DE4418979C2 - Verfahren zur Anpassung von Nachrichtenformaten - Google Patents

Verfahren zur Anpassung von Nachrichtenformaten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung von Nach­ richtenformaten, die über ein nach dem Asynchronen-Transfer- Modus arbeitendes Kommunikationsnetz übertragen werden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Europäischen Offenlegungsschrift 0 531 599 A1 ist ein konfigurierbarer Adapter für einen Gigabit/s-Schalter bekannt. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Schalt-Subsystem, wel­ ches mit Hilfe eines darin befindlichen Koppelnetzes Eingänge mit Ausgängen verbinden kann. Innerhalb dieses Koppelnetzes werden ausschließlich Datenzellen mit fest vorgegebener Länge nach dem Asynchronen-Transfer-Modus (ATM) durchgeschaltet. Des­ halb ist an jedem Eingang des Koppelnetzes ein Sender vorgese­ hen, der Nutzdaten beliebiger Länge empfängt und Zellen ein­ heitlicher Länge an das Koppelnetz sendet. An allen Ausgängen des Koppelnetzes sind Empfänger angeschlossen, welche die Zel­ len mit einheitlicher Länge wieder in die ursprüngliche Form der Nutzdaten bringen.
Hierzu sind für jeden Sender und für jeden Empfänger eigene Steuerprozessoren erforderlich, womit die Umwandlung der Daten­ ströme nur in jeweils einer Richtung mit Hilfe von speziell ausgebildeten Speichereinrichtungen (Assoziativ-Speicher, Pipe­ lineregister) vorgenommen werden. Diese Anordnung der Sender und Empfänger für den konfigurierbaren Adapter erfordert einen hohen Steuerungsaufwand, weil für jede Übertragungsrichtung einer Verbindung eine eigene Steuerung erforderlich ist, so daß pro Anschluß zwei Steuerungen vorgesehen sein müssen. Auch die bei diesem Schalt-Subsystem angewendete Speicherkonfiguration ist sehr aufwendig.
In einem DE-Fachbuch mit dem Titel: "ATM-Netzwerke: Aufbau, Funktion, Performance" (Verfasser: Othmar Kyas), welches im Jahr 1993 im DATACOM-Verlag erschienen ist, wird ab Seite 189 eine sogenannte ATM-Anpassungsschicht beschrieben. In dem mit der Überschrift AAL-Typ-5 versehenen Kapitel wird ausführlich dargelegt, wie die aus einer Struktur von Benutzerdaten entste­ henden, für die Übertragung nach dem Asynchronen-Transfer-Modus (ATM) geeigneten Zellen aufgebaut sind. Selbstverständlich müs­ sen für die umgekehrte Übertragungsrichtung dementsprechend auch die ATM-Zellen in Benutzerdaten umgewandelt werden, sowie sie für die betreffende Datenverarbeitungseinrichtung benötigt werden. Diese Beschreibung enthält zwar detaillierte Angaben über die Beschaffenheit der Benutzerdaten und der ATM-Zellen, es ist jedoch nicht beschrieben, mit welchen technischen Mit­ teln die zur Anpassung erforderlichen Umwandlungen vollzogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzuge­ ben, womit eine Anpassung bzw. Umwandlung der Paketgrößen und der ATM-Zellen in beiden Übertragungsrichtungen mit nur einer Steuereinrichtung so vorgenommen werden kann, daß eine optimale Zusammenarbeit mit einer Datenverarbeitungseinrichtung gegeben ist. Dabei sollen die für das Empfangen und Senden von Daten erforderlichen Schritte so weitgehend von einer Anpassungsein­ richtung übernommen werden, daß der Prozessor der Datenverar­ beitungseinrichtung nur wenig belastet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die dabei ent­ stehende Schnittstellenfunktion optimal an die Eigenschaften der Datenverarbeitungseinrichtung angepaßt ist, so daß eine direkte Zuordnung möglich ist und ein Senden und Empfangen von Daten auf schnellstem Wege vonstatten geht. Die Speicherkonfi­ guration ist so gewählt, daß keine Spezialausführung der Spei­ cher notwendig ist und deren Kapazität leicht an die Gegeben­ heiten der Datenverarbeitungseinrichtung und eines ATM-Über­ tragungssystems angepaßt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anpassungseinrich­ tung,
Fig. 2 das Schema des Zusammenwirkens von Speicher­ einrichtungen beim Empfang von ATM-Zellen,
Fig. 3 das Prinzip eines Empfangsspeichers,
Fig. 4a das Schema eines Nachrichtenpaketes,
Fig. 4b das Schema einer ATM-Zelle.
Anhand der Fig. 1 wird nun beschrieben, auf welche Weise von der Datenverarbeitungseinrichtung DVE abgegebene Daten dem ATM- Netz angeboten werden. Hierbei sollen aus den in Fig. 4a dar­ gestellten Nachrichtenpaketen NP von unterschiedlichen Längen ATM-Zellen AZ mit genormter gleicher Länge entstehen, wie dies in Fig. 4b angegeben ist. Wenn die Datenverarbeitungseinrich­ tung DVE Daten abzugeben hat, die über das ATM-Netz abgesendet werden sollen, so wird zunächst der Anpassungseinrichtung AE die Gesamtlänge eines Nachrichtenpaketes NP sowie die virtuelle Adreßinformation VA für den ATM-Header mitgeteilt. Die Informa­ tion über die Länge eines Nachrichtenpaketes NP wird dabei in ein Sende-Steuer-Register SSR eingetragen, und die virtuelle Adreßinformation VA gelangt in ein Headerregister HR. Danach gelangen die Datenworte DW nacheinander in ein Senderegister SR, welches jeweils ein Datenwort DW aufnehmen kann. Wenn die Anpassungseinrichtung AE erkennt, daß im Headerregister HR eine virtuelle Adreßinformation VA empfangen worden ist, so wird von der Steuereinrichtung SE daraus ein Header H erzeugt, wie er in jeder ATM-Zelle AZ vorhanden sein muß. Dieser Header H wird so­ fort in einen freien Bereich eines Sendespeichers SSP eingetra­ gen. Dieser Sendespeicher SSP ist als FIFO-Speicher ausgebil­ det, oder er wird als solcher betrieben. Dies bedeutet, daß zu­ erst eingespeicherte Informationen auch zuerst ausgespeichert werden. In den gleichen Bereich, wo der ATM-Header H eingetra­ gen worden ist, gelangen anschließend nacheinander die Daten­ worte DW aus dem Senderegister SR. Dabei werden diese Datenwor­ te DW von der Steuereinrichtung SE mitgezählt, so daß erkannt werden kann, wann eine ATM-Zelle AZ komplett ist. Danach wird aus den im Headerregister HR gespeicherten Informationen erneut ein ATM-Header H generiert, der in den nächsten Speicherbereich des Sendespeichers SSP eingetragen wird. Die dann folgenden Da­ tenworte DW werden in diesen Speicherbereich eingetragen, so daß die nächste ATM-Zelle AZ entsteht.
Sobald eine ATM-Zelle AZ sich komplett im Sendespeicher SSP be­ findet, wird diese einem Zelleninterface ZIF angeboten, so daß eine Vermittlung über das ATM-Netz stattfinden kann. Diese er­ ste ATM-Zelle AZ wird dann ausgesendet, wenn das ATM-Netz auf­ nahmebereit ist. Der betreffende Speicherbereich im Sendespei­ cher SSP wird dabei frei. Da der Sendespeicher SSP in seiner Kapazität so bemessen ist, daß er mindestens ein Nachrichten­ paket NP aufnehmen kann, werden solange weitere ATM-Zellen AZ gebildet, bis der gesamte Inhalt eines Nachrichtenpaketes NP von der Datenverarbeitungseinrichtung DVE übermittelt worden ist. Die Steuereinrichtung SE erkennt dies daran, daß die An­ zahl der übermittelten Datenworte DW übereinstimmt mit der im Sende-Steuer-Register SSR eingetragenen Gesamtlänge eines Nach­ richtenpaketes NP. Die ATM-Zellen AZ, welche nacheinander im Sendespeicher SSP entstehen, werden in der gleichen Reihenfolge an das Zelleninterface ZIF abgegeben. Da der Sendespeicher SSP mindestens so viele ATM-Zellen AZ aufnehmen kann, wie notwendig sind, um die in einem Nachrichtenpaket NP enthaltenen Daten zu übertragen, entsteht kein Informationsverlust, wenn einzelne ATM-Zellen AZ nicht sofort über das ATM-Netz vermittelt werden können.
Wenn von der Datenverarbeitungseinrichtung DVE weitere Nach­ richtenpakete NP abgesendet werden sollen, so kann dies nur dann geschehen, wenn im Sendespeicher SSP genügend Platz vor­ handen ist, um ein komplettes Nachrichtenpaket NP aufzunehmen. Die Kapazität des Sendespeichers SSP ist in zweckmäßiger Weise so bemessen, daß nicht nur ein komplettes Nachrichtenpaket NP, sondern zusätzlich noch eine ATM-Zelle AZ aufgenommen werden kann. Immer dann, wenn bei der Abgabe von ATM-Zellen AZ an das Zelleninterface ZIF der Sendespeicher SSP so weit geleert ist, daß ein komplettes Nachrichtenpaket NP aufgenommen werden kann, sendet die Anpassungseinrichtung AE eine Mitteilung an die Da­ tenverarbeitungseinrichtung DVE, daß von dort ein weiteres Nachrichtenpaket NP abgegeben werden kann.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird nun beschrieben, wie die über das ATM-Netz ankommenden ATM-Zellen AZ innerhalb der Anpas­ sungseinrichtung AE zu Nachrichtenpaketen NP vereinigt werden. Eine ATM-Zelle AZ wird zunächst im Zelleninterface ZIF empfan­ gen. Aus dem dann dort befindlichen Header H dieser ATM-Zelle AZ wird ein Adreßteil AT entnommen und damit ein Kontrollspei­ cher KSP adressiert. Im Kontrollspeicher KSP sind Informationen eingetragen, die Auskunft darüber geben, ob die betreffende ATM-Zelle AZ überhaupt empfangen werden darf, und ob bereits zu der betreffenden Verbindung gehörende ATM-Zellen AZ empfangen worden sind. Die mit dem Adreßteil AT angesteuerte Zeile, z. B. ZK1, des Kontrollspeichers KSP besteht aus drei Spalten, welche für die weitere Verarbeitung von ATM-Zellen AZ zu Nachrichten­ paketen NP wichtige Informationen enthalten. In der ersten Spalte sind Angaben eingetragen, welche Auskunft über den Nach­ richtentyp NT geben. Wenn in dieser Spalte für den Nachrichten­ typ NT (Angabe über die Art der Weiterverarbeitung) keine Ein­ tragung vorliegt (Inhalt = 0), so wird die betreffende ATM-Zel­ le nicht in der Anpassungseinheit AE aufgenommen, so daß kein Empfang durch die Datenverarbeitungseinrichtung DVE möglich ist. Die beiden anderen Spalten des Kontrollspeichers KSP ent­ halten Zeilenadressen ZA und Spaltenadressen SA, welche zur matrixförmigen Ansteuerung eines Empfangsspeichers ESP dienen. Die Zeilenadresse ZA gibt dabei an, in welcher Zeile des Emp­ fangsspeichers ESP ein aus dem Inhalt mehrerer ATM-Zellen AZ zusammenzustellendes Nachrichtenpaket NP einzuspeichern ist.
Wenn die Steuereinrichtung SE am Inhalt der betreffenden Zeile ZK1 bis ZKn des Kontrollspeichers KSP erkennt, daß eine ATM- Zelle AZ empfangen werden muß, so wird der Inhalt dieser ATM- Zelle AZ wortweise in der betreffenden Zeile des Empfangsspei­ chers ESP aufgenommen.
Mit jedem Einspeichern eines Datenwortes DW aus dem Informati­ onsteil IF einer ATM-Zelle AZ (siehe Fig. 4b) wird die Spal­ tenadresse SA weitergezählt, so daß nach dem Empfang einer kom­ pletten ATM-Zelle AZ im Kontrollspeicher KSP diejenige Spal­ tenadresse SA steht, wo fortgefahren werden muß, wenn eine wei­ tere ATM-Zelle AZ empfangen wird, die zu der gleichen Verbin­ dung und damit zum gleichen Nachrichtenpaket NP gehört. Der Empfangsspeicher ESP wird mit der Zeilenadresse ZA und der Spaltenadresse SA matrixförmig so angesteuert, daß jedes ein­ zelne Datenwort DW gezielt an einer ganz bestimmten Stelle plaziert werden kann. Dabei ist der Empfangsspeicher ESP in seiner Kapazität so bemessen, daß er mehrere Nachrichtenpakete NP aufnehmen kann. Dadurch können Nachrichtenpakete NP auch dann noch empfangen werden, wenn diese nicht sofort an die Da­ tenverarbeitungseinrichtung DVE weitergegeben werden können.
Der Empfangsspeicher ESP ist so ausgelegt, daß die Anzahl der Spalten S1 bis Sn der Anzahl von Datenworten DW entspricht, die in einem Nachrichtenpaket NP maximal enthalten sind. Beim Ein­ schreiben von Datenworten DW, die aus verschiedenen ATM-Zellen AZ stammen können, wird festgestellt, wann die letzte Spalte Sn erreicht ist, so daß dann das Nachrichtenpaket NP komplett ist. Wenn dieses Kriterium von der Steuereinrichtung SE erkannt worden ist, so werden die in der betreffenden Zeile, z. B. ZK1, des Kontrollspeichers KSP enthaltenen Informationen in die ent­ sprechenden Spalten NT, ZA und SA eines Informationsspeichers ISP übertragen. Hinzu kommt der dann noch am Kontrollspeicher KSP anstehende Adreßteil AT, welcher ebenfalls in den Informa­ tionsspeicher ISP übernommen wird. Dieser Informationsspeicher ISP ist als FIFO-Speicher ausgebildet oder wird als solcher be­ trieben, so daß die zuerst eingetragenen Informationen auch wieder zuerst ausgelesen werden. Die zuerst ausgelesenen Infor­ mationen einer Zeile ZK gelangen in ein Informationsregister IR, wodurch der Datenverarbeitungseinrichtung DVE mitgeteilt wird, daß ein zu übernehmendes Nachrichtenpaket NP vorliegt.
Die Datenverarbeitungseinrichtung DVE übernimmt Informationen aus dem Informationsregister IR, womit Angaben über den virtu­ ellen Adreßteil AT bzw. VA, den Nachrichtentyp NT sowie die Länge (SA) des zusammengestellten Nachrichtenpaketes NP vorlie­ gen. Die Steuereinrichtung SE der Anpassungseinrichtung AE übergibt daraufhin die Datenworte DW aus der betreffenden Zeile, z. B. Z1, des Empfangsspeichers ESP an das Empfangsre­ gister ER, von wo aus die Datenverarbeitungseinrichtung DVE wortweise den gesamten Inhalt eines Nachrichtenpaketes NP ab­ ruft. Wenn die Übertragung des letzten Datenwortes DWn eines Nachrichtenpaketes NP aus einer Zeile Z1 des Empfangsspeichers ESP in das Empfangsregister ER stattgefunden hat, so steht diese betreffende Zeile Z1 für den Empfang eines neuen Nach­ richtenpaketes NP in Form von ATM-Zellen AZ wieder zur Verfü­ gung. Zu diesem Zweck wird die betreffende Adresse ZA der frei werdenden Zeile Z1 des Empfangsspeichers ESP in den Adreßspei­ cher ASP eingetragen.
Der in Fig. 2 dargestellte Adreßspeicher ASP enthält ebenso­ viele Zeilen ZA1 bis ZAn wie Zeilen Z1 bis Zn im Empfangsspei­ cher ESP vorhanden sind. In jeder Zeile ZA1 bis ZAn des Adreß­ speichers ASP sind so viele Bits enthalten, wie für die Zeilen­ adresse ZA zur Adressierung aller Zeilen des Empfangsspeichers ESP notwendig sind. Immer dann, wenn eine Zeile Z1 bis Zn des Empfangsspeichers ESP frei wird, wird deren Adresse ZA in den Adreßspeicher ASP eingetragen. Der Adreßspeicher ASP ist als FIFO-Speicher ausgebildet oder wird als solcher betrieben, so daß eine zuerst eingetragene freie Adresse ZA innerhalb des Adreßspeichers ASP so behandelt wird, daß sie auch zuerst wie­ der ausgelesen wird und damit für die Neubelegung einer Zeile Z1 bis Zn des Empfangsspeichers ESP zur Verfügung steht. Die Spaltenadresse SA wird bei diesem Vorgang auf Null gesetzt, da­ mit mit dem ersten Datenwort DW begonnen werden kann, wenn eine neue ATM-Zelle AZ empfangen wird.
In der Steuereinrichtung SE der Anpassungseinrichtung AE ist eine nicht im einzelnen dargestellte Zeitüberwachung vorgese­ hen, womit das ordnungsgemäße Bilden und Absenden von ATM-Zel­ len AZ überwacht wird. Wenn eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist, bevor das Absenden aller zu einem Nachrichtenpaket NP zu bildenden ATM-Zellen AZ abgeschlossen ist, so wird eine Fehler­ meldung FM1 an die Datenverarbeitungseinrichtung abgegeben. Da­ mit kann angezeigt werden, daß ein fehlerhaftes Verhalten der Anpassungseinrichtung AE vorgelegen hat, oder daß Blockaden im ATM-Netz vorgekommen sind.
Eine weitere Fehlermeldung FM2 wird erzeugt und an die Daten­ verarbeitungseinrichtung DVE abgegeben, wenn bei der Abgabe ei­ nes Nachrichtenpaketes NP die Anzahl der Datenworte DW größer oder kleiner ist als die zuvor in das Sende-Steuer-Register SSR eingetragene Paketlänge. Es kann somit festgestellt werden, wenn die zu einem Nachrichtenpaket NP gehörenden Datenworte DW nicht ordnungsgemäß zusammengestellt worden sind oder deren Anzahl nicht richtig angegeben worden ist.
Der Steuereinrichtung SE ist außerdem eine Recheneinrichtung RE zugeordnet, welche beim Transfer von Datenworten aus einem Nachrichtenpaket NP in den Sendespeicher SSP eine Redundanz- Berechnung über alle zu einem Nachrichtenpaket NP gehörenden Datenworte DW durchführt. Das Ergebnis dieser Berechnung wird in den letzten Bytes der letzten ATM-Zelle AZ, welche zu diesem Nachrichtenpaket NP gehört, eingetragen. Die Recheneinrichtung RE wird auch dann benutzt, wenn in umgekehrter Richtung aus ATM-Zellen AZ, welche über das ATM-Netz empfangen worden sind, Nachrichtenpakete NP gebildet werden. Auch hier wird beim Transfer der einzelnen Datenworte DW vom Empfangsspeicher ESP in das Empfangsregister ER eine Redundanz-Berechnung durchge­ führt. Das Ergebnis dieser Berechnung wird mit dem auf der Sen­ deseite eingetragenen Wert verglichen. Eine sich dabei ergeben­ de etwaige Differenz wird in das Empfangskontrollregister EKR eingetragen, welches von der Datenverarbeitungseinrichtung DVE nach dem Empfang eines kompletten Nachrichtenpaketes NP gelesen wird. Eine Differenz besagt, daß das betreffende Nachrichten­ paket NP mit Bitfehlern behaftet ist.
Für den Datenaustausch innerhalb der Anpassungseinrichtung AE sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, drei voneinander unabhängige Bussysteme vorgesehen. Ein erstes Bussystem DVE-Bus ist für den Datenaustausch mit der Datenverarbeitungseinrich­ tung DVE vorgesehen, woran innerhalb der Anpassungseinrichtung AE lediglich die für das Absenden von Nachrichtenpaketen NP benötigten Einrichtungen wie Sende-Steuer-Register SSR, Header­ register HR und Senderegister SR sowie die für den Empfang von Nachrichtenpaketen NP benötigten Einrichtungen wie Empfangskon­ trollregister EKR, Informationsregister IR und Empfangsregister ER angeschlossen sind. Dies hat den Vorteil, daß von der Daten­ verarbeitungseinrichtung DVE nur eine beschränkte Anzahl von in der Anpassungseinrichtung AE befindlichen Einrichtungen ange­ steuert werden muß.
Die Steuereinrichtung SE der Anpassungseinrichtung AE hat Zugriff zu den vorgenannten Einrichtungen über ein zweites Bus­ system AE-Bus. Dieses zweite Bussystem AE-Bus dient ausschließ­ lich dazu, die von der Datenverarbeitungseinrichtung DVE kom­ menden Informationen und Daten einzusammeln und in der Gegen­ richtung die dorthin zu transferierenden Informationen und Daten zu übermitteln.
Die Steuereinrichtung SE hat außerdem Zugriff zu einem weiteren Bussystem S/E-Bus, woran der Sendespeicher SSP, der Empfangs­ speicher ESP sowie das Zelleninterface ZIF angeschlossen sind. Daran angeschlossen sind außerdem der Informationsspeicher ISP, der Kontrollspeicher KSP sowie der Adreßspeicher ASP. Über die­ ses weitere Bussystem S/E werden alle zwischen den Speicherein­ richtungen und dem Zelleninterface ZIF auszutauschenden Infor­ mationen und Daten übertragen.
Von besonderer Bedeutung ist, daß alle Speichereinrichtungen ISP, KSP, ASP, SSP und ESP unter Kontrolle der Steuereinrich­ tung SE stehen. Die Steuereinrichtung SE generiert alle für die Benutzung der oben genannten Speicher notwendigen Steuer- und Adreßinformationen.
Damit kann die Steuereinrichtung SE der Anpassungseinrichtung AE die Umwandlung von Nachrichtenpaketen NP in ATM-Zellen AZ und umgekehrt völlig selbsttätig bearbeiten, und die Datenver­ arbeitungseinrichtung DVE wird durch die beim Datentransfer notwendigen Maßnahmen nur wenig belastet. Die Kapazitäten der in der Anpassungseinrichtung AE befindlichen Speichereinrich­ tungen und das Format der Nachrichtenpakete NP sowie der ATM- Zellen AZ können den Erfordernissen der Datenverarbeitungsein­ richtung DVE bzw. des ATM-Netzes entsprechend optimal angepaßt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Anpassung von Nachrichtenformaten, wobei von einer Datenverarbeitungseinrichtung stammende Nachrichtenpakete verschiedener Länge nach der Umwandlung in Zellen von genormter Länge über ein ATM-Netz übertragen werden, oder über ein ATM-Netz kommende Zellen mit genormter Länge wieder in Nachrichtenpakete verschiedener Länge zurückgewandelt und so der Datenverarbeitungseinrichtung angeboten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Anpassungseinrichtung (AE) die zwischen die Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) und das ATM-Netz geschaltet ist, eine doppelt gerichtete Übertragung, d. h. Sende- und Empfangsbetrieb, für die Nachrichtenpakete vorgenommen wird,
daß mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) der Anpassungseinrichtung (AE) zuerst die Gesamtlänge eines Nachrichtenpakets (NP) sowie die virtuelle Adreßinformation (VA) für den ATM-Header (H) mitgeteilt wird, wobei diese Daten in ein Sende-Steuer-Register (SSR), bzw. in ein Header-Register (HR) eingeschrieben werden,
daß anschließend die anzupassenden Nachrichtenpakete (NP) wortweise nacheinander in ein Senderegister (SR) eingeschrieben werden, daß über die Anpassungseinrichtung (AE) der Header (H) für die erste ATM-Zelle (AZ) aus den im Header-Register (HR) befindlichen Daten generiert wird und dieser in einen als FIFO (First in First Out) arbeitenden Sendespeicher (SSP) eingetragen wird,
daß die von der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) empfangenen Datenworte (DW) eines Nachrichtenpakets (NP) nacheinander jeweils über das Senderregister (SR) in einen Sendespeicher (SSP) im Anschluß an den Header (H) eingetragen Header (H) und der genormten Anzahl von Bytes für das Informationsfeld (IF) im Sendespeicher (SSP) entsteht, daß dann diese komplette ATM-Zelle (AZ) sofort über ein Zelleninterface (ZIF) zum ATM-Netz gesendet wird, daß mittels der Anpassungseinrichtung (AE) nach dem Eintragen der ersten ATM-Zelle (AZ) in den Sendespeicher (SSP) wiederum ein Header (H) generiert wird und dieser in den Sendespeicher (SSP) eingetragen wird, gefolgt von den weiteren Datenworten (DW), die dann zu der nächsten ATM-Zelle (AZ) gehören, daß alle weiteren ATM-Zellen (AZ) in gleicher Weise gebildet werden, bis das Nachrichtenpaket (NP) die vorher gemeldete Gesamtlänge erreicht hat, woran die letzte ATM-Zelle (AZ) erkannt wird,
daß ein weiteres Nachrichtenpaket (NP) erst dann von der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) abgegeben wird, wenn die Anpassungseinrichtung (AE) meldet, daß der Sendespeicher (SSP) alle Datenworte (DW) eines Nachrichtenpakets (NP) aufnehmen kann,
daß bei einer über das ATM-Netz ankommenden ATM-Zelle (AZ) zunächst nur der Header (H) in das Zelleninterface (ZIF) übernommen wird, woraus ein Adreßteil (AT) zur Adressierung eines Kontrollspeichers (KSP) verwendet wird, der Informa­ tionen darüber enthält, ob eine ATM-Zelle (AZ) überhaupt empfangen werden darf, und ob bereits zu der betreffenden Verbindung gehörende ATM-Zellen (AZ) empfangen worden sind, daß beim Erkennen der Zulässigkeit des Empfangs von ATM- Zellen (AZ) diese in einer durch die Informationen des Kon­ trollspeichers (KSP) adressierten Zeile (Z1 bis Zn) eines Empfangsspeichers (ESP) gesammelt werden, wobei jede Zeile (Z1 bis Zn) dieses Empfangsspeichers (ESP) eine der Länge eines Nachrichtenpakets (NP) entsprechende Kapazität hat, und daß eine Meldung von der Anpassungseinrichtung (AE) an die Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) abgegeben wird, wenn ein Nachrichtenpaket (NP) vollständig empfangen worden ist, damit dieses sofort von der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) übernommen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn der Übergabe eines Datenwortes (DW) von der Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) an die Anpassungsein­ richtung (AE) innerhalb der Steuereinrichtung (SE) eine Zeitüberwachungseinrichtung (ZE) gestartet wird, und daß eine Fehlermeldung (FM1) an die Datenverarbeitungs­ einrichtung (DVE) abgegeben wird, wenn eine Vorgabezeit ab­ gelaufen ist, bevor das Absenden aller aus einem Nachrich­ tenpaket (NP) gebildeten ATM-Zellen (AZ) abgeschlossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fehlermeldung (FM2) erzeugt und an die Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) abgegeben wird, wenn die eingetragene Länge eines Nachrichtenpakets (NP) nicht über­ einstimmt mit der Anzahl von übergebenen Datenworten DW.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Recheneinrichtung (RE) eine Redundanz-Berechnung über alle zu einem Nachrichtenpaket (NP) gehörende Datenworte (DW) durchgeführt wird, und daß das Ergebnis dieser Berechnung in den letzten vier Bytes der letzten ATM-Zelle (AZ) eingetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen im Empfangsspeicher (ESP) vorgesehenen zusätzlichen Adreßspeicher (ASP), der als FIFO-Speicher betrieben wird und dessen Inhalt zur Adressierung des Empfangsspeichers (ESP) mitbenutzt wird, indem die Adressen freier Speicherzeilen (Z1 bis Zn) des Empfangsspeichers (ESP) von einem Adreßspeicher (ASP) in den Kontrollspeicher (KSP) eingetragen werden, die Speicherbereiche verwaltet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vollständigen Empfang aller zu einem Nachrich­ tenpaket (NP) gehörenden ATM-Zellen (AZ) und deren Eintrag in den Empfangsspeicher (ESP) die zu diesem Nachrichtenpaket (NP) gehörenden Adreßdaten aus dem Kontrollspeicher (KSP) in einen nach dem FIFO-Prinzip arbeitenden Informationsspeicher (ISP) übernommen werden, wobei die Datenverarbeitungsein­ richtung (DVE) eine Mitteilung erhält über mindestens ein empfangenes und zu übernehmendes Nachrichtenpaket (NP).
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Empfangsregisters (ER) vorübergehend ein für die Übernahme in die Datenverarbeitungseinrichtung (DVE) vorbereitetes Datenwort (DW) eines Nachrichtenpakets (NP) aufgenommen wird, wobei der betreffende Speicherbereich im Empfangsspeicher (ESP) erst dann freigegeben wird, wenn das letzte Datenwort (DWn) eines Nachrichtenpakets (NP) übernommen wurde.
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