DE4423013A1 - Identifikationskarte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Identifikationskarte für Kraftfahrzeuge, durch die der Fahrzeugeigentümer bzw. -halter und das Kraftfahrzeug sowie gegebenenfalls zur Benutzung des Kraftfahr­ zeuges berechtigte Personen identifiziert und Fahrzeugdiebstahle er­ schwert bzw. leichter erkannt werden.

Bisher werden die Fahrzeugdaten von Kraftfahrzeugen in Kraftfahrzeug­ briefen und Fahrzeugscheinen angegeben, und zwar unabhängig von den persönlichen Daten des Kraftfahrzeugeigentümers oder zur Benutzung des Kraftfahrzeuges berechtigter Personen. Daher ist es vielfach nicht ohne weiteres feststellbar, ob der Führer des Kraftfahrzeuges dieses auch berechtigt benutzt oder ob es sich um ein gestohlenes Fahrzeug handelt. Überdies stehen die Daten des jeweiligen Fahrzeuges und/oder des Fahrzeugführers Kontrollorganen, wie z. B. Grenzkontroll­ organen, nicht ohne weiteres in maschinenlesbarer Form zur Verfügung.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Identifikation von Fahrzeugführern und Kraftfahrzeugen in ihrem Zusammenhang zu ver­ bessern und ein Identifikationssystem zu schaffen, das es ermöglicht, einfacher als bisher gestohlene Kraftfahrzeuge zu erkennen bzw. die Prüfungsberechtigung des Fahrzeugführers zum Führen eines bestimmten Fahrzeuges zu erleichtern.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Identifikations­ karte für Kraftfahrzeuge mit zumindest Feldern für ein Paßbild und eine Unterschrift auf einer Vorderseite und weiteren Feldern, zumin­ dest für Kraftfahrzeugdaten auf der Vorder- und Rückseite unter Ver­ wendung eines Fahrzeug- und/oder Personendaten enthaltenden, maschi­ nenlesbaren Magnetstreifens.

Durch die erfindungsgemäße Identifikationskarte ist es mit Hilfe der untrennbaren Verbindung von Personen- und Kraftfahrzeugdaten für Kon­ trollorgane ohne weiteres möglich, festzustellen, ob ein bestimmtes Kraftfahrzeug von einer hierzu berechtigten Person geführt wird oder ob es sich möglicherweise um ein gestohlenes Fahrzeug handelt.

Überdies schafft die erfindungsgemäße Identifikationskarte die Mög­ lichkeit, die jeweiligen Fahrzeugdaten in unkomplizierter Weise ma­ schinenlesbar bereitzustellen, wobei vorzugsweise über ein Codesystem auch unabhängig von einem Magnetstreifen zumindest eine Grob-Fahrzeugidentifikation nach Typ, Farbe und Seriennummer möglich ist.

Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:

Fig. 1 eine Vorderseite einer Identifikationskarte nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 2 eine Rückseite der Identifikationskarte nach Fig. 1,

Fig. 3 eine Schutzhülle für die Identifikationskarte nach Fig. 1 und 2,

Fig. 4 eine Vorderseite einer Identifikationskarte nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 5 eine Rückseite der Identifikationskarte nach Fig. 4,

Fig. 6 eine Vorderseite einer Identifikationskarte nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 7 eine Rückseite der Identifikationskarte nach Fig. 6,

Fig. 8 eine Vorderseite einer Identifikationskarte nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 9 eine Rückseite einer Identifikationskarte nach Fig. 8,

Fig. 10 eine Vorderseite einer Identifikationskarte als Benutzer­ karte, nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung und

Fig. 11 eine Rückseite der Identifikationskarte nach Fig. 10.

