DE4419964C2 - Saatgutleitung für eine pneumatische Verteilmaschine - Google Patents
Saatgutleitung für eine pneumatische VerteilmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/081—Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
- A01C7/082—Ducts, distribution pipes or details thereof for pneumatic seeders
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- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/206—Seed pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saatgutleitung für eine pneumatische
Verteilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei mit einer pneumatischen Verteilmaschine ausgestatteten
Sämaschine wird das Saatgut über Schläuche oder Rohre mittels
eines Luftstromes zur Ablage in den Furchen gefördert.
Derartige Sämaschinen haben sich in der Praxis hervorragend
bewährt, problematisch kann jedoch sein, den Luftstrom bei die
sen pneumatischen Drillmaschinen so einzustellen, daß er für
die unterschiedlichen Saatgüter mit ihren spezifischen Stoffei
genschaften und Aussaatmengen geeignet ist. Zum einen muß
der Luftstrom ausreichend stark sein und die Luftgeschwindig
keit muß groß genug sein, um eine sichere Förderung des Saat
gutes in den Saatleitungen zu gewährleisten und um zu verhin
dern, daß die Saatgutleitungen verstopfen. Andererseits darf der
Luftstrom in den Saatgutleitungen nicht so stark sein, daß das
Saatgut aus der Furche geblasen wird bzw. innerhalb der Fur
che verblasen wird, sondern es wird gewünscht, daß das ein
zelne Saatkorn an einer definierten Position in der Furche abge
legt wird.
Um eine entsprechende Einstellung des Luftstromes zu errei
chen, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die gesamte Luft
menge schon am Anfang der Förderleitung eingestellt wird. Es
ist einzusehen, daß diese bekannte Verstellmöglichkeit nachteilig
ist, insbesondere bei langen Saatgutförderleitungen, denn um
ein zu starkes Herausblasen des Saatgutes am Ende der Saatgutleitung
zu vermeiden, muß der Luftstrom am Anfang der Förderleitung
schon reduziert werden und insbesondere bei einer
langen Wegstrecke der Saatgutleitung kann es zu einem Verstopfen
in der Saatgutleitung kommen. Der Luftstrom muß also
so eingestellt werden, daß auf alle Fälle ein Verstopfen der
Saatgutleitung vermieden wird und dadurch ist der Luftstrom am
Auslaßende der Saatgutleitung oft unerwünscht stark. Daraus
folgt, daß die Saatleitung bei derartigen Vorrichtungen in einem
relativ großen Abstand über der Furche endet, um zu verhin
dern, daß Samenkörner aus der Furche geblasen werden, je
doch hat der große Abstand zwischen dem Ende der Saatgutlei
tung und der Furche zur Folge, daß die Samenkörner in unter
schiedlicher Tiefe und relativ ungeordnet abgelegt werden. Da
her wird keine exakte Ablage der Saatkörner auf dem Furchen
grund, d. h. direkt an der gut wasserversorgten Bodenzone er
reicht. Wenn jedoch das Ende der Saatgutleitung bis dicht über
dem Furchengrund geführt wird, ist wiederum die Gefahr gege
ben, daß insbesondere leichte Saatgüter aus der Furche auf
grund des starken Luftstromes herausgeblasen werden.
Aus der DE-GMS 69 49 822 ist eine Saatgutleitung
bekannt, an deren Ende Mittel vorgesehen sind, um die
Strömungsgeschwindigkeit herabzusetzen. Der eigentliche
Austrag des Saatgutes erfolgt jedoch mit der an der Abgabeöffnung
austretenden Luftströmung und ermöglicht in dieser Art
eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes auf einer großen
Breite. Eine derartige Vorrichtung ist dann nachteilhaft, wenn
Saatgut in einer Furche abgelegt werden soll, da bei einem
gleichzeitigen Austrag des Saatgutes mit dem Luftförderstrom
ein Ausblasen der abgelegten Saatkörner aus der Furche zu
befürchten ist.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 34 07 501 ist eine Saatgutleitung bekannt,
deren unteres Ende im Bereich eines Säschares nach vorne
gekrümmt ausgebildet ist, wobei jedoch durch diese Ausbildung
keine Separierung des Saatgutstromes und des Luftstromes
erfolgt, sondern anschließend erfolgt eine Breitverteilung des
Saatgutes mit dem Luftstrom zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine exakte Ablage
der Saatkörner auf dem Furchengrund zu ermöglichen, ohne
daß die Gefahr von einem Ausblasen des Saatgutes aus der
Furche oder die Gefahr von einem Verstopfen der Saatgutlei
tung besteht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird vorgeschlagen, den
Saatgutförderluftstrom nicht mehr zum Ausbringen des Saatgutes
zu verwenden, sondern den Saatgutförderluftstrom dort abzuleiten,
wo er nicht mehr benötigt wird, sondern vielmehr zu einer
Störung der gleichmäßigen Saatgutablage führen kann.
Durch
die spezielle S-förmige Ausbildung des Endbereiches der
Saatgutleitung wird eine Zwangsführung des Saatgutes erreicht,
so daß sich das Saatgut bei der vorgeschlagenen
bogenartigen Ausbildung stets an die Innenwandung des
Außenbereichs einer derartigen Wandung anlegt, also eine
Zwangsführung des Saatgutes jeweils an der längsten
Innenkontur der Saatgutleitung erfolgt. Durch diese spezielle
Ausformung des Endungsbereiches der Saatgutleitung wird
erreicht, daß das Saatgut am Abgabebereich der
Saatgutleitung an einem definierten Punkt abgegeben wird,
d. h. am unteren Bereich der Abgabeöffnung, und die nun nicht
mehr benötigte Förderluft im oberen Bereich der
Abgabeöffnung abgegeben wird und somit die kontrollierte
Ablage des Saatgutes nicht mehr stört.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Scheibenschar mit daran angeordneter Saat
gutleitung und
Fig. 2 in einer Detailansicht das Scheibenschar und
insbesondere den Endbereich der Saatgutleitung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Scheibenschar 1 zu erkennen,
das an einem Scharhalter angeordnet ist, wobei dieser Schar
halter gleichzeitig als Saatgutleitung 2 fungiert. In Fahrtrichtung
gesehen vor dem Scheibenschar 1 sind Befestigungsmittel 3 für
die gesamte gezeigte Anordnung dargestellt.
Das Scheibenschar 1 besteht im wesentlichen aus zwei Schei
ben 4 und 5, und zwischen diesen Scheiben mündet der Abga
bebereich 6 der Saatgutleitung. Um eine Reduzierung der Luft
geschwindigkeit innerhalb der Saatgutleitung 2 zu erreichen, ist
die Saatgutleitung 2 in ihrem Endbereich S-förmig ausgebildet.
Um eine noch stärkere Reduzierung der Geschwindigkeit des
Luftstromes zu erreichen, ist es möglich, das ankommende
Saatgut um zunächst nahezu 180° umzulenken und damit
schräg nach vorn und unten zu leiten, um es danach eine nochma
lige Richtungsänderung um fast 90° nach schräg hinten er
fahren zu lassen, um so die Luft- und Fördergeschwindigkeit zu reduzie
ren.
Zusätzlich bzw. anstatt dieser Krümmung des Endbereiches der
Saatgutleitung 2 ist es möglich, ein letztes Teilsegment 7 der
Saatgutleitung 2 austauschbar zu gestalten, um die Ausformung
dieses Teilsegmentes 7 dem zu befördernden Saatgut anpassen
zu können. Besonders vorteilhaft ist es, dieses Teilsegment 7
über einen Schnellverschluß mit der Saatgutleitung 2 zu verbin
den, um ein rasches Auswechseln dieses Teilsegmentes 7 bei
einem Wechsel des Saatgutes zu ermöglichen.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Teilsegment 7 ist mit einer re
lativ großen Öffnung 8 ausgestattet, wobei durch den oberen
Bereich der Öffnung 8 der am Ende der Saatgutleitung nicht er
wünschte Luftstrom abgeleitet wird, wobei die Öffnung 8 in ih
rem unteren Bereich der Ausbringung der Saatgutkörner dient,
die nach dem plötzlichen Nachlassen der Geschwindigkeit des Luftstromes bei 8 und
unter Einwirkung der Schwerkraft exakt in die vorgegebene
Position in der gerade geöffneten Furche fallen.
Wenn ein Teilsegment 7 mit einer größeren Öffnung 8 verwen
det wird, wird die Geschwindigkeit des Luftstroms im Endbereich der Saatgutleitung 2
noch stärker reduziert, was vor allem vorteilhaft für leichte Saat
güter ist, wie z. B. Hafer, Gras und Raps. Eine weitere Art, die
Ausbringung des Saatgutes in der Furche zu verändern, ist, den
Ausströmwinkel des Teilsegmentes 7 zu verändern, was über
entsprechende Einstelleinrichtungen ermöglicht werden kann.
Darüber hinaus kann die Saatgutleitung 2 in ihrem Endbereich zusätzliche
Öffnungen aufweisen, durch die ein bestimmter Teil des Luft-
und Förderstromes entweichen kann, wodurch ebenfalls eine
Reduzierung der Geschwindigkeit des Luft- und Förderstromes in der Saatgutleitung
erreicht werden kann. Durch die entsprechende Anbringung
derartiger Luftentlastungsöffnungen kann gezielt dort die Ge
schwindigkeit des Förderstromes reduziert werden, wo dieses
gewünscht ist.
Claims (7)
1. Saatgutleitung (2), die einenendes mit einer pneumatischen
Verteilmaschine verbunden ist und anderenendes im Bereich
eines Schares (1) endet und in ihrem Endungsbereich nach
unten gerichtet und in Fahrtrichtung nach vorne gebogen ist und
deren Abgabebereich wieder nach unten abgebogen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Saatgutleitung (2) im Verlauf ihres Endbereiches bogenartig nach unten gebogen ist, bevor sie nach vorne gerichtet ist, so daß der Endungsbereich der Saatgutleitung einen etwa S-förmigen Verlauf aufweist zugunsten einer Zwangsführung des Saatgutes jeweils an der längsten Innenkontur der Saatgutleitung und daß
- b) die Saatgutleitung (2) eine Abgabeöffnung (8) aufweist, die größer ausgebildet ist als der Querschnitt der Saatgutleitung (2), wobei
- c) die Abgabeöffnung (8) länglich ausgebildet ist, wobei die Längsachse der Abgabeöffnung (8) senkrecht zur Bodenoberfläche ausgebildet ist.
2. Saatgutleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abgabeende der Saatgutleitung (2)
vorzugsweise senkrecht auf den Boden gerichtet ist.
3. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß ein letztes Teilsegment (7)
der Saatgutleitung (2) aus flexiblem Kunststoff besteht.
4. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Teilsegment
(7) austauschbar an der Saatgutleitung befestigt ist.
5. Saatgutleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net daß das austauschbare Teilsegment (7) einen
Schnellverschluß besitzt.
6. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmwinkel
des letzten Teilsegmentes (7) einstellbar ist.
7. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der
Saatgutleitung (2) neben der Abgabeöffnung (8) für das
Saatgut weitere Öffnungen in den Wandungen der Saat
gutleitung (2) angeordnet sind.
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ID=6520052
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- 1994-06-08 DE DE19944419964 patent/DE4419964C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KVERNELAND ACCORD GMBH & CO. KG, 59494 SOEST, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KVERNELAND ASA, KVERNALAND, NO |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |