welche mit den üblichen Netzen (D1, D2, E und C-Netz) betrieben werden, hat es sich als nach­ teilig herausgestellt, daß sich der Erwerb einer Identifi­ kationskarte sehr schwierig gestaltet. Der Erwerber einer Identifikationskarte für eine FAX-Gerät muß sich einer Bonitätsprüfung unterziehen oder einen sehr hohen Geldbe­ trag auf einem Sperrkonto hinterlegen, so daß keine finan­ ziellen Risiken für den Netzbetreiber resultieren. Zusätz­ lich muß, wie bei den Schnurlos-Telefonen/Fax-Geräten schon ausgeführt, eine sehr komplexe Rechnungsstellung durchge­ führt werden, welche die rechnungstechnische Seite für den Netzbetreiber erschwert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend zielt die Erfindung auf eine schnurlose Telekommunikationseinrichtung ab, wel­ che im wesentlichen flächendeckend, kostengünstig und ohne PIN-Code einsetzbar ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit dem Gegenstand des Anspruches 1, also mit einer Telekommunikationseinrichtung mit einer Basiseinheit und einer schnurlosen Sende- und Empfangseinheit, welche eine Aufnahmeeinheit und eine Leseeinrichtung für eine handelsübliche Gebührenkarte auf­ weist und die während des Sendens- und/oder Empfangens, beispielsweise Telefonierens, anfallenden Gebühreneinheiten von der Gebührenkarte abbucht.
Diese Anordnung hat unter anderem folgende Vorteile:
Für den Zugang in das Telefonnetz ist lediglich eine han­ delsübliche Gebührenkarte mit ausreichendem, darauf gespei­ chertem Gebührenbetrag notwendig. Es entfällt also das Beantragen und Abonnieren der Identifikationskarte. Deswei­ teren muß kein PIN-Code eingegeben und der PIN-Code über­ prüft werden. Das Einführen einer "gültigen" Gebührenkarte in die Sende- und Empfangseinheit erfüllt die erforderli­ chen Zugangsvoraussetzungen. Ein Abhandenkommen einer Gebührenkarte ist zwar nicht erfreulich aber im Gegensatz zur Identifikationskarte nicht gravierend, da lediglich der auf der Gebührenkarte verbleibende Betrag verlorengeht. Da die Gebührenkarten, welche im folgenden auch Telefonkarten genannt werden, üblicherweise zwischen 20 und 50 DM kosten ist ein Verlieren einer Telefonkarte zumeist für den Benut­ zer "verschmerzbar". Die Verwendung einer Telefonkarte ist aber auch insofern vorteilhaft, als der Benutzer des Hand­ gerätes im übertragenen Sinne ein Kontrollorgan über die vertelefonierten Gebühreneinheiten an die Hand gelegt be­ kommt.
Insgesamt entfällt bei der erfindungsgemäßen Telekommunika­ tionseinrichtung die Identifizierungskarte mit PIN-Code und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für den Benutzer einer mobilen Telekommunikationseinrichtung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Telekommunikationseinrichtung auf verschiedene Standards für Schnurlos-Telekommunikationseinrichtungen einstellbar (Anspruch 2). Hierdurch wird dem Benutzer die Möglichkeit eröffnet, das Telekommunikationseinrichtung auch in anderen Ländern mit anderen Standards zu verwenden. So wird z. B. in England der CT2-Standard, in Deutschland der CT1+-Stan­ dard, neben anderen Standards, und im asiatischen Raum der CT0-Standard, um nur einige nationenspezifische Standards zu nennen, verwendet. Der Standard legt in der Regel die Anzahl der Kanäle, die Bandbreite und den Bandbereich fest. Zudem wird die Sendeleistung und somit die Reichweite defi­ niert. In England, wo der CT2-Standard eingesetzt wird, wurde ausschließlich für den Betrieb von CT2-Standard eine Gruppe von 40 Kanälen zu 100 kHz-Bandbreite im Bereich von 864 bis 868 kHz reserviert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ dingt, daß Basiseinheiten in öffentliche Einrichtungen, wie etwa Telefonzellen, Notrufsäulen, Telefonsäulen, aber auch in öffentlichen Bedürfnisanstalten integrierbar sind (An­ spruch 3). Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, ein flächendeckendes Netz auszubilden, so daß der Benutzer des Handgerätes bzw. der Sende- und Empfangseinheit während des Sendens - und Empfangens keinen Empfangs- und Sendestörun­ gen und somit schlechter Kommunikationsqualität ausgesetzt ist.
