DE4421912A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Spindeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von Spindeln

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Eckhard Uwe Dipl Ing Sonntag
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentrieren von Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen oder dergleichen im Lauf mittels berührungslosem Messen der Zentrizität der Spindel zu einem die Spindel umgebenden drehfesten Teil sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Ringspinnerei werden heute Spindeldrehzahlen bis zu 25 000 Umdrehungen/Minute erreicht. Eine genaue Zentrierung der rotierenden Spindel samt Hülse und Garnkörper zum Spinnring ist für die Stabilität des Spinnprozesses von außerordentlicher Wichtigkeit, da bekanntermaßen Exzentrizitäten der Spindel zu ansteigenden Fadenzugskraftschwankungen im rotierenden Fadenballon und somit zu einer höheren Beanspruchung des Fadens führen. Die Folge sind höhere Fadenbruchzahlen, schlechtere Garnqualität, höhere Garnhaarigkeit und ansteigender Faserflug sowie ein hoher Ring- und Läuferverschleiß. Die Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen werden deshalb nicht nur bei der Montage, sondern auch im Spinnereibetrieb von Zeit zu Zeit in ihrer Zentrierung zum Ring überprüft. Temperaturschwankungen, Materialverzug der Ringbank, Vibrationen oder auch ungenaue Ringbankführungen und Ringschienenhalterungen können auch während des normalen Spinnbetriebes zu Dezentrierungen einzelner Spinnstellen führen.
Eine weitere Störquelle im Spinnprozeß stellen die Präzessionsbewegungen des Kopses dar, die hauptsächlich durch Unwucht des Spindelkörpers oder des rotierenden Kopses, aber auch durch die Zugkraft des aufzuwindenden Fadens in dem Fadenabschnitt zwischen Ring und Kops entstehen können. Die Auswirkungen derartiger Präzessionsbewegungen sind die gleichen wie bei einer reinen Exzentrizität zwischen Spindel und Ring. Die Präzessionsbewegungen sind drehzahl- und unwuchtabhängig und hochfrequenter Art, so daß sie nur bei hoher zeitlicher Auflösung von Meßgeräten erfaßbar sind.
Die Zentrierung von Spindel zu Ring erfolgte bisher mittels eines Zentrierringes, der auf die leere Spindel gesetzt wird und dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der lichte Durchmesser des Spinnringes ist. Die Zentrierung erfolgt mit bloßem Auge oder einer Anzeige, gemäß welcher entweder der Spinnring oder aber die Spindel in ihrer Position so verändert werden, bis der radiale Abstand zwischen Zentrierung und Spinnring um den gesamten Umfang des Zentrierringes gleich groß ist. Eine solche Messung läßt sich nur stationär, d. h. bei stillstehender Spindel durchführen.
Bei einem bekannten Zentriergerät (RES) erfolgt die Zentrierung von Spindel zu Ring mittels einer Zentrierhülse, die auf die Spindel gesteckt wird und dem Zentrierzylinder, der formschlüssig auf den Ringflansch gesetzt wird. Der lichte Durchmesser des Zentrierzylinders ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Zentrierhülse. Mittels einer induktiven Abstandsmessung und einer entsprechenden Anzeige an der Auswerteeinheit erfolgt die Zentrierung von Spindel und Ring, indem entweder der Spinnring oder aber die Spindel in ihrer Position so verändert werden, bis der radiale Abstand zwischen Zentrierhülse und Zentrierzylinder um den ganzen Umfang gleich groß ist.