In den Fig. 1 und 2 ist eine Identifikationskarte für Kraftfahrzeuge nach einem ersten Ausführungsbeispiel in Vorder- und Rückseite ge­ zeigt, wobei Fig. 3 eine Schutzhülle zeigt, in die die Identifika­ tionskarte vakuumverschweißt ist. Die Identifikationskarte (versehen mit einem vorzugsweise magnetischen Schutzstreifen 2 und daher im folgenden auch als magnetische Identifikationskarte oder Identifika­ tionskarte mit Magnetstreifen bezeichnet) ist für Fahrzeugeigentümer bzw. -halter und das Kraftfahrzeug selbst vorgesehen.

Die Identifikationskarte 1 nach den Fig. 1 und 2 hat die Form eines Rechteckes, wobei auf der Vorderseite, linksseitig beginnend, ein Feld 3 für das Paßbild des Kraftfahrzeugeigentümers bzw. -halters vor- gesehen ist, das in einem beliebigen Verfahren, z. B. in einem Offsetdruck- oder photolitographischen oder holographischen Verfahren auf die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Identifikationskarte 1 aufgebracht wird. Unter dem Bildfeld 3 für das Paßbild ist ein Feld für einen Fingerabdruck 4 und eine Unterschriftszeile 5 vorgesehen. Überdies weist die Identifikationskarte vorzugsweise die Systembe­ zeichnung des Identifikationssystems AUTOBANK und ein in drei Ab­ schnitte unterteiltes Feld 6 für eine codierte Kraftfahrzeugkenn­ zeichnung, die in einem Computersystem zum Auslesen weiter zugehöri­ ger Kraftfahrzeugdaten gespeichert werden kann, auf. Die Codebezeich­ nung 6 besteht vorzugsweise aus einer drei Einheiten aufweisenden Bu­ chstaben- und Zahlenkombination, wobei im vorliegenden Fall der Buch­ stabe M die Serie des Kraftfahrzeuges, die Ziffer 51 die laufende Nummer und ein z. B. weißer Kreis die Farbe des Kraftfahrzeuges be­ zeichnet. Anhand einer derartigen Kennzeichnung können die übrigen zu diesem Kraftfahrzeug gehörigen Angaben vorzugsweise aus einem Compu­ ter entnommen werden.

Im übrigen ist auf der Vorderseite weiterer Raum 7 für hier nicht nä­ her dargestellte Personendaten des Fahrzeugeigentümers oder -halters, wie z. B. Vor- und Zuname, Geburtsdatum und -ort, Adresse, Staatsange­ hörigkeit und Personalausweis oder -paßnummer vorgesehen. Der die Vorder- und Rückseite der Identifikationskarte 1 verbindende Schutz­ streifen 2, insbesondere Magnetstreifen, endet auf der Vorderseite in einem Feld 8 für ,ein Zeichen der die Identifikationskarte ausgebenden Behörde oder Institution.

Auf der in Fig. 2 dargestellten Rückseite der Kraftfahrzeug-Identifi­ kationskarte 1 ist auf der linken Seite ein Feld 9 für ein Kraftfahr­ zeugbild 7 vorgesehen, das ebenfalls in einem beliebigen Druckverfah­ ren auf der Identifikationskarte 1 ausgeführt sein kann. Das Bildfeld 9 wird von dem Schutzstreifen 2 teilweise überdeckt und kann ohne Zerstörung desselben nicht verändert werden.

Im übrigen weist die Rückseite ein Feld oder mehrere Felder 10 für weitere Kraftfahrzeugdaten, wie z. B. amtliches Kennzeichen Motornum­ mer, Fahrgestell- oder Karosserienummer, Karosseriefarbe sowie Fahr­ zeugtyp, -modell und ähnliche Daten auf, ohne daß dies hier im ein­ zelnen dargestellt wäre. Im übrigen ist auf der rechten Seite der Rückseite der Identifikationskarte 1 ein Feld 9 für die Angabe der Personenzahl vorgesehen, die zur Benutzung des zugehörigen Kraftfahr­ zeuges berechtigt ist.

Gegebenenfalls sind auch das Feld 3 für das Inhaberbild und das Fin­ gerabdruckfeld 4 sowie das Fahrzeugbildfeld 9 untrennbar mit dem einen oder mehreren, vorzugsweise magnetischen Schutzstreifen 2, der bzw. die die Vorder- und Rückseite der Identifikationskarte 1 verbin­ den, überlappt. Vorzugsweise befindet sich auf der Rückseite der Kar­ te die Systembezeichnung AUTOBANK.

