DE4424372A1 - Ski roller - Google Patents

Ski roller

Info

Publication number
DE4424372A1
DE4424372A1 DE4424372A DE4424372A DE4424372A1 DE 4424372 A1 DE4424372 A1 DE 4424372A1 DE 4424372 A DE4424372 A DE 4424372A DE 4424372 A DE4424372 A DE 4424372A DE 4424372 A1 DE4424372 A1 DE 4424372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
ski
brake
training
backstop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4424372A
Other languages
German (de)
Inventor
Horst Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4424372A priority Critical patent/DE4424372A1/en
Priority to CZ19963830A priority patent/CZ288255B6/en
Priority to PCT/DE1995/000807 priority patent/WO1996001672A1/en
Priority to EP95922408A priority patent/EP0769978B1/en
Priority to DE59508066T priority patent/DE59508066D1/en
Priority to SK1327-96A priority patent/SK282622B6/en
Priority to AT95922408T priority patent/ATE190858T1/en
Publication of DE4424372A1 publication Critical patent/DE4424372A1/en
Priority to FI965247A priority patent/FI965247A0/en
Priority to NO970116A priority patent/NO306287B1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/045Roller skis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Abstract

The present invention relates to a training device for cross-country skiing exercises in summer. The aim of the invention is to develop a roller ski giving the best possible simulation of the actual pressure and sliding behaviour of cross-country skis in their use for training in both the diagonal step and skating techniques. The invention attains this aim in that the roller ski base consists of prestressed fibre laminate or composite fibre laminate materials, preferably in the form of a hollow section, and of adjustable brake actuation, tensioning and return components. Said brake actuation components act on the braking strip or brake lever(s) of a braking device which brake a ring of a ratchet device, where the other ring of the ratchet device is fitted integrally with the roller of the roller ski and can rotate together therewith on a spindle of the ski roller.

