DE4423947A1 - Einbruchmeldeanlage - Google Patents

Einbruchmeldeanlage

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DE4423947A1
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AEG Sensorsysteme GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit wenigstens einem Einbruch- und/oder Bewegungsmelder, die von wenigstens einem Blockschloß aus scharf bzw. unscharf geschaltet werden kann und die einen Alarm erzeugt, wenn der Einbruch- und/oder Bewegungsmelder anspricht.
Zur Überwachung von Geschäften und Wohngebäuden werden in letzter Zeit vermehrt Einbruchmeldeanlagen (EMA) installiert, die von Einbruchmeldern an Türen und Fenstern und/oder Bewegungsmeldern abgegebene Signale überwachen. Nach der Scharfschaltung, z. B. durch ein Blockschloß, wird bei Meldungen dieser Geber ein stationärer Alarm (Sirene und Blinklicht) ausgelöst. Es kann auch insbesondere bei größeren Objekten über eine Telefonwähleinrichtung die Polizei oder ein privater Wachdienst alarmiert werden.
Die Empfindlichkeit der Geber an den Türen und Fenstern ist in der Regel so groß, daß die Auslösung des Alarms beispielsweise durch angetrunkene Jugendliche durch Rütteln an der Tür oder Pochen an die Fenster ausgelöst werden kann, obwohl diese sich nur einen Spaß machen wollen und keinen Einbruch versuchen.
Oftmals wird ein Alarm auch durch Bewegungsmelder ausgelöst, die Bewegungen von Tieren, insbesondere Katzen oder Vögeln, registrieren. Gelegentlich führen auch Objekte zu einem Alarm, die sich im überwachungsbereich durch Windeinwirkung etc. bewegen. Die Zahl der Fehlalarme bei solchen Alarmanlagen beträgt bis zu 95%. Das führt dazu, daß die Alarme nicht mehr mit der gewünschten Aufmerksamkeit verfolgt werden.
Insbesondere führte die Zahl der Fehlalarmierungen, die bisher über Telefonmeldeeinrichtungen an die Polizei weitergeleitet wurden, dazu, daß die Polizei erheblich belastet wurde, so daß für andere Aufgaben weniger Zelt zur Verfügung stand. Aus diesem Grund wird die Zustimmung der Polizei zu weiteren Aufschaltungen restriktiv gehandhabt und vermehrt eine Aufschaltung auf private Wachdienste realisiert, die verpflichtet sind, den bei ihnen gemeldeten Alarm zu prüfen, bevor sie den Alarm telefonisch an die Polizei weitermelden.
Abgesehen von Museen oder Banken, die einen eigenen Wachdienst haben, der das Objekt mit mehreren Kameras überwachen kann, ist eine echte Prüfung des Alarms in der Regel nur möglich, wenn die Polizei oder eine Wachperson zu dem Objekt hinfährt, Fenster und Türen in Augenschein nimmt, und, falls erforderlich, das Objekt insgesamt auf Einbrecher oder eingeschlossene Personen durchsucht.
Da hierbei Eigentümer, Polizei, Wachdienst und evtl. der Errichter der Einbruchmeldeanlage zusammenkommen müssen, sind die Kosten eines Fehlalarms beträchtlich, so daß auch von der Kostenseite eine schnelle Beurteilung der Situation wünschenswert ist. Ebenso ist es wichtig, im Nachhinein die Ursache eines Fehlalarms möglichst genau beurteilen zu können, um eine Wiederholung durch die gleiche Ursache zu vermeiden.
Hier setzt die Erfindung ein. Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden, eine Einrichtung mit wenigstens einem Einbruch- und/oder Bewegungsmelder zu entwickeln, die in scharf geschaltetem Zustand bei einem Alarm wenigstens von dem Bereich, den der betätigte Einbruch­ und/oder Bewegungsmelder überwacht, ein Bild erzeugt, das ausgewertet werden kann.
Das Problem wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Kamera vorgesehen ist, die einen etwa gleich großen Aufnahmebereich wie ein zugeordneter Melder hat, und daß die Kamera beim Ansprechen des Melders zur Aufnahme eines Bilds des Bereichs aktiviert wird. Bei dieser Einrichtung kann unabhängig davon, ob das Ansprechen eines Melders auf einem Einbruch beruht oder nicht, die Ursache des Alarms festgestellt werden.
Bei Fehlalarmen, insbesondere dann, wenn diese, z. B. bei Bewegungsmeldern, häufiger vorkommen, können Abhilfemaßnahmen zur Beseitigung, z. B. durch Verminderung der Ansprechempfindlichkeit eines Bewegungsmelders, getroffen werden. Auch bei Einbrüchen ist die Auswertung des Bilds hilfreich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Kamera eine Video-Kamera vorgesehen, die beim Ansprechen des oder der zugeordneten Melder das durch Aktivierung aufgenommene Bild in einen Bildspeicher überträgt, in dem es gespeichert wird. Das gespeicherte Bild kann bedarfsweise auch sofort abgerufen und auf einem Monitor dargestellt werden, der z. B. mehr oder weniger weit vom Bewegungsmelder in einer Zentrale angeordnet ist. Die Übertragung wird insbesondere auch von der Einbruchmeldeanlage gesteuert. Das Kamerabild wird nur dann im Bildspeicher gespeichert, wenn eine an eine Steuerung für den Bildspeicher angeschlossene Einbruchmeldeanlage scharf geschaltet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, z. B. unmittelbar auf den Alarm hin, die Umgebung des Melders anhand eines Bilds zu überprüfen. Fehlalarme können daher erkannt werden, ohne daß eine Besichtigung des Objekts vor Ort notwendig ist. Auf diese Weise lassen sich die Aufwendungen für den Betrieb einer Alarmanlage wesentlich reduzieren.
Es ist günstig, wenn bei Bewegungsmeldern die Stärke des beim Ansprechen auftretenden analogen Signals überwacht und derart ausgewertet wird, daß bei einem stärkeren Signal, das auf ein schwächeres Signal beim Ansprechen folgt, die in Verbindung mit dem stärkeren Signal von der Kamera aufgenommene Bilddaten die gespeicherten Bilddaten überschreiben. Sollte anhand des jeweils gespeicherten Bild festgestellt werden, daß ein Fehlalarm die Ursache für die Speicherung ist, kann bei der vorstehend erwähnten Betriebsweise die Empfindlichkeit des jeweiligen Bewegungsmelders reduziert werden.
Vorzugsweise werden die im Bildspeicher enthaltenen Daten durch das Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage in einen nichtflüchtigen Speicher eingelesen, aus dem sie über eine Schnittstelle am Melder oder an der Einbruchmeldeanlage auslesbar und auf einem Monitor anzeigbar sind.
Da die Bildaufzeichnung zu dem Zeitpunkt durchgeführt wurde, als am Bewegungsmelder das größte aufgetretene Signal anstand, ist die Ursache des Alarms bzw. des Fehlalarms mit großer Wahrscheinlichkeit anhand des Bilds festzustellen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden ein von einem Einbruchmelder oder einem Bewegungsmelder erzeugter Alarm von einer scharfgeschalteten Einbruchmeldeanlage über ein Telefonwählgerät einer Zentrale gemeldet und im Anschluß daran die Daten des Bildspeichers codiert und moduliert und über die gleiche Leitungsverbindung an ein Bildspeichergerät in der Zentrale übertragen, aus dem die Bilddaten zu einem Monitor übertragbar sind. Die Zentrale kann zu einer Polizeistation oder zu einem privaten Wachdienst gehören.
Dem Code der eigentlichen Bildübertragung ist hierbei ein Code vorangestellt, damit eine Umschalteinrichtung die Signale vom Telefon auf das Wiedergabegerät umschaltet. Besonders vorteilhaft ist es, den übertragenen Code so zu wählen, daß als Wiedergabegerät ein Fax-Gerät eingesetzt werden kann, da solche Geräte preiswert, bedienungsfreundlich und wartungsarm sind. Die Übertragung kann alternativ zu öffentlichen Telefonleitungen auch über Standleitungen oder das ISDN-Netz der Telecom übertragen werden.
Nachdem das im Bildspeicher gespeicherte Bild erfolgreich über die Telefonleitungen übertragen ist, wird der Bildspeicher wieder freigegeben und kann nach erneuter Auslösung durch den Bewegungsmelder ein weiteres Bild aufnehmen. Die Telefonleitung wird aufrechterhalten, um weitere Bilder sofort übertragen zu können. Sind mehrere Kameras und Bildspeicher vorhanden, wird die Reihenfolge der Übertragung durch eine übergeordnete Steuerung organisiert.
Durch die übermittelten Bilder kann ein Wachdienst in der Mehrzahl der Fälle eindeutig feststellen, ob ein Einbruch oder ein Fehlalarm vorliegt und hiernach entscheiden, ob er die Polizei verständigen muß oder nicht.
Insbesondere verfügt der Wachdienst bzw. die Polizei bei einem Einbruch über Informationen, wieviele Einbrecher am Tatort sind und kann bei guter Qualität der Bilder auch deren Größe und Bekleidung etc. erkennen, um Hinweise auf die Täter zu liefern, falls diese das Objekt bei Eintreffen der Polizei bereits wieder verlassen haben sollten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts mit einem Passiv- Infrarot-Bewegungsmelder und einer Kamera und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Einbruchmeldeanlage mit Meldern und einer Verbindung zu einer Zentrale.
Ein zur Überwachung eines Objekts, z. B. eines Raums in einem Gebäude oder einer Zone im Freien, bestimmtes Gerät 1 enthält einen Passiv- Infrarot-Detektor 2, von dem in Fig. 1 nur das Sichtfenster 3 dargestellt ist. Unterhalb des Passiv-Infrarot-Detektors 2 ist im Gerät eine Kamera in Form einer Video-Kamera 3 vorgesehen, von der in Fig. 1 nur das Objektiv 4 dargestellt ist. Die Video-Kamera kann z. B. eine an sich bekannte CCD-Kamera sein. Um das Objektiv 4 herum sind mehrere Infrarot-Leuchtdioden 5 vorgesehen, um in der Dunkelheit den von der Video-Kamera 3 aufzunehmenden Bereich zu beleuchten. Das Gerät 1 hat einen nicht dargestellten Anschluß für ein Kabel, das zu einer Einbruchmeldeanlage 6, im folgenden mit EMA 6 bezeichnet, verlegt ist. Die Energieversorgung für das Gerät 1 kann über ein weiteres Kabel oder gegebenenfalls über das zur EMA 6 verlegte Kabel erfolgen.
Weiterhin hat das Gerät 1 einen Anschluß 7 für einen Monitor oder einen Video-Recorder. Am Anschluß 7 ist das HF-Signal der Video-Kamera 3 verfügbar. Im Gerät 1 ist ein Bildspeicher 8 (Fig. 2) vorhanden, in den die von der Video-Kamera 2 erzeugten Bilddaten eingelesen werden. An einem zusätzlichen Anschluß 9, an den der Bildspeicher 8 angeschlossen ist, können die im Bildspeicher 8 enthaltenden Bilddaten insbesondere mit einem Telefax-Gerät ausgelesen werden.
In Fig. 2 sind im Blockschaltbild die Anordnung im Gerät 1, die EMA 6, weitere Melder und die Verbindung mit einer Zentrale dargestellt. Die EMA 6 ist an ein Blockschloß 10 angeschlossen, mit dem die EMA 6 scharf oder unscharf geschaltet wird. Es können auch mehrere Blockschlösser mit der EMA 6 verbunden sein. Darüber hinaus kann die EMA 6 zu einer Anlage mit Motorblockschlössern gehören, wie sie durch die DE 33 04 304 A1 bekannt ist.