Das beschriebene Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es nur anwendbar ist, wenn sich auf der Spindel keine Hülse und auch kein Kops befindet. Ferner müssen Ring und Spindel aus magnetisierbarem Metall sein, wobei kein Läufer auf dem Spinnring umlaufen darf. Das bedeutet, daß der Spinnprozeß für jede Zentrierung oder auch Überprüfung der Zentrierung an der betreffenden Spindel unterbrochen werden muß. Die Überprüfung und ggf. Korrektur der Exzentrizität nach dieser Methode benötigt bei einer 1000spindligen Ringspinnmaschine etwa zwei volle Tage. Ein derartiger Produktionsausfall ist in der Praxis nicht tragbar, weshalb diese Art der Zentrierung von Spindel und Ring fast ausschließlich nur bei der Montage einer neuen Spinnmaschine oder bei umfangreichen Montage- und Wartungsarbeiten durchgeführt wird. Die Erfassung der Spindelpräzession kann mit dieser Methode überhaupt nicht erreicht werden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen oder dgl., um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und nicht nur die Exzentrizität von Spindel zu Ring, sondern auch eine eventuelle Präzessionsbewegung zu erfassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die berührungslos arbeitende Sensorik ist es möglich, bei laufender Maschine und damit ohne Produktionsausfall die Exzentrizität festzustellen. Ein Stillsetzen der Spindel ist dann allenfalls nur noch bei notwendiger Korrektur der Spindel erforderlich und auch dann nur, wenn konstruktiv bedingt, eine Verstellung der Spindel im Lauf nicht möglich ist. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist leicht zu handhaben und wesentlich schneller als bekannte Exzentrizitätsmeßmethoden bzw. Zentriermaßnahmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Meßanordnung mit Exzentrizität der Spindel in X- und Y-Richtung;
Fig. 2 die Meßanordnung mit Exzentrizität der Spindel nur in Y-Richtung;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitensicht;
Fig. 4 die erfindungsgmäße Vorrichtung in der Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Bestimmung der Exzentrizität von Spindel 1 zu Ring 3 erfolgt dadurch, daß zwei Signalformen parallel ausgewertet werden:
Zum einen werden die Abstände r1 und r2 zwischen zwei Sensoren S1 und S2 und der Kopsoberfläche gemessen. Sind die Abstände r1 und r2 gleich, so ist der Kops 2 entweder zentrisch zum Ring 3 oder liegt auf der Y-Achse (Fig. 2).
Zum anderen wird die Laufzeit des Läufers 32 oder auch des Fadenballons über eine Strecke des Ringes mittels eines signifikanten Signals gemessen, aus der sich Winkelverhältnisse ableiten lassen.
Zur Durchführung der Messung werden zwei Sensoren S1 und S2 in einem Winkel α zu einander versetzt in Position gebracht und auf das Zentrum des Ringes 3 gerichtet, auf das die Spindel 1 zentriert werden soll. Zur Positionierung der beiden Sensoren S1 und S2 wird eine Referenzfläche benutzt. Dies kann die Kante 33 der Ringbank 31 oder der Spinnring 3 selber oder eine andere an dem Spinnring 3 befestigte Vorrichtung sein. Vorzugsweise dient ein Prisma 45 als Anschlag für die Meßvorrichtung 4, auf der die Sensoren S1 und S2 angeordnet sind. Dieses Prisma 45 stützt sich an dem Spinnring 3 ab und definiert somit den Abstand der beiden Sensoren S1 und S2 zum Zentrum des Spinnringes 3 bzw. zum Spinnring 3 selbst, den die Meßstrahlen der Sensoren S1 im Punkt 11 und S2 im Punkt 12 schneiden. Dieses Prisma 45 ist deshalb jeweils auf den Durchmesser des Spinnringes 3 abzustimmen und wird an der Meßvorrichtung 4 ausgewechselt, je nachdem, welche Spinnringgröße an der Maschine verwendet ist. Da das Meßgerät 4 durch das Prisma 45 zwar abstandsmäßig, aber noch nicht winkelmäßig auf das Zentrum des Spinnringes 3 ausgerichtet ist, kann mittels eines weiteren verstellbaren Anschlages 46, der sich an der Ringbankkante 33 abstützt und in einem seitlichen Abstand zum Prisma 45 angeordnet ist, das Meßgerät 4 und damit die auf ihm befestigten Sensoren S1 und S2 so auf das Zentrum des Ringes 3 positioniert werden, daß an jedem Ring 3 auch winkelmäßig stets die gleiche Meßposition eingenommen wird.
An sich ist diese winkelmäßige Positionierung für das Zentrieren nicht erforderlich, da die Koordinaten zur Bestimmung der Lage des Spindelzentrums zum Ringzentrum durch das Meßgerät 4 und die Positionierung der beiden Sensoren S1 und S2 vorgegeben sind.
Anstelle des auswechselbaren Prismas 45 und den auf der Grundplatte 41 fest montierten Sensoren S1 und S2 können die Sensoren S1 und S2 auch gegenüber dem Prisma 45 verschiebbar in der Meßvorrichtung 4 angeordnet sein. In diesem Fall ist durch das Prisma 45 und den Anschlag 46 die Meßvorrichtung 4 positioniert, während die Sensoren S1 und S2, die zweckmäßig gemeinsam auf einem Schlitten in dem Winkel α zueinander angeordnet sind, noch so weit auf den Spinnring 3 hin verschoben werden, bis der Schnittpunkt der Meßstrahlen im Zentrum des Ringes 3 liegt.
Für den Winkel α kann ein beliebiger Wert zwischen 0 und 180° gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig für die Positionierung am Spinnring 3 erwiesen, einen Winkel von 90° zu wählen.
Die Sensoren S1 und S2 werden außerdem in der Höhe so eingestellt, daß die Meßstrahlen über den Spinnring 3 hinweg die Oberfläche der rotierenden Spindel 1, der Hülse oder des Kopses 2 erreichen, andererseits aber auch den auf dem Ring 3 umlaufenden Läufer 32 treffen können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Sensoren S1 und S2 arbeiten berührungslos. Bevorzugt werden Laser-Triangulationssensoren, da Laserstrahlen in der Lage sind, sehr schnell Messungen durchzuführen. In Anbetracht dessen, daß die Spindel 1 bereits durch ihre Drehzahl eine Umlauffrequenz von 100 Hz und mehr erreicht, sind für die Abstandsmessung und die Feststellung der Präzession etwa 3 kHz als Meßfrequenz der Sensoren S1 und S2 ausreichend. Damit können etwa 10 Meßpunkte während einer Spindelumdrehung bestimmt werden, was zur Aufzeichnung der Präzessionskurve genügt. Diese Meßfrequenz wird mit diesen Laser-Triangulationssensoren erreicht. Natürlich können auch andere Sensoren S1 und S2 benutzt werden, die nach anderen elektromagnetischen oder akustischen Prinzipien arbeiten, falls die erforderliche Meßfrequenz ausreicht. Die Sensorik als solche ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Arbeitsweise ist bekannt und in Melliand Textilberichte 12/93, Seite 1212, unter Abschnitt 3.5 im einzelnen beschrieben.
Wie oben bereits erwähnt, werden über die Sensoren S1 und S2 die Abstände r1 und r2 zwischen den Schnittpunkten 11 und 12 auf dem Ring 3 und der Kopsoberfläche ermittelt.
Zur Bestimmung der Exzentrizität ist jedoch noch eine andere Messung erforderlich, um aus Winkelverhältnissen die Zentrizität von Ring 3 und Kops 2 ableiten zu können. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schneiden die Meßstrahlen der Sensoren S1 und S2 den Ring 3 am Punkt 11 bzw. 12. Die jeweils durch diese Punkte 11 und 12 zum Mittelpunkt der Spindel 1 gelegten Geraden schließen einen Winkel β ein. Dieser Spindelzentrumswinkel β ist somit der eingeschlossene Winkel zwischen den Punkten 11 und 12, an denen die Sensoren S1 und S2 den Läufer 32 erfassen, und dem momentanen Mittelpunkt des Kopses 2 bzw. der Spindel 1. Wird nun beispielsweise zwischen den beiden Punkten 11 und 12 die Zeit t1 gemessen, die vom Läufer 32 benötigt wird, um diese Strecke zwischen den Punkten 11 und 12 zurückzulegen, andererseits die Zeit tp festgestellt, die der Läufer 32 benötigt, um zweimal hintereinander von dem Sensor S1 oder dem Sensor S2 erfaßt zu werden, so ist hiermit die Dauer der Umlaufperiode (360°) festgestellt. Durch eine relative Zeitabstandsmessung mittels dieser Signale, einmal von Sensor S1 zu Sensor S2 und dann von Sensor S2 zu Sensor S1 wird auf diese Weise die Stellung des Kopses 2 bzw. der Spindel 1 exakt festgestellt.
Für die Feststellung der Laufzeiten t₁ und tp muß der Sensor S1 bzw. S2 wie ein Impulsgenerator arbeiten. Hierfür bestimmt sich seine Meßfrequenz nach der Läufergeschwindigkeit und der Breite des Läufers 32. Für die üblichen Spinnbedingungen muß die Meßfrequenz bei etwa 50 bis 100 kHz liegen.
Das Verhältnis der Laufzeiten t₁ zu tp entspricht dem Verhältnis des Winkels β zu dem Umlaufwinkel einer Periode (=360°). Es ergibt sich somit die Beziehung
Aus der Laufzeitmessung von t₁ und tp ist somit der Winkel bestimmt:
Zur Bestimmung der Zeit t₁ kann statt des Läufers 32 auch der Fadenballon herangezogen werden, da dieser mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit ω wie der Läufer 32 umläuft. Auch eine Erhebung auf der Kopsoberfläche (Garnhubbel) kann zur Erzeugung dieses Signales verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 sind die Abstände r1 und r2 von den Punkten 11 und 12 zur Kopsoberfläche verschieden. Wird jetzt die Spindel 1 in Richtung der X-Achse soweit verschoben, daß die Abstände r1 und r2 gleich sind, so liegt der Mittelpunkt der Spindel 1 nunmehr auf der Y-Achse, wie in Fig. 2 dargestellt. Das bedeutet jedoch noch nicht, daß der Kops 2 zentrisch liegt. Er kann in Richtung auf die Y-Achse noch verschoben sein.
Für die Zentrizität von Spindel 1 und Ring 3 ist noch eine zweite Bedingung zu erfüllen, nämlich, daß der fest eingeschlossene Winkel α zwischen den beiden Sensoren S1 und S2 und der aus der Laufzeitmessung ermittelte Spindelzentrumswinkel β gleich sind. Durch Verschieben der Spindel 1 in Richtung der Y-Achse solange, bis die beiden Winkel α und β übereinstimmen, wird die Spindel 1 in das Zentrum des Ringes 3 gebracht. Die Zentrierung ist damit abgeschlossen. Bei zentrierter Spindel sind sowohl die Abstände r1 und r2 als auch die Winkel α und β identisch.
Abstands- und Laufzeitmessung zusammen genügen, um über eine entsprechende Meßverarbeitung die Exzentrizität und damit den Mittelpunkt der Spindel 1 gegenüber den Koordinatenachsen X und Y anzugeben. Durch die hohe Meßfrequenz werden auch die Präzessionsbewegungen der Spindel 1 erfaßt.
Zur Durchführung des Meß- und Zentriervorganges sind die einzelnen Meßelemente in einem Meßgerät 4 zusammengefaßt. Das Meßgerät 4 besteht aus einer Grundplatte 41 mit Füßen 42 und einem Traggriff 43. An dem einen Ende der Grundplatte 41 ist ein Prisma 45 auswechselbar angeordnet. Auf der Grundplatte 41 des Meßgerätes 4 ist ferner die gesamte Elektronik zur Auswertung der Messungen, die elektrische Versorgung in Form eines Akkus 47 neben den Sensoren S1 und S2 untergebracht. Um eine Protokollausgabe auf einen Drucker zur Qualitätskontrolle zu ermöglichen, ist eine Schnittstelle für einen entsprechenden Ausgang vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, wird dieses Prisma 45 an die jeweiligen geometrischen Anforderungen der unterschiedlichen Maschinentypen angepaßt, insbesondere an den jeweils verwendeten Ringdurchmesser. Die Oberfläche der am Spinnring 3 anliegenden Flächen des Prismas 45 und des Anschlages 46 sollte verschleißfest sein, um Ungenauigkeiten der Messungen durch Abnutzung der Anschlagflächen zu vermeiden.
Wichtig ist, daß die von den Sensoren S1 und S2 ausgesandten elektromagnetischen oder mechanischen Wellen genau auf den Mittelpunkt des Ringes 3 justitiert sind. Dies kann sowohl durch die Genauigkeit der Anschlagsflächen des Wechselprismas 45 als auch bei konstanter Prismaform durch Verschieben und Feineinstellung der Sensoren S1 und S2 erfolgen. Um das Gerät 4 (Vorrichtung) abzugleichen oder elektronische Drifte auszuschließen, wird vor Beginn einer Meßreihe eine Kalibrierung mittels (Stufen-)Zylinder durchgeführt. Die gemessenen Abstände von Sensor zu Zylinderoberfläche müssen dann gleich groß sein - andernfalls wird elektronisch kalibriert. Das Gerät 4 wird für die Messung auf die Ringbank 31 aufgesetzt und stützt sich über das Prisma 45 am Ring 3 und über den Anschlag 46 an der Ringbankkante 33 oder einem anderen geeigneten Maschinenteil ab, um eine winkelmäßige Verdrehung um den Spinnring 3 zu verhindern. Das Prisma 45 selbst darf nur so hoch sein, daß der Läufer 32 bei seinem Umlauf auf dem Ring 3 nicht gehindert ist, andererseits der Sensor S1 oder S2 den Läufer 32 erfaßt. Ein Aufsetzen der Meßvorrichtung 4 genau horizontal ist nicht wesentlich, da dieser Winkel, wenn einer auftritt, bei der Messung keine Rolle spielt. Die Messung selber dauert etwa zwei bis drei Sekunden und wird in einem LCD-Bild 44 in den durch die Anordnung der Sensoren S1 und S2 bestimmten Koordinaten X und Y aufgezeigt, so daß die Exzentrizität direkt sichtbar wird. Wie oben bereits erwähnt, kann für das Prisma 45 an sich jeder Winkel zwischen 0 und 180° gewählt werden. Der Winkel α=90° eignet sich am besten für das Anbringen des Gerätes. Mathematisch gesehen wäre ein Winkel α=120° am günstigsten.
Zur Bestimmung der Präzessionsbewegung dient die hochfrequente Abstandsänderung der Kopsoberfläche über der Zeit.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei Sensoren S1 und S2 verwendet, die sowohl die Abstands- als auch die Laufzeitmessung durchführen. Selbstverständlich können für die Laufzeitmessung auch separate Sensoren verwendet werden. Das hat sogar den Vorteil, daß wesentlich billigere Sensoren eingesetzt werden können, da die Laufzeit zwar eine hohe Meßfrequenz, aber nur einen einfachen Impulsgeber benötigt. Für die Abstandsmessung wird zwar ein wesentlich komplizierterer Sensor, aber für eine erheblich niedrigere Meßfrequenz benötigt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Spindel 1 gegenüber dem Ring 3 in X- und Y-Richtung soweit verschoben, bis sich das Zentrum der Spindel 1 mit dem Zentrum des Ringes 3 deckt. Bei verschiedenen Ringspinnmaschinentypen ist jedoch die Spindel fest in der Spindelbank montiert und die Ringe werden auf das Zentrum der Spindel zentriert und entsprechend in der Ringbank bei der Justage verschoben. Selbstverständlich läßt sich auch die Zentrierung der Ringe gegenüber der Spindel gemäß dem erfindunsgemäßen Verfahren mit dem Meßgerät 4 durchführen. Das Meßgerät 4 mit dem Prisma 45 wird in gleicher Weise wie bereits beschrieben, an den Ring 3 angesetzt und mit einer Klammerung so mit dem Ring 3 verbunden, daß der Spinnring 3 und das Meßgerät 4 zusammen in X- und Y-Richtung soweit verschoben werden können, bis das Zentrum des Ringes sich mit dem Zentrum der Spindel deckt. Auch hier wird zuerst eine Verschiebung in Maschinenlängsrichtung X vorgenommen, bis die Abstände r1 und r2 zur Spindeloberfläche gleich sind. Sodann erfolgt eine Verschiebung des Ringes 3 mit dem Meßgerät 4 in Richtung Y quer zur Maschinenlängsrichtung X. Bis der Winkel β gleich dem Winkel α ist.
Die Erfindung erlaubt es, auf einfache und schnellere Weise als bei bekannten Exzentrizitätsmeßmethoden an Spinn- oder Zwirnmaschinen, bei denen es auf eine Zentrizität von Spindel und einem die Spindel umgebenden drehfesten Teil ankommt, einzustellen und zu kontrollieren. Die Meßmethode ist berührungslos, so daß kein Maschinenstillstand und damit auch keinerlei Produktionsausfall erforderlich wird. Eine handliche Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Sensorik zur Messung direkt an der Maschine aufgesetzt werden kann und während eines beliebigen Zeitpunktes des Spinnprozesses - sei es bei vollem Kops oder bei leerer Spindel, sei es an der Spitze oder in der Mitte des Kopses 2 - die Exzentrizität und auch die Präzessionsbewegungen der rotierenden Spindel 1 gemessen werden können. Die Auswirkungen der Justage sind durch Display-Darstellung direkt sichtbar und ablesbar.