Um bei nur einer Telefonleitung bzw. nur einem Telefonan­ schluß dennoch mehreren Personen ein Senden- und Empfangen zu ermöglichen, ist vorzugsweise die Basiseinheit mit einem Multi-Tasking-System ausgestattet (Anspruch 4). Bei diesem System wird ein freier Kanal, der von einem in Betrieb genommenen Handapparat besetzt ist, automatisch während des Gesprächs gewechselt, wenn der Störpegel ein gewisses Maß übersteigt. D.h. auf einem Kanal wird eine ADPCM (Adaptive Delta Pulse Code Modulation) mit Vielfachzugriff-Zeitmulti­ plex benutzt. Außerdem wird zwei Millisekunden-Sprache/ Signale zeitkomprimiert und als ein Millisekundenburst von einem Ende gesendet. Das bedeutet, daß doppelt so viel Sprache/Signale in Form von Bursts übertragen werden kön­ nen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Sende- und Empfangseinheit eine variable Sende- und Emp­ fangsleistung auf, (Anspruch 5), so daß entsprechend der Flächendeckung der Basisstationen die Sende- und Empfangs­ leistung und somit die Reichweite erhöht werden kann. Ande­ rerseits besteht die Möglichkeit bei einer hohen Anzahl an Basisstationen pro Flächeneinheit die Leistung und folglich die Belastung des Telephonhörer-Akkus herunterzuregeln, wodurch eine höhere Beriebsstundenzahl des Akkus sicherge­ stellt wird.
Vorzugsweise leistet die Sende- und Empfangseinheit eine Sende- und Empfangsreichweite zur Basiseinheit von ungefähr 500 Metern (Anspruch 6), wodurch einerseits ein adäquates Betriebsstunden/Leistungsverhältnis von Akku zu Reichweite gewährleistet und andererseits insbesondere in Großstädten eine gute Netz-Flächendeckung sichergestellt wird.
Die Sende- und Empfangseinheit hat eine den handelsüblichen Telekommunikationseinrichtungen ähnliche, vorzugsweise äquivalente Tastatur (Anspruch 7). Dies ermöglicht vorteil­ hafterweise, daß sowohl die Handchassis von herkömmlichen Telefonhörern und FAX-Geräten als auch die Produktionsstät­ ten dieser herkömmlichen schnurlos Telefone und FAX-Geräte verwendbar sind. Zudem kann der Benutzer eine für ihn "ge­ wohnte" Tastatur bedienen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Sende- und Empfangseinheit auch in Verbindung mit dem häus­ lichen Telefonanschluß verwendbar (Anspruch 8). Bei dieser schaltungstechnischen Modifizierung der erfindungsgemäßen Telekommunikationseinrichtung kann der Handapparat entweder als zusätzliches Handgerät zur bestehenden häuslichen Tele­ fonanlage dienen, oder, sofern ein Neukauf einer Telefon/ Faxanlage zur Disposition steht, kann die erfindungsgemäße Telekommunikationseinrichtung anstelle einer herkömmlichen Telekommunikationseinrichtung erworben werden und die Funk­ tion der häuslichen Telekommunikationseinrichtung als auch der mobilen "externen Telekommunikationseinrichtung" aus­ üben.
Vorzugsweise weist die Sende- und Empfangseinheit eine Anzeige für die lokale Stärke der Telefonnetzleistung auf (Anspruch 9). Der Benutzer der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangseinheit hat durch diese Anzeige die Option, ledig­ lich durch Ausrichten bzw. Drehen um die eigene Körperachse bessere Empfangs- und Sendequalität einzustellen. Zudem wird der Benutzer des erfindungsgemäßen Sende- und Emp­ fangseinheit durch die Anzeige der Netzstärke vor einem Abwandern aus dem Empfangs- bzw. Sendegebiet geschützt.
Bei der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangseinheit dient die Anzeige auch für die Kenntlichmachung des Ladezustandes des Handgerät-Akkus (Anspruch 10) und als Kontrolldisplay für den auf der Gebührenkarte verbleibenden Geldbetrag (An­ spruch 11). Durch diese beiden Funktionen der Anzeige wird einerseits ein abruptes Unterbrechen eines Sendens und/oder Empfangens aufgrund mangelnder Akkuleistung oder mangeln­ den, verbleibenden Geldbetrages auf der Gebührenkarte ver­ hindert. Gleichzeitig dient die Anzeige sowohl beim Akkula­ dezustand als auch beim verbleibenden Geldbetrag der Gebüh­ renkarte als Kontrollorgan für die Fortführung eines Sen­ dens und/oder Empfangens.
In einer vorteilhaft ausgestalteten Weiterbildung der Er­ findung weist die Sende- und Empfangseinheit eine Werbe­ fläche auf (Anspruch 12), so daß analog zu den handelsübli­ chen Telefonkarten auch das Handgerät als Werbegag einsetz­ bar ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Bei dieser Beschreibung wird auf die beigefügte Figur Bezug genommen. Zur Veranschaulichung wird anstelle einer Telekommunikationseinrichtung ein schnurlo­ ses Telefon beschrieben, welches das erfindungsgemäße Prin­ zip einer Telekommunikationseinrichtung darstellt.
Im Folgenden wird aus Gründen der Bequemlichkeit eine Ter­ minologie verwendet, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist. Beispielsweise beziehen sich die Ausdrücke "oben", "unten", "rechts", "links" auf die in der Zeichnung dargestellten Richtungen. Die Worte "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf die Richtung zum geometrischen Mittelpunkt des Telefonhörers hin bzw. weg von diesem. Die genannte Terminologie schließt die oben speziell erwähnten Worte sowie Ableitungen von diesen Worten und wortähnliche Bedeutung ein.
Die Figur stellt schematisch einen erfindungsgemäßen Tele­ fonhörer 2 dar. Von diesem Telefonhörer 2 erstreckt sich in der Figur eine Antenne 4 nach oben, welche auch im Gehäuse 6 des Telefonhörers 2 integriert sein kann. An der rechten Seite ist ein Schalter 8 für das Ein- und Ausschalten des Telefonhörers 2 angeordnet. An der Unterseite des Telefon­ hörers 2 ist eine Aufnahmeöffnung 10 für eine Telefonkarte 12 ausgebildet.
Auf der Vorderfläche des Gehäuses 6 ist von oben nach unten zuerst ein Lautsprecher 16 darunter eine Anzeige 18 und wiederum darunter die Tatatur 20 positioniert. Die Anzeige 18 wird normalerweise als LCD Display ausgeformt, wobei das Display 18 neben der gewählten Rufnummer auch Abschnitte für das Anzeigen des Ladezustandes des Akkus und des ver­ bleibenden Gebührenbetrages der Telefonkarte 12 aufweist.
Die Tastatur 20 ist analog zu herkömmlichen Telefontastatu­ ren ausgebildet. Die Zahlen 1-9 schließen sich in quadra­ tischer Struktur an das Display 18 an. Unter der Taste für die Ziffer 8 ist die Taste für die Ziffer 0 angeordnet. Desweiteren sind Tasten für das Abrufen des Akku-Ladezu­ standes und des auf der Telefonkarte 12 verbleibenden Ge­ bührenbetrages angeordnet. Als weitere Optionen können zu der bestehenden Tastatur Tasten für die Wahlwiederholung, für das Einspeichern von Rufnummern, für das Aufrufen der Gesprächsdauer, für die angefallenen Gebühreneinheiten, eine Mikrofon-Stummschalt-Taste, eine Taste für das variie­ ren des Klanges des Rufsignals, eine Taste für die kurzzei­ tige Umschaltung von Impuls- auf Mehrfrequenzwahl, eine Taste für das Einstellen der Hörerlautstärke, usw. an der Vorder- 14 und Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sein.
Unterhalb der Tastatur befinden sich schließlich noch Öff­ nungen 22, welche die Verbindung des Sprechenden zu einem Mikrofon darstellen. Zuletzt ist noch rechts unten auf dem Gehäuse 6 eine Diode 24 angeordnet, welche das Einrasten der Telefonkarte 12 in der Aufnahmeöffnung 10 anzeigt.
An der nicht dargestellten Rückseite des Gehäuses 6 ist ein Knopf oder Schalter versenkt im Gehäuse 6 drehbar gelagert, welcher entsprechend verschiedenen Rastpositionen auf ver­ schiedenen Standards, wie beispielsweise CT1, CT2, CT1+, usw. einstellbar ist. Unterhalb dieses Drehknopfes für die Standards befindet sich ein weiterer Drehknopf welcher für das Einstellen der Sendereichweite dient. Die beiden Dreh­ knöpfe - Standard, Reichweite - können natürlich auch an anderen Stellen des Gehäuses 6 des Telefonhörers 2 angeord­ net werden.
