DE4419021C1 - Türdichtungsanordnung für einen Wärmeschrank - Google Patents

Türdichtungsanordnung für einen Wärmeschrank

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Achim Melching
Gerd Bittrich
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    • F26B25/008Seals, locks, e.g. gas barriers or air curtains, for drying enclosures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türdichtungsanordnung für einen Wärmeschrank mit einem Gehäu­ se, einer eine Gehäuseöffnung schließenden Tür und einer um die Gehäuseöffnung herum am Gehäuse angeordneten Türdichtung, wobei das Gehäuse ein Innengehäuseteil und ein im Be­ reich der Gehäuseöffnung beabstandet zu dem Innengehäuseteil angeordnetes Außengehäu­ seteil aufweist.
Derartige Türdichtungsanordnungen sind bereits bei Wärme- und Trockenschränken gebräuch­ lich. Die in dem Prospekt "Heraeus-Wärme- und Trockenschränke Baureihe 6000" (20C6.88/NT & D) beschriebenen Schränke weisen Türdichtungsanordnungen auf, bei denen eine Türdichtung zwei sich in Längsrichtung erstreckende Hohlräume aufweist, wobei ein Hohl­ raum zwischen Gehäuse und Tür angeordnet ist. Der zweite Hohlraum dient der Stabilisierung der Türdichtung an dem Gehäuse. Um ein festes Anliegen der Türdichtung am Gehäuse auch bei höheren Arbeitstemperaturen zu gewährleisten, wird die Türdichtung durch zusätzliche Klammern am Gehäuse gehalten. Dadurch wird bei wärmebedingter Ausdehnung der Türdich­ tung ein Durchhängen beispielsweise im Bereich der unteren Seite der Gehäuseöffnung verhin­ dert. Diese Anordnung erfordert relativ hohe Montagekosten und gewährleistet auch bei Ver­ wendung der Klammern nicht in jedem Falle einen einwandfreien Sitz der Türdichtung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tür­ dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei wechselnden Tem­ peraturen ein exaktes Anliegen der Türdichtung im Bereich der Gehäuseöffnung gewährleistet und die kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird für eine Türdichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Türdichtung als Hohlprofil mit mindestens zwei sich längs der Türdichtung erstreckenden Hohlräumen ausgebildet ist, wobei die Türdichtung im Be­ reich eines Hohlraumes in den zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil gebildeten Zwischenraum eingeklemmt und ein weiterer Hohlraum zwischen Gehäuse und Tür angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung wird die Türdichtung optimal am Gehäuse fixiert, so daß der unter Umständen ungleichmäßige, aber stets vorhandene Spalt zwischen Tür und Gehäuse dicht geschlossen ist. Es sind keine zusätzlichen Elemente zur Fixierung der Türdichtung not­ wendig, da der zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil geklemmte Teil der Türdich­ tung diese auch bei wechselnden Temperaturen fixiert. Die Dichtung ist durch einfaches hinein­ schieben in den Zwischenraum zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil leicht mon­ tierbar. Der aus Gründen der Vermeidung von Wärmebrücken zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil gebildete Zwischenraum erfüllt damit praktisch eine Multifunktion und dient gleichzeitig der Fixierung der Türdichtung. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß durch die­ sen Zwischenraum ein Luftaustausch zwischen dem Raum zwischen Innengehäuseteil und Au­ ßengehäuseteil und der umgebenden Atmosphäre stattfindet und daß evtl. Verunreinigungen in diesen Raum eindringen.