Bezugszeichenliste
 1 Spindel
 2 Kops
 3 Ring
31 Ringbank
32 Läufer
33 Ringbankkante
 4 Meßgerät
41 Grundplatte
42 Füße
43 Tragegriff
44 Anzeigedisplay
45 Prisma
46 Anschlag
47 Stromversorgung
11 Schnittpunkt
12 Schnittpunkt
S1, S2 Sensoren
ω Winkelgeschwindigkeit des Läufers bzw. Fadenballons
r1 Abstand Kopsoberfläche zum Ring (S1)
r2 Abstand Kopsoberfläche zum Ring (S2)
α Ringzentrumswinkel
β Spindelzentrumswinkel

Claims (21)

1. Verfahren zum Zentrieren von Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen oder dgl. im Lauf mittels berührungslosem Messen der Zentrizität der Spindel zu einem die Spindel umgebenden drehfesten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier auf das Zentrum des drehfesten Teiles (3) ausgerichteter, in einem Winkel (α) zueinander angeordneter Sensoren (S1, S2) der Abstand (r₁, r₂) von der Spindeloberfläche zu dem drehfesten Teil (3) festgestellt wird, daß entsprechend dem Ergebnis die Spindel (1) gegenüber dem drehfesten Teil (3) in einer ersten Richtung (x) soweit verschoben wird, bis die Abstände (r₁, r₂) gleich sind, daß ferner der auf das Spindelzentrum gerichtete Winkel (β), der zwischen den Schnittpunkten (11, 12) der von den Sensoren (S1, S2) ausgehenden, den Winkel (α) bildenden Geraden mit dem drehfesten Teil (3) eingeschlossen ist, ermittelt und die Spindel (1) in eine zweite Richtung (y) auf die Meßeinrichtung (4) hin so weit verschoben wird, bis die Winkel (α, β) übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Ergebnis der Abstandsmessung der drehfeste Teil (3) zusammen mit der Meßeinrichtung (4) in die erste Richtung (x) so weit verschoben wird, bis die Abstände (r₁, r₂) gleich sind, und nach der Ermittlung des Spindelzentrumswinkels (β) der drehfeste Teil (3) zusammen mit der Meßeinrichtung (4) in die zweite Richtung (y) so weit verschoben wird, bis die Winkel (α, β) übereinstimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Abstände (r₁, r₂) zwischen dem die Spindel (1) umgebenden drehfesten Teil (3) und der Spindeloberfläche die Sensoren (S1, S2) jeweils Signale aussenden, die an der Oberfläche der Spindel (1) bzw. des auf der Spindel (1) sitzenden Kopses (2) reflektiert werden (Triangulationsprinzip).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (S1, S2) mit elektromagnetischen oder akustischen Wellen und einer Meßfrequenz arbeiten, die wenigstens das 10fache der Drehzahl der zu zentrierenden Spindel (1) beträgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bestimmung des Spindelzentrumwinkels (β) ein mit der Drehzahl der Spindel (1) periodisch wiederkehrendes Signal aufgenommen wird, dessen Laufzeit (t₁) für die Strecke zwischen dem Sensor (S1) und dem Sensor (S2) festgestellt und in Relation zur Zeit (tp) gesetzt wird, in welcher das Signal wiederkehrt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch den auf dem Spinnring (1) umlaufenden Läufer (32) erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch den umlaufenden Faden erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal durch eine markante Unebenheit auf der Kopsoberfläche erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den Sensoren (S1, S2) 90° beträgt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Winkel (α) zueinander und auf das Zentrum des drehfesten Teiles (3) gerichtete Abstandssensoren (S1, S2) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssensoren (S1, S2) als Laser-Triangulationssensoren ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spindel (1) umgebende drehfeste Teil ein Spinnring (3) ist, auf welchem ein Ringläufer (31) umläuft.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (S1, S2) so angeordnet sind, daß sie sowohl die Kopsoberfläche als auch den Ringläufer (32) erfassen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstandsmessung und für die Laufzeitmessung jeweils getrennte Sensoren vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (45, 46) zur Fixierung der Sensoren (S1, S2) gegenüber dem drehfesten Teil (3) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge als Prisma (45) ausgebildet ist, das sich am drehfesten Teil (3) abstützt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (45) jeweils auf eine Größe des drehfesten Teiles (3) abgestimmt und auswechselbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (45, 46) justierbar sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (S1, S2) auf einem Schlitten gemeinsam verschiebbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Messung notwendigen Elemente (S1, S2, 45, 46) zusammen mit einer Auswerteelektronik und einem Anzeigedisplay (44) in einem tragbaren Meßgerät (4) zusammengefaßt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (4) so mit dem drehfesten Teil (3) verbindbar ist, daß das Meßgerät (4) zusammen mit dem drehfesten Teil (3) in Richtung der Koordinaten (x, y) verschiebbar ist.
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