Der Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder 2 im Gerät 1 ist über eine Leitung bzw. ein Kabel 11 mit der EMA 6 und mit einer Bewertungs- und Steuerschaltung 12 verbunden, die sich im Gerät 1 befindet. Über das Kabel 11 wird der EMA 6 ein binäres Signal übertragen, das der EMA 6 meldet, wenn der Melder 2 angesprochen hat. Ein analoges Ausgangssignal wird vom Bewegungsmelder 2 über eine Leitung 13 zur Bewertungs- und Steuerschaltung 12 übertragen. Die Bewertungs- und Steuerschaltung 12 ist weiterhin mit einer Beleuchtungseinheit 26 im Gerät 1 verbunden, die die Infrarot-Leuchtdioden 5 speist, wenn der Bewegungsmelder 2 angesprochen hat.
Die Video-Kamera 3 ist einerseits mit der Bewertungs- und Steuerschaltung 12 und andererseits mit einem Bildspeicher 8 im Gerät 1 verbunden. Ein Eingang für die Aktivierung des Bildspeichers 8 ist mit der Bewertungs- und Steuerschaltung 12 verbunden. Im Gerät 1 kann ein Anschluß für ein Video-Aufzeichnungsgerät 14 vorgesehen sein, das mit dem Ausgang der Video-Kamera 3 verbunden ist und von der Steuerschaltung 12 eingeschaltet werden kann.
Der Ausgang des Bildspeichers 8 ist an eine Bilddatenübertragungs­ schaltung 15 angeschlossen, die zweckmäßigerweise im Gerät 1 vorgesehen ist.
Der Ausgang der Bilddatenübertragungsschaltung 15 ist als Schnittstelle 16 ausgebildet, die am Gerät 1 oder an der EMA 6 vorhanden ist.
Mit der Einbruchmeldeanlage 6 ist ein automatisches Telefonwählgerät 17 verbunden, der ein Telefon-Modem 18 nach geschaltet ist, das an das öffentliche Telefonnetz, in Fig. 2 durch eine Leitung 19 gekennzeichnet, angeschlossen ist. Durch das automatische Telefonwählgerät 19 wird eine Zentrale 20 angewählt, bei der es sich z. B. um eine Polizei- oder Wachdienstzentrale handelt.
Das Telefon-Modem 18 ist mit einer Steuer- und Umschaltanordnung 21 verbunden, die sich entweder im Gerät 1 oder an bzw. in der EMA 6 befinden kann. Die Steuer- und Umschaltanordnung 21 steuert die Bildübertragung des im Bildspeicher 8 gespeicherten Bildes über das Telefonmodem 18 zur Zentrale 20 und schaltet auf andere Melder um, wenn dort ein Bild gespeichert ist und übertragen werden soll.
Wenn die EMA 6 mittels des Blockschlosses 10 scharf geschaltet ist, wird beim Ansprechen des Bewegungsmelders 2 ein Alarm erzeugt. Der Bewegungsmelder 2 spricht an, wenn im überwachten Bereich eine Bewegung festgestellt wird. Parallel zum digitalen bzw. binären Meldesignal für die EMA 6 erzeugt der Bewegungsmelder ein analoges Signal, das klein ist, wann die festgestellte Bewegung von einem kleinen bewegten Objekt ausgeht oder von einem Objekt, daß weit entfernt ist. Hingegen ist das Signal groß, wenn das sich bewegende Objekt groß ist oder sich nahe dem Detektor befindet. Dieses analoge Signal wird in der Bewertungs- und Steuerschaltung 8 bewertet, in dem es insbesondere mit einem vorher bereits gespeicherten analogen Signal verglichen wird.
Hierbei ist es für die Erfindung unerheblich, ob dies mit analogen Speichern oder mit einem Analog/Digitalwandler unter Mikroprozessorsteuerung erfolgt. Die Bewertungs- und Steuerschaltung 12 ist mit der EMA 6 verbunden und erhält von dort ein Signal, wenn die EMA 6 scharfgeschaltet ist. Wird nun festgestellt, daß das analoge Signal größer ist als der gespeicherte Wert, steuert die Bewertungs- und Steuerschaltung 12 die zur Beleuchtung des Bereichs vorgesehenen LEDs 5 an und gibt ein zweites Signal zum Abspeichern des Bildes der Kamera im Bildspeicher 8.
Der bei Auslösung vorhandene Wert des analogen Signals wird in der Schaltung gespeichert und eine weitere Auslösung erst durchgeführt, wenn ein noch größerer Wert festgestellt wird.
Wird die EMA 6 unscharf geschaltet, werden keine neuen Bilder mehr eingespeichert. Die Bildinformation ist eingefroren und kann vom Errichter der EMA 6 über die Schnittstelle 16 am Gerät 1 selbst bzw. an der EMA 6 ausgelesen werden.
Bei Einbruchmeldeanlagen mit Auslösung eines stillen Alarms ist die Übertragung des gespeicherten Bildes an die Polizei oder den privaten Wachdienst vorgesehen. Hierzu sind die in Fig. 2 dargestellten bereits beschriebenen Baugruppen vorgesehen. Nachdem die Alarmmeldung der EMA 6 zum Telefon der Polizei oder dem Wachdienst weitergeleitet ist, wird von der Steuerung 21 ein Steuersignal bzw. ein codierter Befehl ausgegeben, damit ein Umschalter 23 beim Empfänger zwischen dem Telefon 25 und einem Bildwiedergabegerät 24 umschaltet, das beispielsweise ein Fax-Gerät sein kann. Danach werden die Bilddaten aus dem Bildspeicher 8 ausgelesen und mit niedriger Übertragungsfrequenz über die Telefonleitungen an das Bildwiedergabegerät 24 übertragen. Nach erfolgreicher Übertragung wird der eingespeicherte Wert in der Bewertungs- und Steuerschaltung 12 zurückgesetzt, damit eine erneute Auslösung auch bei kleinen analogen Signalen erfolgen kann.
Sind weitere Bewegungsmelder 22 mit Kamera vorhanden, die ausgelöst wurden, schaltet die Steuerung eine Verbindung zwischen Telefonleitung und diesen Geräten, damit die von diesen Geräten gespeicherten Bilder übertragen werden können. Die Telefonleitung kann wahlweise gehalten werden, bis der Empfänger die Verbindung unterbricht, oder die EMA unscharf geschaltet wird. Alternativ kann sie beispielsweise nach einer Minute abgeschaltet werden, wenn keine neuen Bilder mehr anstehen.
Zusätzlich zu den im Bildspeicher 8 eingelesenen Bilddaten können noch Informationen zur Identifikation der Kamera, Bilder, Aufstellungsorte und überwachten Bereiche gespeichert werden, die mit den Bilddaten ausgelesen und angezeigt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Übertragung der Bilddaten über die Telefonleitungen mit einem Code erfolgt, der von einem Telefax-Gerät ausgewertet werden kann. Der Bildspeicher 8, die Bewertungs- und Steuerschaltung 12 und die Bildübertragungsschaltung 15 sind vorzugswiese auf einer eine Steckkarte aufweisen den Baugruppe angeordnet. Ein Steckplatz für eine derartige Baugruppe kann ins Gerät 1 vorgesehen sein.
Bei einer Alternative sind die Bildspeicher 8, die Bewertungs- und Steuerschaltung 12 und die Bildübertragungsanordnung 15 mit der Schnittstelle 16 als eigenständiges Gerät ausgebildet, an das mehrere Kameras 3 mit Beleuchtungseinrichtungen angeschlossen werden können.
Weiterhin kann ein Einbruchmelder als für sich handhandbare bzw. fertig montierte Einheit einen Bewegungsmelder und eine Kamera enthalten, die auf die gleiche Zone ausgerichtet ist wie der Bewegungsmelder. Zusätzlich kann eine solche Einheit noch die Beleuchtungseinrichtung für die Kamera enthalten.
Als Beleuchtungselemente werden vorzugsweise lichtemittierende Dioden 5 (LED) eingesetzt, die, wie in Fig. 1 dargestellt, um die Optik der Kamera herum angeordnet sind und bei der Auslösung der Kamera mit Stromimpulsen gespeist werden.
Die LEDs werden für kurze Zeit mit hohen Strömen beaufschlagt, wodurch sie die Überwachungszone ausreichend beleuchten. Da die LEDs die überwiegende Zeit stromlos sind, können die Stromimpulse sogar höher als die Nennströme sein, ohne daß sich die LEDs unzulässig hoch erwärmen.
Die LEDs senden vorzugsweise infrarotes Licht aus, so daß die Aufnahme der Überwachungszone nicht bemerkt wird.
Anstelle der Infrarot-Leuchtdioden 5 kann auch ein Blitzlicht vorgesehen sein, wenn die mit einem Blitzlicht verbundene Erweckung der Aufmerksamkeit in Kauf genommen wird. Als Video-Kamera wird insbesondere eine CCD-Kamera eingesetzt, wobei die Speicherung der Bilddaten auf dem gleichen Chip wie die CCD-Elemente erfolgen kann.
Die von der Video-Kamera 3 erzeugten Bilddaten werden von der als Video-Recorder ausgebildeten Einrichtung 14 aufgenommen. Sind mehrere Melder mit mehreren Video-Kameras vorhanden, werden diese Kameras über einen Umschalter mit dem Video-Recorder verbunden, der jeweils die Kamera in dem Melder zum Video-Recorder durchschaltet, dessen Meldeeinrichtung aktiviert ist.
In einer anderen Ausbildung sind Bildspeicher, Bildübertragungs­ anordnung und Steuerungen in einem eigenständigen Gerät unterge­ bracht, an das mehrere Kameras und mehrere Bewegungsmelder ange­ schlossen werden können. Besonders günstig ist eine Ausbildung als Steckkarte, die auf einen freien Steckplatz der EMA gesteckt werden kann.
Eine bevorzugte Ausbildung des oben beschriebenen Systems ist ein Bewegungsmelder mit Kamera und integriertem Bildspeicher, der auch die Einrichtung zur Bildübertragung und die zugehörige Steuerung enthält. Am Gerät ist die eine Schnittstelle vorhanden, die den Anschluß eines Video-Recorders ermöglicht. Die Steuerung des Video-Recorders ist vorzugsweise im Melder enthalten. Ebenso ist ein Anschluß zum Auslesen des gespeicherten Bilds vorhanden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Gerät mit dem Melder, z. B. einem Bewegungsmelder, mit einem Anschluß für ein Netzwerk versehen. Das Gerät ist ebenso wie die EMA und weitere Geräte als Teilnehmer an das Netzwerk anschließbar über das Netzwerk werden Daten zur Steuerung der Teilnehmer ausgetauscht. Auch die Bilddaten werden codiert auf dem Netzwerk übertragen, wobei sie aus den Bildspeichern ausgelesen werden.

Claims (24)

1. Einrichtung mit wenigstens einem Einbruch- und/oder Bewegungsmelder, die von wenigstens einem Blockschloß aus scharf bzw. unscharf geschaltet werden kann und die einen Alarm erzeugt, wenn wenigstens ein Einbruch- und/oder Bewegungsmelder anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kamera (3) vorgesehen ist, die einen Aufnahmebereich in etwa gleicher Größe wie ein zugeordneter Einbruch- und/oder Bewegungsmelder (2) hat und beim Ansprechen des Einbruch- und/oder Bewegungsmelders zur Aufnahme eines Bilds aktiviert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kamera eine Video-Kamera (3) vorgesehen ist, die beim Ansprechen des oder der zugeordneten Einbruch- und/oder Bewegungsmelder aktiviert wird, wobei das aufgenommene Bild in einen Bildspeicher (8) eingelesen und gespeichert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamerabild nur im Bildspeicher (8) gespeichert wird, wenn eine Einbruchmeldeanlage (6) scharf geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsmelder (2) beim Ansprechen ein analoges Signal erzeugt, das an eine Bewertungs- und Steuerschaltung (12) angelegt wird, die die Einlesung der von der Video-Kamera (3) erzeugten Bilddaten in den Bildspeicher (3) steuert, wenn eine Bewertung des analogen Signals ergibt, daß es größer ist als ein zeitlich vorher vom Bewegungsmelder erzeugtes analoges Signal.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Video-Kamera (3) eine Beleuchtungseinrichtung (26) vorgesehen ist, die bei der Aufnahme oder kurz zuvor durch die Steuerschaltung (12) eingeschaltet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (26) ein Blitzlicht ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung als Infrarotstrahler ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler aus einer oder mehreren Infrarotlicht emittierenden Dioden (5) besteht.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Kamera einen CCD-Chip aufweist, in dem auch die Bilddaten gespeichert werden.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Video-Kamera (3) ein Video-Recorder (14) angeschlossen ist, der durch die Bewertungs- und Steuerschaltung (12) anschaltbar ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Video-Recorder für mehrere Video-Kameras vorgesehen und an die jeweils aktivierte Video-Kamera anschaltbar ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle (16) zur Ausgabe der im Bildspeicher (8) enthaltenden Bilddaten vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (8) über eine Bildübertragungsschaltung (15) und eine Steuer- und Umschaltanordnung (21) sowie ein Modem an ein Telefonnetz anschaltbar ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den von einer Video-Kamera (3) erzeugten und gespeicherten Bilddaten zusätzliche Daten über den aufgenommenen Bereich zugeordnet und abgespeichert sind, die zusammen mit den Bilddaten übertragen werden.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten mit einem Code im Telefonnetz übertragen werden, der von einem Telefax-Gerät ausgewertet werden kann.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (8), die Bewertungs- und Steuerschaltung (12) und die Bildübertragungsanordnung als Steckbaugruppe ausgebildet und in einem Stechplatz der Einbruchmeldeanlage einsteckbar sind.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (8), die Bewertungs- und Steuerschaltung (12) und die Bildübertragungsanordnung (15) als ein eigenständiges Gerät mit Anschlüssen für mehrere Videokameras (3) ausgebildet ist.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbruchmelder einen integrierten Bewegungsmelder und eine Kamera aufweist, die auf den gleichen Überwachungsbereich wie der Bewegungsmelder ausgerichtet ist.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Einbruchmelder ein Bewegungsmelder, eine Video- Kamera und eine Beleuchtungseinrichtung integriert sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus lichtemittierenden Dioden (5) besteht, die um das Objektiv (4) der Kamera herum angeordnet sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (5) infrarotes Licht aussenden.
22. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsmelder auch ein Bildspeicher (8), eine Bewertungs- und Steuerschaltung (12) und eine Bildübertragungsschaltung (15) integriert sind.
23. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang zum Anschluß eines Video-Recorders (14) vorgesehen ist, dessen Steuerung in einer den Bewegungsmelder enthaltenden Einheit integriert ist.
24. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbruchmelder eine Schnittstelle für ein Übertragungsnetzwerk enthält, an das die Einbruchmeldeanlage (6) und weitere Geräte (1) zur Übertragung von Steuersignalen und Bilddatensignalen anschließbar sind.
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