DE4417397C3 - Befestigungselement und Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem Blechmaterial - Google Patents
Befestigungselement und Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung zum Befestigen eines solchen Elementes auf vorgelochtem BlechmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Schweißvor
richtung zum Aufschweißen eines Befestigungselements in Form
eines Hohlkörpers mit Innengewinde,
von dem ein Ende
konisch angefast ist, auf vorgelochtes Blechmaterial
mittels Lichtbogenschweißen mit Hubzündung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs.
Ein solches Befestigungselement ist aus US 2,202,405 be
kannt.
Bisher wurden Befestigungs- und Halteelemente mit
durchgehendem Innengewinde beispielsweise in Form von
Muttern auf Bleche vorwiegend mit Hilfe der Widerstands
schweißtechnik als Buckelschweißen aufgeschweißt.
Hierzu sind hohe Stromstärken und hohe Anpreßkräfte er
forderlich. Ferner müssen beide Seiten des Bleches zugäng
lich sein.
Beim Lichtbogen-Bolzenschweißen sind dagegen nur ge
ringe Anpreßkräfte aufzubringen, und das Schweißen selbst
kann von einer Seite des Bleches aus durchgeführt werden;
allerdings müssen bisher Bolzen mit Innengewinde und ei
nem Sackloch eingesetzt werden, so daß deren Schweißflä
che keine Bohrung aufweist.
In US 36 41 305 ist ein Befestigungselement in Form ei
nes Hohlkörpers zum Aufschweißen auf vorgelochtes
Blechmaterial mittels einer Lichtbogen-Bolzenschweißpi
stole beschrieben. Hierbei ist ein Ende des Hohlkörpers in
seinem äußeren Randbereich mit einem spitzen Winkel zur
Hohlkörper-Außenfläche konisch angefast. Durch diese An
fasung ist eine gute Verschweißbarkeit und eine feste Ver
bindung zwischen dem Hohlkörper und dem Grundmaterial
erreichbar. Eine Zentrierung des Hohlkörpers erfolgt jedoch
durch einen sogenannten Lichtbogenschutz, durch welchen
das Loch von geschmolzenem Material freigehalten wird.
Ferner ist aus DE-AS 15 65 003 ein Verfahren zum An
schweißen eines rohrförmigen metallischen Werkstückes
bekannt, bei dem mittels eines elektrischen Lichtbogens,
welcher dem Einfluß eines Magnetfeldes ausgesetzt ist, das
rohrförmige Werkstück an ein plattenförmiges Gegenwerk
stück geschweißt wird. Hierbei werden zum Stumpfver
schweißen der beiden Werkstücke in bekannter Weise Werk
stücke und Gegenwerkstück als Elektroden in einem von ei
ner Gleichstromquelle gespeisten, zeitabhängig gesteuerten
Stromkreis eingeschaltet und zeitgesteuert aufeinander zu
bewegt. Während dieses Vorgangs ist der Lichtbogen einem
äußeren Magnetfeld und einem inneren der konzentrischen
Blaswirkung entgegenwirkenden Magnetfeld ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für eine Schweißvorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Be
festigungselement in Form eines kreiszylinderförmigen, an
einem Ende angefasten Hohlkörpers mit Innengewinde genau
zentriert bezüglich eines Lochs von vorgelochtem Blechmateri
al mittels Lichtbogenschweißen mit Hubzündung mit hoher Fes
tigkeit aufgeschweißt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies mit einer Vorrichtung für eine
Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine
Schweißvorrichtung ist zwischen Bolzenhalter und Pinole
der Schweißvorrichtung ein auf einer Seite verschlossenes
Kunststoffrohr festgeklemmt und dadurch verschiebbar ge
haltert. In der Seitenwandung des Kunststoffrohres sind Ein
laßöffnungen ausgebildet, wodurch eine Gaszuführung zur
Schweißstelle ohne ein seitliches Ansaugen von Luft sicher
gestellt ist.
Ferner ist durch das Kunststoffrohr und eine rohrförmige
Verlängerung ein das freie Ende des Bolzenhalters umge
bender Ablenkmagnet verschiebbar geführt, so daß dadurch
der Ablenkmagnet bezüglich des zu verschweißenden Hohl
körpers genau positionierbar und auf die Länge des Befesti
gungselements abstimmbar ist. Da im Inneren des Ablenk
magneten eine Spule untergebracht ist, deren Wicklungs
ebene senkrecht zur Achse der Schweißvorrichtung verläuft,
zwingt beim Ziehen eines Lichtbogens eine radiale Magnet
feld-Komponente den Lichtbogen zu einem Umlaufen ent
lang der kreisförmigen Kante eines Loches im Lochblech.
Bei Verwenden von ferromagnetischen Werkstoffen wird
über einen äußeren Pol des Ablenkmagneten das Magnet
feld in das Blechmaterial eingeleitet, während bei Verwen
den von unmagnetischen Werkstoffen durch den äußeren
Pol des Ablenkmagneten das Magnetfeld in Lichtbogennähe
geführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anlie
gende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen, unmaßstäblichen Darstel
lung stark vergrößert ein Befestigungselement,
und
Fig. 2 ebenfalls in einer schematischen, unmaßstäblichen
Darstellung im Schnitt das vordere Ende einer Bolzen
schweißvorrichtung, in welcher eine bevorzugte Ausfüh
rungsform einer Zusatzvorrichtung
untergebracht ist.
In Fig. 1 ist stark vergrößert in einer schematisierten, un
maßstäblichen Darstellung ein Befestigungselement
in Form eines kreiszylinderförmigen Hohl
körpers 1 mit einem durchgehenden Innengewinde 1d dar
gestellt. An einem in Fig. 1 unteren Ende 1a ist unter einem
spitzen Winkel α zur Außenwandung 1b des Hohlkörpers 1
eine Anfasung 1c ausgebildet. Der spitze Winkel α kann im
Bereich von 20° bis 60° liegen.
In Fig. 2 ist in einer schematischen unmaßstäblichen Dar
stellung im Schnitt das untere Ende einer Bolzenschweiß
vorrichtung 10 wiedergegeben, an welcher eine Vorrichtung
zum Befestigen eines Befestigungselements nach Fig. 1
vorgesehen ist. Mit der Schweißvorrichtung 10 kann bei
spielsweise ein kreiszylinderförmiger Hohlkörper 1 in Form
einer Mutter mit durchgehendem Innengewinde 1d und ei
ner Anfasung 1c aus schweißbarem ferritischem Stahl auf
mit gebohrten oder gestanzten Löchern 3a versehenes
Blechmaterial 3 in Form von Stahlblech aufgeschweißt wer
den.
Die aufzuschweißende Mutter 1 wird in einen Bolzenhal
ter 2 der Schweißvorrichtung 10 eingesetzt. Bei Aufsetzen
der auf ein Loch 3a des Blechmaterials 3 ausgerichteten
Schweißvorrichtung 10 wird die Mutter 1 durch die an ei
nem Ende ausgebildete Anfasung 1c in dem Loch 3a des
Blechmaterials 3 zentriert.
Um eine einwandfreie und korrekte Gaszuführung zu der
Schweißstelle zwischen dem äußeren Rand des Loches 3a
und der Anfasung 1c der Mutter 1 zu erreichen, ohne daß
Luft von der Seite angesaugt wird, wird Schutzgas über
Bohrungen 5b mit Nippel in ein Kunststoffrohr 5 eingeleitet.
Das in Fig. 2 obere Ende des Kunststoffrohrs 5 ist durch ein
Abschlußteil 5a abgeschlossen. Mittels dieses Abschlußteils
5a ist das Kunststoffrohr 5 zwischen einem Bolzenhalter 2
und einer Pinole 4 der Schweißvorrichtung 10 fest ein
klemmbar und somit bei einer Schweißbewegung zusam
men mit der Pinole 4, dem Bolzenhalter 2 und der in dem
Bolzenhalter eingesetzten Mutter 1 parallel zur Längsachse
A der Schweißvorrichtung in Fig. 2 nach oben und nach un
ten in Richtung auf das Blechmaterial 3 verschiebbar. Durch
die zwischen dem Bolzenhalter 2 und dem Kunststoffrohr 5
dargestellten, nach unten weisenden zwei Pfeile ist die Strö
mungsrichtung des Schutzgases angedeutet.
Eine rohrförmige, in Fig. 2 nach oben ins Innere der
Schweißvorrichtung 10 weisende Verlängerung 6c eines
Ablenkmagneten 6 ist in dem Kunststoffrohr 5 in axialer
Richtung so verschiebbar gehaltert, daß dadurch der Ab
lenkmagnet 6 bezüglich der mit dem Randbereich des Lo
ches 3a zu verschweißenden Mutter 1 zentriert ist. An dem
in Fig. 2 nach unten weisenden Ende des Ablenkmagneten 6
sind als Pole 6a und 6b ausgebildete Enden vorgesehen.
Hierbei sind die Pole 6a und 6b so ausgebildet, daß beim
Ziehen eines Lichtbogens eine radiale Magnetfeld-Kompo
nente den Lichtbogen zu einem kreisförmigen Umlauf ent
lang der kreisförmigen Kante des Loches 3a im Blechmate
rial 3 zwingt.
Wenn es sich sowohl bei der zu verschweißenden Mutter
1 als auch bei dem Blechmaterial um ferromagnetische
Werkstoffe handelt, wird über den auf das Blechmaterial 3
aufgesetzten Pol 6b das Magnetfeld in das Blechmaterial 3
eingeleitet, wie aus der Darstellung in Fig. 2 zu ersehen ist.
In diesem Fall sitzen, wie in Fig. 2 dargestellt, Abstützungen
9 auf dem oberen Ende der Verlängerung 6c des Ablenkma
gneten 6 auf, so daß die Schweißvorrichtung 10 über den Pol
6b auf dem Blechmaterial 3 abgestützt ist.
Bei unmagnetischen Werkstoffen wird der Pol 6b parallel
zur Oberfläche des Blechmaterials 3 geführt. Der Ablenk
magnet 6 liegt dann im Unterschied zu der Darstellung in
Fig. 2 auf dem Blechmaterial 3 auf und dient dadurch
gleichzeitig dem Abstützen der Bolzenschweißvorrichtung
10 über die beiden seitlichen Abstützungen 9, welche mit
der Schweißvorrichtung 10 fest, aber einstellbar verbunden
sind.
Bei einer in dem Ablenkmagneten 6 untergebrachten
Spule 7 verläuft deren Wicklungsebene senkrecht zur Achse
A der Schweißvorrichtung 10.
Vor dem Durchführen eines Schweißvorgangs wird das
Schutzgas über die Bohrungen 5b dem Kunststoffrohr 5 zu
geführt, strömt in Richtung der zwischen dem Kunststoff
rohr 5 und dem Bolzenhalter 2 eingezeichneten Pfeilen nach
unten und über Schlitze sowie Bohrungen in dem Bolzen
halter 2 nach unten und verdrängt die Luft im Inneren der
aufzuschweißenden Mutter 1 sowie im äußeren Randbereich
des Loches 3a. Zweckmäßigerweise sind auch in der Aufla
gefläche des Pols 6b kleine in Fig. 2 nicht näher dargestellte
Schlitze ausgebildet, damit über diese Schlitze die Luft ent
weichen kann und damit auch dieser Bereich gespült wird.
Nach diesem vorbereitenden Einleiten des Schutzgases
wird nunmehr die Spule 7 des Ablenkmagneten 6 einge
schaltet, wodurch sich das ablenkende Magnetfeld aufbaut.
Anschließend wird der eigentliche Schweißvorgang ausge
löst, der dann in einer für das Lichtbogen-Bolzenschweißen
mit Hubzündung typischen Weise abläuft. Die Mutter 1 wird
unter Strom abgehoben, wodurch ein Lichtbogen gezündet
wird, der durch das von der Spule 7 erzeugte Magnetfeld,
insbesondere durch die radial verlaufende Magnetfeld-
Komponente so abgelenkt wird, daß der Lichtbogen zu ei
nem kreisförmigen Umlauf entlang der kreisförmigen Kante
des Lochs 3a im Blechmaterial 3 gezwungen wird. Hierbei
schmilzt die Kante des Lochs 3a und der an der Mutter 1
durch die Anfasung 1c ausgebildeten Konus an. Nach kurzer
Zeit, im allgemeinen in der Größenordnung von etwa
100 ms, sind die beiden Schweißzonen zusammengeführt
und verschweißen sofort nach Abschalten des Stroms.
Um die geforderten hohen Festigkeiten bei der Verbin
dung zwischen der Mutter 1 und dem äußeren Randbereich
des Loches 3a zu erreichen, müssen in Abhängigkeit von der
Werkstoffwahl entsprechende, geeignete Schutzgase einge
setzt werden. Ebenso wird das Umlauf und Anschmelzver
halten des Lichtbogens wesentlich durch das Schutzgas be
stimmt.
Gute Ergebnisse werden mit Mischgasen erzielt. Hierbei
hat sich bei Muttern aus ferritischem Material und bei
Blechmaterial aus unlegiertem Stahl ein Mischgas aus Ar
gon und CO2 mit einem 18%-igen Anteil an Kohlendioxid
(CO2) gut bewährt. Bei Blechmaterial aus hochlegiertem
Stahl ist der CO2-Anteil entsprechend zu verringern.
Bei Gasgemischen mit einem Anteil an Helium erhöht
sich die Umlaufgeschwindigkeit und gleichzeitig wird das
Anschmelzverhalten verstärkt. Da jedoch reines Argon ei
nen langsamen Umlauf zur Folge hat und gleichzeitig zu un
günstigem Anschmelzverhalten führt, werden zum Auf
schweißen einer Mutter aus Aluminium auf gelochtes Alu
miniumblech als Schutzgas ein Argon-Helium-Gemisch
oder auch reines Helium verwendet.
Claims (1)
- Vorrichtung für eine Schweißvorrichtung, um ein Befesti gungselement in Form eines Hohlkörpers mit Innengewinde, von dem ein Ende konisch angefast ist, auf vorgelochtes Blechmaterial mittels Lichtbogenschweißen mit Hub zündung aufzuschweißen, welche Schweißvorrichtung einen Bolzenhalter zum Halten des Hohlkörperele ments und eine den unteren Teil des Bolzenhalters um schließende Elektromagnetspule mit einem den Schweißbereich umgebenden Pol zum Erzeugen einer auf den Lichtbogen wirkenden, etwa radial verlaufen den Magnetfeldkomponente aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß
zwischen Bolzenhalter (2) und Pinole (4) der Schweiß vorrichtung (10) ein auf seiten der Schweißvorrichtung abgeschlossenes Kunststoffrohr (5) fest eingeklemmt und verschiebbar gehaltert ist, in dessen Seitenwan dung Einlaßöffnungen (5b) zum gezielten Zuführen und Einleiten von Schutzgas ausgebildet sind;
durch das Kunststoffrohr (5) und eine rohrförmige, sich in Richtung zur Schweißvorrichtung (10) erstreckende Verlängerung (6c) der das freie Ende des Bolzenhalters (2) umgebende Ablenkmagnet (6) verschiebbar und zentriert geführt ist, wobei die in dessen Inneren unter gebrachte Spule (7) eine senkrecht zur Achse (A) der Schweißvorrichtung (10) verlaufende Wicklungsebene aufweist,
und ein weiterer, von der Schweißvorrichtung (10) in Richtung zum Blechmaterial (3) vorstehender, äußerer Pol (6b) entsprechend ausgebildet ist, so daß durch die radiale Magnetfeld-Komponente beim Ziehen eines Lichtbogens dieser zu einem Umlauf entlang der kreis förmigen Kante eines Loches (3a) im Blechmaterial (3) und der konischen Anfasung (1c) des Befestigungsele ments (1) gezwungen wird.
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1994
- 1994-05-18 DE DE19944417397 patent/DE4417397C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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