Die Identifikationskarte wird nach Aufprägung aller Kennzeichnungen in einer Hülle 11, wie in Fig. 3 dargestellt, eingesetzt und in die­ ser Schutzfolie vakuum-verschweißt. Ein Zerstören des Vakuumver­ schlusses führt zur zumindest teilweisen Vernichtung oder Beschädi­ gung der auf der Identifikationskarte 1 befindlichen Daten.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Identifikationskarte 1 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Gleiche Elemente wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auch hier dient die Kraftfahrzeugidentifikationskarte 1, die kombiniert Daten des Fahrzeugeigentümers bzw. -halters sowie des zugehörigen Kraftfahrzeuges enthält, präventiv einen wirksameren Schutz des Kraftfahrzeuges gegen Diebstahl und soll das Wiederauffinden des Kraftfahrzeuges und die Feststellung unbefugter Benutzung erleich­ tern.

Die Identifikationskarte 1 ist rechteckig und von gleichmäßiger Dicke, vorzugsweise aus Kunststoff.

In diesem Fall ist auf der Vorderseite (Fig. 4) ebenfalls in der lin­ ken oberen Ecke das Bildfeld 3 für ein Paßbild des Fahrzeughalters oder -eigentümers fest aufgebracht oder in einem beliebigen Verfahren aufgedruckt und im Bereich der rechten unteren Ecke ein Feld 12 für eine Fahrzeugherstelleridentifikation angebracht. In der Mitte der Vorderseite befindet sich wiederum das aus drei Abschnitten bestehen­ de Kodierfeld 6, das ein alphabetisches, ein numerisches und ein far­ biges Zeichen enthält, wie dies bereits oben in bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde, wobei ein Buchstabenzeichen die Serie des Kraftfahrzeuges, eine oder mehrere Ziffern, die Seriennum­ mer des Fahrzeuges und das farbige Element die Farbe des Kraftfahr­ zeuges repräsentieren. Im übrigen ist auf der Vorderseite in der Mit­ te ein Feld 7 für die persönlichen Daten des Fahrzeuginhabers bzw. -eigentümers wie Name, Staatsangehörigkeit und Nummer des Personal­ ausweises oder Passes angegeben. Auch in diesem Fall ist ein Feld 4 für einen Fingerabdruck des berechtigten Fahrzeuginhabers oder -eigentümers und Unterschrift vorgesehen.

Die Rückseite der Identifikationskarte 1 zeigt Fig. 5; auch in diesem Fall ist ein Feld 9, das eine graphische Repräsentation des betref­ fenden Kraftfahrzeuges angibt, vorgesehen, überdies an der rechten Seite ein graphisches Zeichenfeld 13 (Dreieck), welches vorzugsweise aus einem oder mehreren farbigen Dreiecken besteht, so daß die Anzahl dieser Dreiecke oder die Unterteilung des in Fig. 5 dargestellten Zeichenfeldes 13 durch Streifen die Anzahl der zur Benutzung des Kraftfahrzeuges berechtigten Personen repräsentiert.

Im übrigen ist im Mittelteil der Rückseite der Identifikationskarte 1 ein Datenfeld 10 für die technischen Daten des Kraftfahrzeuges, die dort aufgedruckt sind, vorgesehen (Produktionsnummer, Motornummer, Fahrgestellnummer, Karosserienummer, Modellangabe, Identifikation des Herstellers etc.).

Vorzugsweise sind alle Angaben auf der Identifikationskarte 1 in die­ sem Fall in farbigem Offsetdruck ausgeführt.

Die beiden photographischen oder sonstigen Abbildungen auf der Vorder- und Rückseite (Paßbild bzw. Bild des Kraftfahrzeuges) sowie das Fin­ gerabdrucksfeld 5 auf der Vorderseite sind mit einem durchsichtigen Schutzstreifen 2 überdeckt, der wiederholt mit dem Systemaufdruck AUTOBANK versehen ist. Die Identifikationskarte 1 einschließlich aller Daten und Zeichen ist in einer Art durchsichtigem Flachmaterial bestehende Umhüllung eingeschweißt, die vorzugsweise auf ihrer Außen­ seite mit einem - hier nicht dargestellten - Magnetstreifen zur ma­ schinenlesbaren Speicherung von Personen- und/oder Fahrzeugdaten ver­ sehen ist.

In den Fig. 6 und 7 ist in Vorder- und Rückseitendarstellung eine Fahrzeugbenutzer-Identifikationskarte 1 dargestellt, die zur Ausgabe an einem vom Fahrzeugeigentümer oder -halter berechtigten Benutzer vorgesehen ist. Ähnlich wie bei der vorerläuterten Identifikations­ karte gemäß Fig. 4 und 5 sind auch hier auf der Vorderseite neben dem Fahrzeugcode (Kodierfeld 6) das Bildfeld 3 für das Paßbild des Fahr­ zeugeigentümers oder -inhabers sowie für Fingerabdruck 4 und Unter­ schrift vorgesehen, zusammen mit weiteren Personendaten des Fahrzeug­ eigentümers oder -halters in der Mitte der Vorderseite (Personen-Datenfeld 7) und es ist auch hier der Systemaufdruck AUTOBNNK vorgesehen. Die Rückseite (Fig. 7) ist im wesentlichen ganz­ flächig mit einer hier nicht dargestellten Nationalitätenflagge be­ druckt, die sich auf die Nationalität des Fahrzeughalters oder das Zulassungsland des Kraftfahrzeuges bezieht und weist ein Registrier­ nummerfeld 14 auf.

Das Ausführungsbeispiel einer Magnet-Identifikationskarte 1 nach den Fig. 8 und 9 zeigt ebenfalls eine Kraftfahrzeug-Identifikationskarte 1, vorzugsweise aus Kunststoff, von rechteckiger Form und gleichmäßi­ ger Dicke. Auf der Vorderseite befindet sich wiederum in der linken oberen Ecke ein Paßbildfeld 3 für den Fahrzeughalter oder -eigentümer, während in der rechten unteren Ecke der Vorderseite ein Identifikationsfeld 12 des Fahrzeugherstellers des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Neben dem Systemaufdruck AUTOBANK ist wiederum in der Mitte ein dreiteiliges Kodierfeld 6, enthaltend ein Buchstabenzei­ chen, ein Zahlzeichen und ein farbiges Element für die Serie des Kraftfahrzeuges, die Seriennummer und die Farbe des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Unterhalb des Paßbildfeldes ist wiederum ein Feld 4 für einen Fingerabdruck und eine Unterschriftszeile vorgesehen, während sich in der Mitte der Vorderseite wiederum ein Personendatenfeld 10 befindet, aus denen sich die den Fahrzeughalter bzw. -eigentümer identifizierenden Daten aufgedruckt oder jedenfalls in lesbarer, alphanumerischer Form ergeben.

Die Rückseite der Identifikationskarte 1 gemäß Fig. 9 weist wiederum ein Abbildungsfeld 9 für eine photographische oder andere Repräsenta­ tion der Abbildung des Kraftfahrzeuges auf, wobei dieses Kraftfahr­ zeug-Bildfeld sich längs einer der Querseiten der Rückseite der Iden­ tifikationskarte 1 erstreckt, während ein Magnetstreifen 15 vorzugs­ weise entlang der unteren Längsseite der Identifikationskarte 1 vor­ gesehen ist und zumindest Fahrzeugdaten enthält, die in diesem in ma­ schinenlesbarer Form gespeichert sind; gegebenenfalls können in die­ sem Magnetstreifen auch Fahrzeughalter oder -eigentümer bezogene Da­ ten sowie gegebenenfalls Daten zur Identifikation weiterer, zur Be­ nutzung des Fahrzeuges berechtigter Personen enthalten sein, wobei der Magnetstreifen 15 durch ein entsprechendes Lesegerät maschinen­ lesbar ausgelesen werden kann.