Neben dem Telefonhörer 2 besteht des erfindungsgemäße Tele­ fon natürlich auch aus einer Basiseinheit, welche im We­ sentlichen den bestehenden Basisstationen ähnelt und aus diesem Grunde nicht dargestellt ist. Um ein flächendecken­ des Netz aufzubauen bietet es sich an diese Basisstationen in die bestehenden öffentlichen Telefonzellen zu integrie­ ren. Zudem ist es schon aus sicherheitstechnischen Aspekten sinnvoll auch an den Notrufsäulen entlang der Landstraßen und Autobahnen derartige Basiseinheiten zu installieren. Dadurch könnte bei einem Unfall schneller ärztliche Hilfe gerufen werden.
Die Basiseinheit unterscheidet sich von den hausinternen Basiseinheiten dadurch, daß sie mit einem Multi-Tasking- System ausgestattet ist. Dieses System ermöglicht, daß nicht nur eine Person telefonieren kann, sondern daß eine Vielzahl an Personen gleichzeitig über ein und dieselbe Telefonleitung Kontakt zu verschiedenen anderen Telefon­ anschlüssen aufnehmen können. Hierfür werden verschiedene Frequenzbänder freigehalten und vorgesehen, welche wieder in Kanäle aufgeteilt werden, zwischen denen während der Sprechzeiten derart hin und hergesprungen wird, daß immer ein "optimaler" Empfang garantiert ist.
Da der Telefonhörer 2 bzw. dessen Sendeleistung begrenzt ist, woraus eine Reichweite von ungefähr 500 Meter resul­ tiert ist es vorteilhaft, wenn das Display 18 zusätzlich zu den vorgenannten Parametern auch die lokale Stärke der Telefonnetzleistung anzeigt.
Im folgenden wird die prinzipielle Funktionsweise des er­ findungsgemäßen Telefons erläutert.
Zuerst wird der Schalter 8 betätigt und der Telefonhörer 2 eingeschaltet. Danach erfaßt der Telefonhörer 2 ob es sich in der Sende/Empfangs-Reichweite einer Basiseinheit befin­ det und wenn dies der Fall ist, wird es auf dem Display 18 angezeigt. Hierdurch weiß der Benutzer daß das Durchführen eines Telefonates möglich ist. Andererseits wird solange bis eine Telefonkarte 12 in die Aufnahmeöffnung 10 einge­ fügt und eingerastet ist das Senden von Signalen gesperrt. Sobald jedoch eine Telefonkarte 12 sich in dessen Arretie­ rungsposition in dem Telefonhörer 2 befindet und die Diode 24 aufleuchtet steht der Benützung des Telefonhörers 2 nichts mehr im Wege. Die Bedienungsperson muß nun lediglich die Rufnummer eintippen, welche gleichzeitig auf dem Dis­ play 18 aufleuchtet und auf die Verbindung mit dem gewähl­ ten Telefonpartner warten.
Zusätzlich zu der Aufnahmeöffnung 10 ist in dem Telefonhö­ rer 2 eine Leseeinrichtung vorgesehen, welche einerseits die Telefonkarte bzw. die darauf gespeicherten Gebühren­ einheiten liest und andererseits entsprechend einem von der Basiseinheit zugeführten Tax-Signal systematisch auf der Telefonkarte Gebühreneinheiten löscht. Dieser gelöschte Gebührenbetrag wird nach dem Beenden des Telefonats für ein kurzes Zeitintervall auf dem Display angezeigt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die abgebuchten Gebüh­ reneinheiten während des Telefonierens kontinuierlich ange­ zeigt werden. Das Abbuchen der Gebühreneinheiten beginnt selbstverständlich erst mit stehender Verbindung zwischen den Teilnehmern am Gespräch.
Nach dem Beenden des Telefonats kann entweder mit einer Reset-Taste ein weiterer Wählvorgang initiiert oder durch Herausziehen der Telefonkarte 12 aus der Aufnahmeöffnung 10 und dem Ausschalten des Telefonhörers 2 das Telefonieren beendet werden. Wird die Telefonkarte 12 während eines Telefonates aus der Aufnahmeöffnung 10 entfernt, so wird sofort das Gespräch bzw. die Verbindung unterbrochen.
Um einem unbeabsichtigten Herausziehen der Telefonkarte 12 aus der Aufnahmeöffnung 10 entgegenzuwirken, kann die Auf­ nahmeöffnung 10 derart dimensioniert sein, daß sie die Telefonkarte 12 vollständig aufnimmt. Gleichzeitig muß natürlich ein Auswurfmechanismus vorgesehen werden, welcher durch betätigen einer Taste am Gehäuse 6 wiederum die Tele­ fonkarte 12 aus der Aufnahme 10 zumindest teilweise ent­ fernt.
Die Reichweite des erfindungsgemäßen Telefons beträgt unge­ fähr 500 Meter, kann aber durch den Drehknopf, welcher die Sendeleistung reguliert, variiert werden.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung kann der Tele­ fonhörer 2 derart modifiziert sein, daß mittels eines zu­ sätzlichen Schalters vom "Straßenbetrieb" auf den "Hausbe­ trieb" umgeschaltet werden kann.
Ein derartig aufgebauter Telefonhörer ist einfach und ko­ stengünstig herzustellen und da derartige Gegenstände oft für Werbezwecke verwendet werden, sind Werbeflächen auf dem Gehäuse 6 vorgesehen, welche entweder bedruckt oder beklebt werden können.
Alternativ kann natürlich auch ein (nicht dargestelltes) FAX-Gerät mit einer Aufnahmeeinheit und Leseeinrichtung für eine handelsübliche Telefonkarte ausgestaltet sein. Das FAX-Gerät ist analog zu dem beschriebenen Telefon ausgebil­ det, d. h. auch das FAX-Gerät besteht aus einer Basisein­ heit und einem Handgerät (Sende- und Empfangseinrichtung). Aber auch die Arbeitsweise des FAX-Gerätes ist ähnlich. Eine Telefonkarte wird in eine in dem Fax-Gerät dafür vor­ gesehene Aufnahmeeinheit eingeführt, die entsprechende Emp­ fänger-Nummer gewählt und ein zuvor von dem FAX-Gerät ein­ gelesener Brief, sofern ein Netz-Freizeichen auftritt, gesendet.
In einer bevorzugten Variante kann anstelle einer handels­ üblichen Telefonkarte auch eine spezielle, beispielsweise von den verschiedenen Netzbetreibern (C-, D1-, D2- und E- Netz) erhältliche Telefonkarte mit einer codierten Einheit verwendet werden. Diese zusätzliche codierte Einheit er­ möglicht ein Faxen und Telefonieren mittels der verschiede­ nen oben genannten Netze. Mit anderen Worten, die codierte Einheit wird vor dem Faxen/Telefonieren geprüft und bei Freigabe wird der Zugang zu einem Netz - in Abhängigkeit von der codierten Einheit - ermöglicht. Die Abbuchung der Gebühren findet aber wieder über die Telefonkarte bzw. die darauf gespeicherten Gebühreneinheiten statt. Zudem kann die codierte Einheit entweder als Zugangsberechtigung in die verschiedenen Netze dienen (Gruppenzugehörigkeit), oder als Identifizierung verwendet werden, so daß auch Anrufe bzw. Sendesignale empfangen werden können - individuelle Identifizierung. Dies ist natürlich nur unter Zuordnung einer Telefonnummer möglich.

Claims (12)

1. Telekommunikationseinrichtung mit einer Basiseinheit und einer schnurlosen Sende- und Empfangseinheit (2), welche eine Aufnahmeeinheit (10) und eine Leseeinrich­ tung für eine handelsübliche Gebührenkarte (12) auf­ weist und die während des Sendens und/oder Empfangens anfallenden Gebühreneinheiten von der Gebührenkarte (12) abbucht.
2. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationseinrichtung auf verschiedene Standards für Schnurlos-Telefone einstellbar ist.
3. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit in öffentliche Einrichtungen, wie etwa Telefonzellen und Notrufsäulen integrierbar ist.
4. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit mit einem Multi-Tasking-System ausge­ stattet ist.
5. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine variable Sen­ de- und Empfangsleistung aufweist.
6. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) vorzugsweise eine Sende- und Empfangsreichweite zur Basiseinheit von ungefähr 500 m aufweist.
7. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine han­ delsüblichen Telefonen, FAX-Geräten, usw., ähnliche, vorzugsweise äquivalente Tastatur (20) aufweist.
8. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) auch in Verbindung mit der häuslichen Telefonanschlüssen verwendbar ist.
9. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine Anzeige (18) für die lokale Stärke der Telefonnetzleistung auf­ weist.
10. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine Anzeige (18) für den Ladezustand des Akkus der Sende- und Empfangs­ einheit aufweist.
11. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine Anzeige (18) für den auf der Gebührenkarte (12) verbleibenden Geld­ betrag aufweist.
12. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) eine Werbefläche aufweist.
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DE19748353C2 (de) * 1997-11-03 2001-07-26 Eurodata Gmbh & Co Kg Nutzungssystem für Informationsdienste
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