DE4420839A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen aus heißen Verbrennungsgasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen aus heißen VerbrennungsgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallver
bindungen aus heißen Verbrennungsgasen unter Einsatz von sor
bierendem Material.
Die moderne Entwicklung der Kohleverstromung geht dahin,
heiße Verbrennungsgase beispielsweise in einer druckaufgela
denen Kohlenstaubfeuerung mit einer Temperatur von 1200 bis
1800°C unter einem Druck von 10-35 bar zu erzeugen und in
einer Gasturbine zu entspannen, wobei die Restwärme in einem
nachgeschalteten Dampfturbinenprozeß genutzt werden kann.
Voraussetzung hierfür ist, daß die heißen Verbrennungsgase von
Flüssigasche befreit werden, da sich diese sonst auf den
Schaufeln der Gasturbine verfestigt und die Gasturbine zer
stört. Als weitere Voraussetzung fordern die Turbinenher
steller, daß die heißen Verbrennungsgase frei von dampfförmigen
Alkali- und Schwermetallverbindungen sind, die bei der Entspan
nung in der Gasturbine auskondensieren und zu Korrosions- und
Erosionserscheinungen führen.
Dieselben Anforderungen sind auch dann gegeben, wenn die
Verbrennungsgase bei niedrigeren Temperaturen erzeugt werden,
beispielsweise in einer druckaufgeladenen Wirbelschichtfeuerung
bei Temperaturen von unter 900°C. Auch hier müssen die Ver
brennungsgase frei von Asche (Staub) und dampfförmigen Alkali-
und Schwermetallverbindungen sein.
Aus der DE-PS 39 26 574 ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem die heißen Verbrennungsgase mit
Partikeln aus sorbierendem Material in Berührung gebracht wer
den. Dies kann in einem Festbett oder in einer Wirbelschicht
geschehen, wobei die Partikelgröße für das Festbett 0,5-5 mm
und für die Wirbelschicht 0,3 bis 1,5 mm beträgt. Die An
strömgeschwindigkeiten für das Festbett liegen bei 0,5-2,5
m/sec und für die Wirbelschicht bei 1-4 m/sec. Als dritte
Variante beschreibt die Druckschrift das Suspendieren extrem
kleiner Partikel in den heißen Verbrennungsgasen. Die Partikel
größe liegt hier bei 30-2.000 µm und die Anströmgeschwindig
keiten bei 1-10 m/sec. Die heißen Verbrennungsgase müssen an
schließend in speziellen Zyklonen entstaubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sorption
sprozeß effizienter zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Er
findung dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase
über und durch mindestens einen Füllkörper aus sorbierendem Ma
terial geleitet werden, der eine poröse Struktur aufweist.
Die poröse Struktur des Füllkörpers stellt ein Maximum an
Sorptionsfläche zur Verfügung und sorgt dadurch für eine
äußerst wirksame Abscheidung. Als wesentlicher weiterer Vorteil
kommt hinzu, daß der Druckverlust bedeutend geringer ist als in
einem Festbett oder einer Wirbelschicht. Die poröse Struktur
stellt eine größere freie Durchströmfläche zur Verfügung.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo heiße Ver
brennungsgase, unabhängig von der Art ihrer Erzeugung, von
dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen befreit wer
den müssen.
Die Anströmgeschwindigkeit der heißen Verbrennungsgase be
trägt vorzugsweise 0,1-50 m/sec. Es können also Geschwindig
keiten erreicht werden, die bisher selbst bei Anwendung einer
anschließenden Entstaubung der heißen Verbrennungsgase nicht
erzielbar waren.
Es hat sich gezeigt, daß sehr gute Abscheidungsergebnisse
dadurch erzielt werden können, daß die Temperatur der heißen
Verbrennungsgase auf 800°C bis 1600°C eingestellt wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Füllkörper zum Durch
führen des erfindungsgemäßen Verfahrens, der dadurch gekenn
zeichnet ist, daß er aus sorbierendem Material besteht und eine
poröse Struktur aufweist. Dabei hat er vorzugsweise einen
Durchmesser von mindestens 5 mm. Im Rahmen der Erfindung ist es
ohne weiteres möglich, mit einem einzigen blockförmigen
Füllkörper, z. B. mit einem Molekularsieb oder Monolith zu ar
beiten. Im übrigen sind sämtliche Füllkörperformen einsetzbar,
wie etwa Kugeln, Pallringe, Raschigringe, Sattelkörper, Zylin
der, Waben, Platten sowie auch beliebige andere regelmäßige
oder unregelmäßige Körper. Dabei können Körper unterschied
licher Größe und unterschiedlicher Form miteinander gemischt
sein. Die Durchströmrichtung ist in jedem Fall beliebig.
Als Sorbentien kommen Al₂Q₃, SiO₂, MgO, ZrO₂,
Fe₂O₃ oder CaO bzw. andere bekannte oxidkeramische Materialien
sowie Mischungen dieser Komponenten in Frage. Vorteilhafter
weise enthält das sorbierende Material Flugstaub aus den Rauch
gasen von Kohlefeuerungen. Der Flugstaub besteht im wesent
lichen aus Sorbentien in verunreinigter Form.
Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen
eines erfindungsgemäßen Füllkörpers, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß Partikel aus sorbierendem Material zu einer
Slurry verarbeitet werden, daß brennbares Material in die
Slurry eingebracht wird und daß die Slurry sodann geformt, ge
trocknet und gebrannt wird. Beim letzten Verfahrensschritt ver
brennt das brennbare Material und hinterläßt in dem sorbier
enden Material die poröse Struktur.
Als brennbares Material wird vorzugsweise Kohlenstoff,
Sägemehl, Kunststoff und/oder dergleichen verwendet.
Über die Formgebung des brennbaren Materials läßt sich die
Porösität des Füllkörpers steuern. In der Regel wird man Par
tikel vorgegebener Größe oder vorgegebener Größenverteilung in
die Slurry einmischen. Allerdings besteht auch die bevorzugte
Möglichkeit, das brennbare Material in Form eines Faserschwam
mes zu verwenden. Es entstehen dann schaumartige Keramikteile.
Dieses Verfahren bietet sich insbesondere dann an, wenn mit
einem einzigen Füllkörper entsprechender Größe gearbeitet wer
den soll.
Vorteilhafter Weise wird der Slurry Flugstaub aus den
Rauchgasen von Kohlefeuerungen beigemischt. Flugstaub fällt in
ausreichenden Mengen ohne Herstellungsaufwand an und besteht im
wesentlichen aus sorbierendem Material.
Claims (10)
1. Verfahren zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und
Schwermetallverbindungen aus heißen Verbrennungsgasen unter
Einsatz von sorbierendem Material, dadurch gekenn
zeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase über und
durch mindestens einen Füllkörper aus sorbierendem Material
geleitet werden, der eine poröse Struktur aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anströmgeschwindigkeit der heißen Verbrennungsgase auf 0,1-
50 m/sec eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur der heißen Verbrennungsgase
auf 800-1600 C° eingestellt wird.
4. Füllkörper zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
sorbierendem Material besteht und eine poröse Struktur
aufweist.
5. Füllkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Durchmesser von mindestens 5 mm hat.
6. Füllkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das sorbierende Material Flugstaub aus den
Rauchgasen von Kohlefeuerungen enthält.
7. Verfahren zum Herstellen eines Füllkörpers nach einem
der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus
sorbierendem Material zu einer Slurry verarbeitet werden, daß
brennbares Material in die Slurry eingebracht wird und daß die
Slurry sodann geformt, getrocknet und gebrannt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß
als brennbares Material Kohlenstoff, Sägemehl, Kunststoff
und/oder dergleichen verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das brennbare Material in Form eines
Faserschwamms verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Slurry Flugstaub aus den Rauchgasen von
Kohlefeuerungen beigemischt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420839 DE4420839A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen aus heißen Verbrennungsgasen |
PCT/EP1995/001345 WO1995034369A1 (de) | 1994-06-15 | 1995-04-12 | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von dampfförmigen alkali- und schwermetallverbindungen aus heissen verbrennungsgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944420839 DE4420839A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen aus heißen Verbrennungsgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420839A1 true DE4420839A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944420839 Withdrawn DE4420839A1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von dampfförmigen Alkali- und Schwermetallverbindungen aus heißen Verbrennungsgasen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4420839A1 (de) |
WO (1) | WO1995034369A1 (de) |
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