Für den Fall, daß die Karte in eine Umhüllung eingeschweißt wird, be­ findet sich der Magnetstreifen 15 entsprechend auf einer Außenseite der Umhüllung, um in jedem Fall maschinenlesbar zu sein. Normalerwei­ se ist die Identifikationskarte aus Kunststoff, jedoch lediglich be­ druckt oder einem Prozeß zur Wiedergabe optischer Informationen ver­ sehen.

In den Fig. 10 und 11 ist eine Identifikationskarte 1 als Benutzer­ karte dargestellt, ähnlich derjenigen, wie in Fig. 6 und 7 darge­ stellt. Auch in diesem Fall ist auf der Vorderseite neben dem compu­ tergespeicherten Fahrzeugcode (Codierfeld 6) das Bildfeld 3 für das Paßbild des Fahrzeugeigentümers oder -halters sowie für Fingerabdruck 4 und Unterschrift vorgesehen, zusammen mit weiteren Personendaten des Fahrzeugeigentümers oder -halters in der Mitte der Vorderseite (Personendatenfeld 7). Im übrigen weist die Vorderseite dieser Benut­ zerkarte den Systemabdruck AUTOBANK auf. Die Rückseite (Fig. 11) kann vorzugsweise ganz verschieden mit einer hier nicht dargestellten Na­ tionalitätenflagge bedruckt sein, die sich auf die Nationalität des Fahrzeughalters oder des Zulassungslandes des Kraftfahrzeuges be­ zieht. Es ist eine solche Angabe jedoch nicht erforderlich. Wesent­ lich ist, daß die Rückseite der Benutzerkarte 1 ebenfalls mit einem maschinenlesbaren Magnetstreifen 15 versehen ist, der zumindest die Kraftfahrzeugdaten enthält, darüber hinaus aber auch Personendaten hinsichtlich des Fahrzeugeigentümers oder -halters und/oder der zur Benutzung des Kraftfahrzeuges berechtigten Person enthalten kann.

In allen vorgenannten erläuterten Ausführungsbeispielen kann die Identifikationskarte 1 auch bestimmte Informationen in Form von Prä­ gungen, die gegebenenfalls auch auf der Vorder- oder Rückseite der Identifikationskarte 1 erhaben sind, aufweisen.

Claims (8)

1. Identifikationskarte (1) für Kraftfahrzeuge mit zumindest Feldern (3, 4) für ein Paßbild und Unterschrift auf einer Vorderseite und weiteren Feldern (10) für zumindest Kraftfahrzeugdaten auf der Vorder- oder Rückseite sowie mit einem maschinell lesbaren Magnet­ streifen (15) zur Speicherung von Personen- und/oder Kraftfahrzeugda­ ten.

2. Identifikationskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite ein zumindest teilweise aus Zahlen und/oder Buch­ staben bestehender Kraftfahrzeug-Identifikationscode (6) vorgesehen ist.

3. Identifikationskarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Vorderseite Felder (1) für Personendaten vorgesehen sind.

4. Identifikationskarte nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite ein Fingerabdruck (4) des Fahrzeughalters vorgesehen ist.

5. Identifikationskarte nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorder- und Rückseite verbindender, insbesondere magnetischer, Schutzstreifen (2) vorgesehen ist.

6. Identifikationskarte nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite Felder (9, 10) für Kraftfahrzeugdaten und/oder eine Abbildung des Kraftfahr­ zeuges vorgesehen sind.

7. Identifikationskarte nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationskarte in eine Schutzfolie (11) vakuum-verschweißt ist.

8. Identifikationskarte nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite einen ma­ schinell lesbaren, insbesondere im wesentlichen horizontal angebrach­ ten Magnetstreifen (15), in dem Personen- und/oder Kraftfahrzeugdaten gespeichert sind, aufweist.