DE4421148A1 - Verfahren und Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses
    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs

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  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Einrichtung.
Die DK-B 137 627 offenbart ein Spielgerät mit einer schweren Schrauben- oder Spiralfeder, deren Enden an einem Spielgerät bzw. einer Ankerplatte angeordnet sind, so daß das Spielgerät in Bezug auf die Ankerplatte springend bewegt werden kann durch Biegung, Kompression oder Dehnen der Feder. Diese ist an wenigstens einem Ende mit einer äußersten Windung mit kleiner Steigung und einer folgenden Windung mit einer größeren Steigung versehen. Zwischen einem Teil der äußersten Windung und einer Stelle der folgenden Windung mit größerer Steigung ist ein druckfestes Distanzstück angeordnet, und zwischen den selben Teilen an oder nahe der gleichen Stelle sind dehnungsfeste Verbindungsmittel angeordnet, um das Auseinanderbewegen der entsprechenden Teile der Federwindungen zu verhindern. Hierbei werden die Windungen gegeneinander durch dehnungs- und druckfeste Mittel verblockt, so daß das vorletzte Windungsteil am Zusammendrücken gehindert ist, wenn die Feder von einer aufwärtsgedehnten oder gebogenen Position zurückkehrt.
Die DK-B-62 906 offenbart eine Trägeranordnung für Spiralfedern zur Durchführung seitwärts gerichteter Schwingungen von einer festen Endzone der Feder, insbesondere zur Verwendung in federgestützten Spielgeräten. An einer aktiv bewegbaren Zone der Feder nahe dem befestigten Endbereich ist eine Stütze zur Begrenzung der Bewegung des fraglichen Federbereichs in Axialrichtung der Feder in der Weise angeordnet, daß dieser Federbereich nur axiale Bewegungen zwischen 10 und 90% der normalen maximalen Bewegung bei der Betätigung des Federbereichs ohne Begrenzung ausführen kann. Bei der Biegung der Feder vorwärts und rückwärts bei normalem Betrieb kommen die Federwindungsbereiche an einer Seite der Feder gleichmäßig zueinander, und an der gegenüberliegenden Seite der Feder bewegen sie sich gleichmäßig voneinander weg, danach ist die Situation umgekehrt, nachdem die Feder durch die Null-Stellung der Feder zurückgeschwungen ist. Durch Verhinderung der freien Bewegung eines Teils der Feder wird natürlich die Flexibilität der Feder etwas eingeschränkt. Diese Beschränkung ist jedoch ohne praktische Bedeutung, wenn dies nahe dem festen Endbereich der Feder auftritt.
Bei diesen bekannten Geräten wird eine schwere Spiralfeder mit flachen Endteilen verwendet, d. h. mit "zusammengedrückten" Endteilen, bei denen ein Risiko für Schäden durch das Zusammendrücken entsteht, z. B. wenn ein Kind während des Spielens einen Finger oder eine Zehe zwischen die Federwindungen bekommt und wo aufgrund dieses Umstandes spezielle Maßnahmen gegen Zusammendrücken verwendet sind.
Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung, wie eingangs erwähnt, die Befestigung eines anderen Federtyps, nämlich einer schweren Spiralfeder der Art, die entlang ihrer gesamten Erstreckung zueinander "parallele" Windungen zwischen ihren entsprechenden Endteilen aufweist, d. h., bei der das Problem des Risikos des Zusammendrückens nicht auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät anzugeben, bei dem es auf einfache Weise und durch einfache Maßnahmen möglich ist, bedeutende Vorteile zu erzielen, sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß eine Spiralfeder verwendet wird, die vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellt ist und bei der der Querschnitt der Endteile der Feder eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige Form aufweist, daß die äußersten gegenüberliegender Endteile der Federwindungen mit der oberen und/oder unteren Verbindungsplatte durch ein erstes Haltemittel verbunden sind, von dem ein Basisteil mit einer bogenförmigen ansteigenden Halteaufnahme versehen ist, so daß das äußerste Endteil der Federwindung an dem Basisteil durch eine Querklammer mit einer bogenförmigen Halteaufnahme, die vorzugsweise in der Mitte am engsten ist, und durch ein zweites Halteteil, das diametral gegenüber dem ersten Halteteil angeordnet ist (versetzt mit etwa einer halben Federwindung) befestigt werden kann, und daß ein höheres Basisteil mit einer bogenförmigen ansteigenden Halteaufnahme enthält, die einen sich vergrößernden Querschnitt nach beiden Seiten ausgehend von einer engen zentralen Zone aufweist, so daß die erste und/oder letzte Federwindung gegenüberliegend dem äußeren Endteil an dem höheren Basisteil durch eine Querklammer mit einer bogenförmigen Haltevertiefung befestigt werden kann. Auf einfache Weise kann damit eine beträchtliche Verbesserung der Herstellung bzw. Befestigung von federgestützten Spielgeräten erreicht werden, da die Befestigung der entsprechenden Federenden an unteren und oberen Verbindungsplatten durch einfache Brettbolzen und vorgefertigte Haltemittel erfolgen kann, die lediglich um die Federwindungen zu klammern sind.
Insbesondere sind die äußersten gegenüberliegenden Endteile der Feder in dem ersten Haltemittel durch eine quergerichtete Nut in der Feder zusammen mit einer komplementären aufrechtstehenden Querrippe, vorzugsweise in dem untersten Ende der Halteaufnahme des Basisteils befestigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Sicherung einer Feder an einem Spielgerät, z. B. einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe, die durch eine schwere Spiralfeder gestützt ist, so daß das Spielgerät komplexe Schwingbewegungen sowohl in Vorwärts-, in Rückwärts- als auch in Querrichtung ausführen kann, da die entsprechenden Teile der Feder, die der Art ist, die im wesentlichen einen gleichmäßigen Abstand zwischen allen Windungen aufweist, an einer unteren bzw. einer oberen Verbindungsplatte befestigt sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung ein Basisteil enthält, das mit einer bogenförmigen ansteigenden Halteaufnahme für ein Teil einer Federwindung versehen ist, und mit einem klammerförmigen Querteil, das mit einer bogenförmigen Halteaufnahme für ein Teil einer Federwindung ausgebildet ist, wobei das Querteil um die Federwindung durch Zusammenklemmen mit dem Basisteil vorzugsweise durch einfache Schraubbolzen befestigbar ist, die gleichzeitig zur Befestigung der Teile an der oberen und unteren Verbindungsplatte verwendet sind.
Vorzugsweise ist das Gerät nach der Erfindung so ausgebildet, daß das Basisteil der Befestigung ein äußersten Endteils einer Feder dient, die mit einer quergerichteten Nut versehen ist, und daß das Basisteil am untersten Ende der gebogenen Halteaufnahme mit einer aufrechtstehenden Querrippe versehen ist, die in die Nut der Feder zu deren Befestigung eingreifen kann, wenn das klammerförmige Querteil um die Feder befestigt wird.
Das Gerät nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß das Basisteil der Befestigung eines Windungsteils der Feder dient ist, das gegenüberliegend angeordnet ist und in der Höhe in Bezug auf das äußerste Endteil der Feder etwa um eine halbe Windung in der Höhe versetzt ist.
Zur Vereinfachung der Einrichtung ist das klammerförmige Querteil so ausgebildet, daß es zusammen mit dem Basisteil verwendbar ist, unabhängig davon, ob dies zur Befestigung eines äußersten Endteils der Feder oder dessen gegenüberliegendem Windungsteil befestigbar ist. Die Einrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die gebogenen Halteaufnahmen mit ansteigendem Querschnitt an jeder Seite von einem mittleren Bereich ausgehend vorgesehen sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann aus geeignetem Material bestehen, vorzugsweise bestehen jedoch das Basisteil und die klammerförmigen Querteile aus dauerhaftem Kunststoff, der vorzugsweise, z. B. mit Glas oder Kohlenstoffaser, verstärkt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Ausführungsform für eine Anordnung einer Federbefestigung für eine Feder an Spielgeräten gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Federbefestigungsanordnung gemäß Fig. 1 ist, gesehen vom gegenüberliegenden Ende und gegenüber diesem im Winkel,
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung mit einer durchgängige Federwindung zeigt,
Fig. 4 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung für ein Endteil einer Feder zeigt,
Fig. 5 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß Fig. 3 zeigt, und
Fig. 6 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß Fig. 4 zeigt.
Die Federbefestigungsanordnung nach den Fig. 1 und 2 enthält eine schwere Spiralfeder 2, die durch Warmwalzen hergestellt ist, und die deswegen teurer ist als eine übliche kaltgewalzte Spiralfeder. Früher benutzte man automatisch die billigeren kaltgewalzten Federn, da die Federn normalerweise bearbeitet wurden, z. B. durch Flachschleifen der Enden der Federn, bevor die Feder gehärtet und oberflächenbehandelt wurde. Auf der anderen Seite können warmgewalzte Federn mit attraktiven und festen Oberflächenbehandlungen versehen sein, d. h., die Federn können fabrikmäßig fertig ausgeliefert werden.
Die Spiralfedern 2 werden an einer unteren bzw. oberen Verbindungsplatte 4 durch einen einheitlichen Satz von Befestigungsmitteln, nämlich einem niedrigeren Befestigungssatz 8 (Fig. 4) und einem höheren Befestigungssatz 10 (Fig. 3) befestigt, die durch einfache Brettbolzen der Befestigung eines freien Windungsendes 12 der Feder 2 bzw. eines diametral gegenüberliegenden in der Höhe versetzten Windungsteils dienen.
Die Befestigungssätze 8 und 10 sind aus hartem Kunststoff, bestehend aus zwei Teilen hergestellt, nämlich einem niedrigeren Unterteil 14 (Fig. 6) und einem höheren Unterteil 16 (Fig. 5). Das niedrigere Teil 14 ist mit einer bogenförmig ansteigenden Halteaufnahme 18 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen. Am unteren Ende ist die Halteaufnahme 18 mit einer nach oben gerichteten quergerichteten Rippe 20 versehen, die zur Befestigung des freien Endes 12 der Feder 2 dient, die hierzu mit einer quergerichteten Nut versehen ist, die über die quergerichtete Rippe 20 paßt, so daß die Feder 2 in Längsrichtung der Halteaufnahme 18 wirkungsvoll gesichert ist. Die Feder 2 ist mit den Verbindungsplatten 4 und 6 durch einfache Brettbolzen verbunden, die sich durch obere klammerförmige Querteile 22 erstrecken, die ebenfalls mit halbkreisförmigen gebogenen Halteaufnahmen für eine Federwindung versehen sind.
Das höhere Unterteil 16 ist ebenfalls mit einer bogenförmigen Halteaufnahme 24 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, und, wie deutlich in Fig. 5 dargestellt ist, weist die bogenförmige Halteaufnahme 24 eine doppeltkonische Form auf, d. h., daß die Halteaufnahme 24 weist einen sich vergrößernden Querschnitt von einem mittleren Teil an auf. An dem niedrigeren Teil 14 weist die Haltaufnahme 18 ebenfalls einen sich vergrößernden Querschnitt ausgehend von einem mittleren Bereich der Halteaufnahme auf, jedoch nur an der Seite gegenüberliegend der Querrippe 20. Hierdurch wird eine vergrößerte Standzeit und eine bessere Funktion der Feder erreicht, da es wirklich nur die ganz äußersten Windungsteile der Feder sind, die nicht bewegt werden, oder in andere Worten, fast die gesamte Feder 2 zur optimalen Mobilität des Spielgerätes beiträgt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät, insbesondere an einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe, bei dem eine schwere Spiralfeder (2) zur Abstützung des Spielgerätes verwendet ist, so daß dieses komplexe Schwingbewegungen in Vorwästs-, Rückwärts- und Querrichtung ausführen kann, und wobei entsprechende Enden der Feder mit unteren und oberen Verbindungsplatten (4, 6) verbunden sind, wobei eine Spiralfeder (2) mit im wesentlichen gleichförmigem Abstand zwischen allen Windungen verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (2) verwendet ist, die vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellt ist, und wobei der Querschnitt der Endteile der Feder eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige, Form aufweist, daß äußerste gegenüberliegende Endteile der Federwindungen mit der oberen und/oder unteren Verbindungsplatten (4, 6) durch ein erstes Haltemittel (8), von dem ein Basisteil (14) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme (18) versehen ist, so daß das äußerste Endteil der Federwindung an dem Basisteil (14) durch eine quergerichtete Klammer (22) mit einer bogenförmigen Halteaufnahme, die vorzugsweise im mittleren Bereich am engsten ist, und durch ein zweites Haltemittel (10), das diametral gegenüberliegend dem ersten Haltemittel (um eine halbe Windung versetzt) befestigbar ist, und das ein höheres Basisteil (16) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme (24) aufweist, wobei die ansteigende Halteaufnahme einen sich vergrößernden Querschnitt an beiden Seiten einer engeren zentralen Zone aufweist, so daß die erste und/oder letzte Federwindung gegenüberliegend den äußeren Endteilen mit den oberen Basisteilen durch quergerichteten Klammern (22) mit gebogenen Halteaufnahmen befestigbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten, gegenüberliegenden Endteile der Feder in dem ersten Haltemittel (8) durch eine quergerichtete Nut in der Feder zusammen mit einer komplementären aufrechtstehenden Querrippe (20), vorzugsweise in dem untersten Ende der Halteaufnahme (18) des Basisteils (14), befestigt sind.
3. Einrichtung zur Befestigung einer Feder an Spielgeräten, z. B. einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe, das an einer schweren Spiralfeder (2) befestigt ist, so daß das Spielgerät komplexe Schwingbewegungen sowohl in Vorwärts-, Rückwärts- als auch Querrichtung ausführen kann, wobei die entsprechenden Enden der Feder (2), die im wesentlichen einen gleichmäßigen Abstand aller Windungen aufweist, mit einer unteren bzw. oberen Verbindungsplatte (4, 6) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Basisteil (14) enthält, das mit einer bogenförmigen, ansteigenden Halteaufnahme (18) für einen Teil einer Federwindung versehen ist und mit einem klammerförmigen Querteil (22), das mit einer bogenförmigen Halteaufnahme für einen Teil einer Federwindung versehen ist, wobei das Querteil (22) um die Federwindung durch Zusammenklammern mit einem Basisteil (14) befestigbar ist, vorzugsweise durch einfache Brettbolzen, die gleichzeitig zur Befestigung der Teile an der oberen und unteren Verbindungsplatte (4, 6) dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) zur Befestigung eines äußeren Endteils einer Feder dient, die mit einer quergerichteten Nut versehen ist, und daß das Basisteil (14) am untersten Ende der bogenförmige Aufnahme (18) mit einer aufwärtsstehenden Querrippe (20) versehen ist, die zum Eingriff in die Nut zur Sicherung der Feder (2) dient, wenn das klammerförmige Querteil (22) um die Feder (2) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (16) zur Befestigung eines Windungsteils der Feder (2) ausgebildet ist, daß gegenüberliegend und in der Höhe versetzt um etwa eine halbe Windung in Bezug auf das äußerste Endteil der Feder (2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das klammerförmige Querteil (22) derart ausgebildet ist, daß es zusammen mit dem Basisteil (14, 16) verwendbar ist, unabhängig davon, ob dieses ein äußerstes Endteil der Feder (2) oder ein gegenüberliegend angeordnetes Windungsteil der Feder (2) befestigt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Halteaufnahmen (18, 24) vorzugsweise mit ansteigendem Querschnitt zu jeder Seite von einem mittleren Bereich ausgebildet sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) und das klammerförmige Querteil (22) vorzugsweise aus festem verstärktem Kunststoff, z. B. durch Glas- oder Kohlenstoffasern, ausgebildet ist.
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