DE4418553A1 - Vordruckventil für ein Hydrauliksystem - Google Patents

Vordruckventil für ein Hydrauliksystem

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Description

Vordruckventil für ein Hydrauliksystem einer hydraulischen Kupplungs­ betätigungseinrichtung von Kraftfahrzeugen, das zwei Gehäuse umfaßt, die jeweils einen Leitungsanschluß für einen Geberzylinder oder für einen Nehmerzylinder aufweisen und in die ein Dichtungssitz integriert ist, bestehend aus einem Kolben und einem dem Kolben benachbarten Bauteil, die federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar sind, wobei der Dichtsitz jeweils bei einem Druckgefälle des Volumenstroms in eine der beiden Strömungsrichtungen passierbar ist.
Ein Vordruckventil dieser Bauart ist aus der Druckschrift der Firma FAG "Informationen aus der Brems- und Kupplungshydraulik", Publ.- Nummer IB 41 103 DA bekannt. Auf den Seiten 5 bis 7 ist ein Vordruck­ ventil beschrieben, mit dem ein Restdruck in einem Hydrauliksystem aufrecht erhalten werden kann. Damit kann selbst bei einer geringen Druckerhöhung im System eine sofortige Kupplungsbetätigung ausgelöst werden, wodurch ein Leerhub vermieden wird. Nachteilig erlaubt dieses Ventil keine ausreichende Dämpfung von Druckschwankungen im Hydraulik­ system. Außerdem ist mit diesem bekannten Vordruckventil keine Entlüf­ tung des Hydrauliksystems möglich.
Das bekannte Vordruckventil besitzt bauartbedingt aufgrund des Kugel­ ventils kleine Durchtrittsquerschnitte, die Strömungsverluste ver­ ursachen und damit den Wirkungsgrad des Hydrauliksystems nachteilig beeinflussen. Außerdem können bereits geringste Verunreinigungen in der Hydraulikflüssigkeit ein für die Funktion erforderliches voll­ ständiges Schließen des Kugelventils verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vordruckventil zu schaffen, das keine Strömungsverluste aufweist und unempfindlich gegenüber Verunrei­ nigungen in der Hydraulikflüssigkeit ist sowie eine Entlüftung und Vakuumbefüllung des Hydrauliksystems ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichnungs­ teilen der Ansprüche 1 und 2 genannten Merkmale gelöst.
Nach der in Anspruch 1 genannten Erfindung umfaßt der Dichtsitz neben einem Kolben einen Dichtkörper, der topfartig gestaltet mit einer Dichtlippe stirnseitig am Kolben anliegt. Dabei ist der Dichtkörper so gestaltet, daß dieser den Kolben beabstandet umschließt und der außen­ seitig an einem Ringkolben abgestützt ist, welcher im Gehäuse des Vordruckventils verschiebbar eingesetzt ist.
Die Erfindung nach Anspruch 2 sieht einen am Ringkolben lagefixierten topfartigen Dichtkörper vor, der als Membran gestaltet mit einer Dichtlippe am Kolben des Dichtsitzes anliegt. Diese Formgestaltung des Dichtkörpers in Form einer Membran bewirkt in vorteilhafterweise eine elastische reibungsfrei arbeitende Anbindung der Dichtlippenzone am Dichtkörper. Dabei umgreift der Ringkolben beabstandet den Dichtkör­ per.
Beiden Erfindungen gemeinsam ist die Möglichkeit, im Hydrauliksystem eingeschlossene Luft zu evakuieren. Dazu sind der Ringkolben und der damit verbundene Dichtkörper zwangsweise verschiebbar. Ein selbst­ tätiges Schließen nach der Systembefüllung erfolgt mit der ersten Kupplungsbetätigung. In vorteilhafter Weise ermöglicht diese erfin­ dungsgemäße Dichtsitzgestaltung große Überströmungsquerschnitte, da der Kolben nahezu vollständig vom Druckmittel umströmbar ist und der Dichtkörper einen ausreichend großen Durchtrittsquerschnitt aufweist, wodurch sich keine nachteiligen Strömungsverluste ergeben und der Wir­ kungsgrad des Hydrauliksystems nicht beeinträchtigt wird. Außerdem ergibt die Ausbildung des Dichtkörpers, der mittels einer Dichtlippe am Kolben anliegt, eine funktionsgerechte Lösung der Aufgabenstellung, da die elastisch gestaltete Dichtlippe sich durch eine geringe Emp­ findlichkeit gegenüber Verschmutzung auszeichnet und auch bei Ver­ unreinigungen in der Hydraulikflüssigkeit eine vollständige Abdichtung des Dichtsitzes gewährleistet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist der Dichtsitz in einer Stufenbohrung des Gehäuses eingesetzt, wobei radial umfangs­ verteilt angeordnete Führungsnocken auf der zum Ringkolben ausgerich­ teten Seite des Dichtkörpers ein Verkanten verhindern und eine an der davon abgewandten Seite angebrachte radial umlaufende Dichtlippe eine wirksame Abdichtung sicherstellt.
Nach Anspruch 4 ist der Dichtkörper formschlüssig am Ringkolben gehal­ ten und zur Sicherung von einer Hülse umgeben. Vorteilhaft bietet sich dazu eine auf der Mantelfläche des Ringkolbens angeordnete Profilie­ rung an, in die eine von der Formgebung übereinstimmende Profilierung des Dichtkörpers eingreift. Zur Vermeidung einer Anlage des Dicht­ körpers bzw. dessen Hülse an der Innenwandung des Gehäuse ist ein Ringspalt vorgesehen.
Als Maßnahme, den Überströmquerschnitt zu verbessern, sind nach An­ spruch 5 der Kolben und der Ringkolben auf der zueinander ausgerichte­ ten Seite mit Ausnehmungen versehen. Dabei sind die Ausnehmungen von der Größe und Anzahl zur Vermeidung eines Verklemmens der benachbarten Bauteile zueinander unterschiedlich ausgebildet.
Der Erfindungsgedanke nach Anspruch 6 sieht vor, daß zur Öffnung des Dichtsitzes abhängig von der Strömungsrichtung sowohl der Kolben als auch der Dichtkörper unabhängig voneinander axial verschiebbar an­ geordnet sind. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt danach, daß sich jeweils nur ein Bauteil des Dichtsitzes axial verschiebt wodurch die Strömung günstig beeinflußt wird.
Als weitere Maßnahme, den Überströmquerschnitt im Vordruckventil zu verbessern, sieht Anspruch 7 vor, daß die mit dem Dichtkörper ver­ bundene, kreisförmig gestaltete Dichtlippe im Bereich des Außenumfangs des Kolbens anliegt. Diese Ausgestaltung bewirkt eine Verlagerung des relativ verengten Querschnitts zwischen Dichtlippe und Kolben in einem radial äußeren Bereich, wodurch sich ein gewünschter größerer Über­ strömungsquerschnitt einstellt.
Gemäß Anspruch 8 ist der mit einer Membran versehene Dichtkörper so ausgebildet, daß auf der von der Dichtlippe abgewandten Seite die Membran mit einer Druckscheibe versehen ist, an der eine kegelstumpf­ artig geformte Druckfeder anliegt. Diese Gestaltung unterstützt in vorteilhafter Weise die Funktion der Membran, und damit die Dicht­ wirkung des Dichtsitzes.
Zur Erreichung eine Montagevereinbarung ist nach Anspruch 9 vorgese­ hen, daß die Bauteile der Ringkolben, der Dichtkörper und der Kolben als vormontierbare Einheit in das Vordruckventil einsetzbar sind, wodurch sich eine Montagevereinfachung und dadurch ein Kostenvorteil einstellt.
In Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 liegt der Kolben federkraftbeaufschlagt zentrisch an einem Anschlag an, der einstückig mit dem zur Nehmerseite weisenden Gehäuse durch Stege verbunden ist, die einen vorteilhaft großen Durchströmungsquerschnitt ermöglichen. Mit Ausnahme des Einkupplungszustands nimmt der Kolben diese Lage ein. Gemäß dem Anspruch 11 ist der Anschlag zentrisch durch eine Bohrung des Dichtkörpers geführt, wobei als Überströmquerschnitt ein ausrei­ chend groß dimensionierter Ringspalt zwischen der Mantelfläche des Anschlages und dem Dichtkörper vorgesehen ist.
Zur zwangsweisen Öffnung des Dichtsitzes ist nach Anspruch 12 eine Verschlußkappe in den Leitungsanschluß, der zum Geberzylinder weist, einsetzbar, wobei Zylinderstifte der Verschlußkappe eine axiale Ver­ schiebung des Ringkolbens und des damit verbundenen Dichtkörpers auslösen. Die Verschiebung bewirkt eine Öffnung des Dichtsitzes, in der das Hydrauliksystem entlüftet werden kann. Als Alternative dazu sind gemäß Anspruch 13 der Ringkolben und der damit verbundene Dicht­ körper mittels Druckluft verschiebbar, die über an den Gehäusen an­ geordnete Zuführkanäle in den Ringraum geleitet werden kann.
Der Anspruch 14 sieht vor, daß nahezu alle Bauteile des Vordruckven­ tils, mit Ausnahme der Druckfedern, der Manschette und der Armierung am Dichtkörper, aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt sind. Damit ergibt sich ein Kostenvorteil für in Großserien hergestellte Vordruckventile. Als Kunststoff eignet sich insbesondere PA 66 GF.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 15 bildet die Rückfeder mit der Membran des Dichtkörpers eine Einheit, wodurch vorteilhaft der Bauteileumfang verringert werden kann und sich eine vereinfachte, kostengünstigere Montage einstellt aufgrund der Reduzie­ rung des Bauteileumfangs. Erfindungsgemäß ist dazu die Druckfeder beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren oder Umspritzen unlösbar mit dem Dichtkörper verbunden.
Gemäß Anspruch 16 ist die mit der Membran verbundene Druckfeder als eine Sternfeder oder Tellerfeder gestaltet bzw. besitzt eine andere geometrische Ausbildung.
Zur Befestigung des mit einer Membran versehenen Dichtkörpers am Ringkolben ist nach Anspruch 17 ein Bauteil vorgesehen, das sowohl den formschlüssig am Ringkolben gehaltenen Bereich des Dichtkörpers um­ schließt, als auch über einen radial nach innen gebördelten Abschnitt eine Abstützung bzw. Befestigung der die Membran beaufschlagenden Druckfeder sicherstellt.
Gemäß Anspruch 18 ist es vorgesehen, daß die axiale Auslenkung der Membran durch Anschläge eingrenzbar ist. Dazu kann beispielsweise ein stirnseitig am Ringkolben umlaufender Anschlag vorgesehen werden, mit dem die Walkarbeit der elastischen Membran eingrenzbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den insgesamt fünf Figuren und deren Figurenbeschreibungen zu entnehmen, in denen zwei Ausführungs­ beispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vordruckventil mit einem vom Ringkolben getrennten Dichtkörper im Anlieferungszustand bzw. im eingebauten Zustand während der Entlüftung des Hydrauliksystems;
Fig. 2 ein Vordruckventil, dessen Dichtsitzposition dem Be­ füllungszustand entspricht;
Fig. 3 ein geschlossenes Vordruckventil nach Ende des Befüll­ vorgangs bzw. bei eingerückter Kupplung;
Fig. 4 ein geöffnetes Vordruckventil während des Einkuppel­ vorgangs und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vordruckventils im Anlieferungszustand, bei dem der Dichtkörper am Ringkolben lagepositioniert ist.
In Fig. 1 ist ein Vordruckventil 1 dargestellt, umfassend zwei aus Kunststoff gefertigte rotationssymmetrische Gehäuse 2, 3, die jeweils an voneinander abgewandten Stirnseiten mit Leitungsanschlüssen 4, 5 versehen sind. Über den Leitungsanschluß 4 ist das Vordruckventil 1 mit einem Geberventil und über den Leitungsanschluß 5 mit einem Neh­ merventil verbunden, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die Gehäu­ se 2, 3 sind über eine Manschette 6, die jeweils stirnseitig eine radial nach innen gerichtete, spielfreie Bördelung aufweist, unlösbar miteinander verbunden. Das Gehäuse 3 ist auf der vom Leitungsanschluß 5 abgewandten Seite stirnseitig mit einer Stufenbohrung 7 versehen, in deren größtem Querschnitt ein Ringkolben 8 axial verschiebbar und durch einen Runddichtring 9 abgedichtet eingesetzt ist. Das Gehäuse 2 ist zentrisch mit einem vorstehenden hohlzylindrischen Abschnitt 11 versehen, der in eine Bohrung 10 des Ringkolbens 8 greift, wobei zur Abdichtung der Abschnitt 11 mit einer Ringnut versehen ist, in der ein Runddichtring 12 eingesetzt ist. Der Ringkolben 8 kann zu seiner Abdichtung aber auch mit einstückig angeformten Dichtlippen aus einem weicheren Material versehen sein. Stirnseitig am hohlzylindrischen Abschnitt 11 ist an einer konisch auslaufenden Bohrung ein Haltebe­ reich 13 angeformt, an dem eine Druckfeder 14 abgestützt ist. Mit ihrem weiteren Ende liegt die Druckfeder 14 an einem Kolben 15 an und bewirkt eine kraftschlüssige Anlage des Kolbens 15 an einem Anschlag 16, der über Stege 17 einstückig mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. In den kleineren Abschnitt der Stufenbohrung 7 ist ein topfförmiger Dichtkörper 18 geführt, der zur Versteifung mit einer Armierung 19 versehen ist, die von einem elastischen Dichtwerkstoff weitestgehend umschlossen ist. Der Dichtwerkstoff bildet auf einer Mantelfläche 28 Führungsnoppen 20 und eine Dichtlippe 21, über die der Dichtkörper 10 in der Stufenbohrung 7 anliegt. Die Führungsnoppen 20 sind dabei symmetrisch umfangsverteilt an der zum Ringkolben 8 zeigenden Seite vorgesehen und an der davon abgewandten Seite ist die Dichtlippe 21 angeordnet, die radial umlaufend ausgebildet ist. Der Dichtkörper 18 ist weiter an einem bodenförmigen Abschnitt mit einer in axialer Rich­ tung zeigenden Dichtlippe 27 versehen, die zum Kolben 15 ausgerichtet ist, wobei der Kolben 15 und die Dichtlippe 27 einen Dichtsitz 23 des Vordruckventils 1 bilden. Zur Verlagerung des Dichtkörpers 18 in Richtung des Kolbens 15 dient eine zwischen dem Kolben 15 und dem Gehäuse 3 eingesetzte Druckfeder 22.
Als Maßnahme zur Verbesserung des Überströmquerschnitts für die Druck­ mittelströmung durch das Vordruckventil 1 sind der Ringkolben 8 und der Kolben 15 mit zueinander ausgerichteten Ausnehmungen 24, 25 ver­ sehen. Die Ausnehmungen 24, 25 sind dabei von der Größe und Lage abweichend gestaltet zur Vermeidung einer Verzahnung oder eines Ver­ klemmens beider Bauteile. Außerdem bildet die Armierung 19 des Dicht­ körpers 18 einen Ringspalt 26, um den Anschlag 16 zur ungehinderten Druckmittelströmung durch das Vordruckventil 1. In Fig. 1 ist das Vordruckventil 1 mit einer in den Leitungsanschluß 4 eingesetzten, durch eine Formfeder 31 gehaltenen Verschlußkappe 29 versehen, die während des Transportes den Leitungsanschluß 4 wirksam vor Verunreini­ gungen schützt. Die Verschlußkappe 29 ist einstückig mit mindestens einem Zylinderstift 30 versehen, der in Bohrungen 32 des Gehäuses 2 geführt ist und über die der Ringkolben 8 in Richtung des Gehäuses 3 verschiebbar ist. Synchron dazu erfolgt auch eine Verschiebung des stirnseitig am Ringkolben 8 anliegenden Dichtkörpers 18 in Richtung des Leitungsanschlusses 5, entgegen der Kraftrichtung der Druckfeder 22. Dabei entsteht ein Funktionsspalt 33 zwischen dem Kolben 15 und der Dichtlippe 27 des Dichtkörpers 18. Nach Entfernung der Verschluß­ kappe 29 bei der Montage des Vordruckventils 1 sorgen die unter Vor­ spannung stehenden Runddichtringe 9, 12 aufgrund ihrer Reibkräfte, die größer sind als die Kraft der Druckfeder 22, dafür daß der Ringkolben in seiner Position verharrt. Der Funktionsspalt 33 ermöglicht bei Anliegen eines Unterdrucks am Leitungsanschluß 4, eine Evakuierung der im Hydrauliksystem eingeschlossenen Luft.
In Fig. 2 ist das Vordruckventil 1 mit einem am Gehäuse 2 anliegenden Ringkolben 8 abgebildet und mit einer zu Fig. 1 unveränderten Lage des Dichtkörpers 18. Der Ringkolben 8 nimmt diese Stellung während der Vakuumbefüllung des hydraulischen Systems ein, aufgrund des am Lei­ tungsanschluß 4 anliegenden Flüssigkeitsdrucks, der beim erstmaligen Betätigen des Kupplungspedals aufgebracht wird und der über den Geber­ zylinder zum Vordruckventil 1 gelangt und die projizierte Ringkolben­ fläche beaufschlagt.
Die Fig. 3 zeigt einen geschlossenen Dichtsitz 23 im Vordruckventil 1. Dieser Zustand ergibt sich nach Beendigung des Befüllvorgangs sowie immer dann, wenn die Kupplung eingerückt ist. Da sich kein Druckgefäl­ le zwischen den Leitungsanschlüssen 4 und 5 einstellt, verschiebt sich der Dichtkörper 18 bedingt durch die Kraft der Druckfeder 22 bis zur Anlage an dem Kolben 15. Ein Öffnen, d. h. axiales Verschieben eines der den Dichtsitz 23 bildenden Bauteile kann erst erfolgen, wenn ein Druckgefälle die Kraft einer Druckfeder 14 oder 22 übersteigt. Bedingt durch die übereinstimmend federkraftbeaufschlagten Bauteile des Dicht­ sitzes 23 wird eine nachteilige Übertragung von Schwingungen die von der Kurbelwelle ausgelöst werden und über den Nehmerzylinder in das Hydrauliksystem gelangen vom erfindungsgemäßen Vordruckventil wirksam unterbunden.
Die Fig. 4 zeigt einen geöffneten Dichtsitz 23, bei dem der Kolben 15 in Richtung des Ringkolbens 8 verschoben ist. Diese Stellung ent­ spricht der des Einkuppelns, bei der die Hydraulikflüssigkeit vom Nehmerzylinder zum Geberzylinder strömt, d. h. vom Leitungsanschluß 5 zum Leitungsanschluß 4.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) eines erfindungsgemäßen Vordruckventils 41 sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel über­ einstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel verwiesen werden kann.
Das in Fig. 5 abgebildete Vordruckventil 41 weist abweichend zu Fig. 1 einen am Ringkolben 48 lagefixierten, selbstdichtenden Dichtkörper 58 auf, der über eine umlaufende Profilierung 50 und unterstützt durch eine den Dichtkörper 58 radial umschließende Hülse 45 am Ringkolben 48 gehalten ist. Zwischen der Hülse 45 und der Innenwandung des Gehäuses 43 ist ein Ringspalt 57 vorgesehen. Der stirnseitige, den Anschlag 16 umschließende Bereich des Dichtkörpers 58 ist als eine Membran 59 gestaltet, die zum Kolben 15 zeigend mit einer Dichtlippe 27 versehen ist. An der der Dichtlippe 27 abgewandten Seite ist der Dichtkörper 58 mit einer Druckscheibe 46 versehen, an der eine kegelstumpfartig geformte Druckfeder 52 abgestützt ist. Das Gehäuse 43 ist zur Führung des Ringkolbens 48 anstelle einer Stufenbohrung mit einer Bohrung 47 versehen. Zur Erreichung der in Fig. 5 dargestellten Positionierung des Ringkolbens 48 und des Dichtkörpers 58 wird der Ringraum 56 mit Druckluft beaufschlagt, bis die Hülse 45 des Dichtkörpers 58 am Bund des Gehäuses 43 anliegt. In dieser Position ist der Dichtsitz 53 geöffnet für eine Vakuumentlüftung bzw. Befüllung des Hydrauliksy­ stems. Zur Druckluftbeaufschlagung des Ringraums 56 sind Zuführkanäle 54, 55 in den Gehäusen 42, 43 eingebracht. Der in dieser Lage durch die Reibkräfte der Runddichtringe 9, 12 gehaltene Ringkolben 48 wird nach dem Befüllen des Systems mit Hydraulikflüssigkeit und anschlie­ ßender Betätigung des Kupplungspedals aufgrund des Flüssigkeitsdrucks, der an der projizierten Fläche des Ringkolbens 48 anliegt bis zur Anlage am Gehäuse 42 verschoben. Eine Verschiebung des Kolbens 15 zur Öffnung des Dichtsitzes 53 mit der ein Einkuppelvorgang erreichbar ist erfolgt entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Dagegen kommt es während der Systembefüllung und beim Auslösen des Kupplungs­ vorgangs zu einem axialen Ausweichen der Membran 59 des Dichtkörpers 58 in Richtung des Gehäuses 43.
Bezugszeichenliste
1 Vordruckventil
2 Gehäuse
3 Gehäuse
4 Leitungsanschluß
5 Leitungsanschluß
6 Manschette
7 Stufenbohrung
8 Ringkolben
9 Runddichtring
10 Bohrung
11 Abschnitt
12 Runddichtring
13 Haltebereich
14 Druckfeder
15 Kolben
16 Anschlag
17 Steg
18 Dichtkörper
19 Armierung
20 Führungsnoppen
21 Dichtlippe
22 Druckfeder
23 Dichtsitz
24 Ausnehmung
25 Ausnehmung
26 Ringspalt
27 Dichtlippe
28 Mantelfläche
29 Verschlußkappe
30 Zylinderstift
31 Formfeder
32 Bohrung
33 Funktionsspalt
41 Vordruckventil
42 Gehäuse
43 Gehäuse
45 Hülse
46 Druckscheibe
47 Bohrung
48 Ringkolben
50 Profilierung
52 Druckfeder
53 Dichtsitz
54 Zuführkanal
55 Zuführkanal
56 Ringraum
57 Ringspalt
58 Dichtkörper
59 Membran.

Claims (18)

1. Vordruckventil für ein Hydrauliksystem einer hydraulischen Kupp­ lungsbetätigungseinrichtung von Kraftfahrzeugen, das zwei Gehäuse umfaßt, die jeweils einen Leitungsanschluß für einen Geberzylinder oder für einen Nehmerzylinder aufweisen, und in die ein Dichtungssitz integriert ist, bestehend aus einem Kolben und einem dem Kolben be­ nachbarten Bauteil, die federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar sind, wobei der Dichtsitz bei einem Druckgefälle des Volumenstroms in einer der beiden Flußrichtungen passierbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtsitz (23) von einem Kolben (15) und einem axial daran anschließenden Dichtkörper (18) gebildet wird, wobei der Dicht­ körper (18) an einem im Gehäuse (3) axial verschiebbaren Ringkolben (8) abgestützt ist und mit einer Dichtlippe (27) stirnseitig am Kolben (15) anliegt, wobei zur Evakuierung der im Hydrauliksystem einge­ schlossenen Luft der Ringkolben (8) und der damit verbundene Dicht­ körper (18) zur Erreichung eines Funktionsspaltes (33) am Dichtsitz (23) zwangsweise verschiebbar sind, und wobei eine selbsttätige Ver­ lagerung des Ringkolbens (8) in die Ausgangsposition nach erfolgter Systembefüllung bei der ersten Kupplungsbetätigung erfolgt.
2. Vordruckventil nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtsitz (53) neben einem Kolben (15) einen mit einer als Membran (59) versehenen Dichtkörper (58) umfaßt, der an einem im Gehäuse (43) axial verschiebbaren Ringkolben (48) lagefixiert ist und zur Evakuierung der im Hydrauliksystem eingeschlossenen Luft der Ringkolben (48) und der damit verbundene Dichtkörper (58) zur Erreichung eines Funktionsspaltes (33) am Dichtsitz (53) zwangsweise verschiebbar sind und eine selbsttätige Verlagerung des Ringkolbens (48) in die Ausgangsstellung nach erfolgter Systembefüllung bei der ersten Kupplungsbetätigung erfolgt.
3. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (18) in einer Stufenbohrung (7) über eine Dichtlippe (21) abgedichtet und über Funktionsnoppen (21) geführt eingesetzt ist.
4. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (58) formschlüssig mittels einer Profilierung (50) am Ringkolben (48) gehalten und zur Sicherung von einer Hülse (45) umge­ ben ist und zwischen der Innenwandung des Gehäuses (43) und der Hülse (45) ein Ringspalt (57) vorgesehen ist.
5. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (8, 48) und der Kolben. (15) auf der zueinander gerich­ teten Seite Ausnehmungen (24, 25) aufweisen, die zueinander versetzt sind oder voneinander abweichende Maße aufweisen.
6. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Dichtsitzes (23, 53) sowohl der Kolben (15) als auch der Dichtkörper (18, 58) unabhängig voneinander axial verschiebbar an­ geordnet sind.
7. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (18, 58) mit einer kreisförmig gestalteten Dichtlippe (27) versehen ist, die im Bereich des Außenumfangs stirnseitig am Kolben (15) anliegt.
8. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (59) auf der von der Dichtlippe (27) abgewandten Seite eine Druckscheibe (46) aufweist, an der eine insbesondere kegelstumpfartig geformte Druckfeder (52) abgestützt ist.
9. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Ringkolben (48), der Dichtkörper (58) und der Kolben (15) als eine vormontierbare Einheit im Vordruckventil (41) einsetzbar sind.
10. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Einkupplungsvorgangs der Kolben (15) federkraftbeauf­ schlagt zentrisch an einem Anschlag (16) des Gehäuses (3, 43) anliegt.
11. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) durch eine Bohrung des Dichtkörpers (18, 58) geführt ist, wobei die Dimensionierung der Bohrung einen Ringspalt (26) bil­ det, der als Überströmquerschnitt dient.
12. Vordruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Öffnung des Dichtsitzes (23) eine Verschlußkappe (29) in den Leitungsanschluß (4) einsetzbar ist, wobei Zylinderstifte (30) der Verschlußkappe (29) eine axiale Verschiebung des Ringkolbens (8) und des Dichtkörpers (18) bewirken.
13. Vordruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über Zuführkanäle (54, 55), die in den Gehäusen (42, 43) eingebracht sind, Druckluft in einen Ringraum (56) geleitet werden kann zur Ver­ schiebung des Ringkolbens (58) und des damit verbundenen Dichtkörpers (58), die eine Öffnung des Dichtsitzes (53) auslösen.
14. Vordruckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile des Vordruckventils (1, 41) mit Ausnahme der Manschette (6), der Druckfedern (14, 22, 52), der Formfe­ der (31) sowie der Armierung (19) im Dichtkörper (18) und der Rund­ dichtringe (9, 12) aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt sind, insbesondere PA 66 GF.
15. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (52) mit der Membran (59) des Dichtkörpers (58) beispiels­ weise durch Umspritzen, Kleben oder Vulkanisieren unlösbar verbunden ist.
16. Vordruckventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (52) als eine Tellerfeder oder eine Sternfeder ausgebildet ist.
17. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (52) sich direkt oder über ein weiteres Bauteil, das am Ringkolben (48) befestigt ist, abstützt.
18. Vordruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Auslenkung der Membran (59) des Dichtkörpers (58) durch An­ schläge begrenzt wird.
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