DE4420844A1 - Gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen, insbesondere eines Verdecks - Google Patents
Gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen, insbesondere eines VerdecksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Verbindung von zwei
angrenzenden Bauteilen, insbesondere eines Verdecks, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 4 573 732 ist es bekannt, ein erstes, an seinem Endbereich
gabelförmig ausgebildetes Bauteil eines Verdecks mit einem zweiten Bauteil über
einen Bolzen gelenkig miteinander zu verbinden. Der Bolzen weist an seinem
einen Ende einen Kopfabschnitt auf, der sich an der Außenseite des einen Arms
des ersten Bauteils abstützt. Ein Schaftbereich des Bolzens ist durch Bohrungen
der beiden Bauteile hindurchgeführt und überragt den zweiten Arm des ersten
Bauteils, wobei auf den vorstehenden Bereich ein Sicherungsring aufgesetzt ist.
Aufgrund des axialen Spiels zwischen den beiden Bauteilen treten bei dieser
Verbindung störende Klappergeräusche auf. Ferner beansprucht der Bolzen
wegen des Kopfabschnitts und des vorstehenden Bereiches - in Längsrichtung
gesehen - einen relativ großen Bauraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden
Bauteilen so weiterzubilden, daß bei guter Funktion, einfacher Montage und
geringem Bauraum in Längsrichtung des Bolzens eine klapperfreie Verbindung
zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen geschaffen wird, wobei ein
Lösen oder Herausfallen des Bolzens zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende
Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß
durch die Anbringung von Hülsen zwischen dem keinen Kopf aufweisenden
Bolzen und den Bohrungen des ersten gabelförmigen Bauteils eine klapperfreie
Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen geschaffen wird, da federnde,
kegelstumpfförmige Ringabschnitte der Hülsen das Axialspiel zwischen beiden
Bauteilen ausgleichen. Durch die Ausbildung des Bolzens ohne Kopf benötigt
diese Verbindung - in Längsrichtung des Bolzens gesehen - einen relativ
geringen Bauraum.
Angeformte federnde Nasen an den beiden Hülsen ermöglichen einerseits das
leichte Einführen des Bolzens und sichern andererseits den eingeschobenen
Bolzen zuverlässig gegen Herausfallen, so daß sich der Bolzen nicht selbständig
lösen kann. Sicherungselemente für den Bolzen, wie Sicherungsringe oder dgl.,
können entfallen. Die aus Kunststoff gefertigten Hülsen lassen sich im
Spritzgußverfahren einfach und kostengünstig herstellen und einfach und schnell
montieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Verdeckgestänge im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab
durch die gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen
des Verdecks.
Fig. 2 zeigt eine gelenkige Verbindung 1 von zwei angrenzenden Bauteilen 2, 3
mittels eines Bolzens 4.
Das erste, gabelförmig ausgebildete Bauteil 2 weist im gemeinsamen
Verbindungsbereich 5 zwei beabstandete Stege 6, 7 auf, zwischen denen sich
eine Ausnehmung 8 erstreckt. Die Stege 6, 7 sind im Ausführungsbeispiel
aufrecht ausgerichtet und weisen im Endbereich - in der Seitenansicht gesehen -
eine etwa kreisförmige Querschnittserweiterung 9 auf.
Die Ausnehmung 8 ist zum zweiten Bauteil 3 hin offen ausgebildet, wobei die
Breite "B" der Ausnehmung 8 größer ist als die Dicke C des zweiten Bauteils 3.
Dadurch erstreckt sich beiderseits des zweiten Bauteils 3 jeweils ein Spalt 10.
Das zweite Bauteil 3 ragt abschnittsweise in die Ausnehmung 8 des ersten
Bauteils 2 hinein. An beiden Stegen 6, 7 des ersten Bauteils 2 und am zweiten
Bauteil 3 sind fluchtende Bohrungen 11,12,13 vorgesehen, durch die der Bolzen
4 hindurchgeführt ist.
Zur Erzielung einer leichtgängigen, klapperfreien gelenkigen Verbindung
zwischen den beiden Bauteilen 2, 3 ist in jede Bohrung 11, 12 des ersten
Bauteiles 2 eine Hülse 14 eingesetzt. Die beiden vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigten Hülsen 14 werden jeweils durch die Ausnehmung 8 eingeführt und
danach in die Bohrungen 11, 12, eingesetzt. Gemäß Fig. 2 liegt die Hülse 14 mit
ihrer zylindrischen Außenfläche 15 an der korrespondierenden zylindrischen
Innenfläche der Bohrung 11 bzw. 12 an. Die zylindrischen Innenflächen 16 der
Hülse 14 nehmen den eingeschobenen Bolzen 4 auf, wobei zwischen Hülse 14
und Bolzen 4 klapperfreie Spielsitze vorgesehen sind. Die Bohrungen 11, 12,
weisen einen größeren Durchmesser auf als die Bohrung 13 des zweiten Bauteils
3.
Erfindungsgemäß weist die Hülse 14 auf der dem zweiten Bauteil 3 zugekehrten
Seite einen nach außen ragenden federnden Kreisringabschnitt 17 auf, der sich
unter Vorspannung an beiden Bauteilen 2, 3 abstützt und das Axialspiel zwischen
den Bauteilen 2, 3 kompensiert.
Der federnde Kreisringabschnitt 17 ist über einen schrägverlaufenden, mit einer
Querschnittsverringerung 18 versehenen Abschnitt 19 an den hohlzylindrischen
Bereich 20 angeschlossen. In der Fertigungsstellung A weist der
Kreisringabschnitt 17 - im Querschnitt gesehen - eine Schräglage auf, dergestalt,
daß sich ein innerer Randbereich an der Außenseite des zweiten Bauteils 3
abstützt, wogegen der äußere Randbereich mit dem ersten Bauteil 2 abstützend
zusammenwirkt.
In der Montagestellung verformt sich der Kreisringabschnitt 17 und verläuft
innerhalb der Spalte 10 annähernd parallel zu den angrenzenden Wandungen
der beiden Bauteile 2, 3. Der Bolzen 4 wird durch einen Bolzen ohne Kopf
gebildet, der in den beiden Hülsen 14 und in der dazwischen liegenden Bohrung
13 des zweiten Bauteils 3 aufgenommen ist. Mit der Bohrung 13 ist der Bolzen 4
vorzugsweise fest verbunden, d. h. nicht drehbar.
Zur axialen Sicherung des Bolzens 4 weisen die Hülsen 14 auf der dem zweiten
Bauteil 3 abgekehrten Seite nach innen gerichtete federnde Nasen 21 auf, die
den Bolzen 4 abschnittsweise hintergreifen. Vorzugsweise sind über dem Umfang
der Hülse 14 verteilt mehrere radial angeordnete, nach innen gerichtete Nasen
21 an den hohlzylindrischen Bereich 20 zwischen den beabstandeten Nasen 21
örtlich mit Aussparungen 22 versehen ist.
Die elastischen Nasen 21 weisen eine Anlaufschräge 23 zum leichteren
Einführen des Bolzens 4 auf und bewegen sich beim Einführen des Bolzens 4
radial nach außen. Nach dem Passieren des Bolzens 4 bewegen sich die Nasen
21 selbsttätig wieder nach innen zurück. Die Länge des Bolzens 4 ist geringfügig
kleiner als der durch die beiden beabstandeten Hülsen 14 definierte
Aufnahmeraum. Im Ausführungsbeispiel werden identisch ausgebildete Hülsen
14 in beide Bohrungen 11, 12 eingesetzt. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß eine der beiden verwendeten Hülsen 14 anstelle der federnden Nasen 21
einen geschlossenen Bodenabschnitt zur Fixierung des Bolzens aufweist (nicht
näher dargestellt).
Im Ausführungsbeispiel (Fig. 1) werden die gelenkig zu verbindenden Bauteile 2,
3 durch angrenzende Verdecklenker eines Verdeckgestells 24 gebildet. Das
Verdeck 25 setzt sich aus einem elastischen Verdeckbezug 26 und dem
Verdeckgestell 24 zusammen. Die erfindungsgemäße gelenkige Verbindung 1 ist
jedoch nicht auf ein Verdeck beschränkt, sondern ist überall dort verwendbar, wo
ein gabelförmiges erstes Bauteil 2 ein zweites Bauteil 3 aufnimmt und ein Bolzen
4 zur Verbindung der beiden Bauteile 2, 3 vorgesehen ist.
Im Gegensatz zu einer Nietverbindung ist diese gelenkige Verbindung bedingt
lösbar und mittels eines Hilfswerkzeuges leicht montierbar.
Claims (6)
1. Gelenkige Verbindung von zwei angrenzenden Bauteilen, insbesondere eines
Verdecks, wobei das zweite Bauteil in eine Ausnehmung des gabelförmig
ausgebildeten ersten Bauteils eingesetzt und an beiden Bauteilen fluchtende
Bohrungen angeordnet sind, durch die ein die beiden Bauteile miteinander
verbindender Bolzen hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die
beiden Bohrungen (11, 12) des gabelförmigen ersten Bauteils (2) jeweils eine
den Bolzen (4) aufnehmende Hülse (14) eingesetzt ist, wobei jede Hülse (14) auf
der dem zweiten Bauteil (3) zugekehrten Seite einen nach außen gerichteten
federnden Kreisringabschnitt (17) aufweist, der sich unter Vorspannung an
beiden Bauteilen (2, 3) abstützt und daß an den Hülsen (14) auf der dem zweiten
Bauteil (3) abgekehrten Seite nach innen gerichtete federnde Nasen (21)
angeformt sind, die den eingeschobenen Bolzen (4) ohne Kopf hintergreifen und
gegen Herausfallen sichern.
2. Gelenkige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (8) eine größere Breite (B) aufweist als die Dicke des zweiten
Bauteils (3), wobei die Spalte (10) zwischen den beiden Bauteilen durch die
federnden Kreisringabschnitte (17) der beiden Hülsen (14) kompensiert werden.
3. Gelenkige Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der federnde Kreisringabschnitt (17) über einen
schrägverlaufenden, mit einer Querschnittsverringerung (18) versehenen
Abschnitt (19) an den hohlzylindrischen Bereich (20) der Hülse (14) angeschlossen
ist.
4. Gelenkige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Außenfläche des Bolzens (4) und der umgebenden Innenfläche der
Hülse (14) ein Spielsitz vorgesehen ist.
5. Gelenkige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (4) mit dem zweiten Bauteil (3) fest verbunden ist.
6. Gelenkige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
den Umfang verteilt an der Hülse (14) mehrere radial angeordnete, sich nach
innen erstreckende Nasen (21) am hohlzylindrischen Bereich (20) angeformt
sind, wobei der hohlzylindrische Bereich (20) zwischen den beabstandeten
Nasen (21) örtlich mit Aussparungen (22) versehen ist.
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