Zweckmäßig ist es, die Türdichtung derart auszubilden, daß die Hohlräume nebeneinander an­ geordnet sind, so daß sie zwei äußere Hohlräume bilden, zwischen denen ein weiterer, mittle­ rer Hohlraum angeordnet ist. Dabei sind die äußeren Hohlräume zwischen Gehäuse und Tür angeordnet bzw. zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil eingeklemmt, der mittlere Hohlraum dient unter anderem der Stabilität. Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen Innen­ gehäuseteil und Tür im Bereich der Türdichtung kleiner als der Abstand zwischen Außengehäu­ seteil und Tür, wobei die der Tür nächstgelegene Kante des Innengehäuseteiles in eine in der Türdichtung zwischen dem mittleren Hohlraum und dem zwischen Gehäuse und Tür angeord­ neten äußeren Hohlraum angeordnete Nut eingreift. Dadurch ist die Türdichtung zum größten Teil an dem Wärmeschrankinnenraum abgewandten Flächen des Gehäuses angeordnet und damit im wesentlichen vor der Atmosphäre im Inneren des Wärmeschrankes geschützt. Gleich­ zeitig ist die Türdichtung in der Nut zusätzlich gehaltert, wobei es zweckmäßig ist, daß die der Tür nächstgelegene Kante des Innengehäuseteiles etwa parallel zur Tür nach außen abgewin­ kelt ist, um eine bessere Montage der Nut auf der Kante des Innengehäuseteiles zu gewährleisten.
Für eine optimale Anpassung der äußeren Hohlräume der Türdichtung in den Zwischenraum zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil einerseits und zwischen Gehäuse und Tür andererseits ist es zweckmäßig, daß der zwischen Innengehäuseteil und Außengehäuseteil und/oder der zwischen Gehäuse und Tür angeordnete äußere Hohlraum mindestens eine Be­ grenzungswand mit geringerer Steifigkeit aufweist als die Begrenzungswände des mittleren Hohlraumes. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, daß mindestens eine Begrenzungswand der äußeren Hohlräume dünnwandiger als die Begrenzungswände des mittleren Hohlraums ist. Die stabilisierende Wirkung des mittleren Hohlraums wird dadurch verstärkt, gleichzeitig wird ein besseres Anlegen der Türdichtung an Gehäuseteile und Tür gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Wärmeschranks im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenansicht aus Fig. 1 mit einer Türdichtungsanordnung.
Der Wärmeschrank weist ein Gehäuse 1 auf mit einer Gehäuseöffnung 2, die durch eine Tür 3 verschlossen ist. Das Gehäuse 1 ist gebildet aus einem Innengehäuseteil 4, einem Außenge­ häuseteil 5 und einem zwischen Innengehäuseteil 4 und Außengehäuseteil 5 angeordneten Iso­ liermaterial. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wärmeschrank wurde der besseren Übersicht hal­ ber die Türdichtung nicht dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit der Darstel­ lung der Türdichtungsanordnung. Um das Innengehäuseteil 4 und das Außengehäuseteil 5 thermisch voneinander zu isolieren, sind beide mit Abstand zueinander angeordnet. In dem da­ durch gebildeten Zwischenraum 6 ist der den äußeren Hohlraum 7 umfassende Teil der Tür­ dichtung 8 eingeklemmt. Dadurch wird die Türdichtung 8 fixiert, gleichzeitig wird der Zwischen­ raum 6 ohne Bildung einer Wärmebrücke geschlossen, da daß Material der Türdichtung 8 nicht oder nur schlecht wärmeleitend ist. Neben dem Hohlraum 7 ist der mittlere Hohlraum 9 ange­ ordnet, der der Stabilisierung der Türdichtung 8 dient. Zwischen Hohlraum 9 und dem äußeren, zwischen dem Gehäuse 1 und der Tür 3 angeordneten Hohlraum 10 ist eine Nut in der Türdich­ tung 8 angeordnet, in die die nach außen abgewinkelte Kante 11 des Innengehäuseteils 4 ein­ greift. Diese Kante 11 verhindert ein seitliches Herausrutschen der Türdichtung 8 aus dem Zwi­ schenraum 6, so daß die Türdichtung 8 zuverlässig fixiert ist. Bei der Montage wird die Türdichtung 8 auf die Kante 11 aufgesetzt und der danach an dem Außengehäuseteil 5 außen an liegende Teil der Türdichtung 8 wird in den Zwischenraum 6 hineingeschoben. Dies ist auf­ grund der gegenüber den Begrenzungswänden des mittleren Hohlraums 9 geringeren Steifig­ keit der Begrenzungswände des Hohlraums 7 ohne großen Kraftaufwand möglich.
Um ein dichtes Anliegen des den äußeren Hohlraum 10 umfassenden Teils der Türdichtung 8 an der Tür zu gewährleisten und auch evtl. Differenzen im Abstand zwischen Tür 3 und Gehäuse 1 auszugleichen, weist der Hohlraum 10 eine Begrenzungswand 12 auf, die dünn­ wandiger ausgebildet ist, als die übrigen Begrenzungswände. Insbesondere die Begrenzungs­ wände des mittleren Hohlraums 9 sind dicker und weisen damit eine größere Steifigkeit auf, so daß der Bereich des mittleren Hohlraums 9 der Stabilisierung der Türdichtung 8 dient.

Claims (6)

1. Türdichtungsanordnung für einen Wärmeschrank mit einem Gehäuse, einer eine Gehäu­ seöffnung schließende Tür und einer um die Gehäuseöffnung herum am Gehäuse ange­ ordneten Türdichtung, wobei das Gehäuse ein Innengehäuseteil und ein im Bereich der Gehäuseöffnung beabstandet zu dem Innengehäuseteil angeordnetes Außengehäuseteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (8) als Hohlprofil mit mindestens zwei sich längs der Türdichtung (8) erstreckenden Hohlräumen (7;10) ausgebildet ist, wo­ bei die Türdichtung (8) im Bereich eines Hohlraumes (7) in den zwischen Innengehäuse­ teil (4) und Außengehäuseteil (5) gebildeten Zwischenraum (6) eingeklemmt und ein wei­ terer Hohlraum (10) zwischen Gehäuse (1) und Tür (3) angeordnet ist.
2. Türdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ räume (7; 10;) der Türdichtung (8) derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie zwei äußere Hohlräume (7; 10) bilden, zwischen denen ein weiterer, mittlerer Hohl­ raum (9) angeordnet ist.
3. Türdichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwi­ schen Innengehäuseteil (4) und Tür (3) im Bereich der Türdichtung (8) kleiner ist als der Abstand zwischen Außengehäuseteil (5) und Tür, daß die der Tür nächstgelegene Kante (11) des Innengehäuseteiles (4) in eine in der Türdichtung (8) zwischen dem mittle­ ren Hohlraum (9) und dem zwischen Gehäuse (1) und Tür (3) angeordneten äußeren Hohlraum (10) angeordnete Nut eingreift.
4. Türdichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tür (3) nächstgelegene Kante (11) des Innengehäuseteiles (4) etwa parallel zur Tür (3) nach au­ ßen abgewinkelt ist.
5. Türdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Innengehäuseteil (4) und Außengehäuseteil (5) und/oder der zwischen Ge­ häuse (1) und Tür (3) angeordnete Hohlraum (7; 10) mindestens eine Begrenzungswand mit geringerer Steifigkeit als die Begrenzungswände des mittleren Hohlraumes (9) aufweist.
6. Türdichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Begrenzungswand der äußeren Hohlräume (7; 10) dünnwandiger als die Begrenzungs­ wände des mittleren Hohlraums (9) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705697A1 (de) * 1996-11-29 1998-06-04 Juno Kuechentech Electrolux Haushaltsherd mit einer auf Glas abgedichteten Muffel
CN108568319A (zh) * 2017-03-14 2018-09-25 爱斯佩克株式会社 环境试验装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Prospekt: "Heraeus-Wärme- und Trocken- schränke, Baureihe 6000" (20C6.88/NT&0) der Firma Heraeus Instruments GmbH, 63450 Hanau *

Cited By (3)

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