DE4418717A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse, die zur Befestigung an einem Triathlonlenker vorgesehen ist.
Im Radsport und insbesondere beim Triathlon haben sich für das Zeitfahren soge­ nannte Triathlonlenker durchgesetzt, bei denen der Fahrer mit den Unterarmen auf dem Lenker aufliegt und mit den Händen in Griffposition die nach vorne vorstehenden und nach oben gebogenen Bügel des Lenkers umfaßt. Diese rohrförmigen Bügel sind in Griffposition entweder in einem Rohrbogen miteinander verbunden oder münden in voneinander getrennte, nach oben gebogene hornförmige Enden. Diese Triathlonlen­ ker können auch als Aufsatz auf einen normalen Straßenrennlenker montiert sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse anzugeben, die an einem Triathlonlenker angeordnet und mit gerin­ gem Kraftaufwand bedient werden kann, ohne daß hierzu die Griffposition am Triathlonlenker verlassen werden muß.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Betätigungsvorrich­ tung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Da an einer am Lenkerrohr eines Bügels eines Triathlonlenkers fixierbaren Halteeinrichtung ein Hebel derart gelagert ist, daß er von der am anderen Bügel des Triathlonlenkers in einer Griffposition befindlichen Hand betätigbar ist, kann die Fahrradbremse betätigt werden, ohne daß hierzu die Griffposition am Triathlonlenker verlassen werden muß. Durch diese Maß­ nahme wird der gegenseitige Abstand der Bügel im Bereich der Griffposition als He­ belarm ausgenutzt, mit dem allein durch Daumendruck eine zur Betätigung der Brem­ se ausreichende Kraft auf einen in die Halteeinrichtung mündenden und zur Bremse führenden Bowdenzug ausgeübt werden kann. Da der Daumen zum Betätigen des Hebels ausreicht, bleibt die Kraft, mit der Triathlonlenker gehalten werden kann praktisch unvermindert, so daß ein Bremsen auch in fahrtechnisch kritischen Situa­ tionen, beispielsweise in Kurven oder bei Ausweichmanövern ohne Stabilitätsverlust der Lenkerführung möglich ist.
Eine besonders günstige ergonomische Bremshaltung ergibt sich dann, wenn der Hebel eine Auflagefläche für den Daumen aufweist, die über dem Ende des hornför­ mig nach oben gebogenen Bügels angeordnet ist, so daß die Bewegung des Dau­ mens in Richtung der Achse des von den restlichen Fingern der Hand fest umschlos­ senen rohrförmigen Bügels erfolgen kann. In dieser Haltung kann maximaler und gut dosierbarer Daumendruck auf den Hebel übertragen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß der Unter­ ansprüche.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeich­ nung verwiesen, in deren
Fig. 1 ein auf einem unteren Lenker montierter und für die erfindungsgemäße Betä­ tigungsvorrichtung besonders geeigneter Triathlonlenker mit in Griffposition befindli­ cher Hand in einer Seitenansicht dargestellt ist. In
Fig. 2 ist eine Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Teilschnitt veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung in einer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls in einem Teilschnitt. In
Fig. 5 ist eine Ausführungsform mit hydraulischer Gebervorrichtung dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Lenkervorbau ein unterer Lenker 1, beispielsweise ein Zeitfahrlenker montiert. Auf diesem Zeitfahrlenker 1 ist ein Triathlonlenker 2 aufge­ setzt, auf dem sich ein Unterarm aufstützt und dessen vorderes, nach oben geboge­ nes Ende von einer Hand umklammert wird. In der Figur ist nur die rechte Hälfte der Lenker mit dem rechten Unterarm dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Betätigungsvorrichtungen für die Fahrradbremsen nicht dargestellt.
Gemäß Fig. 2 enthält ein Triathlonlenker 2 zwei rohrförmige Bügel 4a und 4b, die hornförmig nach oben gebogen sind und jeweils offene Enden 6a bzw. 6b aufweisen. In der Figur ist zur Veranschaulichung außerdem eine in Griffposition am Triathlon­ lenker 2 befindliche rechte Hand eingezeichnet. Der Daumen der rechten Hand liegt auf einer Auflagefläche 102a eines Hebels 10a auf, die über dem Ende 6b des rech­ ten Bügels 4b angeordnet ist. Entsprechend liegt der Daumen der linken Hand auf einer Auflagefläche 102b eines Hebels 10b auf.
Die Hebel 10a und 10b sind jeweils in einer Halteeinrichtung 12a bzw. 12b zwischen seitlichen Führungen 18a bzw. 18b drehbar um Achsen 20a bzw. 20b gelagert. Die Halteeinrichtungen 12a und 12b sind jeweils in die offenen Enden 6a bzw. 6b der Bügel 4a bzw. 4b eingeklemmt und mit einem Gewindestift oder einem Konus mit Schraube befestigt. Die Halteeinrichtungen 12a und 12b nehmen jeweils das Ende einer Hülle 16 eines im Inneren des Bügels 4a geführten und in Wirkverbindung mit einer Fahrradbremse stehenden Bowdenzugs 14 auf, dessen Zugseil 17 mit seinem Nippel 18 in einer Ausnehmung des Hebels 10a gelagert ist. In gleicher Weise ist auch im Bügel 4b ein Bowdenzug angeordnet.
Die Betätigungsvorrichtung kann auch eine Halteeinrichtung umfassen, die seitlich an den Bügeln angeordnet ist und auf eine neben dem Lenkerrohr verlegten Bowdenzug wirkt. Dies ist insbesondere bei vorne geschlossenen Triathlonlenkern erforderlich.
Gemäß Fig. 3 haben die sich kreuzenden Hebel 10a und 10b vorzugsweise eine leicht gebogene Form, um zu ermöglichen, daß die Auflageflächen 102a und 102b jeweils möglichst ergonomisch über den Enden 6a bzw. 6b der Bügel 4a bzw. 4b zu liegen kommen.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein Steg 13 vorgesehen, der die Halteeinrichtungen 12a und 12b miteinander verbin­ det und ein Verbiegen der Enden 4a und 4b beim Betätigen der Hebel 10a bzw. 10b verhindert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß der Figur ist der Steg mit zwei Ausneh­ mungen 20 versehen, von denen in der Schnittdarstellung nur eine zu sehen ist. In diese Ausnehmungen 20 mündet jeweils die Hülle 24 eines weiteren Bowdenzuges 22, dessen Zugseil 25 kraftschlüssig mit jeweils einem der Hebel 10a und 10b ver­ bunden ist. Diese Bowdenzüge 22 sind jeweils mit einer weiteren an einem unteren Lenker 1 (siehe Fig. 1) angeordneten üblichen, im Stand der Technik bekannten Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung. Beim Betätigen dieser am normalen Len­ ker 1 angeordneten Betätigungsvorrichtungen werden über die Zugseile 25 der Bowdenzüge 22 die Hebel 10a oder 10b ausgelenkt, die wiederum eine Zugkraft auf das jeweilige Zugseil 17 ausüben und die Fahrradbremse betätigen. Auf diese Weise ist ausgehend von zwei unterschiedlichen Griffpositionen eine Betätigung der Fahr­ radbremsen ohne Wechsel der Griffposition möglich.
Anstelle eines im Lenkerrohr des Triathlonlenkers 2 angeordneten Halteeinrichtung für einen Bowdenzug kann gemäß Fig. 5 auch eine hydraulische Gebervorrichtung 30 vorgesehen sein. Der um eine Drehachse 20a schwenkbare Hebel 10a wirkt über einen Stößel 32 auf einen Kolben 34, der in einem Zylinder 36 geführt ist und den von ihm ausgeübten Druck über eine Hydraulikleitung 38 zu einer Hydraulikbremse oder zu einem Adapter, wie er beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 44 10 615.7 näher erläutert ist, weiterleitet.
Die hydraulische Gebervorrichtung 30 kann auch in Analogie zum Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 4 mit einer weiteren üblichen mechanischen Betätigungsvorrich­ tung kombiniert sein.

Claims (7)

1. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradbremse, umfassend einen schwenkbaren Hebel (10a, 10b), der in einer am Lenkerrohr eines Bügels (4a, 4b) eines Triathlon­ lenkers (2) fixierbaren Halteeinrichtung (12a, 12b) derart gelagert ist, daß er von der am anderen Bügel (4b bzw. 4a) des Triathlonlenkers (2) in einer Griffposition befindli­ chen Hand betätigbar ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Triathlonlenker (2) mit Bügeln (4a, 4b) mit offenem Ende (6a bzw. 6b) die Halteeinrichtungen (12) über einen Steg (13) miteinander verbunden sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10a, 10b) jeweils auf einen Bowdenzug (14) wirken, der innerhalb der Bügel (4a, 4b) des Triathlonlenkers (2) verlegt ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10a, 10b) jeweils auf einen hydraulische Gebervorrichtung (30) wirken.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Bügel (4a, 4b) gelagerte Hebel (10a bzw. 10b) eine Auflagefläche (102a bzw. 102b) für einen Daumen umfaßt, die über der Stirnfläche des offenen Endes (6a bzw. 6b) des anderen Bügels (4b bzw. 4a) angeordnet ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10a, 10b) jeweils über Bowdenzüge (22) mit einer weiteren Betätigungs­ vorrichtung in Wirkverbindung stehen.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge (22) mit ihren Hüllen (24) am Steg (13) gelagert sind.
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