DE4422713A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren einer VerpackungsmaschineInfo
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Sterilisieren
einer Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE 42 05 655 A1 ist es bekannt, zum Sterilisieren
der Innenseite eines Füllrohrs einer Schlauchbeutelmaschine
das Füllende des Füllrohrs mittels einer Spültasse zu
umschließen. Die Spültasse hat einen Auslaß, so daß das
Sterilisiermittel, nachdem es das Innere des Füllrohrs
durchströmt hat, aus der Spültasse austreten und mit einer
Pumpe abgepumpt werden kann. Die Außenseite des Füllrohrs
wird an der bekannten Verpackungsmaschine sterilisiert,
indem der untere Schlauchabschnitt über die Spültasse
gezogen und mit dieser an ihrer Außenseite mit einem
Spannring dicht abschließend verbunden wird, so daß zwischen
der Innenseite des Schlauches und der Außenseite des
Füllrohrs Sterilisiermittel umgewälzt werden kann. Das
bekannte Verfahren und deren Vorrichtung wird an einer
Schlauchbeutelmaschine angewandt, die nacheinander einzelne
Schlauchbeutel formt und füllt. Wie jedoch ein derartiges
Verfahren vorteilhaft auf eine Verpackungsmaschine
anzuwenden ist, bei der zwei Schlauchformeinrichtungen
nebeneinander angeordnet sind, ist nicht offenbart.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Sterilisieren einer
Verpackungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß mit geringem
Aufwand die Füllrohre zweier nebeneinander angeordneter
Schlauchformeinrichtungen gleichzeitig sterilisiert werden
können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 hat den Vorteil, daß sie nur wenige Teile
benötigt, daher relativ preiswert herstellbar und
zuverlässig ist. Durch eine geeignete Anordnung von Auslaß-
und Sperrventilen kann ein geschlossener
Sterilisiermittelkreislauf erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, die eine Vorrichtung zum Sterilisieren einer
Verpackungsmaschine in einem vereinfachten Längsschnitt
zeigt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackungsmaschine 10 hat
zwei nebeneinander angeordnete Schlauchformeinrichtungen 11,
12, mit denen aus je einem siegelbaren Packstoffband 13, 14
nicht dargestellte Beutelpackungen hergestellt werden. Dazu
hat jede der an sich bekannten Schlauchformeinrichtungen 11,
12 eine Formschulter 16, 17 und ein Formrohr 18, 19, über
die das jeweilige Packstoffband 13, 14 beispielsweise
mittels Transportbänder 21 gezogen und mit Hilfe je einer
Längsnahtsiegeleinrichtung 22 zu einem endlosen Schlauch 23,
24 geschweißt wird. Dabei ist es sowohl möglich, die
Packstoffbänder 13, 14 auf zwei voneinander getrennten
Vorratsrollen zu bevorraten und den Formschultern 16, 17
zuzuführen, als diese auch beispielsweise aus einem
entsprechend breiteren Packstoffband durch Längstrennen
unmittelbar vor den Formschultern 16, 17 zu erzeugen.
Weiterhin sind zur Bildung von Beutelpackungen aus den
Schläuchen 23, 24 unterhalb der Formrohre 18, 19 je eine
Quernahtsiegeleinrichtung 25 und eine Trenneinrichtung 26
angeordnet.
Im Innern der Formrohre 18, 19 ist konzentrisch jeweils ein
von einem nicht dargestellten Antrieb auf- und abbewegbares
Füllrohr 27, 28 angeordnet, deren Füllenden 29, 30 konisch
ausgebildet sind. Die Füllrohre 27, 28 sind an
Eintrittsbereichen 31, 32 in die Formrohre 18, 19 zu diesen
hin abgedichtet. Die Füllrohre 27, 28 sind mittels jeweils
eines flexiblen Schlauchstücks 33, 34 und eines Rohres 36,
37 mit einem Produkttank 38 verbunden. An dem Rohr 37 ist
unterhalb des Produkttanks 38 ein Abzweig 39, sowie zwischen
dem Abzweig 39 und dem Produkttank 38 ein Absperrventil 40
angeordnet. Der Abzweig 39 ist mit einem Auslaßventil 41
verschließbar. Im oberen Bereich des Produkttanks 38 mündet
eine Rohrleitung 42, durch die mit einer Förderpumpe 43 aus
einem Behälter 45 Reinigungs- bzw. Sterilisiermittel
gefördert werden kann. Von diesem Behälter 45 oder von einem
zusätzlichen derartigen Behälter zweigt eine Rohrleitung 46
ab, die über eine zweite Pumpe 47 und ein T-förmiges
Rohrstück 48 in den jeweils oberen Bereich der Formrohre 18,
19 nahe der Eintrittsbereiche 31, 32 mündet. Auf der jeweils
gegenüberliegenden Seite der Eintrittsstelle des Rohrstücks
48 in die Formrohre 18, 19 ist an diesen jeweils ein
Auslaßventil 49 angeordnet.
Mit den Füllenden 29, 30 der Füllrohre 27, 28 ist ein im
wesentlichen U-förmiges Verbindungselement 50 koppelbar, das
mit hülsenförmigen Aufnahmen 51, 52 die Füllrohrenden 29, 30
an deren Außenseiten formschlüssig dicht umschließt. Die
Aufnahmen 51, 52 sind mit einem Zwischenrohr 53 miteinander
verbunden. Um die Aufnahmen 51, 52 ist jeweils ein Spannring
54 spannbar, mit dessen Hilfe das offene Ende des jeweiligen
Schlauches 23, 24 auf der Außenseite der Aufnahmen 51, 52
dichtend verbindbar ist.
Das Sterilisieren von Teilen der oben beschriebenen
Verpackungsmaschine 10 vor deren Inbetriebnahme geschieht
wie folgt:
Die beiden Füllrohre 27, 28 befinden sich in einer unteren,
abgesenkten Position, und ihre beiden Füllenden 29, 30 ragen
in die Aufnahmen 51, 52 des Verbindungselements 50 und
werden von diesen an ihrem Außenumfang dichtend
verschlossen. Weiterhin ist das Absperrventil 40 in dem Rohr
37 geschlossen. Dann wird aus dem Behälter 45
Sterilisiermittel, vorzugsweise Wasserdampf oder
Wasserstoffperoxid, mittels der Förderpumpe 43 unter
Überdruck in den Produkttank 38 gefördert. Von dort gelangt
das Sterilisiermittel durch das Rohr 36, das Schlauchstück
33 und das Füllrohr 27 in den Bereich des Füllendes 29, von
wo es in das Verbindungselement 50 weiterströmt. Das
bedeutet, daß das Sterilisiermittel in der ersten
Schlauchformeinrichtung 11 wie ein Füllgut in Förderrichtung
gefördert wird und auf diesem Weg die mit ihm in Kontakt
stehenden Flächen, insbesondere die Innenseiten der
Füllrohre 27, 28, sterilisiert. Nachdem das
Sterilisiermittel durch das Verbindungselement 50 geströmt
ist, gelangt es in das Füllrohr 28 der zweiten
Schlauchformeinrichtung 12, das Schlauchstück 24 und das
Rohr 37 bis zum Absperrventil 40, durchströmt also die
zweite Schlauchformeinrichtung 12 entgegen der Füllrichtung.
Da der Strömungsweg durch das Absperrventil 40 gesperrt ist,
entweicht das Sterilisiermittel daraufhin über den Abzweig
39 und das geöffnete Auslaßventil 41. Zweckmäßigerweise wird
das entweichende Sterilisiermittel in einer nicht
dargestellten Filteranlage gereinigt und dem Behälter 45
wieder zugeführt, so daß ein geschlossener Strömungsweg für
das Sterilisiermittel erzielt wird.
Um die Zwischenräume zwischen den Innenseiten der Formrohre
18, 19 und den Außenseiten der Füllrohre 27, 28 zu
sterilisieren, werden anschließend an die Sterilisierung der
Füllrohre 27, 28 die Schläuche 23, 24 soweit nach unten über
die Füllenden 29, 30 gefördert, daß sie über die Aufnahmen
51, 52 des Verbindungselements 50 gezogen werden können. In
dieser Position wird durch das Anlegen der Spannringe 54 am
Außenumfang der Aufnahmen 51, 52 erreicht, daß die Schläuche
23, 24 zum Verbindungselement 50 hin abgedichtet sind. Nun
wird mit der Pumpe 47 ebenfalls Sterilisiermittel durch das
T-förmige Rohrstück 48 in die zu sterilisierenden
Zwischenräume zwischen den Innenseiten der Formrohre 18, 19
und den Außenseiten der Füllrohre 27, 28 gefördert, auf die
das umgewälzte Sterilisiermittel einwirkt. Das
Sterilisiermittel entweicht dabei anschließend durch die
Auslaßventile 49. Es kann analog dem durch das Auslaßventil
41 entweichenden Sterilisiermittel wieder dem Behälter 45
zugeführt werden.
Sobald der Sterilisiervorgang abgeschlossen ist, werden die
Füllrohre 27, 28 in eine angehobene Position verfahren, so
daß sich die Füllenden 29, 30 insbesondere oberhalb der
Quernahtsiegeleinrichtung 25 und der Trenneinrichtung 26
befinden. Gleichzeitig werden die Füllenden 29, 30 aus dem
Verbindungselement 50 herausgezogen, wobei die Schläuche 23,
24 jedoch weiterhin mittels der Spannringe 54 mit dem
Verbindungselement 50 dichtend verbunden bleiben. Nun wird
an den Enden der Schläuche 23, 24 mit der
Quernahtsiegeleinrichtung 25 eine Quernaht gebildet, und die
unteren Schlauchenden zusammen mit dem Verbindungselement 50
abgetrennt. Während dem Abtrennvorgang wird
vorteilhafterweise der Sterilisiervorgang durch die Pumpe 47
für einen gewissen Zeitraum oder während der Formung einer
gewissen Anzahl von Leerbeuteln aufrechterhalten. Die
Sterilisiermittelreste in der Verpackungsmaschine 10 können
durch Zuführen von Heißluft, die an geeigneter Stelle in den
Produkttank 38 eingeleitet wird, auf einfache Weise
verdampft werden. Anschließend kann der Produktionsbetrieb
durch Füllen des Produkttanks 38 aufgenommen werden.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß es möglich ist,
zusätzlich oder ausschließlich (zum Beispiel bei einem
austauschbaren Produkttank 38) von der Pumpe 47 eine
Verbindung zu den Rohren 36, 37 an geeigneter Stelle
anzuordnen. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der
Produkttank 38 mehrere Tageschargen enthält, so daß nach
einer Produktionspause lediglich die Rohrleitungen, nicht
jedoch der Produkttank 38 sterilisiert werden müssen.
Weiterhin ist es möglich, anstelle nur jeweils eines
Füllrohrs 27, 28 je Schlauchformeinrichtung 11, 12, jeweils
mehrere Füllrohre in den Formrohren 18, 19 anzuordnen. In
diesem Fall sind lediglich die Aufnahmen 51, 52 in dem
Verbindungselement 50 entsprechend anzupassen, und an den
nunmehr entsprechend zahlreicheren Füllrohren entsprechend
zusätzliche Ventile zur Steuerung des
Sterilisiermittelflusses vorzusehen.
Wenn das Verbindungselement 50 schwenkbar an dem Gestell der
Verpackungsmaschine 10 befestigt ist, kann der
Sterilisiervorgang größtenteils automatisiert werden. Es ist
lediglich beispielsweise ein manuelles Herunterziehen der
Schlauchenden über das Verbindungselement 50 und die Montage
der Spannringe 54 notwendig. Die restlichen Schritte können
von Stellgliedern mittels einer entsprechend ausgelegten
Steuerung ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Sterilisieren von Teilen einer
Verpackungsmaschine (10) des Typs, bei dem mittels zweier
nebeneinander angeordneter Schlauchformeinrichtungen (11,
12) zwei Packstoffschläuche (23, 24) geformt, in die
abgedichteten Endabschnitte der Schläuche (23, 24) Füllgut
durch jeweils wenigstens ein Füllrohr (27, 28) eingebracht,
die Schläuche (23, 24) vorgezogen und die Endabschnitte
abgeteilt sowie abgetrennt werden, wobei vorab der
Inbetriebnahme die Innenseiten der Füllrohre (27, 28)
mittels eines durchströmenden Sterilisiermittels
sterilisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Sterilisieren der Füllrohre (27, 28) deren Füllenden (29,
30) mittels eines hohlen Verbindungselements (50)
miteinander verbunden werden, so daß ein Strömungsweg für
das Sterilisiermittel gebildet wird aus einem ersten
Abschnitt in Füllrichtung durch das Füllrohr (27) der ersten
Schlauchformeinrichtung (11), aus einem zweiten Abschnitt
durch das Verbindungselement (50), und aus einem dritten
Abschnitt entgegen der Füllrichtung durch das Füllrohr (28)
der zweiten Schlauchformeinrichtung (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Schläuche (23, 24) dicht über Aufnahmen (51,
52) des Verbindungselements (50) übergezogen und am
Außenumfang der Aufnahmen (51, 52) festgeklemmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Füllrohre (27, 28) geführte
Sterilisiermittel einem Behälter (45) für das
Sterilisiermittel zurückgeführt wird, so daß ein in sich
geschlossener Strömungsweg für das Sterilisiermittel
gebildet wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 in einer Verpackungsmaschine (10) mit zwei
Schlauchformeinrichtungen (11, 12) mit je einem Formrohr
(18, 19) und mit jeweils wenigstens einem Füllrohr (27, 28),
entlang denen jeweils ein Packstoffschlauch (23, 24)
abschnittweise vorgeschoben wird, mit mindestens einer
Quernahtsiegeleinrichtung (25) zum Abteilen der jeweiligen
Endabschnitte von den Schläuchen (23, 24), dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllenden (29, 30) mit einem
entfernbaren, hohlen Verbindungselement (50) miteinander
koppelbar sind, daß das Verbindungselement (50) zwei
tassenförmig ausgebildete Aufnahmen (51, 52) für die
jeweiligen Füllenden (29, 30) hat, und daß die beiden
Aufnahmen (51, 52) mit einem Zwischenstück (53) miteinander
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllrohre (27, 28) mit einem gemeinsamen Vorratsbehälter
(38) verbunden sind, der wiederum mit einem Behälter (45)
für Sterilisiermittel verbunden ist, daß in Verlängerung
eines Füllrohrs (28) ein Abzweig (39) mit einem Auslaßventil
(41) angeordnet ist, und daß ein Absperrventil (40) zwischen
dem Abzweig (39) und dem Vorratsbehälter (38) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formrohre (18, 19) mittels einer
gemeinsamen Leitung (48) mit dem Behälter (45) für das
Sterilisiermittel verbunden sind.
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Family Applications (1)
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