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für das Sommertraining des Skilanglaufes. Solche Skiroller oder auch Rollski genannt zum Sommertraining für den Skilanglauf sind seit langem bekannt. Die einzelnen Ausführungsformen unterscheiden sich jedoch wesentlich. So wurden einerseits Skiroller mit den unterschiedlichsten Rücklaufsperren z. B. Sperrklinken- und Klemmrollenrücklaufsperren entwickelt. Nachteil all dieser Ausführungsformen ist, daß mit solchen Geräten ein winternahes Training nicht simuliert werden kann, da die Rücklaufsperre des Skirollers in jedem Fall beim Abstoß des Skiläufers zwangsweise blockiert. Dieser Effekt stellt jedoch unter winterlichen Bedingungen d. h. Schneeverhältnissen einen Idealzustand dar, der nur durch eine spezielle Abstoßtechniktechnik beim Diagonalschritt erst nach dem "Suchen des Druckpunktes", durch einen kraftvollen impulsartigen Abdruck zum richtigen Zeitpunkt des motorischen Bewegungsablaufes, erzielt werden kann. Diese Technik kann somit verständlicherweise nie mit den Trainingsgeräten der oben genannten Art antrainiert werden, da bei all diesen Geräten selbst der leichteste Abdruck ein sofortiges ruckartiges Blockieren der Rücklaufsperre zur Folge hat. Andere Geräte versuchen nun, dieses stets zwangsweise auftretende Blockieren eines Rades zu vermeiden. So versucht beispielsweise das in der DE 27 05 253 beschriebene Trainingsgerät ein Zurückrollen beim Sommertraining mittels einer Bremskralle zu verhindern, wobei diese in der Form einer um die Hinterradachse drehbaren Pendelstütze am Skiroller angeordnet ist. Eine ähnliche doch für das Training wesentlich ungünstigere Lösung wird in der DE 27 55 440 beschrieben. Hier versucht man, mit Hilfe der seitlichen Anordnung von analog wirkenden Pendelstützen, ein Zurückrollen des Skirollers in der Abdruckphase, zu verhindern. Abgesehen davon, daß man mit einem solchem Trainingsgerät der zweitgenannten Art sehr breitbeinig läuft, reagieren beide Geräte sehr empfindlich bei unebenen Gelände und erzwingen vom Sportler im Sommertraining eine ähnliche wie oben beschriebene Lauftechnik und damit eine grundsätzlich andere Lauftechnik gegenüber winterlichen Verhältnissen. Beide Geräte sind daher, wie die bereits genannte Gruppe der durch Sperrklinken und Klemmrollen rücklaufgesperrten Skiroller, nur für das Konditionstraining geeignet. Darüberhinaus zeichnen sich die beiden letztgenannten Bauformen durch einen hohen Verschleiß an Bremsklötzchen aus. Andere Bauformen versuchen dadurch ein winternahes Training zu erzielen, indem an Stelle einer Rücklaufsperre eine fest einstellbare Rücklaufbremse eingesetzt wird. Vertreter dieser Gruppe sind beispielsweise die in den DD 2 48 245 und DD 2 48 243 vorgestellten Lösungen. Bei diesen Geräten kann man ein Bremsmoment, gegen das Zurückrollen in der Abstoßphase zu Beginn des Trainings einstellen, da diese spezielle Ausführungsform einer Rücklaufbremse, die in ihrem Aufbau der einer Klemmrollenrücklaufsperre sehr ähnlich ist und durch die Variation der Keilwinkel, ein mehr oder minder starkes "Durchrutschen" der Klemmrollen beim Rückwärtslaufen ermöglicht. Dem Sportler selbst wird somit beim Sommertraining der "winterliche" Rückgleiteffekt in der Abstoßphase bewußt gemacht, jedoch hat er keinesfalls bei Anwendung eines solchen Skirollers die Möglichkeit, mit der im Winter zwingend erforderlichen Abstoßtechnik, eine beschleunigten Vorwärtsbewegung zu erzielen, denn es gilt hier im Gegensatz zum Skilauf im Winter, je kräftiger der Abstoß, desto mehr gleitet der Skiroller zurück. Der selbe Effekt wurde mit etwas anderen technischen Mitteln durch die in der DE 34 24 564 beschriebenen Lösung erreicht. Bei dieser Lösung ist wie bei allen rücklaufgesperrten Skirollern die Radachse gleichzeitig der Innenring der Rücklaufsperre. Neu ist, daß der Außenring der Rücklaufsperre nicht drehfest am Skirollergrundkörper angeordnet ist, sondern mit diesem über eine einstellbare Rutschkupplung verbunden ist. Zu Beginn des Trainings wird das Bremsmoment der Rutschkupplung, gegenüber dem Außenring der Rücklaufsperre eingestellt. Dadurch wird wie bei den beiden zuvor genannten Erfindungen, doch hier mit anderen technischen Mitteln, stets ein freies Vorwärtsgleiten in Verbindung mit einem konstanten, wiederum zu Beginn des Langlauftrainings vorwählbaren, abgebremsten Zurückrollen nach jedem Abstoß erreicht. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist neben dem hohen Verschleiß des Bremsklötzchen an der Rutschkupplung der starke Verschleiß der Rücklaufsperre beim Skaten, da die Rücklaufsperre bei dieser Erfindung gleichzeitig die Achslagerung übernimmt. Eine andere Ausführungsform, wie sie beispielsweise in der D 273 738 vorbeschrieben ist, kombiniert auf einer Hinterradachse ein rücklaufgesperrtes mit einem rücklaufgebremsten Vorderrad um während des Laufes ohne Umschaltung am Trainingsgerät die unterschiedlichen Schrittechniken, Skating- und Diagonalschritt, besser trainieren zu können. Dabei treten jedoch mit einem solchen Trainingsgerät, auf Grund der integrierte Rücklaufsperre, automatisch die bereits genannten Nachteile beim Training der Diagonalschrittechnik auf. Für das Training der Skatingtechnik sind alle Skiroller der herkömmlichen Art nur bedingt geeignet, da die wesentliche Eigenschaft eines Skatingskis, sein Vorwärtsgleitverhalten in Abhängigkeit von der momentanen Belastung, von keinem der bisher entwickelten Skiroller simuliert werden kann. Neben diesen bisher genannten Lösungen, die auch häufig für das Training im Leistungssportbereich eingesetzt werden, wurden auch Trainingsgeräte entwickelt, die während der Fahrt eine Veränderung des Bremsmomentes ermöglichen. Diese Geräte sind so ausgelegt, daß sie bei zu "schneller" Abfahrt ein manuelles Abbremsen ermöglichen. Ein Vertreter dieser Gruppe wird beispielsweise in der DE 28 05 372 vorbeschrieben. Jedoch haben gerade solche "Abfahrtsbremsen" wesentliche Nachteile. Mit diesen Geräten kann der Sportler, insbesondere in voller Fahrt, die Bremskraft von Hand nur sehr schwer so dosieren, daß auf beide Skiroller jeweils das gleiche Bremsmoment einwirkt. Zwangsläufig kommt es dabei zu ruckartigen, einmal den rechten und ein anderes mal den linken Skiroller betreffenden Abbremsungen in der Abfahrt, die natürlich das Gleichgewicht stark beeinträchtigen. Da aber nun der Sportler während dieser "Stolperphase" sein Gleichgewicht nicht mit Hilfe der Skistöcke ausbalancieren kann, seine Hände benötigt er ja zur Betätigung der Bremsen, kommt es oft zu folgenschweren Stürzen. Andere Bauformen integrieren die Bremsbetätigung in den Stockgriff und verbinden diesen über einen Bowdenzug mit dem Skiroller. Zu welch gefährlichen Stürzen es dabei allein auf Grund dieser Verbindung von Skistock und Skiroller beim plötzlichen Verhaken des Bowdenzuges in einem Ast, einer Wurzel oder ähnlichem bei voller Fahrt kommen kann ist naheliegend. Grundsätzlich werden daher Skiroller dieser Art nicht im Leistungssport eingesetzt, da gerade in diesem Bereich Abfahrten trainiert und nicht abgebremst werden sollen. Zusammenfassend kann daher für alle bisher genannten Skiroller gesagt werden, daß man sie lediglich für ein Konditionstraining mehr oder weniger gut verwenden kann, sie jedoch zum Erlernen und insbesondere Trainieren der Langlauftechniken in der schneefreien Zeit denkbar ungeeignet sind. In dieser Tatsache liegt auch das Phänomen im Leistungssport zu begründen, welches darin besteht, daß die einen Sportler bei den Wettkämpfen mit den Sommertrainingsgeräten, und ganz andere Sportler die Wettkämpfe unter winterlichen Bedingungen gewinnen. An dieser Stelle muß daher kurz auf die Technik des Skilanglaufes eingegangen werden. Grundsätzlich unterscheidet man in der Diagonalschrittechnik im Skilanglauf zwischen einer Gleitphase und einer Abstoßphase. Um diese unterschiedlichen sich stets abwechselnden Phasen der Vorwärtsbewegung auf Langlaufski beim Diagonalschritt zu realisieren, ist ein solcher Ski "vorgespannt", das heißt, der Bereich unterhalb der Bindung "die Wachshöhle" ist stets in der Gleitphase so weit ausgehoben, daß dieser keinesfalls die Schneedecke berührt. In dieser Phase der geringeren Belastung des Ski , der Gleitphase, steht der Sportler zumeist ruhig auf beiden oder entsprechend der Schrittechnik auch nur auf einem Ski und "verteilt" dabei sein Gewicht gleichmäßig über die gesamte Skilänge. Der Ski selbst liegt dann nur mit seinen, mit Gleitwachs versehenen, Vorder- und Endbereichen auf dem Schnee auf. Erst durch die impulsartige Gewichtsverlagerung des Sportlers auf einen Ski in Verbindung mit einer kräftigen Abstoßbewegung drückt dieser den vorgespannten Ski in der Abstoßphase so weit durch, daß nun kurzzeitig die mit Steigwachs versehene "Wachshöhle" voll in den Schnee gepreßt wird, wodurch er das Zurückgleiten des Ski in Abhängigkeit von seiner Abstoßkraft behindert. Ist der impulsartige Abstoß jedoch zu schwach, kommt es zu dem lästigen, den Vortrieb mindernder, Rückgleiten des Ski. Mit der DE 29 24 778 wurde nun versucht ein Sommertrainingsgerät zu entwickeln, welches das Training des oben erläuterten Abdruckeffektes ermöglichen sollte. Bei dieser Erfindung wurde die Bindung auf einer Schwenkplatte montiert die, um eine vor dem Zehenbereich der Bindung liegenden Achse, drehbar mit dem Skiroller verbunden ist. Über ein mechanisches oder auch hydraulisches System werden nun Bremskörper im Bereich der Vorderradlager, proportional zum Schwenkwinkel der Schwenkplatte, verschoben und dabei an die Seitenwangen der Vorderräder gepreßt. Diese Lösung hat jedoch bereits bei der "normalen" Abfahrt den Nachteil, da jedes Durchfahren von Schlaglöchern oder Überfahren von Ästen und sonstigen Hindernissen, welches mit Stoßbelastungen verbunden ist, vom Sportler durch seine Körperhaltung auf dem Skiroller meist durch Durchdrücken der angewinkelten Ski ausbalanciert werden muß. Dabei kommt es zwangsläufig zum stoßartigen Absenken der Schwenkplatte ähnlich, wie beim Abstoß des Skiläufers und damit verbunden zum plötzlichen und unbeabsichtigten Abbremsen eines oder beider Vorderräder, wodurch schwere Stürze verursacht werden können. Darüberhinaus konnte sich diese Erfindung auch deshalb nicht durchsetzen, da bei dieser Lösung der Bewegungsablauf beim Skaten, insbesondere beim Ausstellschritt, nicht berücksichtigt wurde. Der Sportler belastet beim Ausstellschritt die Bindungsplatte des im Ausstellschritt befindlichen Skirollers sehr stark, so daß statt des gewünschten Vortriebseffektes ein Bremsvorgang eingeleitet wird, so daß im Extremfall sogar dessen Vorderräder blockieren können. Dadurch wird jedoch der Bewegungsablauf gegenüber dem winterlichen Skilanglauf so stark verändert, daß der gesamte Trainingseffekt in Frage gestellt ist. Darüberhinaus stellt die Bremse im Fall eines Bruches des Skirollergrundkörpers ein sehr hohes Verletzungsrisiko dar, da in diesem Fall das Sportgerät unweigerlich blockiert und somit zwangsläufig zum Sturz des Sportlers führt. Darüberhinaus können bereits kleine "aufgewirbelte" Äste oder Steine die Bremsvorrichtung blockieren, wodurch gerade bei hohen Laufgeschwindigkeiten schwere Stürze verursacht werden können. Daher hat sich die eben beschriebene Lösung nie als Trainingsgerät durchsetzen können und man trainiert bis heute, trotz aller Mängel im Abstoßverhalten, mit den meist durch Klemmrollen rücklaufgesperrten Skirollern, die bestenfalls wie bereits erläutert ein Konditionstraining ermöglichen, ohne daß auch im Sommertraining ein schlechter "Abdruck"/"Abstoß" des Sportlers mit einem Zurückgleiten des Skirollers, wie dies unter winterlichen Bedingungen normal ist, bestraft wird.The invention relates to a training device for the summer training of cross-country skiing. Such roller skis or roller skis for summer training for cross-country skiing have been known for a long time. However, the individual embodiments differ significantly. So on the one hand ski rollers with different backstops z. B. Pawl and pinch roller backstops developed. The disadvantage of all these embodiments is that training close to the winter cannot be simulated with such devices, since the backstop of the ski roller in any case blocks when the skier pushes off. However, this effect represents an ideal condition under wintry conditions, ie snow conditions, which can only be achieved by using a special push-off technique in the diagonal step only after the "search for the pressure point", by a powerful impulse-like imprint at the right time of the motor movement. This technology can understandably never be trained with the training devices of the type mentioned above, since with all these devices even the lightest print results in an immediate jerky blocking of the backstop. Other devices are now trying to avoid this wheel lock, which always occurs inevitably. For example, the training device described in DE 27 05 253 tries to prevent rolling back during summer training by means of a brake claw, which is arranged in the form of a pendulum support that can be rotated about the rear wheel axis on the ski roller. A similar solution, which is considerably less favorable for training, is described in DE 27 55 440. Here, one tries to prevent the ski roller from rolling back in the impression phase with the help of the lateral arrangement of the pendulum supports with an analogous effect. Apart from the fact that you run very wide-legged with such a training device of the second type, both devices react very sensitively on uneven terrain and force the athlete in summer training to use a running technique similar to that described above and thus a fundamentally different running technique compared to winter conditions. Both devices are therefore only suitable for conditioning training, like the group of ski rollers that are locked back by pawls and pinch rollers. In addition, the latter two designs are characterized by high wear on brake pads. Other designs try to achieve training close to the winter by using a fixed adjustable return brake instead of a backstop. Representatives of this group are, for example, the solutions presented in DD 2 48 245 and DD 2 48 243. With these devices, you can set a braking torque against rolling back in the push-off phase at the beginning of the training session, since this special embodiment of a return brake, which is very similar in structure to that of a pinch roller backstop and due to the variation of the wedge angle, a more or less strong " Slipping "of the pinch rollers when running backwards allows. The athlete himself is made aware of the "wintry" slide-back effect in the push-off phase during summer training, but in no way does he have the opportunity to achieve an accelerated forward movement with the push-off technique required in winter because the opposite applies here for skiing in winter, the harder the push, the more the ski roller slides back. The same effect was achieved with slightly different technical means by the solution described in DE 34 24 564. With this solution, as with all backstop ski rollers, the wheel axle is also the inner ring of the backstop. What is new is that the outer ring of the backstop is not non-rotatably arranged on the base of the ski roller, but is connected to it via an adjustable slip clutch. At the beginning of the training, the braking torque of the slip clutch is set opposite the outer ring of the backstop. As with the two inventions mentioned above, but here with other technical means, free forward gliding is always achieved in conjunction with a constant, decelerated rolling back after each push-off, which can again be selected at the beginning of cross-country training. A disadvantage of this embodiment is, in addition to the high wear of the brake pads on the slip clutch, the heavy wear of the backstop when skating, since the backstop also takes over the axle bearing in this invention. Another embodiment, as described for example in D 273 738, combines a reverse locked on a rear wheel axle with a reverse braked front wheel in order to be able to better train the different step techniques, skating and diagonal step during the run without switching on the training device. However, with such a training device, due to the integrated backstop, the disadvantages already mentioned occur when training the diagonal step technique. All conventional types of roller skis are only suitable to a limited extent for training skating technique, since the essential property of a skating ski, its forward gliding behavior depending on the current load, cannot be simulated by any of the previously developed roller skis. In addition to the solutions mentioned so far, which are also often used for training in competitive sports, training devices have also been developed that enable the braking torque to be changed while driving. These devices are designed so that they enable manual braking if the descent is too "fast". A representative of this group is described in DE 28 05 372, for example. However, such "downhill brakes" have significant disadvantages. With these devices, the athlete, especially at full speed, can hardly meter the braking force by hand so that the same braking torque acts on both ski rollers. Inevitably, there are jerky decelerations on the downhill, one of which affects the right and the other of the left, which of course has a major impact on balance. However, since the athlete cannot balance his balance with the help of the ski poles during this "stumbling phase", he needs his hands to apply the brakes, which often leads to serious falls. Other designs integrate the brake actuation in the stick handle and connect it to the ski roller via a Bowden cable. It is obvious that this connection between the ski pole and the ski roller could lead to dangerous falls if the Bowden cable suddenly gets caught in a branch, a root or the like when driving at full speed. In principle, ski rollers of this type are therefore not used in competitive sports, since descents are to be trained and not slowed down in this area. In summary, it can therefore be said for all of the ski rollers mentioned so far that they can only be used more or less well for conditioning training, but are unsuitable for learning and in particular training cross-country techniques in the snow-free time. This is also the reason for the phenomenon in competitive sports, which consists in the fact that some athletes win competitions with summer training equipment, and quite different athletes win competitions under winter conditions. At this point, the technique of cross-country skiing must therefore be briefly discussed. Basically, a distinction is made in the diagonal step technique in cross-country skiing between a sliding phase and a push-off phase. In order to realize these different, alternating phases of the forward movement on cross-country skis in the diagonal step, such a ski is "preloaded", that is, the area below the binding "the wax cave" is always so far raised in the gliding phase that it does not cover the snow cover touched. In this phase of less stress on the ski, the sliding phase, the athlete usually stands calmly on both or, according to the step technique, only on one ski and "distributes" his weight evenly over the entire length of the ski. The ski itself then only lies on the snow with its front and end areas provided with sliding wax. Only through the impulsive weight shift of the athlete on a ski in connection with a strong push-off movement does this push the pre-tensioned ski in the push-off phase so far that the waxed "wax cave" is briefly pressed fully into the snow, causing him to slide back Ski hindered depending on its repulsive force. However, if the impulsive push-off is too weak, there is the annoying backlash of the ski that reduces propulsion. DE 29 24 778 has now attempted to develop a summer training device which should make it possible to train the impression effect explained above. In this invention, the binding was mounted on a swivel plate which is rotatably connected to the ski roller about an axis lying in front of the toe region of the binding. Using a mechanical or hydraulic system, brake bodies are now moved in the area of the front wheel bearings, proportional to the swivel angle of the swivel plate, and pressed against the side cheeks of the front wheels. However, this solution already has the disadvantage in the "normal" descent, since each driving through potholes or driving over branches and other obstacles, which is associated with shock loads, has to be balanced by the athlete through his posture on the roller ski mostly by pressing through the angled skis . This inevitably leads to a sudden lowering of the swivel plate, similar to when the skier pushes off and, in turn, to sudden and unintentional braking of one or both front wheels, which can cause serious falls. Furthermore, this invention was also not able to assert itself because the motion sequence during skating, in particular during the opening step, was not taken into account in this solution. The athlete puts a heavy load on the binding plate of the ski scooter in the deployment step, so that instead of the desired propulsion effect, a braking process is initiated so that in extreme cases even the front wheels can lock up. As a result, however, the movement sequence compared to winter cross-country skiing is changed so much that the entire training effect is called into question. In addition, the brake represents a very high risk of injury in the event of a break in the base of the roller skis, since in this case the sports equipment inevitably blocks and inevitably leads to the athlete falling. In addition, even small "whirled up" branches or stones can block the braking device, which can cause serious falls, especially at high running speeds. Therefore, the solution just described has never been able to establish itself as a training device and to this day, despite all the deficiencies in the kicking behavior, training is still possible with the ski rollers, which are mostly back-locked by pinch rollers, which, as already explained, at best enable fitness training without a bad "impression" even in summer training "/" Repulsion "of the athlete is punished with a sliding back of the ski roller, as is normal in winter conditions.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen leichten Skiroller der aus wenigen Baugruppen besteht, für das Sommertraining aller Langlauftechniken zu entwickeln, mit dem das tatsächliche Abdruck- und Gleitverhalten von Langlaufski sowohl bei deren Einsatz zum Training der Diagonalschrittechnik als auch bei deren Verwendung zum Training der Skatingtechnik optimal simuliert werden kann. Dabei soll der zu entwickelnde Skiroller in seinem Abdruckverhalten selbst bei unterschiedlichen Körpergewichten und Abdruckkräften, in solch einem großen Bereich einstellbar sein, daß mit einem Trainingsgerät wahlweise für das Training der Diagonalschrittechnik einerseits, die Gleiteigenschaften eines "spitz" gewachsten als auch die eines "stumpf" gewachsten Ski′s eingestellt werden können, um so den Skilauf bei verschiedenen Schneearten zu simulieren. Auf der anderen Seite sollen aber auch für das Training der Skatingtechnik neben der Einstellung des Körpergewichtes und der Abdruckkraft unterschiedliche Skivorspannungen "simuliert", d. h. eingestellt werden können, da im Winter beim leistungssportorientierten Skilauf ein Skiläufer bei unterschiedlichen Schneearten mehrere Ski mit unterschiedlicher Vorspannung benötigt, so daß durch den Einsatz dieses Skirollers ein optimales Sommertraining als Vorbereitung auf die winterliche Wettkampfsaison gewährleistet werden kann. Darüberhinaus soll der erfindungsgemäße Skiroller selbst unter extremen Bedingungen eine hohe Sicherheit für den Sportler gewährleisten.The present invention is therefore based on the object light ski roller that consists of a few components for that To develop summer training of all cross-country skiing techniques with which actual impression and gliding behavior of cross-country skis both in their Use for training the diagonal step technique as well as with it Use for training the skating technique can be optimally simulated. The ski roller to be developed should have its own impression with different body weights and impression forces, in such a large range can be set that with a training device either for the training of the diagonal step technique on the one hand, the sliding properties  of a "pointed" waxed as well as that of a "blunt" waxed ski can be set to ski in different types of snow to simulate. On the other hand, but also for training the Skating technique in addition to adjusting the body weight and the Different ski preloads "simulated", d. H. set can be, because in winter with competitive sports-oriented skiing Skiers with several skis with different types of snow different bias is required so that by using this Skirollers an optimal summer training as preparation for the winter Competition season can be guaranteed. In addition, the Ski roller according to the invention a high even under extreme conditions Ensure safety for the athlete.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Skiroller, bestehend aus Skirollergrundkörper mit einer Schuhbefestigungsvorrichtung und zwei mit dem Skirollergrundkörper in dessen Endbereich fest mit diesem verbundenen Laufradachsen, wobei auf einer dieser beiden Achsen frei drehbar eine Laufrolle bzw. Läufräder angeordnet werden und sich auf der anderen dieser beiden Achsen des Skirollers, drehbar gelagert, die Verlängerungen des/der Wellen- oder Nabenringe einer oder mehrerer Rücklaufsperren befinden, wobei diese auf der Achse des Skirollers frei drehbar gelagerten inneren oder äußeren Ringe selbst drehfest mit den dieser Skirollerachse zugeordneten Laufrädern bzw. der zugeordneten Laufrolle verbunden sind, und sich zwischen dem anderen Ring der oben genannten Rücklaufsperre und dem Skirollergrundkörper eine Bremsvorrichtung befindet. Dadurch wird erreicht, daß sich stets das Laufrad bzw. die Laufrolle frei auf der Achse am Skirollergrundkörper drehen kann. Diese freie Drehung kann selbstverständlich in beide Drehrichtungen erfolgen. Da nun mit der Laufrolle bzw. mit den Laufrädern der Außenring einer bzw. die Außenringe mehrerer Rücklaufsperren drehfest verbunden sind, drehen sich diese mit der jeweiligen Drehzahl der Laufrolle bzw. der Laufräder. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß nun zwischen dem anderen Ring der genannten Rücklaufsperre, im oben beschriebenen Fall dem Innenring, und dem Skirollergrundkörper eine Bremsvorrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es nun möglich durch das definierte Abbremsen eines Ringes einer Rücklaufsperre, die mit dem zur Rücklaufsperre gehörigen anderen Ring drehfest verbundene Laufrolle, bzw. das mit diesem drehfest verbundene Laufrad, oder Laufradpaar so abzubremsen, daß selbst die größte in der Vorwärtsbewegung, d. h. beim Vorwärtsdrehen der Laufrolle bzw. der Laufräder, aufgebrachte Bremskraft ohne Auswirkung auf das Laufverhalten des Skirollers bleibt. Erst wenn sich durch den Abstoß des Sportlers die Laufrolle rückwärts dreht bewirkt die, auf die oben genannte Bremse, eingeleitete Bremskraft in Abhängigkeit ihrer Größe eine mehr oder weniger deutlich spürbare Verringerung der Laufgeschwindigkeit bzw. den Stillstand des Skirollers. Sollte jetzt trotz "angezogener" Bremse das Rad beginnen vorwärts zu drehen, so ist dies ungehindert möglich, da auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung nur ein "Rückwärtsrollen" mittels der zwischen Skirollergrundkörper und Rücklaufsperre befindlichen Bremse behindert werden kann. Darüberhinaus können von den Wälzlagern des erfindungsgemäßen Skirollers seitliche Kräfte, wie sie insbesondere beim Skaten auftreten, sehr gut aufgenommen werden. Kennzeichnend ist darüberhinaus, daß der Skirollergrundkörper aus vorgespannten Faserlaminat, bzw. Faserlaminatverbundwerkstoffen besteht und vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei die an seinen Enden angeordneten Achs- und Radaufnahmen als hohlkugelförmige Halbschalen ausgebildet sind, und sich im/am Skirollergrundkörper Durchbiegungsbegrenzungs-, sowie einstellbare Spann- und Rückholelemente befinden. Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Skirollergrundkörpers bewirkt, daß neben einem hohen federelastischen Verhalten des Skirollers auf Grund der Durchbiegungsbegrenzungselemente die Durchbiegung des Skirollergrundkörpers eine Endlagenbegrenzung erfährt, wie dies auch unter winterlichen Bedingungen bei voller Auflage des Ski auf dem Schnee der Fall ist. Damit wurde eine wesentliche Schwachstelle aller bisher angewendeten federelastischen Grundkörper beseitigt die darin bestand, daß während des Laufes stets nach dem Abstoß des Sportlers, der in ca. 0,3 Sekunden erfolgt und periodisch wiederholt wird, ein sprungfederartiges Wippen des Skirollergrundkörpers die Bewegungsmotorik stark beeinträchtigte. Die erfindungsgemäß im/am Skirollergrundkörper angeordneten einstellbaren Spann- und Rückholelemente ermöglichen das Einstellen des Skirollers auf unterschiedliche Körpergewichte und der jeweils beim Sportler vorhandenen Abdruckkraft, ohne daß wie beim Ski eine Vielzahl von Skirollern vom einzelnen Sportler für das jeweilige Trainingsziel "durchprobiert" werden müßte. Durch die Einstellbarkeit der Spann- und Rückholelemente ist es mittels der erfindungsgemäßen Lösung erstmals möglich die beim Skaten spezifische Abdrucktechnik für verschiedene Schneearten mit dem Skiroller anzutrainieren, da bei dieser Schrittechnik für verschiedene Schneearten im Winter Ski mit unterschiedlichen Härten eingesetzt werden. So ist für das Skaten typisch, daß beispielsweise ein Ski mit harter Vorspannung der insbesondere bei hart gefrorenem Schnee zur besseren Skiführung eingesetzt wird, bei dessen Einsatz im weichen Naßschnee "bohrt", wodurch die gewünschte hohe Gleitgeschwindigkeit stark reduziert wird. Erstmals ist es daher mit diesem Skiroller möglich die unterschiedlichen Abdrucktechniken für harte und weiche Ski in Verbindung mit dem Skaten auf unterschiedlichen Schneearten auch im Sommer anzutrainieren. Durch die universelle Einstellbarkeit eignet sich der erfindungsgemäße Skiroller sehr gut auch zum sparsamen Geräteeinsatz für Trainingszentren, da jeweils ein Gerät von unterschiedlichen Sportlern abwechselnd gefahren werden kann. Aus dem selben Grund ist der erfindungsgemäße Skiroller sehr gut für einen Einsatz in Ausleihzentren geeignet. Die erfindungsgemäß hohlkugelförmig ausgebildeten Halbschalen für die Achs- und Radaufnahmen, die sich an den Enden der Skirollergrundkörper befinden dienen als Spritzschutz bei regennasser Fahrbahn. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß zwischen den Laufradachsaufnahmebereichen des Skirollergrundkörpers, ein oder mehrere, in ihrer wirksamen Länge verstellbare, Bremsbetätigungs-, oder Bremsbetätigungs- und Durchbiegungsbegrenzungselemente angeordnet sind, die mit der in Anspruch 1 genannten Bremsvorrichtung direkt verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung dieser genannten Elemente zwischen zwei Festpunkten des vorgespannten Skirollergrundkörpers werden bei jeglicher Be- und Entlastung desselben kontinuierliche, von der jeweiligen momentanen Belastung des Skirollergrundkörpers und seiner damit verbundenen Durchbiegung abhängige, Längsverschiebungen der Bremsbetätigungselemente bewirkt. Da diese gemäß der vorliegenden Erfindung direkt mit der zwischen Skirollergrundkörper und Klemmrollenrücklaufsperre angeordneten Bremsvorrichtung verbunden sind wird erreicht, daß stets eine definierte, von der momentanen Belastung des Skirollers abhängige, Bremskraft an dem mit der Rolle bzw. den Rädern drehfest verbunden Teil der Rücklaufsperre angreift. Auf Grund der Einstellbarkeit der wirksamen Länge der Bremsbetätigungselemente kann nun bei konstant bleibender Skirollerbelastung, d. h. bei gleichbleibenden Körpergewicht, die an der Rücklaufsperre wirksame Bremskraft und somit das am Rad angreifende Bremsmoment in Abhängigkeit von der Abdruckkraft des Sportlers variiert werden. Diese Möglichkeit der Einstellung der Bremskraft zunächst unabhängig von der Durchbiegung des Skirollergrundkörpers , hat den Vorteil, daß das Abdruckverhalten des Skirollers individuell auf jedes Körpergewicht und der jeweils beim Sportler vorhandene bzw. angestrebte Abdruckkraft angepaßt werden kann. Diese Einstellbarkeit ist einerseits günstig für die Austauschbarkeit eines Trainingsgerätes unter mehreren Sportlern, aber auch optimal für ein gezieltes Training zur stetigen Verbesserung der Abdrucktechnik. Darüberhinaus kann der Verstellbereich der Bremsbetätigungselemente bei speziellen Ausführungsformen so groß sein, daß selbst bei voller Durchbiegung des Skirollers bis zur Endlagenbegrenzung keine Bremswirkung mehr auftritt. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skirollers kann dann einerseits mit Bremswirkung zum Training der Diagonalschrittechnik, und ohne Bremswirkung zum Training der Skatingtechnik eingesetzt werden. Für diese oben genannten Bremsbetätigungselemente ist weiterhin kennzeichnend, daß diese in ihren Endlagen, d. h. beispielsweise bei voll wirksamer Bremskraft, gleichzeitig auch als Durchbiegungsgrenzungselemente eine weitere Durchbiegung des Skirollergrundkörpers verhindern können. Durch den Einsatz von Durchbiegungsbegrenzungselementen wird sowohl in Verbindung mit, als auch ohne der auf einer Rücklaufsperre angeordneten Bremse, selbst bei Bruch des Skirollergrundkörpers ein Sturz des Sportlers vermeidbar, da der Skiroller einerseits trotz im Extremfall blockierter Bremse nach vorn stets ungebremst frei läuft, und andererseits das Durchbiegungsbegrenzungselement ein "Auseinanderfallen" des Skirollers verhindert.This object is achieved in that on a ski roller, consisting of a roller skate body with a shoe fastening device and two with the base part of the roller skate firmly in its end area connected impeller axles, being free on one of these two axles a roller or running wheels can be arranged rotatably and on the other of these two axes of the roller ski, rotatably mounted, the Extensions to the shaft or hub rings of one or more Backstops are located, these are free on the axis of the ski roller rotatable inner or outer rings themselves rotatably with the this ski roller axle assigned wheels or the assigned Roller are connected, and located between the other ring of the above mentioned backstop and the roller skate body one Brake device is located. This ensures that there is always Turn the wheel or the roller freely on the axis on the base of the ski roller can. This free rotation can of course in both directions respectively. Now with the roller or the wheels the outer ring one or the outer rings of several backstops are non-rotatably connected are, they rotate with the respective speed of the roller or Wheels. Essential to the invention is that now between the other ring of the mentioned backstop, in the case described above the inner ring, and the base of the roller skis a braking device is arranged. With the help of this arrangement according to the invention, it is now possible by the defined braking of a ring of a backstop, which is rotatably connected to the other ring belonging to the backstop Roller, or the rotatably connected to this wheel, or Brake the pair of wheels so that even the largest in the Forward movement, d. H. when turning the roller or Impellers, applied braking force without affecting the running behavior the ski roller remains. Only when the athlete's push off Turning the roller backwards causes the brake on the above initiated braking force a more or less depending on their size clearly noticeable reduction in running speed or standstill of the scooter. Should now start the wheel despite the "brake" applied to turn forward, this is possible unhindered because of the arrangement according to the invention only a "reverse rolling" by means of  Brake located between the base of the ski roller and the backstop can be hindered. In addition, from the rolling bearings of the Skirollers lateral forces according to the invention, as in particular when Skating occurs very well. It is characteristic moreover, that the base of the roller skis is pre-tensioned Fiber laminate or fiber laminate composite materials exist and is preferably designed as a hollow profile, the ends of which arranged axle and wheel mounts as hollow spherical half shells are trained, and in / on the roller skate body Deflection limitation, as well as adjustable clamping and Return elements are located. This inventive training of Skiroller basic body causes in addition to a high resilient Behavior of the ski roller due to the deflection limiting elements the deflection of the base of the roller skis limits the end position learns how this can be done even in wintry conditions when the Skiing on the snow is the case. This became a major weak point all previously used spring-elastic basic bodies have been eliminated consisted in that during the run always after the kick of the athlete, the in about 0.3 seconds and repeated periodically spring-like rocking of the base of the roller skis Movement motor skills severely impaired. According to the invention in / on Rollers basic body arranged adjustable tension and Return elements allow the ski roller to be set to different body weights and those of the athlete Impression force without having a large number of roller skis from the individual athletes can be "tried out" for the respective training goal ought to. Due to the adjustability of the tensioning and return elements, it is by means of the solution according to the invention possible for the first time in skating specific impression technique for different types of snow with the ski roller to train because with this step technique for different types of snow in the Winter skis with different hardness can be used. So for that Typical skating, for example a ski with a hard preload especially with hard frozen snow for better ski guidance is used, when used in soft wet snow "drills", whereby the desired high sliding speed is greatly reduced. Is for the first time it is therefore possible with this ski roller the different Impression techniques for hard and soft skis in connection with skating to train different types of snow even in summer. Through the The ski roller according to the invention is very suitable for universal adjustability also good for economical use of equipment for training centers, since there is one Device can be driven alternately by different athletes. For the same reason, the ski roller according to the invention is very good for one Suitable for use in loan centers. The hollow spherical according to the invention trained half shells for the axle and wheel adapters, which are based on the The ends of the base rollers are used as a splash guard rain-soaked roadway. It is also essential to the invention that between the wheel axle receiving areas of the basic body of the roller, one or several, in their effective length adjustable, brake actuation, or Brake actuation and deflection limiting elements arranged  are directly with the braking device mentioned in claim 1 are connected. Due to the inventive arrangement of these Elements between two fixed points of the prestressed Skiroller base body will be the same with any loading and unloading continuous, depending on the current load of the Skiroller base body and its associated deflection dependent, longitudinal displacements of the brake actuators. Since this according to the present invention directly with the between Skiroller base body and pinch roller backstop arranged Braking device are connected that always a defined, depending on the current load of the ski roller, braking force on the part of the backstop connected to the roller or wheels in a rotationally fixed manner attacks. Due to the adjustability of the effective length of the Brake actuators can now remain constant Ski roller load, d. H. with constant body weight, which at the Backstop effective braking force and thus the attacking on the wheel Braking torque varies depending on the impression force of the athlete will. This possibility of adjusting the braking force initially regardless of the deflection of the roller body, has the Advantage that the imprint behavior of the ski roller individually on each Body weight and the athlete's existing or desired Impression force can be adjusted. This adjustability is one hand favorable for the interchangeability of one training device among several Athletes, but also optimal for a targeted training for constant Improvement of the impression technique. In addition, the adjustment range the brake actuators so large in special embodiments be that even with full deflection of the roller ski up to End position limitation no more braking effect occurs. These Embodiment of the ski roller according to the invention can then on the one hand with Braking effect for training the diagonal step technique, and without Braking effect can be used to train the skating technique. For this brake actuators mentioned above is still characteristic, that these in their end positions, d. H. for example with fully effective Braking force, at the same time as a deflection limiting elements can prevent further deflection of the roller body. By the use of deflection limiting elements is both in Connection with, as well as without that arranged on a backstop Brake, a fall of the athlete even if the base of the ski roller breaks avoidable because the ski roller on the one hand despite the brake being blocked in extreme cases always runs freely without braking, and on the other hand that Deflection limiting element a "falling apart" of the ski roller prevented.

Nachfolgend soll nun die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In Fig. 1 ist ein Skiroller bestehend aus Skirollergrundkörper 1 mit den in seinen Endbereichen angeordneten Achs- und Radaufnahmen 2, in Form von halbkugelförmigen Halbschalen, und dem darin jeweils mittels einer Hinterradachse 4 befestigten hinteren Laufrolle 5 bzw. mittels einer Vorderradachse 6 befestigten vorderen Laufrolle 7, sowie der am Skirollergrundkörper 1 angeordneten Schuhbefestigungsvorrichtung 3 dargestellt. Die in Laufrichtung hintere Laufrolle 5 ist auf deren Achse 4 frei drehbar gelagert. In Fig. 2 ist nun der Skirollergrundkörper des in Fig. 1 dargestellten Skirollers als vorgespannter Faserlaminathohlkörper im Schnitt dargestellt, wobei an der, über die Vorderradachse 6 drehbar mit dem Skirollergrundkörper 1 verbundenen, vorderen Laufrolle 7 ein in der Baugruppe des Radsatzes integrierter Bremsbetätigungshebel 8 angeordnet ist. Am unteren Hebelarm des Bremsbetätigungshebels 8 ist ein Spann- und Rückholelement 9 und am oberen Hebelarm desselben ein Bremsbetätigungselement 10 befestigt. Das Bremsbetätigungselement 10 ist als Spannseil ausgebildet, welches beim Skirolleruntergurt im Laufradachsaufnahmebereich des Hinterrades in seiner wirksamen Länge durch eine Stellschraube verstellbar angeordnet ist und bogenförmig in einem Führungsrohr im Skirollergrundkörper 1 von dort zum Skirollerobergurt im Laufradachsaufnahmebereich des Vorderrades geführt wird. Dort verläßt es mittels einer Führungsbuchse 12 das Führungsrohr und ist gelenkig am oberen Hebelarm des Bremsbetätigungshebels 8 befestigt. Dabei ist zu beachten, daß der Radius des Führungsbogens dieses Bremsbetätigungselementes 10 vorzugsweise größer ist als der Bogen des vorgespannten Skirollergrundkörpers 1. Durch die Führung des Bremsbetätigungselementes 10 über die gesamte Länge des vorgespannten Skirollergrundkörpers 1, in Verbindung mit der Endbefestigung des Führungsrohres einerseits beim Untergurt und andererseits beim Obergurt, wird im Moment des Abdruckes, wodurch eine Durchbiegung des Skirollergrundkörpers entsteht, bewirkt, daß sich die beiden Befestigungspunkte des Führungsrohres voneinander weg bewegen, dabei die Ursprungslänge des Führungsrohres elastisch dehnen, und somit eine Zugbelastung auf das nicht dehnbare Bremsbetätigungselement 10 ausüben. Das damit verbundene Einziehen des Bremsbetätigungselementes 10 in das Führungsrohr ist nun um so größer, je stärker der Abdruck des Sportlers ist. Auf Grund dieser merklichen "Längenänderung" des Bremsbetätigungselementes 10 wird der Bremsbetätigungshebel 8 verdreht und somit die momentane Bremskraft an Radsatz bestimmt. Das Spann- und Rückholelement 9 ist ebenfalls ein Spannseil, das mit einem Ende am Untergurt im Laufradachsaufnahmebereich des Hinterrades befestigt wird und über ein federelastisches Stellelement 11 unterhalb des Skirolleruntergurtes durch eine weitere Führungsbuchse 12 im Laufradachsaufnahmebereich des Vorderrades, die unterhalb des Untergurtes angeordnet ist, geführt und mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem unteren Hebelarm des Bremsbetätigungshebels verbunden ist. Mit Hilfe dieser speziellen Anordnung des Spann- und Rückholelementes 9 in Verbindung mit seinem federelastischen Stellelement 11 ist es möglich die Vorspannung des Skirollergrundkörpers zu variieren. Somit kann die Skirollervorspannung auf das Körpergewicht des Skiläufers, auf seine vorhandene bzw. die bei ihm anzutrainierende Abstoßkraft und auf unterschiedliche Schneeverhältnisse beispielsweise auf "stumpf" oder "spitz" gewachst eingestellt werden. Zur Erweiterung des Stellbereiches kann die Federhärte des federelastischen Stellelementes 11 variiert werden. Neben diesen beiden bereits beschriebenen Spannseilen ist im Skirollergrundkörper ein weiteres Spannseil als Durchbiegungsbegrenzungselement 13 angeordnet. Dieses verläuft ebenfalls bogenförmig in einer Führungslitze etwa in der Höhe der "neutralen Faser" des Skirollergrundkörpers von einem Befestigungspunkt im Laufradachsaufnahmebereich des Hinterrades zu einen Befestigungspunkt im Laufradachsaufnahmebereich des Vorderrades. Wobei die beiden Befestigungspunkte jeweils einmal etwas unterhalb und das andere mal etwas oberhalb der Schwereachse, d. h. der "neutralen Faser", des vorgespannten Skirollergrundkörperquerschnittes liegen, um ein Durchbiegen des Skirollers über die "ebene Auflage" hinaus zu vermeiden. Auf Grund dieser speziellen Anordnung des Durchbiegungsbegrenzungselementes 13 im Skirollergrundkörper 1 wird gewährleistet, daß zum Training der Skatingtechnik die Bremse, durch Lösen der Stellschraube am federelastischen Stellelement 11, außer Betrieb gesetzt werden kann und der vorgespannte Skiroller mit einem kräftigen Abdruck im Skatingschritt fast bis zum "0-Punkt", einer Durchbiegung bis in die ebene "Auflage", durchgetreten werden kann.The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment. In Fig. 1 is a roller ski consisting of base roller body 1 with the axle and wheel receptacles 2 arranged in its end regions, in the form of hemispherical half-shells, and the rear roller 5 fastened therein by means of a rear wheel axle 4 or front roller 6 attached by means of a front wheel axle 6 7 , and the shoe fastening device 3 arranged on the base of the roller skier 1 . The rear roller 5 in the running direction is freely rotatable on its axis 4 . In Fig. 2 the Skirollergrundkörper of the roller ski shown in Fig. 1 is now shown as a pre-stressed fibrous laminate hollow body in section, on the rotatably connected via the front wheel shaft 6 with the Skirollergrundkörper 1, roller 7 forward an integrated in the assembly of the wheel brake actuating lever 8 arranged is. A tensioning and return element 9 is fastened to the lower lever arm of the brake operating lever 8 , and a brake operating element 10 is fastened to the upper lever arm thereof. The brake actuation element 10 is designed as a tensioning rope, which is adjustable in its effective length by a set screw in the lower roller belt in the wheel axle receiving area of the rear wheel and is guided in an arc in a guide tube in the main roller body 1 from there to the upper roller belt in the front wheel axle receiving area of the front wheel. There it leaves the guide tube by means of a guide bushing 12 and is articulated to the upper lever arm of the brake actuating lever 8 . It should be noted that the radius of the guide bend of this brake actuation element 10 is preferably larger than the bend of the prestressed roller body 1 . By guiding the brake actuating element 10 over the entire length of the pretensioned ski roller base body 1 , in conjunction with the end fastening of the guide tube on the one hand on the lower flange and on the other hand on the upper flange, at the moment of the impression, which causes a deflection of the roller body, causes the two fastening points move the guide tube away from each other, thereby stretching the original length of the guide tube elastically, and thus exert a tensile load on the non-expandable brake actuating element 10 . The associated pulling in of the brake actuating element 10 into the guide tube is now greater, the stronger the athlete's footprint. Because of this noticeable "change in length" of the brake actuating element 10 , the brake actuating lever 8 is rotated and the instantaneous braking force on the wheel set is thus determined. The tensioning and return element 9 is also a tension rope, which is fastened at one end to the lower flange in the wheel axle receiving area of the rear wheel and is guided via a spring-elastic adjusting element 11 below the ski roller lower flange through a further guide bush 12 in the wheel axle mounting area of the front wheel, which is arranged below the lower flange and is articulated at its other end to the lower lever arm of the brake operating lever. With the help of this special arrangement of the tensioning and return element 9 in connection with its spring-elastic adjusting element 11 , it is possible to vary the pre-tensioning of the base of the roller skis. Thus, the ski roller preload can be adjusted to the body weight of the skier, to his existing or the repulsive force to be trained with him, and to different snow conditions, for example waxed to "blunt" or "pointed". The spring hardness of the spring-elastic adjusting element 11 can be varied in order to expand the adjusting range. In addition to these two tensioning ropes already described, a further tensioning rope is arranged in the base of the ski roller as a deflection limiting element 13 . This also runs in an arc in a guide strand approximately at the height of the "neutral fiber" of the roller skate body from a fastening point in the wheel axle receiving area of the rear wheel to a fastening point in the wheel axle receiving area of the front wheel. Whereby the two fastening points each lie somewhat below and the other somewhat above the gravity axis, ie the "neutral fiber", of the pre-tensioned base part of the roller skier in order to prevent the roller skate from bending beyond the "level surface". Due to this special arrangement of the deflection limiting element 13 in the roller skate body 1 it is ensured that for training the skating technique the brake can be put out of operation by loosening the adjusting screw on the spring-elastic adjusting element 11 and the prestressed roller skier with a strong impression in the skating step almost up to " 0-point ", a deflection up to the level" support "can be passed through.

In den Fig. 3 und 4 ist nun eine mögliche Bauform des Vorderradsatzes, des eben beschriebenen Skirollers, im Schnitt dargestellt. In der vorderen Achs- und Radaufnahmeschale 2 ist die Vorderradachse 6 mittels zweier Achsbefestigungsschrauben 14 angeschraubt. Auf dieser Vorderradachse 6 ist eine Exzenterwelle 15 drehbar angeordnet, die beidseitig mit je einem Bremsbetätigungshebel 8 drehfest verbunden ist. Auf dieser eben beschriebenen Exzenterwelle 15 sind nun einerseits beidseitig die Nabenverlängerungen 18 des Außenringes 19 einer Klemmrollenrücklaufsperre mittels zweier Wälzlagers 20, und damit die mit diesem drehfest verbundene vordere Laufrolle 7, frei drehbar gelagert. Andererseits ist mittig zwischen den eben beschriebenen Wälzlagern 20 die Exzenterwelle 15 mit zylindrischen Wälzkörpern und mit einem, diese nach außen begrenzenden, geteilten Bremsring 16 angeordnet. Am äußeren Mantel dieses Bremsringes läuft der Innenring 17 einer Klemmrollenrücklaufsperre. Bei Einsatz des Skirollers dreht sich die vordere Laufrolle 7 und nimmt die drehfest mit dieser verbundenen Bauteile wie die Außenringe der Wälzlager 20 und den Außenring 19 der Klemmrollenrücklaufsperre mit. Beim Vorwärtsdrehen rollen die Wälzkörper der Klemmrollenrücklaufsperre auf dem Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre ab. Beim Rückwärtsdrehen hingegen verklemmen sich diese Wälzkörper zwischen dem Außenring 19 und dem Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre und nehmen somit den Innenring ohne Schlupf mit. Wird nun auf Grund der vom Sportler aufgebrachten Abdruckkraft der in Fig. 3 dargestellte Bremsbetätigungshebel 8 bewegt, so wird damit die in Fig. 4 dargestellte Exzenterwelle 15 verdreht und so die beiden Hälften des geteilten Bremsringes nach außen an den, nur beim Rückwärtslauf mit der vorderen Laufrolle 7 drehfest verbundenen, Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre gepreßt. Dadurch wird die Laufrolle dosiert, in Abhängigkeit von der Abdruckkraft und der zwangsläufig davon abhängigen momentanen Verdrehung des Betätigungshebels 8, sowie der drehfest mit diesem verbundenen Exzenterwelle 15, abgebremst. In FIGS. 3 and 4 are a possible design of the front wheel set, the roller ski just described, shown in section. The front wheel axle 6 is screwed into the front axle and wheel receiving shell 2 by means of two axle fastening screws 14 . On this front wheel axle 6 , an eccentric shaft 15 is rotatably arranged, which is connected on both sides to a brake actuation lever 8 in a rotationally fixed manner. On this eccentric shaft 15 just described, the hub extensions 18 of the outer ring 19 of a pinch roller backstop are now on both sides by means of two roller bearings 20 , and thus the front roller 7 , which is connected in a rotationally fixed manner, is freely rotatable. On the other hand, the eccentric shaft 15 with cylindrical rolling elements and with a split brake ring 16 which delimits them to the outside is arranged centrally between the roller bearings 20 just described. The inner ring 17 of a pinch roller backstop runs on the outer jacket of this brake ring. When the ski roller is used, the front roller 7 rotates and takes the components connected to it in a rotationally fixed manner, such as the outer rings of the roller bearings 20 and the outer ring 19 of the pinch roller backstop. When turning forward, the rolling elements of the pinch roller backstop roll on the inner ring 17 of the pinch roller backstop. When turning backwards, however, these rolling elements jam between the outer ring 19 and the inner ring 17 of the pinch roller backstop and thus take the inner ring with them without slippage. If the brake actuating lever 8 shown in FIG. 3 is moved due to the impression force exerted by the athlete, the eccentric shaft 15 shown in FIG. 4 is thus rotated and the two halves of the divided brake ring are turned outward to the front, only when running backwards Roller 7 non-rotatably connected, inner ring 17 of the pinch roller backstop pressed. As a result, the roller is metered, depending on the impression force and the inevitably dependent instantaneous rotation of the actuating lever 8 , as well as the eccentric shaft 15 connected to it , braked.

In den Fig. 5 und 6 ist nun eine weitere mögliche Ausführungsform des vorderen Radsatzes im Schnitt dargestellt. Auch hierbei ist in der vorderen Achs- und Radaufnahmeschale 2 die Vorderradachse 6 mittels zweier Achsbefestigungsschrauben 14 angeschraubt. Auf dieser ist nun beidseitig mittels zweier Wälzlager die Verlängerung 18 der Nabe des Außenringes 19 einer Klemmrollenrücklaufsperre und damit die, mit diesem drehfest verbundene, vordere Laufrolle 7 frei drehbar gelagert. Am Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre ist nun ein Bremstrommel 21 angeordnet, die von einem Bremsband 22 welches einerseits über das federelastischen Stellelement 11 des Spann- und Rückholelementes am Skirollergrundkörper 1 und andererseits am Bremsbetätigungselement 10 befestigt ist. Bei Einsatz des Skirollers dreht sich die vordere Laufrolle 7 und nimmt die drehfest mit dieser verbundenen Bauteile wie die Außenringe der Wälzlager 20 und den Außenring 19 der Klemmrollenrücklaufsperre mit. Beim Vorwärtsdrehen rollen nun, wie bei der zuvor beschriebenen Bauform, die Wälzkörper der Klemmrollenrücklaufsperre auf dem Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre ab. Beim Rückwärtsdrehen hingegen verklemmen sich diese Wälzkörper zwischen dem Außenring 19 und dem Innenring 17 der Klemmrollenrücklaufsperre und nehmen somit den Innenring ohne Schlupf mit. Wird nun auf Grund der vom Sportler aufgebrachten Abdruckkraft das in Fig. 6 dargestellte Bremsband 22, durch Zugbelastung am Bremsbetätigungselement 10, an den Umfang der Bremstrommel 21 gepreßt, so wird auf Grund der auftretenden "Eytelwein′schen" Seilreibung der Vorderradsatz in Abhängigkeit von der eingeleiteten Zugkraft abgebremst. Durch das Einstellen des Spann- und Rückholelementes 9 wird der Skiroller auf das Körpergewicht des Sportlers und das Gleit-Steigverhalten, "spitz" oder "stumpf" gewachst, des simulierten Ski angepaßt. Die im Abstoßmoment vom Sportler aufzubringende Abstoß-, d. h. Anpreßkraft des Bremsbandes 22, wird mittels der Stellmuttern 23 eingestellt.In FIGS. 5 and 6, another possible embodiment of the front wheel set is now shown in section. Here, too, the front wheel axle 6 is screwed into the front axle and wheel receiving shell 2 by means of two axle fastening screws 14 . The extension 18 of the hub of the outer ring 19 of a pinch roller backstop and thus the front roller 7 connected to it in a rotationally fixed manner is now freely rotatably supported on both sides by means of two roller bearings. On the inner ring 17 of the pinch roller backstop, a brake drum 21 is now arranged, which is fastened by a brake band 22 which, on the one hand, via the spring-elastic adjusting element 11 of the tensioning and return element on the roller skate body 1 and, on the other hand, on the brake actuating element 10 . When the ski roller is used, the front roller 7 rotates and takes the components connected to it in a rotationally fixed manner, such as the outer rings of the roller bearings 20 and the outer ring 19 of the pinch roller backstop. When turning forward, the rolling elements of the pinch roller backstop now roll on the inner ring 17 of the pinch roller backstop, as in the design described above. When turning backwards, however, these rolling elements jam between the outer ring 19 and the inner ring 17 of the pinch roller backstop and thus take the inner ring with them without slippage. Now, due to the impression force applied by the athlete, the brake band 22 shown in FIG. 6, by tensile load on the brake actuating element 10 , is pressed against the circumference of the brake drum 21 , the front wheel set becomes dependent on the resulting "Eytelwein's" rope friction initiated tractive force braked. By adjusting the tensioning and return element 9 , the ski roller is adapted to the body weight of the athlete and the sliding-climbing behavior, "pointed" or "blunt", of the simulated ski. The repulsion force to be exerted by the athlete at the moment of repulsion, ie the pressing force of the brake band 22 , is set by means of the adjusting nuts 23 .

Eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skirollerradsatzes ist als Schnitt in Fig. 7 dargestellt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorderradachse 6 mittels zweier Achsbefestigungsschrauben 14 an der vorderen Achs- und Radaufnahmeschale 2 befestigt. Auf dieser Vorderradachse 6 sind die Verlängerungen 18 der Innenringe zweier Klemmrollenrücklaufsperren 17 mittels eines Lagers 20 frei drehbar gelagert. Mittels dieser Verlängerungen 18 ist die vordere Laufrolle 7 drehfest mit dem Innenring der Rücklaufsperre verbunden. Die Außenringe der Klemmrollenrücklaufsperren 19 sind in jeweils einer Bremsscheibe 24 symmetrisch zur Skirollermittenachse gelagert. An diesen Bremsscheiben 24 liegen die mit jeweils einem Stirnexzenter 25 versehenen Bremsbetätigungshebel 8 ebenfalls symmetrisch zur Skirollermittenachse an. Die beiden Stirnexzenter 25 der Bremsbetätigungshebel 8 sind mit jeweils einer zugehörigen Stirnexzenterscheibe 26 gepaart, die selbst zwischen der Achs- und Radaufnahmeschale 2 und dem Bremsbetätigungshebel 8, von den Achsbefestigungsschrauben 14 beidseitig an die Stirnseiten der Vorderradachse 6 gepreßt werden. Zur Verdrehsicherung ist diese Stirnexzenterscheibe 26 mit der Achs- und Radaufnahmeschale mittels eines Stiftes 27 verstiftet. Wird nun der Bremsbetätigungshebel 8 verdreht, gleitet der Stirnexzenter des Bremsbetätigungshebels 8 an Stirnexzenterscheibe 26 entlang. Dies führt zu einer horizontalen Verschiebung der beiden Bremsbetätigungshebel 8 entlang der Vorderradachse 6 in Richtung Radmitte. Dabei werden die beiden Bremsbetätigungshebel 8 mit ihren Bremsflächen 28 gegen die zugehörigen Bremsflächen 28 der Bremsscheiben 24 gepreßt, und so die Laufrolle 7, in Verbindung mit der im Eingriff befindlichen Rücklaufsperre, abgebremst. Mit all diesen in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Laufrolle ist es nun möglich die Bremskraft in Abhängigkeit von der momentanen Verdrehung des Bremselementes 8, ausgelöst durch den Abdruck des Sportlers, exakt zu dosieren. Wie nun in den Fig. 1 und 2 dargestellt, erfolgt die Betätigung des Bremsbetätigungshebels 8 über ein Bremsbetätigungselement 10 dessen Endpunkt sich in Abhängigkeit von der momentanen Durchbiegung des Skirollergrundkörpers 1 auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion verschiebt. Somit ist es auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion erstmals gelungen dem Langlaufsport ein Trainingsgerät zur Verfügung zu stellen, welches es dem Sportler ermöglicht auf sommerlichen Straßen ein winternahes Langlauftraining zu absolvieren. Die Vorspannung des Skirollers wird wie bereits bei den Fig. 1 und 2 beschrieben entsprechend dem Trainingsprogramm und dem Körpergewicht des Sportlers eingestellt. Beim Langlauftraining muß nun dieser Sportler eine so starke Abdruckkraft entwickeln, daß "die Wachshöhle in den Schnee gedrückt" d. h. die Skirollerbremse des erfindungsgemäßen Radsatzes fest angezogen wird. Dadurch kommt die Laufrolle zum Stillstand, der Sportler kann sich abstoßen und erreicht nur so den gewünschten Vortriebseffekt. Ist der Abstoß des Sportlers hingegen zu schwach, verdreht sich das Bremsbetätigungselement nur geringfügig, d. h. die Bremse greift nur schwach und der Sportler rutscht zurück, wie dies auch unter winterlichen Bedingungen bei zu geringer Abdruckkraft stets der Fall ist. Kommt es jedoch zu einem plötzlichen Anziehen der Bremse, beispielsweise beim Durchfedern des Grundkörpers während des Durchfahrens eines Schlagloches, in der Vorwärtsbewegung so hat dies dank der erfindungsgemäßen Konstruktion keinen Einfluß auf die Laufgeschwindigkeit, da stets beim Vorwärtsrollen mittels der Rücklaufsperre die Bremse von den vorderen Laufrädern bzw. der vorderen Laufrolle abgekoppelt wird. Dies ist besonders für die Sicherheit des Sportlers wichtig, da nur so schwere Stürze vermieden werden können.Another possible embodiment of the roller skate wheel set according to the invention is shown as a section in FIG. 7. In this exemplary embodiment, too, the front wheel axle 6 is fastened to the front axle and wheel receiving shell 2 by means of two axle fastening screws 14 . On this front wheel axle 6 , the extensions 18 of the inner rings of two pinch roller backstops 17 are freely rotatable by means of a bearing 20 . By means of these extensions 18 , the front roller 7 is rotatably connected to the inner ring of the backstop. The outer rings of the pinch roller backstops 19 are each mounted in a brake disc 24 symmetrically to the center axis of the roller skis. The brake actuating levers 8, each provided with a front eccentric 25 , also lie symmetrically to the center axis of the roller skis on these brake disks 24 . The two front eccentrics 25 of the brake actuation levers 8 are paired with an associated front eccentric disk 26 , which are pressed even between the axle and wheel receiving shell 2 and the brake actuation lever 8 by the axle fastening screws 14 on both sides against the end faces of the front wheel axle 6 . To prevent rotation, this end eccentric disc 26 is pinned to the axle and wheel receiving shell by means of a pin 27 . If the brake actuation lever 8 is now rotated, the end eccentric of the brake actuation lever 8 slides along the end eccentric disk 26 . This leads to a horizontal displacement of the two brake actuating levers 8 along the front wheel axis 6 in the direction of the center of the wheel. The two brake actuation levers 8 are pressed with their braking surfaces 28 against the associated braking surfaces 28 of the brake disks 24 , and so the roller 7 , in conjunction with the backstop in engagement, is braked. With all of the embodiments of the roller according to the invention shown in FIGS. 3 to 7, it is now possible to meter the braking force exactly as a function of the momentary rotation of the braking element 8 , triggered by the athlete's imprint. As shown in FIGS. 1 and 2, the actuation of the brake actuation lever 8 takes place via a brake actuation element 10, the end point of which is shifted as a function of the current deflection of the roller body 1 due to the construction according to the invention. Thus, on the basis of the construction according to the invention, it has been possible for the first time to provide cross-country skiing with a training device which enables the athlete to complete cross-country skiing training on summer roads. The preload of the ski roller is set as already described in FIGS. 1 and 2 in accordance with the training program and the body weight of the athlete. During cross-country skiing training, this athlete must now develop such a strong impression force that "the wax cave is pressed into the snow" ie the ski roller brake of the wheelset according to the invention is firmly tightened. As a result, the roller comes to a standstill, the athlete can push himself off and only then can he achieve the desired propulsion effect. If, on the other hand, the athlete's push is too weak, the brake actuation element rotates only slightly, ie the brake engages only weakly and the athlete slips back, as is always the case even in winter conditions when the impression force is too low. However, if there is a sudden application of the brake, for example when the base body bounces while driving through a pothole, in the forward movement, this has no effect on the running speed thanks to the construction according to the invention, since the brake from the front wheels is always used when the vehicle rolls forwards by means of the backstop or the front roller is uncoupled. This is particularly important for the safety of the athlete, as this is the only way to avoid serious falls.

BezugszeichenlisteReference list

1 Skirollergrundkörper
2 Achs- und Radaufnahmeschale
3 Schuhbefestigungsvorrichtung
4 Hinterradachse
5 hintere Laufrolle
6 Vorderradachse
7 vordere Laufrolle
8 Bremsbetätigungshebel
9 Spann- und Rückholelement
10 Bremsbetätigungselement
11 federelastisches Stellelement
12 Führungsbuchse
13 Durchbiegungsbegrenzungselement
14 Achsbefestigungsschraube
15 Exzenterwelle
16 Bremsring
17 Innenring der Klemmrollenrücklaufsperre
18 Verlängerung
19 Außenring der Klemmrollenrücklaufsperre
20 Wälzlager
21 Bremstrommel
22 Bremsband
23 Stellmutter
24 Bremsscheibe
25 Stirnexzenter
26 Stirnexzenterscheibe
27 Stift
28 Bremsfläche
1 roller skate body
2 axle and wheel receiving shell
3 shoe fastening device
4 rear wheel axle
5 rear casters
6 front wheel axle
7 front roller
8 brake operating levers
9 tensioning and return element
10 brake operating element
11 spring-elastic control element
12 guide bush
13 deflection limiting element
14 axle mounting screw
15 eccentric shaft
16 brake ring
17 Inner ring of the pinch roller backstop
18 extension
19 Outer ring of the pinch roller backstop
20 rolling bearings
21 brake drum
22 brake band
23 adjusting nut
24 brake disc
25 frontal eccentric
26 front eccentric disc
27 pen
28 braking surface

Claims (3)

1. Skiroller bestehend aus einem Skirollergrundkörper mit einer Schuhbefestigungsvorrichtung und zwei mit dem Skirollergrundkörper in dessen Endbereich fest mit diesem verbundenen Laufradachsen und einer frei drehbar auf einer dieser Achsen angeordneten Laufrolle bzw. mehrerer auf dieser einen Achse angeordneter Laufräder, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der anderen dieser beiden Achsen des Skirollers, frei drehbar gelagert, die Verlängerungen des/der Wellen- oder Nabenringe einer oder mehrerer Rücklaufsperren befinden, wobei diese auf der Achse des Skirollers frei drehbar gelagerten Ringe selbst drehfest mit den dieser Skirollerachse zugeordneten Laufrädern bzw. der zugeordneten Laufrolle verbunden sind, und sich zwischen dem anderen Ring der oben genannten Rücklaufsperre und dem Skirollergrundkörper eine Bremsvorrichtung befindet.1. ski roller consisting of a roller body with a shoe fastening device and two with the base roller in the end region firmly connected to this wheel axles and a freely rotatable on one of these axes arranged roller or several wheels arranged on this axis, characterized in that on the other of these two axes of the roller ski, freely rotatably mounted, the extensions of the shaft or hub rings of one or more backstops are located, these rings, which are freely rotatably mounted on the axis of the roller ski themselves, in a manner fixed against relative rotation with the wheels or the associated roller assigned to this roller roller axis are connected, and there is a braking device between the other ring of the above-mentioned backstop and the roller body. 2. Skiroller bestehend aus einem Skirollergrundkörper mit einer Schuhbefestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Skirollergrundkörper aus vorgespannten Faserlaminat, bzw. Faserlaminatverbundwerkstoffen besteht und vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei die an seinen Enden angeordneten Achs- und Radaufnahmen als hohlkugelförmige Halbschalen ausgebildet sind, und im/ am Skirollergrundkörper sich Durchbiegungsbegrenzungs-, einstellbare Bremsbetätigungs-, Spann- und Rückholelemente befinden.2. Ski roller consisting of a base body with a Shoe fastening device, characterized in that the Ski roller body made of pre-tensioned fiber laminate or Fiber laminate composite materials exist and preferably as a hollow profile is formed, the axles and arranged at its ends Wheel receptacles are designed as hollow spherical half-shells, and in / Deflection limiting, adjustable Brake actuation, tensioning and return elements are located. 3. Skiroller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich zwischen den Laufradachsaufnahmebereichen des Skirollergrundkörpers, ein oder mehrere in ihrer wirksamen Länge verstellbare, Bremsbetätigungs-, oder Bremsbetätigungs- und Durchbiegungsbegrenzungselemente angeordnet sind, die mit der in Anspruch 1 genannten Bremsvorrichtung direkt verbunden sind.3. Ski roller according to claims 1 and 2, characterized in that only between the wheel axle receiving areas of the Skiroller basic body, one or more in their effective length adjustable, brake actuation, or brake actuation and Deflection limiting elements are arranged, which with the in Claim 1 brake device are directly connected.
DE4424372A 1994-07-11 1994-07-11 Ski roller Withdrawn DE4424372A1 (en)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4424372A DE4424372A1 (en) 1994-07-11 1994-07-11 Ski roller
CZ19963830A CZ288255B6 (en) 1994-07-11 1995-06-17 Roller ski
PCT/DE1995/000807 WO1996001672A1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 Roller ski
EP95922408A EP0769978B1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 Roller ski
DE59508066T DE59508066D1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 SCIROLLER
SK1327-96A SK282622B6 (en) 1994-07-11 1995-06-17 Roller ski
AT95922408T ATE190858T1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 ROLLER SKIERS
FI965247A FI965247A0 (en) 1994-07-11 1996-12-30 A roller ski
NO970116A NO306287B1 (en) 1994-07-11 1997-01-10 Roller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4424372A DE4424372A1 (en) 1994-07-11 1994-07-11 Ski roller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4424372A1 true DE4424372A1 (en) 1996-01-18

Family

ID=6522821

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4424372A Withdrawn DE4424372A1 (en) 1994-07-11 1994-07-11 Ski roller
DE59508066T Expired - Fee Related DE59508066D1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 SCIROLLER

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59508066T Expired - Fee Related DE59508066D1 (en) 1994-07-11 1995-06-17 SCIROLLER

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0769978B1 (en)
AT (1) ATE190858T1 (en)
CZ (1) CZ288255B6 (en)
DE (2) DE4424372A1 (en)
FI (1) FI965247A0 (en)
NO (1) NO306287B1 (en)
SK (1) SK282622B6 (en)
WO (1) WO1996001672A1 (en)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000001954A2 (en) * 1998-07-01 2000-01-13 Martin Kammerer Hydraulic actuating system
WO2002066123A1 (en) * 2001-02-22 2002-08-29 Startplattan 65439 Ab Under Ändring Till Ro Rollytech Ab Roller ski with electrically activated breaking mechanism
ITTV20080121A1 (en) * 2008-09-23 2010-03-24 Aurilio Francesco MONOCOQUE SKIROLL IN COMPOSITE FIBER.
DE102009058919A1 (en) * 2009-12-17 2011-06-22 STEINCO Paul vom Stein GmbH, 42929 Roller e.g. cam roller, decelerating and guiding device for use in e.g. work shop, has brake sensor whose member acts on locking and/or release mechanism in form of switching mechanism that acts on actuator using power transferring unit
RU2625090C1 (en) * 2016-05-19 2017-07-11 Роман Владимирович Шамов Rollerski platform

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130300098A1 (en) 2010-11-01 2013-11-14 Hiturn As Roller ski

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622172A (en) * 1970-04-09 1971-11-23 Turf Ski Inc Torsion land skier
DE8013495U1 (en) * 1979-05-22 1980-08-21 Patins Midonn, Paris Roller skis with locking device
DE8229185U1 (en) * 1983-03-31 Dsi-Sportartikel Gmbh, 8961 Weitnau Roller skis
SU1210864A1 (en) * 1983-10-10 1986-02-15 Предприятие П/Я М-5147 Ski rollers
DE8904308U1 (en) * 1989-04-07 1989-09-07 Wolfram, Günter, 8500 Nürnberg Roller ski pair

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952693C (en) * 1952-11-14 1956-11-22 Oskar Roesch Three-wheel roller skate
SE7308937L (en) * 1973-11-07 1975-05-09 Oscar Wilje
AT339795B (en) * 1975-08-25 1977-11-10 Andorsen John Peter DEVICE FOR BRAKING SKIERS AND SIMILAR TRAVEL EQUIPMENT
DE2909095A1 (en) * 1979-03-08 1980-10-09 Walter Stumpf Bearing reverse rotation lock - has ball rolling under gravity down ramp face in one component

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8229185U1 (en) * 1983-03-31 Dsi-Sportartikel Gmbh, 8961 Weitnau Roller skis
US3622172A (en) * 1970-04-09 1971-11-23 Turf Ski Inc Torsion land skier
DE8013495U1 (en) * 1979-05-22 1980-08-21 Patins Midonn, Paris Roller skis with locking device
SU1210864A1 (en) * 1983-10-10 1986-02-15 Предприятие П/Я М-5147 Ski rollers
DE8904308U1 (en) * 1989-04-07 1989-09-07 Wolfram, Günter, 8500 Nürnberg Roller ski pair

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000001954A2 (en) * 1998-07-01 2000-01-13 Martin Kammerer Hydraulic actuating system
WO2000001954A3 (en) * 1998-07-01 2000-09-14 Martin Kammerer Hydraulic actuating system
WO2002066123A1 (en) * 2001-02-22 2002-08-29 Startplattan 65439 Ab Under Ändring Till Ro Rollytech Ab Roller ski with electrically activated breaking mechanism
US6988742B2 (en) 2001-02-22 2006-01-24 Ro Rollytech Ab Roller ski with electrically activated breaking mechanism
ITTV20080121A1 (en) * 2008-09-23 2010-03-24 Aurilio Francesco MONOCOQUE SKIROLL IN COMPOSITE FIBER.
WO2010034695A1 (en) * 2008-09-23 2010-04-01 Globulo Nero S.R.L. Monocoque rollerski
DE102009058919A1 (en) * 2009-12-17 2011-06-22 STEINCO Paul vom Stein GmbH, 42929 Roller e.g. cam roller, decelerating and guiding device for use in e.g. work shop, has brake sensor whose member acts on locking and/or release mechanism in form of switching mechanism that acts on actuator using power transferring unit
RU2625090C1 (en) * 2016-05-19 2017-07-11 Роман Владимирович Шамов Rollerski platform

Also Published As

Publication number Publication date
NO970116L (en) 1997-01-10
SK132796A3 (en) 1997-03-05
EP0769978B1 (en) 2000-03-22
NO306287B1 (en) 1999-10-18
EP0769978A1 (en) 1997-05-02
SK282622B6 (en) 2002-10-08
WO1996001672A1 (en) 1996-01-25
CZ288255B6 (en) 2001-05-16
FI965247A (en) 1996-12-30
ATE190858T1 (en) 2000-04-15
DE59508066D1 (en) 2000-04-27
NO970116D0 (en) 1997-01-10
FI965247A0 (en) 1996-12-30
CZ383096A3 (en) 1997-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4123822C2 (en) Sports equipment
DE69105113T2 (en) Skate board for road driving.
EP1744817A1 (en) Exercise pole for athletes
DE2656635B2 (en) Elite ski binding
EP1147042B1 (en) Towing vehicle which moves on rollers or sliding bodies, for towing persons
DE2925555A1 (en) Scooter assembly with two rollers - has two parallel support units and binding devices to keep user's shoe in position
EP0769978B1 (en) Roller ski
EP0486013A1 (en) Sport apparatus
EP2618898A1 (en) Gliding or roller-sports device for skiing or roller-board riding
DE102004004061B4 (en) Stick for use in sports powered by sticks
DE19631882A1 (en) Sports equipment with wheels
DE19745226C2 (en) Binding device for sliding or rolling devices
AT376570B (en) DEVICE FOR DRIVING ON SLOPING TERRAIN, ESPECIALLY SKI OD. DGL.
DE29716432U1 (en) Roller skate, especially inline skate
EP0903168B1 (en) Roller skate, especially in-line skate with braking device
DE2924778A1 (en) Roller skate used for long distance ski training - has shoe support surface with ski binding and includes adjustable brake system acting on at least one roller
DE9107661U1 (en) Sports equipment, especially roller skis
DE102017001974B4 (en) Speed skater for inline skating
EP1500415A1 (en) Inline-Rollerskates with a brake system that is effective in an axially manner
DE2921606A1 (en) Roller ski with brake - includes device to increase running resistance by adjusting pressure of brake beam against wheels
DE2508814C3 (en) Device for braking roller skis
DE19635567A1 (en) Snow ski or ice ski etc.
DE3412255A1 (en) Roller-skates
DE102019006831A1 (en) Roller board, driven by the rider's body rotation (wave skateboard)
DE8904308U1 (en) Roller ski pair

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee