DE4421158C2 - Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden - Google Patents
Bett mit einklappbaren BettkastenwändenInfo
- Publication number
- DE4421158C2 DE4421158C2 DE4421158A DE4421158A DE4421158C2 DE 4421158 C2 DE4421158 C2 DE 4421158C2 DE 4421158 A DE4421158 A DE 4421158A DE 4421158 A DE4421158 A DE 4421158A DE 4421158 C2 DE4421158 C2 DE 4421158C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- longitudinal
- attached
- longitudinal wall
- wall parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000003319 supportive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/12—Folding bedsteads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/54—Fittings for bedsteads or the like
- F16B12/56—Brackets for bedsteads; Coupling joints consisting of bolts or the like; Latches therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett mit zwei unter den
Längsrandbereichen eines Bettoberteils zum Abstützen auf dem
Boden angeordneten Längswandteilen und unter den
Querrandbereichen des Bettoberteils angeordneten, die
Längswandteile nach innen abstützenden, entfernbaren Querteilen.
Betten oder Liegen dieser Art sind bekannt. Ein Bettoberteil
ruht dabei auf einem meist als Bettkasten ausgebildeten
Unterteil mit Längswänden und Querteilen, beispielsweise in
Form von Querwänden. Die Querwände können dabei mittels in
den Kanten des gebildeten Bettkastens angeordneten
Verbindungselementen lösbar mit den Längswänden verbunden oder
fest aneinander angebracht sein. Die Höhe des Bettes ist dabei
durch die Summe der Höhen des Bettunterteils und des
Bettoberteils festgelegt. Nachteilig ist hierbei der relativ
hohe Platzbedarf, beispielsweise im Laderaum eines
Transportfahrzeuges, wenn mehrere Betten seitlich aufgestellt
nebeneinander transportiert werden, oder beim Tragen durch
ein enges Treppenhaus.
Einen aus Längswänden und damit lösbar verbundenen Querteilen
aufgebauten Bettrahmen, auf denen das Bettoberteil ruht, zeigt
die DE 85 11 451 U1. Wegen der relativ vielen Einzelteile ist
der Aufbau eines solchen Bettes zeitaufwendig.
In der DE 88 08 306 U1 ist eine andere Art von Bett offenbart,
nämlich ein zerlegbares Pflegebett. Hierbei sind zum Sichern
des Patienten am Bettoberteil gitterartige Seitenteile
vorgesehen, die lösbar an Kopf- und Fußteil befestigt sind.
Die Seitenteile sind nach innen einklappbar. Das Bettunterteil
besteht aus einem Fahrgestell. Solche Betten sind aufgrund
ihrer speziellen Konstruktion teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß bei preiswertem Aufbau
der Platzbedarf beim Transport oder der Lagerung wesentlich
verringert wird und die Handhabung beim Aufbau einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Längswandteile an der Unterseite des Bettoberteils mittels
mindestens eines an der Innenseite bzw. Innenkante zwischen
Bettoberteil und Längswandteil angebrachten Klappmechanismus
nach innen abklappbar befestigt sind.
Durch die Einklappbarkeit der Längswandteile ist die Gesamthöhe
des Bettes auf einfache Weise im wesentlichen um die Höhe der
Längswandteile verringerbar, so daß beispielsweise ein
platzsparender Transport in einem Kraftfahrzeug oder ein
einfacheres Hantieren in einem Treppenhaus erzielt wird. Das
Bett kann mit wenigen Handgriffen aufgestellt werden, wobei
die Längswandteile lagerichtig und unverlierbar unter dem
Bettoberteil angeordnet und in die Aufstellposition bringbar
sind. Der Einklappzustand kann beispielsweise durch einfaches
Umlegen einer Schnur um das Bett oder die Verpackung gesichert
werden, während der Ausklappzustand durch die abstützenden
Querteile sicher festgelegt wird.
Der Klappmechanismus läßt sich ohne Umstände auch bei einem
solchen Bett anwenden, bei dem das Bettoberteil an seinem
fuß- und/oder kopfseitigen Ende hochstellbar ist, indem der
Klappmechanismus an einer Längsteilungsfuge des
Hochstellbeschlagteils angebracht oder in dieses integriert
ist. Das Hochstellbeschlagteil, das in der Regel aus Metall
besteht, kann schon bei der Fertigung mit dem Klappmechanismus
ausgerüstet werden, so daß die Montage an dem Bett keinen
zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Hierbei ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau dadurch, daß das
Hochstellbeschlagteil aus einem an dem Längswandteil
angebrachten Abschnitt und einem an dem Bettoberteil
angebrachten Verstellabschnitt gebildet ist, und daß der
Verstellabschnitt mindestens einen an diesem in Längsrichtung
des Längswandteils gelenkig gelagerten Befestigungsabschnitt
aufweist, mit dem der Verstellabschnitt an dem Bettoberteil
angebracht ist, und insbesondere dadurch, daß der
Befestigungsabschnitt mittels mindestens einer gebogenen Lasche
in mindestens einer Ausnehmung des Verstellabschnittes gelenkig
gelagert ist, und daß die Lasche in die Ausnehmung einhängbar
ausgebildet ist.
Infolge dieser Ausbildung ist lediglich ein übliches
Hochstellbeschlagteil geringfügig zu modifizieren, so daß der
Abklappmechanismus und kaum Mehraufwand gegenüber einem nicht
einklappbaren Bettkasten entsteht.
Eine gute Abstützung der ausgeklappten Längsseitenwandteile
ergibt sich durch die Maßnahme, daß die Querteile als Querwände
ausgebildet sind, und daß in den Eckbereichen zwischen den
Längsseitenwandteilen und Querwänden jeweils eine
Verbindungsvorrichtung mit einem am stirnseitigen Endbereich
der Querwand angeordneten ersten Verbindungselement und einem
am stirnseitigen Endbereich der Längswandteile vorgesehenen
zweiten Verbindungselement vorgesehen sind. Dadurch wird ein
rundum geschlossenes Unterteil in Form eines Bettkastens
erhalten.
Für eine gute Abstützung und einfache Anbringung der Querwände
ist dabei vorteilhafterweise vorgesehen, daß das zweite
Verbindungselement jeweils an der Innenseite des
Längsseitenwandteils angebracht ist und eine nach innen
geöffnete T-Nut aufweist, in die das an der zugekehrten
Stirnseite der Querwand angebrachte, auf die T-Nut abgestimmte
erste Verbindungselement einschiebbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
eines mit der Unterseite nach oben umgedrehten
Bettes mit einklappbaren Längswandteilen und
Fig. 2a und 2b ein Hochstellbeschlagteil mit einem
Klappmechanismus für die Längswandteile.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittsweise ein um 180° mit der Unterseite
nach oben umgedrehtes Bett. Das Bett weist ein Bettoberteil 1
auf, das beispielsweise mit den Rahmenabschnitten eines
Lattenrostes 1.1 auf unter den Längsrändern angeordneten
Längswandteilen 2.1 und unter den Querrändern angeordneten
Querteilen 2.2 ruht. Die Querteile 2.2 sind bei solchen Betten
häufig ebenfalls wandförmig ausgeführt und bilden mit den
Längswandteilen 2.1 einen seitlich rundum geschlossenen
Bettkasten.
An den Kanten des Bettkastens sind die Querwände und die
Längswände in bekannter Weise mittels Verbindungselementen
4.1 und 4.2 einer Verbindungsvorrichtung 4 trennbar miteinander
verbunden. Beispielsweise ist das erste Verbindungselement
4.1 an der jeweiligen Stirnseite der Querwände 2.2 angebracht
und mit einem T-förmigen Ansatz versehen, der in eine
entsprechende T-förmige Nut in dem auf der Innenseite des
Endbereiches der Längswandteile 2.1 befestigten, jeweiligen
zweiten Verbindungselement 4.2 eingeschoben wird. Die Öffnung
der T-Nut ist dabei zur Innenseite des Bettkastens gerichtet.
Um einen guten Sitz zu gewährleisten, können sich dabei die
Verbindungselemente 2.1 und 2.3 über die gesamte Höhe der
zugehörigen Wandteile erstrecken. Die zweiten
Verbindungselemente 4.2 sind dabei dünn ausgebildet und können
gegebenenfalls in das Längswandteil 2.1 eingelassen sein, so
daß sie ein Einklappen nicht behindern.
Wie in der Fig. 1 weiterhin dargestellt, sind die Längswandteile
mittels eines Klappmechanismus 3 an der Unterseite des
Bettoberteils 1 befestigt. Als Klappmechanismus eignen sich
handelsübliche Scharniere. Der Klappmechanismus 3 ist von außen
nicht sichtbar an der Innenseite bzw. gegebenenfalls an der
Innenkante zwischen Bettoberteil 1 und den Längsseitenwandteilen
2.1 angeordnet, wobei die Schwenkachse längs der Übergangsstelle
von Bettoberteil 1 und Längsseitenwandteil 2.1 liegt. Nach
Entfernen des Querteils 2.2 können die Längsseitenwandteile 2.1
problemlos eingeklappt werden, so daß die gesamte Betthöhe
im wesentlichen nur noch durch das Bettoberteil 1 bestimmt
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Klappmechanismus 3 an einem Beschlagteil 5 angebracht, das
zum Hochstellen des Fuß- oder Kopfteils des Bettes dient. Das
Hochstellbeschlagteil 5 hat einen Verstellabschnitt, der an
dem Bettoberteil 1 befestigt ist, und einen weiteren Abschnitt,
der an dem Längswandteil 2.1 befestigt ist. Zum Einklappen
ist der Verstellabschnitt des Hochstellbeschlagteils 5 in
Längsrichtung der Längswandteile 2.1 geteilt, wobei diese Teile
nur über den Klappmechanismus 3 miteinander verbunden sind.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, können die Trennlinie der beiden
Teile und die Schwenkachse an den beiden aneinanderstoßenden
Schenkeln eines rechtwinkligen Profils verlaufen. Das
Hochstellen des Kopf- oder Fußteils des Bettes ist dabei nicht
gestört.
Anstelle den Klappmechanismus 3 an dem Hochstellbeschlagteil
5 anzubringen, kann er in dieses integriert sein.
Die Fig. 2a zeigt das Hochstellbeschlagteil 5 genauer. Es weist
als Hauptbestandteile den an dem Längswandteil 2.1
anzubringenden Abschnitt 5.2 und den an dem Bettoberteil 1
anzubringenden Verstellabschnitt 5.1 auf. Der selbst u. a.
mehrere, hier nicht näher erläuterte Hebelelemente besitzende
Verstellabschnitt 5.1 weist seinerseits vorliegend zwei
Befestigungsabschnitte 3.1 auf, an denen das Bettoberteil 1
befestigt wird. Die Befestigungsabschnitte 1.3 sind, wie aus
Fig. 2b ersichtlich ist, mittels umgebogener Laschen 3.10 in
entsprechenden Ausnehmungen 3.2 in oberen Schwenkhebeln 5.3,
5.3′ des Verstellabschnittes eingehängt, wobei die
Befestigungsabschnitte 3.1 um eine in Längsrichtung des
Längswandteils verlaufende Schwenkachse um mindestens 90°
schwenkbar sind, so daß das jeweilige Längswandteil vollständig
nach innen unter das Bettoberteil 1 eingeklappt werden kann.
Wie aus Fig. 2b ersichtlich ist, können vorliegend die
Befestigungsabschnitte 3.1 bei entsprechender Schwenkstellung
abgenommen werden.
In äquivalenter Weise, wie vorstehend beschrieben, können auch
die Längsseitenwände bzw. entsprechende Stützteile abnehmbar
ausgebildet und die Querseitenwände einklappbar sein, oder
es können alle vier Seitenwände einklappbar sein, wozu die
Verbindungselemente an den Kanten entsprechend, z. B. rastbar,
ausgebildet sind, und die Schwenkachsen von Längs- und
Querwänden in unterschiedlich hohen Ebenen Liegen. Unter Bett
sind auch Liegen bzw. bettähnliche Polstermöbel der
beschriebenen Art zu verstehen.
Claims (6)
1. Bett mit zwei unter den Längsrandbereichen eines
Bettoberteils zum Abstützen auf dem Boden angeordneten
Längswandteilen und unter den Querrandbereichen des
Bettoberteils angeordneten, die Längswandteile nach innen
abstützenden, entfernbaren Querteilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längswandteile (2.1) an der Unterseite des
Bettoberteil (1) mittels mindestens eines an der Innenseite
bzw. Innenkante zwischen Bettoberteil (1) und Längswandteil
(2.1) angebrachten Klappmechanismus (3) nach innen
abklappbar befestigt sind.
2. Bett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappmechanismus (3) an einer Längsteilungsfuge
des Hochstellbeschlagteils (5) angebracht oder in dieses
integriert ist.
3. Bett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochstellbeschlagteil (5) aus einem an dem Längswandteil (2.1) angebrachten Abschnitt (5.2) und einem an dem Bettoberteil (1) angebrachten Verstellabschnitt (5.1) gebildet ist, und
daß der Verstellabschnitt (5.1) mindestens einen an diesem in Längsrichtung des Längswandteils (2.1) gelenkig gelagerten Befestigungsabschnitt (3.1) aufweist, mit dem der Verstellabschnitt (5.1) an dem Bettoberteil (1) angebracht ist.
daß das Hochstellbeschlagteil (5) aus einem an dem Längswandteil (2.1) angebrachten Abschnitt (5.2) und einem an dem Bettoberteil (1) angebrachten Verstellabschnitt (5.1) gebildet ist, und
daß der Verstellabschnitt (5.1) mindestens einen an diesem in Längsrichtung des Längswandteils (2.1) gelenkig gelagerten Befestigungsabschnitt (3.1) aufweist, mit dem der Verstellabschnitt (5.1) an dem Bettoberteil (1) angebracht ist.
4. Bett nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsabschnitt (3.1) mittels mindestens einer gebogenen Lasche (3.10) in mindestens einer Ausnehmung (3.2) gelenkig gelagert ist, und
daß die Lasche (3.10) in die Ausnehmung (3.2) einhängbar ausgebildet ist.
daß der Befestigungsabschnitt (3.1) mittels mindestens einer gebogenen Lasche (3.10) in mindestens einer Ausnehmung (3.2) gelenkig gelagert ist, und
daß die Lasche (3.10) in die Ausnehmung (3.2) einhängbar ausgebildet ist.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querteile als Querwände (2.2) ausgebildet sind, und
daß in den Eckbereichen zwischen den Längsseitenwandteilen (2.1) und den Querwänden (2.2) jeweils eine Verbindungsvorrichtung (4) mit einem am stirnseitigen Endbereich der Querwand angeordneten ersten Verbindungselement (4.1) und einem am zugeordneten stirnseitigen Endbereich der Längswandteile (2.1) vorgesehenen zweiten Verbindungselement (4.2) vorgesehen sind.
daß die Querteile als Querwände (2.2) ausgebildet sind, und
daß in den Eckbereichen zwischen den Längsseitenwandteilen (2.1) und den Querwänden (2.2) jeweils eine Verbindungsvorrichtung (4) mit einem am stirnseitigen Endbereich der Querwand angeordneten ersten Verbindungselement (4.1) und einem am zugeordneten stirnseitigen Endbereich der Längswandteile (2.1) vorgesehenen zweiten Verbindungselement (4.2) vorgesehen sind.
6. Bett nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verbindungselement (4.2) jeweils an der
Innenseite des Längsseitenwandteils (2.1) angebracht ist
und eine nach innen geöffnete T-Nut aufweist, in die das
an der zugekehrten Stirnseite der Querwand (2.2)
angebrachte, auf die T-Nut abgestimmte erste
Verbindungselement (4.1) einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421158A DE4421158C2 (de) | 1993-06-22 | 1994-06-20 | Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320617 | 1993-06-22 | ||
DE4421158A DE4421158C2 (de) | 1993-06-22 | 1994-06-20 | Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421158A1 DE4421158A1 (de) | 1995-01-05 |
DE4421158C2 true DE4421158C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6490883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421158A Expired - Fee Related DE4421158C2 (de) | 1993-06-22 | 1994-06-20 | Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421158C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8511451U1 (de) * | 1985-04-15 | 1985-08-14 | Langenmayr, Albert, 1000 Berlin | Bett |
DE8808306U1 (de) * | 1988-06-29 | 1988-08-18 | Wissner GmbH, 5757 Wickede | Zerlegbares Pflegebett |
-
1994
- 1994-06-20 DE DE4421158A patent/DE4421158C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4421158A1 (de) | 1995-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69516535T2 (de) | Zusammenlegbare tragkonstruktion | |
DE3312371C2 (de) | Von der Sitz- in die Liegeposition und umgekehrt überführbares Polstermöbel | |
DE2243797C2 (de) | Zusammenlegbarer Tisch | |
DE4421158C2 (de) | Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden | |
DE2433882C3 (de) | Bettschrank | |
AT401852B (de) | Schublade | |
DE2047498A1 (de) | Rahmenanordnung für einen Tandem Tisch | |
DE4019215A1 (de) | Zusammenklappbares gestell fuer ein sofa, das in ein bett umgewandelt werden kann | |
DE2703168A1 (de) | Falttisch | |
DE69418600T2 (de) | Gelenkmechanismus mit zwei Positionen für eine verstellbare Bettcouch | |
DE2509069A1 (de) | Klappbett | |
DE69310083T2 (de) | Sofabett, ein Möbelstück verwandelbar von einem Sitz in ein Bett | |
DE4116050A1 (de) | Zusammenklappbares moebelstueck | |
DE60002106T2 (de) | Umwandelbares Bettsofa | |
DE9309266U1 (de) | Bett mit einklappbaren Bettkastenwänden | |
AT2232U1 (de) | Klapptisch | |
DE69316002T2 (de) | Klappstuhl | |
DE2830783B1 (de) | Polstermoebel mit Auflagepolster,insbesondere Sessel oder Sofa | |
DE3301209C1 (de) | Ausziehbare Couch | |
DE2108636B2 (de) | Wickelaufsatz zur babypflege | |
EP0395989A1 (de) | Kabine zum Dampfbaden oder Saunabaden | |
DE102022127665A1 (de) | Paketdienstfähiges Bettgestell | |
DE8414862U1 (de) | Vorrichtung zum vertikalen verstellen von betteilen und dgl. | |
DE202013103199U1 (de) | Lattenrost mit faltbarem Rahmen | |
DE2247359A1 (de) | Umwandelbare als falttisch ausgebildete lesenische |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |