DE4419626B4 - Frischluftzufuhr für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Frischluftzufuhr für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Frischluftzufuhr für den Fahrgastraum eines ein Armaturenbrett aufweisenden Kraftfahrzeuges mit vom Fahrgastraum her nach Freilegen einer Montageöffnung im Armaturenbrett auswechselbaren Filtereinschub und einem Frischluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass in einem im übrigen ungenutzten Bereich des Armaturenbrettes (5) ein zentrales Gehäuse (7) mit einem Lufteinlass (21) und einem Luftauslass (22) vorgesehen ist, wobei im Gehäuse (7) zwischen Lufteinlass (21) und Luftauslass (22) mittels Führungen (12) ein zentraler Filtereinschub (11) gehaltert ist, der mit einer seiner Kanten hinter Abdeckungen (Klappe 15, Abdeckung 18) für Montageöffnungen im Gehäuse (7) und in der Wand des Armaturenbrettes (5) liegt, die zum Auswechseln des Filtereinschubes (11) aus Schließstellungen heraus verschwenkbar oder entfernbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frischluftzufuhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im Zuge der Frischluftzufuhr ein Filter vorzusehen, das als Pollenfilter, Staubfilter und/oder den Eintritt schädlicher Abgasbestandteile (beispielsweise bei einem Stau) in den Fahrgastraum verhindernd ausgebildet sein kann. Ein derartiges Filter muß von Zeit zu Zeit erneuert werden.
  • Eine aus der DE 29 15 501 A1 bekannte Frischluftzufuhr sieht daher einen im Querschnitt etwa rechteckförmigen Filtereinschub vor, der einem im Motorraum befindlichen Bestandteil der Frischluftzufuhr zugeordnet ist. Diese Lage des Filters führt aber in der Regel dazu, daß der Fahrzeugbenutzer einen Filterwechsel nicht vornimmt, so daß dieser allenfalls bei gelegentlichen Werkstattbesuchen erfolgt.
  • Diesen Nachteil weist die aus dem DE 80 10 664 U1 bekannte Frischluftzufuhr ebenfalls auf, weil sie in am Armaturenbrett vorbeigeführten Kanälen auswechselbar angeordnete Filter vorsieht. Dabei finden ferner mehrere Filter Einsatz. Wie das Ziel der Auswechselbarkeit konstruktiv erreicht ist, offenbart die Schrift nicht. In jedem Falle ist davon auszugehen, dass eine Mehrzahl von Filtern vorhanden ist, so dass jeweils mehrere Filter vom Motorraum her ausgewechselt werden müssen.
  • Auch in der Konstruktion nach der DE 35 20 413 C2 ist keine Austauschbarkeit vom Fahrgastraum her gegeben, da sich das Filter vor der Windschutzscheibe des Fahrzeugs im Bereich eines Luftgitters befindet.
  • Demgegenüber beschreibt die DE 40 04 501 A1 eine Heiz- oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftwagens mit einem hinter der Stirnwand, d.h. fahrgastraumseitig, angeordneten Filteranordnung, die durch einen Handschuhkasteneinsatz des Armaturenbretts abgedeckt ist. Dieser Einsatz muß zum Filterwechsel entfernt oder verschwenkt werden. Hier ist zwar die Möglichkeit des Filterwechsels vom Fahrgastraum her gegeben, jedoch mit insbesondere für technische Laien schlechter Zugänglichkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Frischluftzufuhr zu schaffen, die wartungsfreundlicher als der Stand der Technik ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Frischluftzufuhr mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Da erfindungsgemäß nur ein einziges zentrales Filter in Gestalt eines Filtereinschubs vorgesehen ist, der nach Entfernen einer Abdeckung, beispielsweise in der nach oben weisenden Wand der Schalttafel, zugänglich ist, reduziert sich der Wartungsaufwand auf das Herausziehen eines einzigen "verbrauchten" Filtereinschubs und das Hineinschieben eines neuen Filtereinschubs in eine entsprechende Führung des zentralen, zwischen einem Frischlufteinlass und dem Frischluftgebläse angeordneten Gehäuse. Die Montageöffnung im Armaturenbrett kann in einem Bereich desselben liegen, der für andere Zwecke nicht gebraucht wird, insbesondere nicht für die Unterbringung von Instrumenten. Der Filtertausch erfolgt bequem im Fahrgastraum.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt durch den hier interessierenden Armaturenbrett-Bereich eines Fahrzeugs wiedergibt.
  • Vom Fahrzeugaufbau erkennt man bei 1 die Motorhaube, bei 2 den Wasserkasten mit dem Frischlufteinlass 3 (die Frischluftströmung ist durch Pfeile gekennzeichnet), bei 4 die Frontscheibe und bei 5 das Armaturenbrett, das einen üblichen und daher im einzelnen nicht zu beschreibenden Aufbau besitzt. Aus Platzgründen ist praktisch die gesamte Frischluftzufuhr im Fahrgastraum 6 untergebracht. Sie enthält als in diesem Zusammenhang interessierende wesentliche Bestandteile das Gehäuse 7, dessen in der Vorderwand 8 angeordneter Lufteinlass 21 in Strömungsverbindung mit dem Frischlufteinlass 3 steht, das Frischluft-Gebläse 9, das dem Gehäuse 7 strömungsmäßig nachgeschaltet ist und das über einen Luftauslass 22 in der Bodenwand 10 des Gehäuses 7 in Strömungsverbindung mit dessen Innenraum steht, so wie den Filtereinschub 11, der von einer Führung 12 des Gehäuses 7 aufgenommen ist. Das Gehäuse 7 ist aus zwei Teilen 13 und 14 zusammengesetzt, die unter Bildung der Führung 12 für den Filtereinschub 11 gleichsam diagonal zusammengesetzt sind.
  • Der Filtereinschub 11 wird in seiner gezeichneten Betriebslage in der geschlossenen Lage der Klappe 15 elastisch zwischen elastischen Anschlägen 16 und 17 eingespannt. Diese Klappe 15 kann, wie bei 15' gezeichnet, in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden, in der nach Entfernen der Abdeckung 18, d. h. Freigeben der Montageöffnung 19 im Armaturenbrett 5, der Filtereinschub 11 herausgezogen und gegen einen neuen ersetzt werden kann, in diesem Ausführungsbeispiel ist der Abdeckung 18 die Clipshalterung 20 zugeordnet, jedoch ist grundsätzlich auch die Verwendung eines Scharniers möglich.
  • Bei dem Gehäuse 7 handelt es sich um ein zentrales Gehäuse, das in Strömungsrichtung vor dem Frischluft-Gebläse 9 angeordnet ist, so daß ein einziger zentraler Filtereinschub 11 zur Reinigung der den verschiedenen Luftausströmern zugeführten Frischluft ausreicht.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Frischluftzufuhr geschaffen, deren wesentliche Bestandteile bei beengten Platzverhältnissen im Motorraum fahrgastraumseitig untergebracht sein können und von dort aus eine Wartung der Frischluftfilteranordnung mit minimalem Aufwand zuläßt.

Claims (4)

  1. Frischluftzufuhr für den Fahrgastraum eines ein Armaturenbrett aufweisenden Kraftfahrzeuges mit vom Fahrgastraum her nach Freilegen einer Montageöffnung im Armaturenbrett auswechselbaren Filtereinschub und einem Frischluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass in einem im übrigen ungenutzten Bereich des Armaturenbrettes (5) ein zentrales Gehäuse (7) mit einem Lufteinlass (21) und einem Luftauslass (22) vorgesehen ist, wobei im Gehäuse (7) zwischen Lufteinlass (21) und Luftauslass (22) mittels Führungen (12) ein zentraler Filtereinschub (11) gehaltert ist, der mit einer seiner Kanten hinter Abdeckungen (Klappe 15, Abdeckung 18) für Montageöffnungen im Gehäuse (7) und in der Wand des Armaturenbrettes (5) liegt, die zum Auswechseln des Filtereinschubes (11) aus Schließstellungen heraus verschwenkbar oder entfernbar sind.
  2. Frischluftzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) durch den an einer Vorderwand (8) angeordneten Lufteinlass (21) mit dem Frischlufteinlass (3) und durch den an einer Bodenwand (10) angeordneten Luftauslass (22) mit dem Frischluftgebläse (9) in Strömungsverbindung steht, und daß der einen zumindest annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisende Filtereinschub (11) sich im Gehäuse (7) diagonal im Frischluftströmungsweg zwischen Vorder- und Bodenwand (8, 10) erstreckt.
  3. Frischluftzufuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) aus zwei im Bereich der Diagonalen unter Bildung einer Führung (12) für den Filtereinschub (11) verbundenen Teilen (13, 14) zusammengesetzt ist.
  4. Frischluftzufuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) eine Clipshalterung (20) aufweist.
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